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Albvereinsjugend stellt stv.<br />

Verbandsjugendwart der<br />

Deutschen Wanderjugend<br />

Der neue stv. Verbandsjugendwart der Deutschen Wanderjugend<br />

heißt Matthias Schäfer und kommt <strong>von</strong> der Schwäbischen<br />

Albvereinsjugend. Er wurde bei der Bundesdelegiertenversammlung<br />

der Deutschen Wanderjugend vom 8.-<br />

10. April in Goslar gewählt. Der Einladung des Harzklubs<br />

zur Bundesdelegiertenversammlung folgten fünf Delegierte<br />

der Schwäbischen Albvereinsjugend sowie der Landesjugendwart<br />

Uwe Dworzak und die bisherigen Beisitzern auf<br />

Bundesebene Daniel Gabel und Matthias Schäfer.<br />

Gemeinsame Versammlung <strong>von</strong> Jugend und<br />

Familie des Schwäbischen Albvereins<br />

Am Samstag 19. März <strong>2011</strong>, trafen sich in Weil der Stadt<br />

ca. 50 Vertreter/-innen der Jugend und der Familie des<br />

Schwäbischen Albvereins zu einer gemeinsamen Arbeitstagung.<br />

Ziel der Veranstaltung war es, sich über die eigenen<br />

Angebote bewusst zu werden, die einzelnen Bedürfnisse<br />

der Altersgruppen darzustellen und unsere Angebote<br />

zu überprüfen und zu diskutieren.<br />

In drei Schritten erarbeiteten die Teilnehmer/-innen die<br />

einzelnen Plakate für die Altergruppen:<br />

1. Schritt: Bedürfnisse und Interessen der einzelnen Altersklassen:<br />

Nach der Einteilung in Arbeitsgruppen wurden<br />

diese Gruppen den Altersklassen <strong>von</strong> drei bis 45 Jahren zugeordnet.<br />

In einem ersten Schritt wurden die Bedürfnisse<br />

der Altersgruppen möglichst kreativ auf Pinnwänden festgehalten.<br />

Hierzu gab es viel kreatives Material.<br />

2. Schritt: Was bietet der Albverein für die Bedürfnisse?<br />

Welche Angebote des Albvereins gibt es schon?<br />

In dem zweiten Schritt wurden die Angebote dargestellt,<br />

die schon in den verschiedenen Abteilungen des Albver-<br />

34<br />

Plakatwand der Altersgruppe 14 Jahre<br />

eins vorhanden sind. Auch die Angebote wurden dann auf<br />

den Stellwänden dargestellt.<br />

3. Schritt: Kritische Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen<br />

und Angeboten: Folgende Fragen standen im Vordergrund:<br />

Welche Angebote fehlen noch? Wie müssen die<br />

Angebote aussehen? Welche Konsequenzen ergeben sich<br />

aus Angeboten und Bedürfnissen? Wie kann die Zielgruppe<br />

erreicht werden?<br />

Nach dieser sehr intensiven und arbeitsreichen Einheit ging<br />

es dann in Weil der Stadt noch in die Kläranlage. Dort besichtigten<br />

wir ein Blockheizkraftwerk. Das war sehr spannend<br />

und interessant zu sehen, wie auch dezentral Energie<br />

gewonnen werden kann.<br />

Alle Ergebnisse und Plakate des Tages sind auf unserer<br />

Homepage www.schwaebische-albvereinsjugend.de zu finden.

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