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Gute Handwerker vor Ort 6 Tempelsweg 7b 47918 Tönisvorst Tel. (02151) 970808 Fax (02151) 970807 Geschulter Partnerbetrieb Alle Dachdeckerarbeiten Terrassen- u. Balkonsanierung Gerd Anderheiden, Meister und Restaurator im Dachdeckerhandwerk. Telefon 39 69 62 Internet: www.anderheiden.de • Haustüren • Innenausbau • Fenster und Türen aus Holz und Kunststoff • Individuelle Möbelanfertigung Franz-Hitze-Straße 10 a · Krefeld Telefon 0 21 51 / 39 78 10 www.moebel-maassen.de Rund um den Apfel 2000457-002 2000100-003 So lautete das Motto des dritten Herbstfestes der KAB St. Bonifatius und St. Clemens. Zu dieser Veranstaltung kamen wieder viele Gäste, die sich mit Apfelgerichten und -getränken verwöhnen ließen. Unterhalten wurden sie mit Apfelwitzen, -sprüchen und einem Apfelquiz, welches schon recht schwierig war. Nach dem Essen holte eine Dame ihre „Quetschkommode“ heraus und es wurde gemeinsam gesungen. Alles in allem war diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg, und man darf gespannt sein, was sich das Vorbereitungsteam im nächsten Jahr einfallen lässt. Bayern zu Gast in Fischeln Am Tag der Deutschen Einheit luden die Chöre der Krefelder Pfarre St. Clemens, Cantilena ad Libitum, und der Jugendchor zu einem fröhlichen Liederabend ins Clemenshaus ein. Bei typischen bayerischen Schmankerln: Weißwürste, Leberkäse, Brezeln, Sauerkraut, Radi, Weizenbier u.v.m. sorgten die Chöre für das leibliche Wohl, mit einem Querschnitt durch ihr musikalisches Repertoire für gute Laune. Nur auf die fliesen neumann 2000441-002 Ihr Glasspezialist ✆ 3 31 31 www.GlasDostert.de Dieter Bünk Ga-La-Bau Pflaster- und Kanalarbeiten Kellerabdichtungen Wilhelmstraße 31 47807 Krefeld Tel. + Fax 0 21 51 / 30 38 86 Mobil 0173/5229566 Fliesenlegerbetrieb Beratung - Planung - Verlegung Tel. (02151) 201210 www.fliesen-neumann.com 2000017-002 2001717-001 2006390-005 typische Blasmusik wartete man an diesem Abend vergebens. Die bereit gestellten Tische und Stühle reichten längst nicht aus; mit so einem Zuspruch hatten die Organisatoren nicht gerechnet, so dass weitere Tische eilig herbeigeschafft werden mussten. Da zu lukullischen Speisen geladen wurde, wollte man auch einen musikalischen „Leckerbissen“ beitragen: John Rutter vertonte in seiner „Banquet Fuge“ kulinarische Geräusche. Damit sorgte Cantilena ad Libitum augenzwinkernd für einen musikalischen Aperitif, der die Stimmung beim Publikum von Beginn an anhob. Auch die Vertonung von Heinz Erhards Gedicht „Das Lama“ brachte die Zuhörer zum Schmunzeln. Gemeinsam mit dem Jugendchor wurde der altbekannte Hit „Streets of London“ vorgetragen; man war in Versuchung sich feuerzeugschwenkend an alte Zeiten zu erinnern. Auch bei „Bridge over troubled water“ des Jugendchores, hätte man die berühmte Garten- und Landschaftsbau VOLKER DENNISEN www.dennisen.de Neuanlagen, Teichbau Zaun- u. Pflasterarbeiten Pflege- u. Rasenschnitt Rodung u. Baumfällung 2001803-002 Bad · Heizung · Solar Tel. 02151 / 54 82 83 info@shk-zelzner.de Flach- und Steildächer Sanierungen Neubauten/Altbauten Schieferarbeiten Klempnerarbeiten Dämmarbeiten Garagenabdichtungen Dachrinnenarbeiten Velux-Fenster Einbau Reparaturen Dachreinigungen Solar-Anlagen Einbau 2000419-001 Stecknadel fallen hören können, so andächtig wurde der Song vorgetragen. Zwischen den einzelnen Liedblöcken