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geblich suchen. Die rund 130 Akteure vom Kleinkind- bis<br />

ins Seniorenalter absolvieren etwa 20 Auftritte jährlich und<br />

können dabei bis zu 16.000 Zuschauer willkommen heißen.<br />

Gespielt wird bei jedem Wetter, denn die Besucher<br />

sitzen auf der neuen Tribüne behaglich unter Dach und dürfen<br />

mit Spannung das turbulente und heitere Geschehen<br />

auf der Bühne mitverfolgen.<br />

Am 26. Juni beginnt die diesjährige Saison, die mit dem<br />

Stück »Der schwäbische Sommernachtstraum« <strong>von</strong> Autor<br />

Martin Schleker jun. nach dem Original <strong>von</strong> William Shakespeare<br />

Verheißungsvolles verspricht. Traumwelt und Wirklichkeit<br />

verschmelzen ineinander, Fürsten, Drolle, Elfen und<br />

Handwerker wirbeln in ihrem Übermut und ihrem Verliebtsein<br />

alles durcheinander, stellen die Welt auf den Kopf<br />

und setzen damit ein Chaos ungeahnten Ausmaßes in Gang.<br />

INTERN<br />

Sitzungen – die wichtigsten Themen<br />

Gesamtvorstand<br />

8.1. <strong>2011</strong>, Neuhausen<br />

Mitgliederwerbung: Der Schwäbische Albverein steht vor<br />

dem Problem, neue Mitglieder zu gewinnen, aber auch<br />

bestehende Mitglieder in den OGn zu halten – bei gestiegenen<br />

Ansprüchen. Unabdingbar hierfür ist ein gutes<br />

Wanderangebot. Die Gauvorsitzenden sollen Unterstützung<br />

gewähren, auch was Vernetzungen zwischen<br />

Ortsgruppen angeht. Dazu sollen auch die ERFAs dienen<br />

(Erfahrungsaustauschtreffen mit Gauvorsitzenden).<br />

Wichtig ist auch, Werbung für die Wanderführerausbildung<br />

zu machen und systematisch hierfür in Frage kommende<br />

Personen zu suchen.<br />

17.3. <strong>2011</strong>, Hauptgeschäftsstelle<br />

Der Präsident berichtet <strong>von</strong> der zweiten ERFA-Sitzung<br />

mit Gauvorsitzenden. Diese verlief wieder sehr konstruktiv.<br />

Die Gauvorsitzenden konnten untereinander Erfahrungswerte<br />

und Ideen austauschen. Eine Frage war,<br />

wer Ehrungen durchführt; Dr. Rauchfuß dazu: Wenn er<br />

zugegen ist, macht er es selber, ansonsten – wenn anwesend<br />

– der Gauvorsitzende als sein Vertreter vor Ort.<br />

Ein gemeinsamer Termin <strong>von</strong> Hauptfachwarten und Vorstand<br />

ist angedacht, um über »social networks« zu informieren.<br />

Kooperationsvertrag mit dem Wanderverband über die<br />

digitale Wegeverwaltung: Vizepräsident Schönherr erläutert:<br />

Hier können die Wegedaten abgelegt und abgerufen<br />

werden. Andere Vereine können die Daten einsehen,<br />

wenn der betroffene Wanderverein es erlaubt.<br />

Die bestehenden Wege werden eingepflegt.<br />

Kooperationsvertrag mit dem Landesamt für Geoinformation<br />

und Landentwicklung: Vizepräsident Schönherr,<br />

Präsident des Landesamtes, regt ein Gespräch über die<br />

weitere Entwicklung der Zusammenarbeit an; u. a. soll<br />

dabei auch die Möglichkeit gemeinsamer Präsentationen<br />

neuer Karten besprochen werden.<br />

Haus der Volkskunst: Das Gremium beschließt, ein Angebot<br />

der Stadt zum Kauf des Hauses anzunehmen. Die<br />

dort Aktiven haben über lange Jahre viel Arbeit in das<br />

Haus gesteckt. Das Nachbarhaus ist bereits im Eigentum<br />

des Vereins. Der Komplex hat sich zu einem einzigartigen<br />

Zentrum zur Pflege regionaler Kultur entwickelt.<br />

Vizepräsident Wolf berichtet <strong>von</strong> einem Gespräch bei<br />

Dinkelacker-Schwabenbräu, in dem Möglichkeiten der<br />

Unterstützung durch die Firma angesprochen wurden.<br />

Er bewertet die Zusammenarbeit äußerst positiv, die Firma<br />

zeigt sich was konkrete Projekte angeht sehr offen.<br />

Vizepräsident Wolf zum Infobrief Albverein Aktuell: Dieser<br />

hat nun 650 Abonnenten; es spricht sich herum. Reaktionen<br />

sind durchweg positiv.<br />

H. Herbst: Der AK Fuchsfarm hat eine neue Vorsitzende,<br />

Katja Hannig.<br />

Vizepräsident Schönherr: Das LGL wird in Zusammen-<br />

