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Bauen · Wohnen · Immobilien - van Acken

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FISCHELNER<br />

WOCHE<br />

Mitteilungen und Neues aus Fischeln,<br />

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,<br />

Osterath, Bovert und Bösinghoven<br />

Für die Woche vom 13. Oktober bis 19. Oktober 2012 Nr. 41<br />

Stups-Kinderzentrum eröffnet<br />

Im ehemaligen Heimdialysezentrum,<br />

das 1982 an der Jakob-Lintzen-Straße<br />

8 im Krefelder Süden<br />

erbaut wurde, hat nach gut einjähriger<br />

umfangreicher Sanierung das<br />

neue stups-Kinderzentrum am 1.<br />

Oktober wie geplant eröffnet. Das<br />

Erdgeschoss ist mit zwei integrativen<br />

Gruppen mit je 15 Kindergartenkindern<br />

bereits voll belegt. Für<br />

sie stehen dort die entsprechenden<br />

Gruppen- und Sanitärräume, ein<br />

Sport- und Mehrzweck- sowie ein<br />

Badezimmer mit Wickelkommode<br />

und ein Schlafraum mit einer tollen<br />

Schlafburg zur Verfügung. Ein Therapieraum,<br />

ein Handwerksraum mit<br />

kindgerechter Hobelbank und ein<br />

Spiel- und Begegnungshaus mit<br />

familiärem Charakter runden das<br />

Angebot ab. Das Obergeschoss ist<br />

für bis zu 12 schwer- und schwerstkranke<br />

sowie für behinderte Kinder<br />

eingerichtet, die dort allein oder<br />

zusammen mit den Eltern rund um<br />

die Uhr eine Kurzzeitpfl ege, eine Art<br />

Urlaub, erhalten können. Dort gibt<br />

es 10 Zimmer, die einzeln und auch<br />

doppelt belegt werden können.<br />

Die dazugehörigen Möbel und die<br />

speziellen Spiel- und Schlafbetten<br />

sind einzeln angefertigt worden.<br />

Der besondere Clou ist zweifellos<br />

die „Tanzende Badewanne“ für<br />

Therapiezwecke. Um darin alle Sinne<br />

„anzustupsen“, geraten nach<br />

entsprechender Schallübertragung<br />

von einem MP3-Player aus sowohl<br />

Seitenwände als auch Massagefontänen<br />

und farbige Lichtsignale<br />

in Bewegung. Dort sind bisher für<br />

einige Wochen drei Kinder „eingezogen“,<br />

auch mit Wachkoma.<br />

Während die Terrasse im Obergeschoss<br />

bereits fertig ist, muss der<br />

Garten im Parterre noch zu einer<br />

Erlebnisfl äche ohne viele Geräte<br />

hergerichtet werden. Bereits außen<br />

strahlt der Bau mit hellen Farben<br />

durch die umgebenden Bäume hindurch<br />

ein freundliches Klima aus,<br />

das sich im Inneren beeindruckend<br />

fortsetzt. Konzeptionell wird das<br />

deutschlandweit erste Zentrum dieser<br />

Art von vielen Wissenschaftlern<br />

begleitet. Umgesetzt wird es vor Ort<br />

von circa 50 Mitarbeiter(innen) mit<br />

den unterschiedlichsten Fachaus-<br />

1992 2012<br />

Seit 20 Jahren...<br />

zuständig für Ihre Krönungszeremonien<br />

und in aller Munde ☺<br />

Dankeschön<br />

für Ihr Vertrauen!<br />

Es ist uns Ehre<br />

wie Verpfl ichtung zugleich.<br />

Strümp in div. Auslagen Gesamtaufl age 23.200<br />

Beim Eröffnungsbesuch am 4. Oktober v. li.: Krefelds OB Gregor Kathstede,<br />

stups-Leiterin Manuela Winter, Monika Bartsch von der Schaffrath-Stiftung<br />

für Soziales und ehemalige Oberbürgermeisterin Mönchengladbach<br />

mit einem Scheck über 10.000 Euro Stiftungsgeld sowie Karin Meincke,<br />

die das Namensschild vom Wachkoma-Gast David, dem ersten Patienten<br />

für Kurzzeitpfl ege, in die Kamera hält.<br />

bildungen im Kinderpfl egedienst<br />

auf etwa 35 Vollzeitarbeitsplätzen.<br />

Gekostet hat das Objekt 3,2 Mio.<br />

Euro, die zur Hälfte bereits gesponsert<br />

wurden. Allein der letztjährige<br />

RTL-Spendenmarathon erbrachte<br />

fast 1,2 Mio. Euro. Die Firma Schaffrath<br />

hat durch einen Sonderpreis<br />

den Kauf der 6 Küchen ermöglicht,<br />

und ihre Stiftung hat bisher 15.000<br />

Euro gespendet. Aber es fehlen<br />

noch 1,5 Mio. Euro. „Weil allein<br />

für ein Kind mit einer Rund-umdie<br />

Uhr-Betreuung 5,7 Kräfte nötig<br />

sind, wird sich das Haus nie kostendeckend<br />

betreiben lassen. Deshalb<br />

2006256-001


2<br />

Die Spezialbrot-Bäckerei Ullrich<br />

Wir …produzieren alle Teige selbst<br />

…kaufen keine Teiglinge dazu<br />

…benutzen keine Backmischungen<br />

… sind Bäcker aus Berufung seit<br />

über 60 Jahren<br />

Unserer leckerer und herzhafter<br />

Zwiebelkuchen ist wieder da!<br />

KR-Fischeln, Breuershofstr. 33, Tel. 02151/310233<br />

Öff nungszeiten:<br />

Mo. – Fr. 5.15 – 18.00 Uhr <strong>·</strong> Sa. 5.15 – 13.00 Uhr<br />

Krefeld, Breite Straße 54, Tel. o2151/602153, Fax 803971<br />

Krefeld, Ostwall 100, Tel. 02151/1540848<br />

Meerbusch-Lank, Am Anker 2, Tel. 02150/1022<br />

Willich-Anrath, Jakob-Krebs-Straße 46, Tel. 02156/41146<br />

sind wir zusätzlich zu dem Restbetrag<br />

auf weitere Spenden dringend<br />

angewiesen“, so Karin Meincke,<br />

die DRK-Oberin und Initiatorin des<br />

Projekts. Zum Jahresende können<br />

BAGGEN<br />

2000061-011<br />

Gebr. Baggen oHG <strong>·</strong> Kölner Straße 100 - 120 <strong>·</strong> Krefeld <strong>·</strong> ☎ 02151/36807-0<br />

www.baggen.de <strong>·</strong> Geöffnet: Mo. - Fr. 8.30 - 19 Uhr, Sa. 8.30 - 14 Uhr, So. 11 - 14 Uhr*<br />