wurde geklönt, gegessen und getrunken. Das nette Serviceteam aus den Chormitgliedern hatten immer ein freundliches Wort und (fast) immer Nachschub. Ein Highlight war der Auftritt der Krefelder A-Capella-Gruppe „Pink Propellers“. Mit niederländischer, krefelder und kölscher Mundart nahmen sie auch lokale Ereignisse aufs Korn. Damit hatten sie die Lacher des begeisterten Publikums auf ihrer Seite. Als Cantilena ad Libitum zum Abschluss ihr „Goodnight, well it‘s time to go“ sangen, ging ein toller Abend mit viel Applaus zu Ende. Der Reinerlös brachte die Pfarre St. Clemens ihrem Ziel (einer neuen Orgel) sicherlich ein Stückchen näher. SE Alt Grundend 74 47807 Krefeld Telefon (0 2151) 30 65 69 Mobil (0173) 546 5010 E-mail VDennisen@arcor.de Innenausbau · Isolierungen Holz im Garten Deckengestaltung 2101335-002 Hafelsstraße 5 · Krefeld-Fischeln Tel.: 02151 / 302110 Mobil: 0157 87349146 2006720-001 Grundend 53 47807 Krefeld Tel.: 02151-938183 info@reiners-elektro.de www.reiners-elektro.de 2005912-003 kostenlose Dachinspektion, Beratung und Angebotserstellung Tel. 446 76 33 Mobil: 0176/630 32 597 Dachdeckermeister Luca Losurdo, Hees 51, KR 2006479-002 Benefi z-Kabarettabend „Lachen hilft“ Dieses Motto hat Christian Ehring, Kabarettist und Schirmherr des Kinderschutzhauses zum Anlass genommen und Freundinnen und Freunde aus der deutschen Kabarett- und Kleinkunstszene mobilisiert, die alle den großen Traum des Kinderschutzbundes von einem eigenen Haus für Krefelder Kinder unterstützen möchten. Am Freitag, 12. Oktober, um 20.00 Uhr, werden sie einen unterhaltsamen Benefi z- Kabarettabend in der Friedenskirche gestalten. Sie verzichten alle auf eine Gage, damit der Erlös der Veranstaltung komplett dem Bau des Kinderschutzhauses zu Gute kommt. Noch gibt es Karten zum Preis von 17 Euro (+ VVK) in allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Passfotos € 7,50 Wo? Bei Optik-Akustik Krischer Kölner Str. 526 · Tel. KR 302550 Öffentliche Probe in der Markuskirche 2000036-009 Für Freitag, den 26. Oktober, laden das Easy-Sound-Orchestra und das Pop & Rock Orchester Fischeln ein zu einer öffentlichen Probe in die Markuskirche. Um 16.20 Uhr treffen sich Kinder, Jugendliche und Erwachsene des ISIDOR, um für die anstehenden St. Martinsumzüge und für den Tannenmarkt zu üben. Gastmusiker sind dabei herzlich willkommen. Wer The PROFIS bei ihren heißen Rhythmen unterstützen möchte, kann ab 18 Uhr mitgrooven. Zuhörer sind natürlich auch gerne gesehen. Insbesondere der potentielle Nachwuchs ist eingeladen, mal zu schauen und zu hören, was moderne Blasmusik so ausmacht. Wer Lust bekommt, selbst ein Instrument zu spielen, hat dazu bei der Fischelner Bläserschule e.V. zahlreiche Möglichkeiten. Als besonderes Angebot startet am Donnerstag, den 15. November 2012, um 17.30 Uhr im Keller der Markuskirche eine Blechbläser AG. Die Instrumente können sehr preiswert geliehen werden. Im Anschluss an die öffentlichen Proben laden ISIDOR & The PROFIS zu einem gemütlichen Beisammensein ein. Hier können angehende Schüler genauso wie gestandene Musiker Fragen stellen und ihre Ideen einbringen. Vielleicht fi nden sich ja einige Interessenten, die einen modernen Posaunenchor gründen möchten. Wer sich vorab informieren möchte, wendet sich bitte an Herbert Hannen unter Tel. 504 94 17 oder geht auf www.fi schelner-blaeserschule.de. IHK-Studie zum Demografi