FORUM<br />

44<br />

Ein Lustspiel mit einer gehörigen Portion Dramatik, mit tollen<br />

Kostümen und märchenhaften Gestalten, die durch den<br />

schwäbischen Dialekt dem Geschehen die Krone aufsetzen.<br />

»Der schwäbische Sommernachtstraum« wird jeweils samstags<br />

um 20 Uhr und sonntags um 14.30 Uhr <strong>von</strong> 26. Juni<br />

bis zum 28. August zur Aufführung gebracht. Am 2. und 3.<br />

Juli findet ein Familien-Wochenende statt mit freiem Eintritt<br />

für alle Kinder unter 14 Jahre, am 9. und 10. Juli erhalten<br />

alle Senioren ab 65 Jahre ein Freigetränk. Eine besondere<br />

Überraschung gibt es für die Besucher bei der »Blind Date«-Nacht<br />

am 16. Juli – mehr wird nicht verraten! Karten<br />

gibt es beim Büro Naturtheater, Kirchstr. 8, 72534 Hayingen<br />

unter Kartentelefon 01 80 / 5 05 02 86, weitere Infos<br />

unter www.naturtheater-hayingen.de.<br />

arbeit mit Gauvorsitzendem Ganser eine gemeinsame<br />

Ausstellung zum Landesfest machen.<br />

Erwin Abler M.A.<br />

Hauptausschuss<br />

Samstag, 29.1.<strong>2011</strong>, Katholisches Gemeindezentrum<br />

Neuhausen auf den Fildern<br />

Bericht des Präsidenten<br />

Ein wichtiges Anliegen ist Dr. Rauchfuß nach wie vor die<br />

Mitgliederwerbung. Jede Ortsgruppe soll ein ordentliches<br />

Programm aufweisen. Die Teilnehmer müssen Spaß<br />

bei den Veranstaltungen haben, vor allem die Kinder und<br />

Familien. Nur wem es gefallen hat, wird wieder einmal<br />

an einer Veranstaltung teilnehmen. Ortsgruppen, die mit<br />

der Erstellung ihres Veranstaltungsplanes Schwierigkeiten<br />

haben, sollten sich überlegen, ob sie sich mit Nachbarortsgruppen<br />

zusammen tun. Außerdem besteht die<br />

Möglichkeit und ist auch gewünscht, Termine des Gesamtvereins<br />

in den Veranstaltungsplan aufzunehmen. So<br />

kann jede Ortsgruppe ein vielseitiges Programm erstellen.<br />

Der Schwäbische Albverein muss mit seinem Programm<br />

punkten. Gute Wanderungen und Exkursionen sind Pflicht,<br />

da in der Zwischenzeit andere Vereine mit uns in Konkurrenz<br />

getreten sind.<br />

Zum ersten Mal in der Geschichte des Vereines wurden<br />

im vergangenen Jahr Regionalkonferenzen abgehalten.<br />

In fünf Regionen nahmen fast 70% der Ortsgruppenvorsitzenden<br />

daran teil. Für die Teilnehmer sollte so die<br />

Möglichkeit geboten werden, den Präsidenten persönlich<br />

kennenzulernen und wichtige Fragen an die Vereinsleitung<br />

zu stellen. Diese Konferenzen waren wichtig,<br />

um zu zeigen, dass es um die gemeinsame Arbeit beim<br />

Schwäbischen Albverein geht und alle zum Wohle des<br />

Albvereins zusammenarbeiten. An Fragen und Problemen<br />

der Ortsgruppen muss jetzt weitergearbeitet werden.<br />

Mit den Regionalkonferenzen allein ist es nicht getan.<br />

Der nächste Schritt ist nun der ERFA (Erfahrungsaustausch<br />

unter den Gauvorsitzenden mit dem Prä sidenten).<br />

Jeweils sieben bis acht Gauvorsitzende werden<br />

an drei Abenden gemeinsam über ihre Erfahrungen, Fortschritte<br />

und Probleme reden. In den Gauen sollen Netzwerke<br />

erschlossen werden. Diese gehen <strong>von</strong> Ortsgruppen<br />

zu Ortsgruppen und zu gemeinsamen Unternehmungen<br />

mit dem Gau. Die vermittelnde Arbeit der<br />

Gauvorsitzenden ist dabei notwendig.<br />

Dazu gehört auch unsere Wanderführerausbildung. Wir<br />

werden eine Sichtung nach geeigneten Wanderführern<br />

machen müssen. Jede Ortsgruppe sollte nach Talenten<br />

Ausschau halten. Oft gibt es bei den Wanderungen unter<br />

der Woche fähige Personen, die für eine Wanderführerausbildung<br />

geeignet wären. Im Moment haben wir<br />

über 1000 zertifizierte Wanderführer, trotzdem müssen<br />

wir dafür Sorge tragen, dass es weitergeht.<br />

Frau Wächter, die erstmals im Hauptausschuss dabei ist,<br />

wird künftig Pressearbeit im Auftrag des Präsidenten

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