*Besichtigung, keine Beratung, kein Verkauf, keine Probefahrten<br />

(zuzügl. Überf./Zul. 750,-€).<br />

Interessierte in kleinen Gruppen<br />

nach vorheriger Anmeldung das<br />

Haus besichtigen. Tage der offenen<br />

Tür sind aus betrieblichen Gründen<br />

nicht durchführbar. LN<br />

2000091-028<br />

Bilder von Ursula Jochheim und Harry Elfeld<br />

Ausstellung im Greiffenhorst-Schlösschen<br />

Ursula Jochheim und Harry Elfeld stellten im Greiffenhorst-Schlösschen<br />

ihre Werke der Öffentlichkeit vor. Foto: HEH<br />

Gemeinsam und doch different.<br />

Eigentlich eine ganz normale Feststellung,<br />

wenn zwei verschiedene<br />

Künstler ihre Werke präsentieren.<br />

Im Greiffenhorst-Schlösschen war<br />

dieser Eindruck jedoch prägnant.<br />

Zumal die Objekt-Hängung exakt<br />

so angelegt war. Emotionale Wiedergabe<br />

einerseits und technische<br />

Verfremdung andererseits. Ursula<br />

Jochheim arbeitet mit Acrylfarben.<br />

Sie bevorzugt Landschaften und<br />

Blumen als Motiv und sagt von<br />

sich selbst: „Ich male alles, was ich<br />

schön fi nde.“ Was abstrakte Bilder<br />

nicht ausschließt. Die Emotion<br />

herrscht vor und lässt tatsächlich<br />

„schöne“ und realistische Bilder<br />

entstehen. Jochheim beobachtet<br />

genau und gibt ihre Wahrnehmung<br />

in Farbe weiter. Ein Bild der Düsseldorfer<br />

Hafenhäuser von Frank O.<br />

Gehry beeindruckt. Anlässlich der<br />

Ausstellung stellte die Fischelnerin<br />

Fahnen-Offi ziere feiern 50 Jahre<br />

Die im Jahre 1962 gegründete<br />

Fahnen-Kompanie feiert in diesem<br />

Jahr ihr 50jähriges Bestehen. Sehr<br />

schnell nach ihrer Gründung zeigte<br />

sich, dass diese Kompanie sich<br />

zu einem Hauptrepräsentanten der<br />

Bürger-Schützengesellschaft 1451<br />

Fischeln e.V., auch über die Grenzen<br />

von Fischeln hinaus, entwickeln<br />

sollte. Kaum eine Veranstaltung, bei<br />

der „Flagge gezeigt“ werden muss,<br />

fi ndet ohne die Beteiligung dieser<br />

Kompanie statt. Egal, ob Fronleich-<br />

ein Seehundbaby-Portrait zur Verfügung,<br />

das für 300 Euro als Spende<br />

für die Krefelder Zoofreunde gedacht<br />

ist. Ebenfalls aus Fischeln ist Harry<br />

Elfeld. Seine Bilder sind Ausdruck<br />

eines überlegten Experimentierens.<br />

Acryltechnik auch hier, jedoch mit<br />

gänzlich anderer Intention. Spachtelarbeiten<br />

geben den Werken plastische<br />

Effekte. Teilweise befi nden<br />

sich bis zu zehn Farbschichten auf<br />

den Leinwänden. Elfeld lässt auch<br />

schon mal die Materialien sich selbst<br />

entwickeln. Zum Beispiel sorgt<br />

Montageschaum für explosionsartige<br />

Verfremdung. Die häufi g angewandte<br />

Wischtechnik verleiht den<br />

Bildern Unschärfe und zwingt den<br />

Betrachter zu eigener Interpretation.<br />

Bei der gut besuchten Vernissage<br />

begrüßte Friedrich R. Berlemann,<br />

Vorsitzender der Zoofreunde und<br />

Vorsitzender des Marketingclubs<br />

Krefeld, die Gäste. HEH<br />

nam, Volkstrauertag, der Besuch<br />

von Schützenfesten befreundeter<br />

Vereine oder auch die Begleitung auf<br />

dem letzten Weg eines Fischelner<br />

Schützen; stets ist eine Abordnung<br />

der Fahnen-Offi ziere dabei. Zur Zeit<br />

besteht die Fahnen-Kompanie aus 9<br />

aktiven Mitgliedern. Die Fahnen-Offi<br />

ziere feiern ihr Jubiläum am 20. Oktober<br />

ab 12.00 Uhr im Clemenssaal<br />

auf der Marienstraße, und würden<br />

sich freuen, wenn möglichst viele<br />

Gäste der Einladung folgen.<br />

Die Fahnen-Offi ziere v.l.: André Bönn, Thilo Friedrichs, Bernd Wendzinski,<br />

Ralf Gutrath, Detlef Gutrath, Michael Bohr sen., Yann Gutrath, Michael<br />

Bohr jun. und Timo Schmitz.


������zimmerchen<br />

Neueröffnung<br />

am 20.10.2012, von 10.00 bis 18.00 Uhr.<br />

Kleidung für die starke Frau<br />

ab Größe 44/46 – größer!<br />

Am Eröffnungstag!<br />

Überraschungs-Geschenk,<br />

Knabbereien und<br />

Prosecco!<br />

Damen- und Herrenoberbekleidung <strong>·</strong> Inh. A. Schmolt<br />

47807 Krefeld-Fischeln <strong>·</strong> Kölner Straße 516 <strong>·</strong> info@frauenzimmerchen.de<br />

Königshofer Teilnehmer beim Ironman Hawaii<br />

Das Ticket für seine Teilnahme am<br />

legendären Ironman Hawai am 13.<br />

Oktober hat er bereits seit dem<br />

17. Juni in seiner Tasche, nachdem<br />

er beim Ironman Regensburg<br />

in 09:11:13 fi nishte. Jetzt bekam<br />

Matthias Epping sein Flugticket geschenkt,<br />

um sicher und bequem via<br />

Los Angeles nach Hawaii zu reisen.<br />

Möglich hat das ein Krefelder Unternehmer<br />

gemacht: Peter Geraedts<br />

mit seiner Flugbörse Krefeld hat die<br />

Airline KLM von der Idee überzeugt,<br />

dem jungen Königshofer Triathleten<br />

das rund 1.200 Euro teure Ticket zu<br />

St. Martin in Fischeln<br />

Es wird wieder gesammelt<br />

Seit einigen Tagen sind wieder unsere<br />

ehrenamtlichen Mitglieder des<br />

St. Martins-Ausschusses Krefeld-<br />

Fischeln e.V. unterwegs und bitten<br />

um Spenden für den diesjährigen<br />

Martinszug. Dabei werden auch die<br />

Gutscheine für die Tüten ausgegeben.<br />

Die Sammlung wird bis zum<br />

6. November durchgeführt. Durch<br />

diese Haus-Sammlung hofft der St.<br />

Martins-Ausschuss, die fi nanziellen<br />

Voraussetzungen zur Durchführung<br />

des Zuges und zur Füllung der<br />

Martinstüten zu schaffen. Da diese<br />

Sammeltätigkeit nicht immer ganz<br />

leicht fällt, vertrauen wir auf Ihr Verständnis<br />

und Ihre freundliche Unterstützung.<br />

Mehr als 400 Schulkinder<br />

und unzählige Kleinkinder mit<br />

ihren Eltern erfreuen sich jedes Jahr<br />

an unserem Martinszug. Ebenso<br />

werden wieder mehr als 3.000 Tüten<br />

gefüllt und an diesem Abend an<br />

freudestrahlende Kinder ausgeteilt.<br />

Helfen Sie daher bitte mit, dieses<br />

mehr als 110-jährige Brauchtum in<br />

Fischeln aufrecht zu erhalten. Für<br />

Ihre Unterstützung bedanke ich<br />

mich bereits an dieser Stelle ganz<br />

herzlich.<br />

Barbara Bub,<br />

Vorsitzende St. Martins-Ausschuss<br />

Krefeld-Fischeln e.V.<br />

Spielsachen gesucht!<br />

Die Miniclubs der Pfarre St. Karl<br />

Borromäus suchen dringend gebrauchtes<br />

Spielzeug für Kinder<br />

im Alter von 1 bis 4 Jahren (die<br />

Fischelner Woche berichtete in<br />

der vergangenen Woche). Wenn<br />

auch Sie den Kindern Spielzeug<br />

zur Verfügung stellen möchten,<br />

wenden Sie sich bitte an Svenja<br />

Mach, Tel. 0 21 51-603 79 63 oder<br />

senden einfach eine e-Mail an:<br />

mail-an-miniclub@gmx.de<br />

2005854-016<br />

sponsern. Als ehemaliger Schwimmer<br />

und Königshofer mit Leib und<br />

Seele ist Geraedts begeisterter<br />

Fan von Epping. Keine Frage für<br />

ihn, Matthias Epping bei seinem<br />

Extremsport zu unterstützen. Ein<br />

Ironman über besteht aus einer<br />

Schwimmdistanz von 3,86 km (2,4<br />

Meilen), einer Radfahretappe von<br />

180,2 km (112 Meilen) und einem<br />

Marathonlauf (42,195 km; 26,2 Meilen),<br />

die direkt hintereinander ausgetragen<br />

werden. Am Freitag, den<br />

5. Oktober 2012 machte sich Epping<br />

ab Düsseldorf nach Hawaii auf.<br />

Keine Fahrradboxen an<br />

der Haltestelle Grundend<br />

Die Straßenbahn-Haltestelle Grundend<br />

bekommt keine Fahrradboxen.<br />

Dies wurde nun in der Sitzung<br />

des Ausschusses für Ordnung,<br />

Sicherheit und Verkehr bekanntgegeben.<br />

Die vorhandene Bike &<br />

Ride-Anlage steht auf städtischem<br />

Grund, wurde aber von der SWK-<br />

Mobil mittels einer Zuwendung<br />

des Landes Nordrhein-Westfalen<br />

www.1a-fernsehteam.de<br />

erbaut. Ein Austausch von einigen<br />

Fahrradständern in abschließbare<br />

Fahrradboxen ist aus fördertechnischen<br />

Gründen nicht möglich, da<br />

sonst Fördermittel zurückgezahlt<br />

werden müssten. Eine Neuanlage<br />

mit abschließbaren Fahrradboxen<br />

auf der südlichen Grünanlage ist<br />

aus fi nanziellen Gründen zurzeit<br />

HERBSTAUSSTELLUNG IN<br />

So finden Sie zu uns:<br />

Der Garten für den Garten.<br />

Sonntags geöffnet<br />

von 11.00 – 16.00 Uhr<br />

Liebeserklärung<br />

an den Herbst<br />

Krefelder Straße 132 <strong>·</strong> 40670 Meerbusch-Osterath<br />

Telefon 02159/51152<br />

A44 Abfahrt Fischeln/Osterath, nur<br />

500 m vom Globus Baumarkt entfernt<br />

Öffnungszeiten:<br />

Montag – Freitag 9.00 – 18.30 Uhr<br />

Samstag 9.00 – 16.00 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage 11.00 – 16.00 Uhr<br />