schen Wandel in Krefeld Potenzial an Arbeitskräften schrumpft Krefeld wird von den Auswirkungen des demografi schen Wandels stark betroffen sein. Dies ist das Ergebnis der IHK-Studie „Die demografi sche Entwicklung in den Städten und Gemeinden am Mittleren Niederrhein im interregionalen Vergleich“. Die Industrie- und Handelskammer Mittlerer Niederrhein hat die demografi sche Entwicklung mithilfe von Bevölkerungsprognosedaten des Landesbetriebs IT.NRW in den Städten und Gemeinden der Region untersucht. Die Daten wurden zudem mit Werten von Kommunen ähnlicher Größe aus dem gesamten Bundesland verglichen. „Krefeld hat bereits heute ein ungünstiges Verhältnis zwischen Senioren und der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter“, resümiert IHK-Geschäftsführer Rainer Növer. „Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl der 15- bis 65-Jährigen überdurchschnittlich stark sinken.“ Auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter kommen in Krefeld 33 Rentner. Nur in vier Kommunen am Mittleren Niederrhein ist das Verhältnis ungünstiger. Auch die Vergleichsgemeinden kommen im Durchschnitt auf einen besseren Wert. Dies hat zur Folge, dass die Stadt bis zum Jahr 2030 einen merklichen Bevölkerungsrückgang von 6 Prozent hinnehmen muss. Der Verlust in Krefeld bleibt allerdings leicht hinter dem durchschnittlichen Rückgang in den Vergleichsgemeinden zurück. In diesen schrumpft die Bevölkerung im Durchschnitt nur um 6,1 Prozent. „Der Bevölkerungsrückgang hat auch Auswirkungen auf die Krefelder Wirtschaft“, erklärt Növer. So wird die Krefelder Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter sogar etwas stärker als in den betrachteten Vergleichskommunen sinken. Die derzeitigen Prognosen gehen von einem Rückgang um 15 Prozent bis zum Jahr 2030 aus, während der durchschnittliche Rückgang in den Vergleichskommunen nur 13 Prozent beträgt. „Die Unternehmen benötigen Fachkräfte, aber das Potenzial wird in Zukunft noch geringer sein“, erklärt IHK-Geschäftsführer Növer. Bereits heute hat der demografi - sche Wandel große Auswirkungen auf die Arbeitskräftenachfrage. 53 Prozent der Krefelder Unternehmen mit Fachkräftemangel berichten, dass das altersbedingte Ausscheiden von Mitarbeitern für sie das Hauptmotiv für die Suche nach neuen qualifi zierten Arbeitskräften ist. Auch für die kommunalen Finanzen wird der demografi sche Wandel nicht ohne Folgen bleiben. Derzeit kommen auf 100 Personen im erwerbsfähigen Alter 66 Rentner und Jugendliche. Dieses Verhältnis wird bis zum Jahr 2030 auf 82 zu alimentierende Personen anwachsen. Es wird damit deutlich ungünstiger sein als in den Vergleichsgemeinden. IHK-Volkswirt Növer warnt: „Kommunale Steuereinnahmen hängen stark mit der Erwerbstätigenquote der Einwohner zusammen. Gerade Leistungen für Rentner und Jugendliche werden aber häufi g durch kommunale Gelder bezuschusst. Demnach entsteht hier ein starkes Missverhältnis.