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Gutachten zum Hochschuldidaktikzentrum Baden-Württemberg (HDZ)

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Eine im Jahr 2005 durchgeführte Konferenz der hauptamtlichen Mitarbeiterinnen<br />

hat folgende fünf Themen herausgearbeitet, die unter Berücksichtigung<br />

der Profilbildung der einzelnen Universitäten intensiver<br />

bearbeitet werden sollen:<br />

• Lernziel-/Leistungskontrolle (Einrichtung einer Arbeitsgruppe)<br />

• Themen der Personalentwicklung, die mit der Hochschuldidaktik<br />

verbunden sind oder an sie angrenzen, die aber als im Programmbeirat<br />

„umstritten“ bezeichnet werden.<br />

• Die Realisierung der bereits Anfang 2004 im <strong>HDZ</strong> konzipierten<br />

Ausbildung und des Einsatzes von Multiplikatoren zur Durchführung<br />

von Lehrhospitationen und evtl. Praxisberatungen<br />

• Verstärkte Unterstützung der Fachbereiche bei der Entwicklung<br />

didaktischer Konzepte für gestufte Studiengänge<br />

• Der Ausbau Strukturbildender Maßnahmen (nicht nur in Bezug<br />

auf den Bologna-Prozess)<br />

Obwohl der Selbstreport feststellt, dass im Hinblick auf die derzeit vorhandenen<br />

Ressourcen eine Ausweitung der Zielgruppen nicht in Betracht<br />

kommt, werden dennoch entsprechende Erwägungen vorgetragen.<br />

Als mögliche weitere Zielgruppen nennt der Selbstreport Doktoranden<br />

(Stipendiaten), studentische Tutoren (als „Lehrende“ im weitesten<br />

Sinne), hauptberufliche Studiengangsentwickler und lehrendes Personal<br />

aus Bibliotheken und Rechenzentren. Ferner wird als sinnvoll angesehen,<br />

Personal aus Wissenschaftsorganisationen, Lehrende anderer<br />

Hochschularten und Lehrende von außerhalb <strong>Baden</strong>-<strong>Württemberg</strong>s einzubeziehen.<br />

Im Selbstreport wird hierzu festgestellt, dass die drei zuletzt<br />

genannten Zielgruppen nur gegen kostendeckende Gebühren zugelassen<br />

werden sollten.

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