nicht durchführbar. Die Kosten hierfür<br />

würden sich auf rund 2.500 Euro<br />

pro Fahrradbox plus Herstellungskosten<br />

der Stellfl äche und der Zu-<br />

und Abgänge belaufen. So müssten<br />

für die Anlage von 15 Fahrradboxen<br />

mindestens 50.000 Euro zur Verfügung<br />

gestellt werden. Eine kurzfristige<br />

Förderung durch das Land ist<br />

aufgrund der bisher gestellten Förderanträge<br />

nicht möglich. Es muss<br />

zudem bei entsprechender Bereitstellung<br />

der städtischen Eigenmittel<br />

mit einer Wartezeit von bis zu fünf<br />

Jahren gerechnet werden. Wie die<br />

Polizei berichtete wurden 2011 in<br />

Start in den Herbst!<br />

BIS ZUM 31. OKTOBER 2012<br />

10 % Aktionsrabatt<br />

schuhmarkt<br />

Kölner Straße 523 <strong>·</strong> 47807 Krefeld <strong>·</strong> Tel. 02151/9366791<br />

Jede Woche<br />

neue tolle<br />

Angebote!<br />

2000360-020<br />

Fischeln insgesamt 123 Fahrraddiebstähle<br />

gemeldet. Bis Ende Juni<br />

2012 sind 56 Fahrraddiebstähle registriert<br />

worden. An der Haltestelle<br />

Grundend wurden 2011 sechs abgeschlossene<br />

Fahrräder gestohlen,<br />

bis Ende Juni 2012 wurden neun<br />

Fahrraddiebstähle gemeldet. Die<br />

Entwicklung der Fahrraddiebstähle<br />

in Krefeld ist in den vergangenen<br />

fünf Jahren rückläufi g.<br />

Kleinanzeigen bei Det + Dat…<br />

3 Zeilen 9 €, jede weitere 2,80 €<br />

Markenschuhe<br />

zu reduzierten<br />

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2006139-004<br />

3


4<br />

Ihre Caritas: Service, Hilfe, Sicherheit!<br />

Vielfältige Dienste für den Menschen.<br />

Fahrbarer Mittagstisch, Häuslicher Pflegedienst, HausNotRuf:<br />

unsere Dienste sehen den Menschen im Mittelpunkt. Qualität,<br />

Fachkompetenz und Verlässlichkeit zeichnen uns aus. Wir helfen,<br />

versorgen und pflegen, auf Wunsch auch an 365 Tagen im Jahr.<br />

Alle Informationen zu den Diensten: 0 21 51 / 60 60 70<br />

(Mo–Fr, 8–17 Uhr)<br />

Kölner Str. 552 <strong>·</strong> Krefeld-Fischeln <strong>·</strong> Tel. 0 21 51 / 78 32 02<br />

www.wm-anwaltskanzlei.de <strong>·</strong> Telefax 0 21 51 / 78 32 03<br />

Christian Weimann<br />

Rechtsanwalt<br />

Scheidung / Unterhalt<br />

Arbeitsrecht / Kündigungsschutz<br />

Forderungseinzug / Inkasso<br />

Erbrecht / Vertragsrecht<br />

Hansa-Haus<br />

Am Hauptbahnhof 2 <strong>·</strong> 47798 Krefeld<br />

www.caritas-krefeld.de<br />

Mitgliederversammlung der Volksbank Krefeld im Seidenweberhaus:<br />

„Sehr positive Zwischenbilanz“<br />

Technische Fusion verlief reibungslos – Neubau beginnt in wenigen<br />

Tagen<br />

Eine „sehr positive Zwischenbilanz<br />

für das laufende Jahr“ präsentierte<br />

Klaus Geurden als Vorstandsvorsitzender<br />

der Volksbank Krefeld am<br />

Montag der Mitgliederversammlung<br />

im Seidenweberhaus. Erfolgsfaktoren<br />

dafür waren und sind aus seiner<br />

Sicht die persönliche Nähe und<br />

gesellschaftliche Verantwortung als<br />

besondere Werte in der täg lichen<br />

Ihre<br />

Rechtsanwälte<br />

in Fischeln<br />

Arbeit. Ebenfalls erfreulich für alle<br />

Kunden der Kreditgenossenschaft:<br />

Die technische Fusion mit<br />

der Volksbank Brüggen-Nettetal<br />

im Spätsommer wurde erfolgreich<br />

umgesetzt. Den Abschluss der<br />

Mitgliederversammlung gestaltete<br />

Udo <strong>van</strong> Kampen, Leiter des ZDF-<br />

Studios in Brüssel. Der 63-jährige<br />

Journalist hielt das Gastreferat zum<br />

Bei der Scheckübergabe (v.l.n.r.): Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Michael<br />

Gehlen, Bürgermeisterin Karin Meincke, Udo <strong>van</strong> Kampen (Leiter ZDF<br />

Studio Brüssel/Referent) und Vorstandsvorsitzender Klaus Geurden.<br />

Marcel Meyer<br />

Fachanwalt für Strafrecht<br />

Strafrecht / Bußgeldsachen<br />

Unfallregulierung / Fahrverbot /<br />

Schmerzensgeld<br />

Mietrecht / WEG-Recht 2000863-007<br />

C1113-FW<br />

Caritasverband<br />

für die Region Krefeld e.V.<br />

Not sehen und handeln<br />

C a r i t a s<br />

2101178-023<br />

Thema „Der Euro und die Zukunft<br />

Europas“.<br />

Ebenfalls um den Euro, aber im<br />

Detail eher um die Zukunft der<br />

Volksbank sowie ihrer Kunden<br />

und Mitglieder ging es vorher im<br />

Vorstandsbericht. Vorstandsvorsitzender<br />

Geurden beleuchtete die<br />

Aktivitäten des Genossenschaftsinstituts<br />

im Internationalen Jahr der<br />

Genossenschaften. Er nannte hier<br />

vor allem die Verschmelzung mit<br />

dem Partner aus Brüggen-Nettetal,<br />

den in wenigen Tagen beginnende<br />

Neubau der Zentrale und die Starthilfe<br />

für eine Schülergenossenschaft<br />

zum Betrieb der Cafeteria an<br />

der Realschule Leonardo da Vinci<br />

in Tönisvorst.<br />

Bemerkenswert auch: das Engagement<br />

der Volksbank in der Region.<br />

„Wir sind ein zuverlässiger Arbeitgeber<br />

und Ausbildungsbetrieb<br />

sowie Investor und Steuerzahler“,<br />

so Geurden, „in dem fusionierten<br />

Institut sind 345 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in unseren 21 Geschäftsstellen<br />

beschäftigt. Sie arbeiten<br />

engagiert, kompetent und<br />

erfolgreich mit unseren Mitgliedern<br />

und Kunden zusammen. Zu ihnen<br />

gehören 32 Auszubildende. Das<br />

sind mehr als neun Prozent der Gesamtbelegschaft<br />

– eine gute Ausbildungsquote,<br />

auf die wir stolz sind.“<br />

»Wer aufhört zu werben,<br />

um Geld zu sparen,<br />

kann ebenso seine Uhr<br />

anhalten,<br />

um Zeit zu sparen.«<br />

!<br />

Henry Ford<br />

amerikanischer Industrieller, 1885-1945<br />

Selbst wenn es um den Fiskus geht,<br />

profi tiert die Region als Erste von<br />

der Stärke der Volksbank: Vom<br />

gesamten Steueraufwand von 3,5<br />

Millionen Euro entfallen auf die Gewerbesteuer<br />

1,725 Millionen Euro.<br />

„Seit Jahren sind wir ein verlässlicher,<br />

konstanter Steuerzahler –<br />

auch in dieser für viele Banken und<br />

Bankengruppen schwierigen Zeit“,<br />

sagte der Vorstandsvorsitzende.<br />

Rund 192.000 Euro hat das Genossenschaftsinstitut<br />

als Spenden und<br />

Sponsoring für bürgerschaftliches<br />

Engagement und Projekte aufgebracht.<br />

Das sind fast 25.000 Euro<br />

mehr als im Vorjahr. 392 Ideen in<br />

den Bereichen Jugend, Kultur und<br />

Soziales wurden so verwirklicht.<br />

„Projekte, für die die öffentliche<br />

Hand kein Geld mehr hat – die aber<br />

für uns und unsere Region wichtig<br />

sind“, machte Geurden deutlich.<br />

„Auch die Mitgliederentwicklung<br />

unserer Kreditgenossenschaft war<br />

in 2011 wieder sehr erfreulich“, berichtete<br />

Geurden: „1.202 neue Mitglieder<br />

wurden gewonnen. Mit dem<br />

Stand von heute zählen wir jetzt<br />

39.800 Eigentümer.“<br />

Nach dem Vorstandsvortrag und<br />

dem Gastreferat überreichten Vorstand<br />

und Aufsichtsrat eine Spende<br />

der Volksbank und ihrer Mitglieder<br />

an das integrative Kinderzentrum<br />

STUPS. Das von der DRK-Schwesternschaft<br />

Krefeld gegründete<br />

Netzwerk für Kinder und Familien in<br />

Notsituationen erhielt einen Scheck<br />

über 10.000 Euro für seine engagierte<br />

Arbeit.<br />

In der vergangenen Woche eröffnete „Mc Sport“ auf der Wedelstraße 109.<br />

Die Geschäftsführerinnen Tanja Dörnen (re.) und Doris Ridders (li.) bieten<br />

neben Marken-Sportartikeln von führenden Herstellern für Damen, Herren<br />

und Kinder (auch Übergrößen erhältlich!) zudem das passende Zubehör<br />

für den Teamsportbereich. Der hauseigene Textildruck und auch Berufsbekleidung<br />