“ Mit dem Demografi ebericht möchte die IHK die regionalen Akteure dazu anregen, sich intensiver mit den Folgen des demografi schen Wandels für die heimische Wirtschaft auseinanderzusetzen. „Wir können die Entwicklung nicht aufhalten, wir können aber die Konsequenzen vor Ort abmildern, wenn bereits heute die entsprechenden Maßnahmen getroffen werden“, so Növer. Für die IHK steht der Bund dabei ebenso in der Pfl icht wie die Kommunen. Sinnvolle Maßnahmen der Bundesregierung wären die Entbürokratisierung bei der Einrichtung von Betriebskindergärten oder die Novellierung der sozialen Sicherungssysteme. „Daneben könnte eine wirtschaftsfreundliche Kommunalverwaltung für mehr Ansiedlungen und damit auch für höhere Steuereinnahmen sorgen“, so Növer. Darüber hinaus seien weitere Maßnahmen notwendig. „Wir können nicht oft genug betonen, dass die Städte und Gemeinden interkommunal kooperieren sollten. Die Bildung gemeinsamer kostensparender Verwaltungseinheiten und Wirtschaftsbetriebe muss vorangetrieben werden.“ Auch die Attraktivität als Wohnstandort hat einen Einfl uss auf die künftige Entwicklung der Städte und Gemeinden. Das Klinikum Krefeld ist beim Festakt zum 100-jährigen Bestehen des Gesundheitskonzerns Fresenius als Beispiel für eine erfolgreiche Privatisierung und Integration in den Helios-Konzern vorgestellt worden. Die Entwicklung des Krefelder Maximalversorgers zwischen 2007 und 2012 wurde in der Frankfurter Festhalle vor mehr als 1.000 geladenen Gästen aus Gesundheitswesen, Politik und Wirtschaft – darunter auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel – in einem in der Seidenstadt eigens gedrehten Filmbeitrag präsentiert und in einem moderierten Gespräch vertieft. Krefeld vertraten auf der Bühne Oberbürgermeister Gregor Kathstede, Klinik-Geschäftsführer Reiner Micholka und der Ärztliche Direktor des Helios Klinikums Krefeld Professor Rudolf Leuwer. 2012 Steuerberatungsgesellschaft mbH Kölner Str. 546 · 47807 Krefeld Fon: 02151 / 45 45 450 www.anstots.de Steuer – Recht – Versicherungen Auf unseren Sonderseiten präsentieren wir am 27. Oktober eine Sonderveröffentlichung unter dem Motto „Steuer, Recht, Versicherungen“. Dieses spezielle Insertionsumfeld bietet einen hervorragenden Rahmen für Ihre wichtigen Informationen an die Leser. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Ihr Anzeigenverkaufs-Team der Fischelner Woche Telefon: 0 21 51 / 48 26 205 u. 44 00 88 e-Mail: anzeigen@van-acken.de Internet: www.van-acken.de 2002865-003 „Hier zeigt der Bericht für Krefeld positive wie negative Ergebnisse. Der Zuzug von Familien nach Krefeld ist überdurchschnittlich, der Anteil von jungen Hochqualifi zierten an der Wohnbevölkerung ist im interkommunalen Vergleich jedoch gering“, erklärt Növer. Helios Klinikum Krefeld als Beispiel für erfolgreiche Privati sierung vorgestellt Festakt zum 100-jährigen Bestehen des Konzerns Fresenius mit Bundeskanzlerin sind mehr als 160.000 Mitarbeiter in rund 100 Ländern für den Fresenius-Konzern tätig, der unter anderem einer der führenden privaten Krankenhausbetreiber in Deutschland ist. Die zu Fresenius gehörende Helios Kliniken Gruppe ist eines der größten und medizinisch führenden Klinikunternehmen Europas. Die private Klinikengruppe ist auf den Betrieb und das operative Management von Krankenhäusern spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt in der akutmedizinischen Patientenversorgung ergänzt durch die medizinische Rehabilitation. Zur Helios Kliniken Gruppe gehören 72 eigene Krankenhäuser, darunter sechs Maximalversorger in Erfurt, Berlin-Buch, Duisburg, Wuppertal, Schwerin und Krefeld. Die Gruppe mit Sitz in Berlin beschäftigt aktuell über 43.000 Mitarbeiter. Erscheinungstermin: 27. Oktober 2012 Anzeigenschluss: 23. Oktober 2012, 18.00 Uhr 7
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