gehören mit in das breit gefächerte Angebot. Foto: Huko


17. Oppumer<br />

Rock- & Oldienacht<br />

2007025-001<br />

Vorverkauf gestartet<br />

3 Top-Bands, 6 Stunden handgemachte<br />

Musik und eine unvergleichliche<br />

Zeltatmosphäre – das sind<br />

die Zutaten für die 17. Oppumer<br />

Rock- & Oldienacht. Am Samstag,<br />

10. November, wird der Oppumer<br />

Festplatz an der Kronlandbrücke<br />

ab 19 Uhr wieder zum Treffpunkt<br />

aller Freunde von stimmungsvoller<br />

Rock- und Oldiemusik. Die DJK<br />

Germania Oppum (als Ausrichter)<br />

hat auch diesmal wieder drei Spit-<br />

Wie sehr sich ehrenamtliches Engagement<br />

in Oppum auszahlt, hat<br />

sich bei den beiden ersten Aufl agen<br />

des Gesamt-Oppumer Weihnachtsmarktes<br />

gezeigt. Der 3. Oppumer<br />

Weihnachtsmarkt fi ndet nun am<br />

Samstag, 24. November, in Oppums<br />

Mitte statt. Diesmal sollen noch mehr<br />

Stände und Attraktionen die Besucher<br />

anlocken. Inzwischen haben<br />

schon eine Reihe von Standbetreibern<br />

sich ihre Teilnahme gesichert.<br />

Wer darüber hinaus dabei sein und<br />

Weihnachtliches anbieten möchte,<br />

kann sich jetzt noch anmelden. Natürlich<br />

werden in der Vorweihnachtszeit<br />

die Jüngsten nicht vergessen.<br />

So wird es wieder einen eigenen<br />

Kindertrödelmarkt geben. Aber<br />

nicht mehr im zugigen Bahnhofsdurchgang,<br />

sondern im Pfarrheim<br />

Kagawa der Schutzengelpfarre. Da<br />

direkt davor eine Bühne stehen wird,<br />

Die Krefelder Schiedsmänner Hans<br />

Bruns (Königshof/Stahldorf) und<br />

Jens Börger (Oppum/Linn) haben<br />

nach erfolgreichen Lehrgängen<br />

und praktischen Seminaren vom<br />

Geschäftsführenden Vorstand des<br />

Bundes Deutscher Schiedsmänner<br />

und Schiedsfrauen die Zertifi<br />

zierung als Mediator erhalten.<br />

Die Überreichung der Urkunden<br />

erfolgte bei der Arbeitstagung der<br />

Schiedsleute im Krefelder Rathaus.<br />

In der Bezirksvereinigung<br />

der Schiedspersonen am Niederrhein<br />

– von Uerdingen bis Brüggen-<br />

Bracht, von Willich bis Moers und<br />

Neukirchen-Vluyn haben nun 18<br />

Schiedsleute die Zusatzausbildung<br />

„Zertifi zierter Mediator“. In Krefeld<br />

zenbands verpfl ichtet. Wie in den<br />

Vorjahren wird Jet Black zunächst<br />

die Besucher mitnehmen auf eine<br />

Reise durch 40 Jahre Rock- und<br />

Popgeschichte. Danach wird Planet<br />

Five seine Premiere in Oppum feiern<br />

und für ein Novum sorgen. Denn<br />

mit Sängerin Alexandra Hübner wird<br />

erstmals eine Frauenstimme zu hören<br />

sein – und was für eine! Das<br />

Programm von Planet Five umfasst<br />

alles, was in den Top 40 rangiert.<br />

Die Hülser Spaßrocker von Lewinsky<br />

werden zum Abschluss das Zelt<br />

vollends zum Kochen bringen. Wie<br />

jedes Mal, haben sie sich für Oppum<br />

ein ganz spezielles Schmankerl zum<br />

Beginn ihres Auftritts ausgedacht.<br />

Man darf gespannt sein und sich<br />

schon jetzt darauf freuen! Trotz<br />

allgemein steigender Kosten ist es<br />

dem Veranstalter gelungen, den<br />

Einrittspreis im Vorverkauf stabil<br />

zu halten. Vergünstigte Tickets für<br />

11 € (AK 14 €) gibt es ab sofort bei<br />

allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />

u.a. bei den Sparkassen in Fischeln<br />

und Oppum und natürlich in der Geschäftsstelle<br />

der Fischelner Woche<br />

auf der Wilhelm-Stefen-Straße 11.<br />

Beim 3. Oppumer Weihnachtsmarkt dabei sein<br />

ist entsprechender „Zulauf“ sicher.<br />

Gegen einen kleinen symbolischen<br />

Obolus sollten sich Kinder, die sich<br />

von Spielzeug oder Plüschtieren<br />

trennen möchten, schnell anmelden.<br />

Wie in den Vorjahren wird es sowohl<br />

auf der Maybachstraße als auch<br />

auf der Hauptstraße je eine Bühne<br />

geben. Gesucht werden Hobbymusiker,<br />

die in irgendeiner Weise<br />

Unterhaltsames zum Besten geben<br />

möchten. Oppum bietet dafür die<br />

perfekte Bühne! Wer also dabei sein<br />

möchte – ob mit Verkaufsstand, Kindertrödel<br />

oder einem musikalischen<br />

Auftritt, sollte jetzt zum Hörer greifen.<br />

Ansprechpartner sind Angelika<br />

Becker vom gleichnamigen Modegeschäft<br />

(Tel. 51 12 13) und Mareen<br />

Musch von Menas Kindermoden<br />

(Tel. 565 88 10, 0172-756 72 22). Der<br />

3. Oppumer Weihnachtsmarkt wird<br />

bunt – seien Sie ein Teil davon!<br />

Zwei Krefelder Schiedsmänner erwarben<br />

Zertifi kat als Mediatoren<br />

dürfen sieben ehrenamt liche Streitschlichter<br />

sich auch als Mediator<br />

für den ratsuchenden Bürger anbieten.<br />

Erst vor wenigen Wochen<br />

hat der Deutsche Bundestag das<br />

„Gesetz zur Förderung der Mediation<br />

und anderer Verfahren der außergerichtlichen<br />

Konfl iktbeilegung“<br />

verabschiedet. Darin wird die Mediation<br />

als ein strukturiertes Verfahren<br />

anerkannt, in dem die Parteien<br />

mit Hilfe eines Mediatoren freiwillig<br />

und eigenverantwortlich eine einvernehmliche<br />

Beilegung ihres Konfl<br />

ikts anstreben. Seit 185 Jahren<br />

sind Schiedsleute als Streitschlichter<br />

tätig und damit die ältesten Mediatoren<br />

Deutschlands, in Krefeld<br />

immerhin schon 133 Jahre lang.<br />

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„Familienorte in Krefeld“: Des Webers Feierabend<br />

In der Reihe „Familienorte in Krefeld“<br />

fi ndet am Sonntag, 14. Oktober, von<br />

11 bis 18 Uhr im Südbahnhof an der<br />

Saumstraße „Des Webers Feierabend“<br />

statt. Die Veranstaltung des<br />

Hauses der Seidenkultur lässt die<br />

Besucher am sozialen Leben einer<br />

typischen Weberfamilie teilnehmen.<br />

Dazu wird eine zwar schlichte, aber<br />

typische Weber-Mahlzeit serviert.<br />

Märchenwoche vom 15. bis 19. Oktober 2012<br />

Montag, 15. Oktober 2012, 19.00 Uhr<br />

Elisabeth Beckmann<br />

So werden selbst gebackenes Brot,<br />

Quark und Wasser gereicht. Und das<br />

alles vor einer nostalgischen Kulisse,<br />

die an „Des Webers Feierabend“<br />

erinnert. Der Programmfl yer der Reihe<br />

„Familienorte in Krefeld“ liegt in<br />

den Institutionen und Einrichtungen<br />

stadtweit aus, außerdem gibt es ihn<br />

als Download auf der Internetseite<br />

www.krefeld.de/burglinn.<br />

„Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich,<br />

dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen.“<br />

Karl Marx (1818 – 1883), Philosoph<br />

Märchenerzählerin der Europäischen<br />

Märchengesellschaft erzählt aus den Märchen der<br />

Brüder Grimm<br />

Am 20. Dezember jährt sich zum 200. Mal das Erscheinen<br />

der Kinder- u. Hausmärchen der Brüder Grimm. Aus<br />

diesem Anlass erzählt Elisabeth Beckmann ausgewählte<br />

Märchen der beiden Brüder und wird musikalisch begleitet<br />

von Schülern des Klavierstudios Koyama, Meerbusch.<br />

Eintritt: 5,- € KartenVorbestellung erbeten<br />

Raymund Bialkowski und die Mitarbeiterinnen des Buch- und<br />

Kunstkabinetts lesen Märchen der Brüder Grimm, darunter Klassiker wie<br />

Der Froschkönig, Rotkäppchen und Schneewittchen<br />

Während der Märchenwoche können kleine und große Kinder in die Welt<br />

der Märchen reisen, in der das Wünschen noch geholfen hat, und dort<br />

altbekannte Figuren treffen oder auch neue Bekanntschaften machen mit<br />

außergewöhnlichen Tieren, geheimnisvollen Persönlichkeiten und anderen<br />

Märchenliebhaberinnen.<br />

Mo., Di., Do., Fr. von 15.30 – 16.30 Uhr, Sa. und Mi. von 10.30 – 11.30 Uhr Eintritt frei!<br />

Dienstag, 16. Oktober 2012:<br />

Der Froschkönig liest Märchen der Brüder Grimm<br />

Donnerstag, 18. Oktober 2012:<br />

Der Rattenfänger von Hameln liest Märchen<br />

der Brüder Grimm<br />

Montag, den 15.10., Mittwoch, den 17.10, Freitag, den<br />

19.10. und Samstag, den 20.10. lesen die Mitarbeiterinnen<br />

des Buch- u. Kunstkabinetts aus Grimms Märchen.<br />

Freitag, 19. Oktober 2012, 19.00 Uhr<br />

Frau Prof. Dr. Brigitte Dorst:<br />

Märchen als Lebenshilfe. Einführung in das tiefenpsychologische<br />

Verständnis von Märchen<br />

Eintritt: 10,- € KartenVorbestellung erbeten<br />

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Rund um den Apfel<br />

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So lautete das Motto des dritten<br />

Herbstfestes der KAB St. Bonifatius<br />

und St. Clemens. Zu dieser<br />

Veranstaltung kamen wieder viele<br />

Gäste, die sich mit Apfelgerichten<br />

und -getränken verwöhnen ließen.<br />

Unterhalten wurden sie mit Apfelwitzen,<br />

-sprüchen und einem Apfelquiz,<br />

welches schon recht schwierig<br />

war. Nach dem Essen holte eine<br />

Dame ihre „Quetschkommode“<br />

heraus und es wurde gemeinsam<br />

gesungen. Alles in allem war diese<br />

Veranstaltung wieder ein voller Erfolg,<br />

und man darf gespannt sein,<br />

was sich das Vorbereitungsteam im<br />

nächsten Jahr einfallen lässt.<br />

Bayern zu Gast in<br />

Fischeln<br />

Am Tag der Deutschen Einheit luden<br />

die Chöre der Krefelder Pfarre St.<br />

Clemens, Cantilena ad Libitum, und<br />

der Jugendchor zu einem fröhlichen<br />

Liederabend ins Clemenshaus ein.<br />

Bei typischen bayerischen Schmankerln:<br />

Weißwürste, Leberkäse, Brezeln,<br />

Sauerkraut, Radi, Weizenbier<br />

u.v.m. sorgten die Chöre für das<br />

leibliche Wohl, mit einem Querschnitt<br />

durch ihr musikalisches Repertoire<br />

für gute Laune. Nur auf die<br />

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typische Blasmusik wartete man an<br />

diesem Abend vergebens. Die bereit<br />

gestellten Tische und Stühle reichten<br />

längst nicht aus; mit so einem<br />

Zuspruch hatten die Organisatoren<br />

nicht gerechnet, so dass weitere<br />

Tische eilig herbeigeschafft werden<br />

mussten. Da zu lukullischen Speisen<br />

geladen wurde, wollte man auch einen<br />

musikalischen „Leckerbissen“<br />

beitragen: John Rutter vertonte in<br />

seiner „Banquet Fuge“ kulinarische<br />

Geräusche. Damit sorgte Cantilena<br />

ad Libitum augenzwinkernd für einen<br />

musikalischen Aperitif, der die<br />

Stimmung beim Publikum von Beginn<br />

an anhob. Auch die Vertonung<br />

von Heinz Erhards Gedicht „Das<br />

Lama“ brachte die Zuhörer zum<br />

Schmunzeln. Gemeinsam mit dem<br />

Jugendchor wurde der altbekannte<br />

Hit „Streets of London“ vorgetragen;<br />

man war in Versuchung sich<br />

feuerzeugschwenkend an alte Zeiten<br />

zu erinnern. Auch bei „Bridge<br />

over troubled water“ des Jugendchores,<br />

hätte man die berühmte<br />

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Stecknadel fallen hören können,<br />

so andächtig wurde der Song vorgetragen.<br />

Zwischen den einzelnen<br />

Liedblöcken wurde geklönt, gegessen<br />

und getrunken. Das nette<br />

Serviceteam aus den Chormitgliedern<br />

hatten immer ein freundliches<br />

Wort und (fast) immer Nachschub.<br />

Ein Highlight war der Auftritt der<br />

Krefelder A-Capella-Gruppe „Pink<br />

Propellers“. Mit niederländischer,<br />

krefelder und kölscher Mundart<br />

nahmen sie auch lokale Ereignisse<br />

aufs Korn. Damit hatten sie die<br />

Lacher des begeisterten Publikums<br />

auf ihrer Seite. Als Cantilena ad Libitum<br />

zum Abschluss ihr „Goodnight,<br />

well it‘s time to go“ sangen, ging ein<br />

toller Abend mit viel Applaus zu Ende.<br />

Der Reinerlös brachte die Pfarre<br />

St. Clemens ihrem Ziel (einer neuen<br />

Orgel) sicherlich ein Stückchen<br />

näher. SE<br />

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Benefi z-Kabarettabend<br />

„Lachen hilft“<br />

Dieses Motto hat Christian Ehring,<br />

Kabarettist und Schirmherr des<br />

Kinderschutzhauses zum Anlass<br />

genommen und Freundinnen und<br />

Freunde aus der deutschen Kabarett-<br />

und Kleinkunstszene mobilisiert,<br />

die alle den großen Traum des<br />

Kinderschutzbundes von einem<br />

eigenen Haus für Krefelder Kinder<br />

unterstützen möchten. Am Freitag,<br />

12. Oktober, um 20.00 Uhr, werden<br />

sie einen unterhaltsamen Benefi z-<br />

Kabarettabend in der Friedenskirche<br />

gestalten. Sie verzichten alle<br />

auf eine Gage, damit der Erlös der<br />

Veranstaltung komplett dem Bau<br />

des Kinderschutzhauses zu Gute<br />

kommt. Noch gibt es Karten zum<br />

Preis von 17 Euro (+ VVK) in allen<br />

bekannten Vorverkaufsstellen.


Passfotos € 7,50<br />

Wo?<br />

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Öffentliche Probe<br />

in der Markuskirche<br />

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Für Freitag, den 26. Oktober, laden<br />

das Easy-Sound-Orchestra und<br />

das Pop & Rock Orchester Fischeln<br />

ein zu einer öffentlichen Probe in<br />

die Markuskirche. Um 16.20 Uhr<br />

treffen sich Kinder, Jugendliche<br />

und Erwachsene des ISIDOR, um<br />

für die anstehenden St. Martinsumzüge<br />

und für den Tannenmarkt zu<br />

üben. Gastmusiker sind dabei herzlich<br />

willkommen. Wer The PROFIS<br />

bei ihren heißen Rhythmen unterstützen<br />

möchte, kann ab 18 Uhr<br />

mitgrooven. Zuhörer sind natürlich<br />

auch gerne gesehen. Insbesondere<br />

der potentielle Nachwuchs ist<br />

eingeladen, mal zu schauen und<br />

zu hören, was moderne Blasmusik<br />

so ausmacht. Wer Lust bekommt,<br />

selbst ein Instrument zu spielen,<br />

hat dazu bei der Fischelner Bläserschule<br />

e.V. zahlreiche Möglichkeiten.<br />

Als besonderes Angebot<br />

startet am Donnerstag, den 15.<br />

November 2012, um 17.30 Uhr<br />

im Keller der Markuskirche eine<br />

Blechbläser AG. Die Instrumente<br />

können sehr preiswert geliehen<br />

werden. Im Anschluss an die öffentlichen<br />

Proben laden ISIDOR &<br />

The PROFIS zu einem gemütlichen<br />

Beisammensein ein. Hier können<br />

angehende Schüler genauso wie<br />

gestandene Musiker Fragen stellen<br />

und ihre Ideen einbringen. Vielleicht<br />

fi nden sich ja einige Interessenten,<br />

die einen modernen Posaunenchor<br />

gründen möchten. Wer sich<br />

vorab informieren möchte, wendet<br />

sich bitte an Herbert Hannen<br />

unter Tel. 504 94 17 oder geht auf<br />

www.fi schelner-blaeserschule.de.<br />

IHK-Studie zum Demografi schen Wandel in Krefeld<br />

Potenzial an Arbeitskräften schrumpft<br />

Krefeld wird von den Auswirkungen<br />

des demografi schen Wandels stark<br />

betroffen sein. Dies ist das Ergebnis<br />

der IHK-Studie „Die demografi sche<br />

Entwicklung in den Städten und<br />

Gemeinden am Mittleren Niederrhein<br />

im interregionalen Vergleich“.<br />

Die Industrie- und Handelskammer<br />

Mittlerer Niederrhein hat die demografi<br />

sche Entwicklung mithilfe<br />

von Bevölkerungsprognosedaten<br />

des Landesbetriebs IT.NRW in den<br />

Städten und Gemeinden der Region<br />

untersucht. Die Daten wurden<br />

zudem mit Werten von Kommunen<br />

ähnlicher Größe aus dem gesamten<br />

Bundesland verglichen.<br />

„Krefeld hat bereits heute ein ungünstiges<br />

Verhältnis zwischen<br />

Senioren und der Bevölkerung im<br />

erwerbsfähigen Alter“, resümiert<br />

IHK-Geschäftsführer Rainer Növer.<br />

„Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl<br />

der 15- bis 65-Jährigen überdurchschnittlich<br />

stark sinken.“ Auf 100<br />

Personen im erwerbsfähigen Alter<br />

kommen in Krefeld 33 Rentner. Nur<br />

in vier Kommunen am Mittleren Niederrhein<br />

ist das Verhältnis ungünstiger.<br />

Auch die Vergleichsgemeinden<br />

kommen im Durchschnitt auf einen<br />

besseren Wert.<br />

Dies hat zur Folge, dass die Stadt<br />

bis zum Jahr 2030 einen merklichen<br />

Bevölkerungsrückgang von 6 Prozent<br />

hinnehmen muss. Der Verlust in<br />

Krefeld bleibt allerdings leicht hinter<br />

dem durchschnittlichen Rückgang<br />

in den Vergleichsgemeinden zurück.<br />

In diesen schrumpft die Bevölkerung<br />

im Durchschnitt nur um<br />

6,1 Prozent. „Der Bevölkerungsrückgang<br />

hat auch Auswirkungen<br />

auf die Krefelder Wirtschaft“, erklärt<br />

Növer. So wird die Krefelder<br />

Bevölkerung im erwerbsfähigen<br />

Alter sogar etwas stärker als in den<br />

betrachteten Vergleichskommunen<br />

sinken. Die derzeitigen Prognosen<br />

gehen von einem Rückgang<br />

um 15 Prozent bis zum Jahr 2030<br />

aus, während der durchschnittliche<br />

Rückgang in den Vergleichskommunen<br />

nur 13 Prozent beträgt. „Die<br />

Unternehmen benötigen Fachkräfte,<br />

aber das Potenzial wird in Zukunft<br />

noch geringer sein“, erklärt<br />

IHK-Geschäftsführer Növer.<br />

Bereits heute hat der demografi -<br />

sche Wandel große Auswirkungen<br />

auf die Arbeitskräftenachfrage. 53<br />

Prozent der Krefelder Unternehmen<br />

mit Fachkräftemangel berichten,<br />

dass das altersbedingte Ausscheiden<br />

von Mitarbeitern für sie<br />

das Hauptmotiv für die Suche nach<br />

neuen qualifi zierten Arbeitskräften<br />

ist. Auch für die kommunalen<br />

Finanzen wird der demografi sche<br />

Wandel nicht ohne Folgen bleiben.<br />

Derzeit kommen auf 100 Personen<br />

im erwerbsfähigen Alter 66 Rentner<br />

und Jugendliche. Dieses Verhältnis<br />

wird bis zum Jahr 2030 auf 82 zu<br />

alimentierende Personen anwachsen.<br />

Es wird damit deutlich ungünstiger<br />

sein als in den Vergleichsgemeinden.<br />

IHK-Volkswirt Növer warnt: „Kommunale<br />

Steuereinnahmen hängen<br />

stark mit der Erwerbstätigenquote<br />

der Einwohner zusammen. Gerade<br />

Leistungen für Rentner und<br />

Jugendliche werden aber häufi g<br />

durch kommunale Gelder bezuschusst.<br />

Demnach entsteht hier ein<br />

starkes Missverhältnis.“ Mit dem<br />

Demografi ebericht möchte die IHK<br />

die regionalen Akteure dazu anregen,<br />

sich intensiver mit den Folgen<br />

des demografi schen Wandels für<br />

die heimische Wirtschaft auseinanderzusetzen.<br />

„Wir können die<br />

Entwicklung nicht aufhalten, wir<br />

können aber die Konsequenzen<br />

vor Ort abmildern, wenn bereits<br />

heute die entsprechenden Maßnahmen<br />

getroffen werden“, so Növer.<br />

Für die IHK steht der Bund dabei<br />

ebenso in der Pfl icht wie die Kommunen.<br />

Sinnvolle Maßnahmen der<br />

Bundesregierung wären die Entbürokratisierung<br />

bei der Einrichtung<br />

von Betriebskindergärten oder die<br />

Novellierung der sozialen Sicherungssysteme.<br />

„Daneben könnte<br />

eine wirtschaftsfreundliche Kommunalverwaltung<br />

für mehr Ansiedlungen<br />

und damit auch für höhere<br />

Steuereinnahmen sorgen“, so Növer.<br />

Darüber hinaus seien weitere<br />

Maßnahmen notwendig. „Wir können<br />

nicht oft genug betonen, dass<br />

die Städte und Gemeinden interkommunal<br />

kooperieren sollten. Die<br />

Bildung gemeinsamer kostensparender<br />

Verwaltungseinheiten und<br />

Wirtschaftsbetriebe muss vorangetrieben<br />

werden.“ Auch die Attraktivität<br />

als Wohnstandort hat einen<br />

Einfl uss auf die künftige Entwicklung<br />

der Städte und Gemeinden.<br />

Das Klinikum Krefeld ist beim Festakt<br />

zum 100-jährigen Bestehen<br />

des Gesundheitskonzerns Fresenius<br />

als Beispiel für eine erfolgreiche<br />

Privatisierung und Integration<br />

in den Helios-Konzern vorgestellt<br />

worden. Die Entwicklung des Krefelder<br />

Maximalversorgers zwischen<br />

2007 und 2012 wurde in der Frankfurter<br />

Festhalle vor mehr als 1.000<br />

geladenen Gästen aus Gesundheitswesen,<br />

Politik und Wirtschaft<br />

– darunter auch Bundeskanzlerin<br />

Dr. Angela Merkel – in einem in<br />

der Seidenstadt eigens gedrehten<br />

Filmbeitrag präsentiert und<br />

in einem moderierten Gespräch<br />

vertieft. Krefeld vertraten auf der<br />

Bühne Oberbürgermeister Gregor<br />

Kathstede, Klinik-Geschäftsführer<br />

Reiner Micholka und der Ärztliche<br />

Direktor des Helios Klinikums Krefeld<br />

Professor Rudolf Leuwer. 2012<br />

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Steuer – Recht – Versicherungen<br />

Auf unseren Sonderseiten präsentieren wir<br />

am 27. Oktober eine Sonderveröffentlichung unter dem Motto<br />

„Steuer, Recht, Versicherungen“.<br />

Dieses spezielle Insertionsumfeld bietet einen hervorragenden<br />

Rahmen für Ihre wichtigen Informationen an die Leser.<br />

Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />

Ihr Anzeigenverkaufs-Team<br />

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„Hier zeigt der Bericht für Krefeld<br />

positive wie negative Ergebnisse.<br />

Der Zuzug von Familien nach Krefeld<br />

ist überdurchschnittlich, der<br />

Anteil von jungen Hochqualifi zierten<br />

an der Wohnbevölkerung ist im<br />

interkommunalen Vergleich jedoch<br />

gering“, erklärt Növer.<br />

Helios Klinikum Krefeld als Beispiel für<br />

erfolgreiche Privati sierung vorgestellt<br />

Festakt zum 100-jährigen Bestehen des Konzerns Fresenius mit<br />

Bundeskanzlerin<br />

sind mehr als 160.000 Mitarbeiter<br />

in rund 100 Ländern für den Fresenius-Konzern<br />

tätig, der unter anderem<br />

einer der führenden privaten<br />

Krankenhausbetreiber in Deutschland<br />

ist. Die zu Fresenius gehörende<br />

Helios Kliniken Gruppe ist<br />

eines der größten und medizinisch<br />

führenden Klinikunternehmen Europas.<br />

Die private Klinikengruppe ist<br />

auf den Betrieb und das operative<br />

Management von Krankenhäusern<br />

spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt<br />

in der akutmedizinischen Patientenversorgung<br />

ergänzt durch die<br />

medizinische Rehabilitation. Zur<br />

Helios Kliniken Gruppe gehören<br />

72 eigene Krankenhäuser, darunter<br />

sechs Maximalversorger in Erfurt,<br />

Berlin-Buch, Duisburg, Wuppertal,<br />

Schwerin und Krefeld. Die Gruppe<br />

mit Sitz in Berlin beschäftigt aktuell<br />

über 43.000 Mitarbeiter.<br />

Erscheinungstermin:<br />

27. Oktober 2012<br />

Anzeigenschluss:<br />

23. Oktober 2012, 18.00 Uhr<br />

7


Sport rund um Fischeln<br />

8<br />

Fischelner Tennisclub 1972<br />

Traditionelles Bouleturnier<br />

Trotz der mehr als schlechten Wettervorhersage<br />

trafen sich am Tag<br />

der deutschen Einheit wieder zahlreiche<br />

Mitglieder des Fischelner<br />

Tennisclubs 1972 zum traditionellen<br />

Bouleturnier. An den Start gingen<br />

28 Teilnehmer, die mit viel Spaß und<br />

Freude das „Schweinchen“ jagten.<br />

Auch der Wettergott hatte ein einsehen,<br />

der einzige Regen fi el in der<br />

Mittagspause. Als verdiente Siegerin<br />

stand am Ende Monika Naeser<br />

fest, die als Einzige alle vier Runden<br />

gewann und somit die Höchstpunktzahl<br />

erreichte.<br />

Fischelner Turnverein 1905<br />

Goldener Herbstcrosslauf<br />

Am Mittwoch, den 03. 10., starteten<br />

13 Leichtathleten vom Fischelner<br />

Turnverein 1905 e.V. beim 1. Herbstcrosslauf<br />

des DJK VFL Forstwald,<br />

der natürlich im Krefelder Forstwald<br />

stattfand. Die Wetterbedingungen<br />

waren bei den Läufen der Jüngeren<br />

noch ideal und so ging es sowohl<br />

auf der Bahn als auch im Wald heiß<br />

her. Sara Lourak, Sophie Rams<br />

und Xenia Heinzen waren die ersten<br />

Starterinnen für den Fischelner<br />

Turnverein 1905 e.V. und nahmen<br />

am Bambinilauf teil. Sie liefen die<br />

300 m auf der Aschenbahn in 1:41<br />

Min., 1:49 Min. und 1:57 Min. und<br />

belegten somit die Plätze 2, 4 und<br />

6. Die ersten beiden Plätze in der<br />

Altersklasse W 6 über 650 m belegten<br />

Rania Lourak und Paula Szymanowski<br />

in einer Zeit von 3:16 Min.<br />

Marienstraße 116<br />

Tel. 02151 30 18 05<br />

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www.koch-lerntherapie.de<br />

2001113-003<br />

bzw. 3:22 Min. In der Altersklasse<br />

M6 musste Fabian Heinzen ebenfalls<br />

650 m laufen und wurde in 3:00<br />

Min. Zweiter. Pia Szymanowski war<br />

die erste Starterin, die 980 m auf<br />

Waldboden laufen durfte. Auch sie<br />

wurde in ihrer Altersklasse Zweite<br />

in einer Zeit von 4:09 Min. Die etwas<br />

älteren Jungen Jonas Feldhoff<br />

und Phillip Hox, M9, wurde Sechster<br />

und Achter in 4:15 Min. bzw.<br />

4:40 Min. Bei den Schülerinnen W<br />

11 wurde Friederike Rieger Fünfte<br />

in 4:14 und Julia Derichs Siebte in<br />

4:29 Min. Schlussstarterin für den<br />

Fischelner TV 1905 war Sarah Derichs,<br />

Jg. 1997. Sie lief 1350 m in<br />

5:45 Min. und siegte ebenfalls in ihrer<br />

Altersklasse. Ein Gesamtergebnis,<br />

das alle sehr zufrieden stellte.<br />

SV Neptun 1897 Krefeld<br />

Kreismeisterschaften<br />

Am 3. 10. fanden im Bad am Stadtpark<br />

Fischeln die Kreismeisterschaften<br />

des AK Krefeld Viersen<br />

der älteren Jahrgänge statt. Dieser<br />

Wettkampf wurde zum ersten Mal<br />

vom SV Neptun 1897 e.V. Krefeld<br />

ausgerichtet, und dank intensiver<br />

Planungen und vieler helfender<br />

Hände wurde er in jeder Hinsicht<br />

ein voller Erfolg. Die Schwimmer/<br />

innen des SV Neptun zeigten sich in<br />

guter Form, es konnten viele neue<br />

Bestzeiten aufgestellt und mehrere<br />

Kreismeistertitel erschwommen<br />

werden. Bei den Mädchen lief es<br />

für Vivian Offermanns (Jg. 2000)<br />

besonders gut, neben 2. Plätzen<br />

über 200 m Lagen, 200 m Rücken<br />

und 200 m Freistil konnte sie sich<br />

über 100 m Lagen, 100 m Rücken<br />

und 100 m Freistil den 1. Platz<br />

und somit drei Kreismeistertitel<br />

sichern. Ebenfalls Kreismeisterin<br />

wurde Pia Meier (Jg. 2000) über<br />

200 m Schmetterling. Über 100 m<br />

Schmetterling und 100 m Rücken<br />

wurde sie jeweils Zweite. Plätze<br />

auf dem Siegertreppchen erreichten<br />

auch Sarah Enger (Jg. 2001),<br />

Carolina Doering (Jg. 2000) und<br />

Laura Ciuffreda (Jg. 1998). Sarah<br />

erhielt über 200 m Rücken die Sil-<br />

bermedaille, Carolina über 200 m<br />

Rücken, 200 m Brust und 100 m<br />

Rücken jeweils eine Bronzemedaille<br />

und Laura über 100 m Lagen und<br />

100 m Freistil Silbermedaillen und<br />

über 200 m Rücken eine Bronzemedaille.<br />

Carolin Meyer (Jg. 2002)<br />

erlangte als beste Platzierung den<br />

4. Platz über 200 m Rücken, Cathrin<br />

Meyer (Jg. 2000) den 7. Platz über<br />

100 m Brust und Victoria Theemann<br />

(Jg. 1997) den 7. Platz über 100 m<br />

Brust. Auch für die männlichen<br />

Starter des SV Neptun war es ein<br />

sehr erfolgreicher Tag, welcher für<br />

Moritz Schröter (Jg. 2000) und Tim<br />

Gemein (Jg. 1998) gleich mit jeweils<br />

fünf Kreismeistertiteln belohnt wurde.<br />

Moritz wurde Erster über 100 m<br />

Lagen, 100 m und 200 m Brust sowie<br />

100 m und 200 m Freistil. Dazu<br />

kam noch ein 2. Platz über 200 m<br />

Lagen. Tim erreichte 1. Plätze über<br />

100 m und 200 m Lagen, 100 m und<br />

200 m Rücken sowie 200 m Freistil.<br />

Außerdem wurde er jeweils Zweiter<br />

über 100 m Schmetterling und<br />

100 m Freistil. Ebenfalls Kreismeister<br />

wurde Fabio Corallo (Jg. 2001)<br />

über 200 m Schmetterling, und er<br />

erhielt Silbermedaillen über 200 m<br />

Rücken und 200 m Freistil. An<br />

Lennart Wirth (Jg. 2000) ging über<br />

100 m Schmetterling eine Silbermedaille,<br />

Moritz Brand (Jg. 2000)<br />

bekam, ebenso wie Arne Rungenhagen<br />

(Jg. 1994), über 100 m Brust<br />

eine Bronzemedaille und Nils Brand<br />

(Jg. 1998) sicherte sich über 100 m<br />

Brust die Silber- und über 200 m<br />

Freistil die Bronzemedaille.<br />

DJK Adler Königshof 1919<br />

Adler gab „Rote Laterne“ ab<br />

Endlich gewonnen und nicht mehr<br />

Tabellenletzter, das sind die zwei<br />

Aussagen nach dem schweren<br />

Auswärtsspiel im „Heepener Dom“<br />

gegen die TSG A – H Bielefeld. Adler<br />

gewann völlig verdient mit 32:30<br />

(16:14) nach einer teilweise durchwachsenen<br />

Partie. Den besseren<br />

Start hatten die Adler, sie nutzten<br />

dabei deutliche Schwächen in der<br />

Abwehr der Heepener aus. Sebasti-<br />

Schwimmteam SV Neptun<br />

JETZT BEI UNS<br />

Vibro Plate<br />

2000290-008<br />

an Bartmann am Kreis bekamen die<br />

Hausherrn bis zum Spielende nicht<br />

in den Griff, und auch Fabian Bednarzik<br />

konnte aus dem Rückraum<br />

acht seiner insgesamt 9 Treffer in<br />

der ersten Hälfte landen. Durch<br />

einfache Spielzüge kam er immer<br />

wieder zum Wurf und die TSG fand<br />

in Hälfte eins kein Mittel gegen<br />

ihn. Auch der Beginn der zweiten<br />

Hälfte sah sehr positiv aus. Der<br />

Trainer der Heepener, M. Reiners,<br />

nahm nach 38 Minuten „time-out“.<br />

Fabian Bednarzik und Dennis Tenberken<br />

wurden in Manndeckung<br />

genommen und Heepen spielte ein<br />

teilweise sehr kräfteraubendes 3-3<br />

System, mit dem die Adler plötzlich<br />

ihre Probleme bekamen. In der<br />

46. Minute schoss Daniel Mayer<br />

den 26. Treffer zum Spielstand von<br />

26:23 für Heepen. Die 25 mitgereisten<br />

Adlerfans bekamen zu diesem<br />

Zeitpunkt ein „Déjà-vu-Gefühl“ und<br />

erinnerten sich an die letzten vier<br />

verlorenen Partien. Trainer Hubert<br />

Krouß nahm ebenfalls „time -out“<br />

und formierte leicht um. Danach<br />

kamen die Adler über den Kampf<br />

zurück ins Spiel und durch Treffer<br />

von Tenberken, Zimmermann und<br />

Bartmann innerhalb von zwei Minuten<br />

zum 26:26 Ausgleich. Max<br />

Zimmermann verwarf noch einen<br />

Siebenmeter, aber Maher Farhan,<br />

der „Oldie“, nahm nun die Verantwortung<br />

in die Hand und warf die<br />

beiden folgenden Treffer zum 28:26<br />

für Adler. Die TSG versuchte nochmals<br />

den Kampf anzunehmen und<br />

glich auch wieder aus (28:28, in der<br />

54. Min.), aber Adler zeigte sich<br />

abgeklärt. Sascha Wistuba konnte<br />

die nächsten beiden wichtigen Tore<br />

werfen. Die TSG kam nochmals<br />

auf einen Treffer heran, doch dann<br />

machten Bartmann und Tenberken<br />

den Sack mit ihren letzen Toren zu,<br />

Adler gewann mit 32:30. Der Trainer<br />

der Heepener war mit der Leistung<br />

seiner Mannschaft nicht zufrieden.<br />

„Adler hat genau das gespielt, was<br />

wir uns in der Woche vorgenommen<br />

hatten und hat uns mit einfachen<br />

Mitteln geschlagen!“ Hubert Krouß,<br />

Trainer der Adler, war mit dem Spiel<br />

und dem Ergebnis sehr zufrieden.<br />

„Wir waren jetzt einfach mal dran!<br />

Aber über die sehr schlechte Siebenmeterausbeute<br />

(von 8 wurden<br />

nur 3 verwandelt) müssen wir noch<br />

reden!“ Die Adlerfans waren von ihrer<br />

Mannschaft begeistert und freu-


Eine wichtige Bitte an<br />

alle Sportvereine!<br />

Sie haben sicher Verständnis<br />

dafür, dass wir bei der Fülle<br />

der Texte eine Auswahl treffen<br />

müssen. Je kürzer Sie sich<br />

fassen, desto besser sind die<br />

Chancen, dass alles veröffentlicht<br />

werden kann.<br />

Ersparen Sie uns bitte den<br />

„Stress“, eine eventuelle ungerechte<br />

Entscheidung treffen<br />

zu müssen.<br />

en sich auf die nächste Begegnung<br />

auf heimischen Boden. Am 13. 10.<br />

um 20 Uhr trifft Adler auf die zweite<br />

Mannschaft des VfL Gummersbach<br />

in der Sporthalle Königshof.<br />

An diesem Abend können bei Silvia<br />

Plenker auch Fan-Bus-Tickets für<br />

die nächste Auswärtsbegegnung<br />

gekauft werden. Am 20. 10. um 13<br />

Uhr fährt der Bus ab Sporthalle Königshof<br />

nach Edewecht.<br />

Die zweite Mannschaft hat im vorgezogenen<br />

Landesligaspiel gegen<br />

HSG Vennickel – Rumeln – Kaldenhausen<br />

verdient mit 24:20 (8:7) gewonnen<br />

und führt nun die Tabelle<br />

mit 8:0 Punkten an. HP<br />

TuS 64 Bösinghoven<br />

Bauchtanz für Mädchen –<br />

4 Wochen kostenlos schnuppern<br />

Der TuS Bösinghoven lädt Mädchen<br />

ab 9 Jahre ein, vier Wochen<br />

lang kostenlos eine neue Bauchtanzstunde<br />

zu testen. Dies ist für<br />

den TuS bereits das dritte Angebot<br />

im Bereich orientalischer Tanz. Neben<br />

einer Anfänger- und einer Fortgeschrittenengruppe<br />

für Frauen,<br />

haben nun auch Mädchen im Alter<br />

von 9-13 Jahren die Möglichkeit,<br />

diese Tanzform kennen zu lernen.<br />

Wer Lust auf Bewegung, orientalische<br />

Musik und pure Lebensfreude<br />

hat, ist herzlich eingeladen mitzumachen.<br />

Das Training fi ndet jeden<br />

Montag zwischen 16 und 17 Uhr im<br />

TuS Trainingscenter auf der Bösinghovener<br />

Straße 55 statt. Weitere<br />

Infos gibt es bei der Trainerin: Vera<br />

Stuckmann, Tel. 0 21 51-62 04 35.<br />

TTF Rhenania Königshof<br />

1950<br />

4. Spieltag<br />

An diesem Spieltag machte die fünfte<br />

Herrenmannschaft der Tischtennisfreunde<br />

den Anfang. Sie konnten<br />

sich mit 9:3 gegen die Gäste aus<br />

Rumeln-Kaldenhausen durchsetzen.<br />

Bei diesem Spiel waren die Doppel,<br />

bestehend aus Dirk Voosen und<br />

Thorsten Engels, bzw. das zweite<br />

Doppel aus Stefan Probst und Frank<br />

Wietrzychowski, erfolgreich. In den<br />

Einzeln gewannen zweimal Dirk<br />

Voosen und Thorsten Engels, die<br />

gemeinsam fünf Punkte verzeichnen<br />

konnten und damit großen Anteil<br />

am Sieg hatten. Im Einzel ebenfalls<br />

erfolgreich waren Michael Crump,<br />

Sascha Hentze und Frank Wietrzychowski.<br />

Am gleichen Abend spielte<br />

die siebte Herrenmannschaft gegen<br />

die vierte Mannschaft des DJK Siegfried<br />

Osterath. Die junge Mannschaft<br />

konnte allerdings keinen Punkt erringen.Nach<br />

ihrer ersten Saisonniederlage<br />

ist die zweite Herrenmannschaft<br />

der Rhenanen wieder auf Erfolgskurs<br />

und konnte ihr Spiel mit 9:1 gegen<br />

VfL Rheinhausen II gewinnen. Erfolgreich<br />

waren hier alle drei Doppel, bestehend<br />

aus Sascha Lahn und Klaus<br />

Bremus, Jürgen Rudolpf und Atilla<br />

Bas und dem dritten Doppel Tobias<br />

Stiefel und Marc-Tobias Preuss. Alle<br />

sechs Spieler waren ebenfalls einmal<br />

im Einzel erfolgreich. Nur der Kontrahent<br />

Jörg Kornberger konnte ein<br />

Einzel entführen. Eine erfolgreiche<br />

Saison spielt bis jetzt auch die zweite<br />

Damenmannschaft der Tischtennisfreunde,<br />

was die Damen auch an<br />

diesem Wochenende wieder bestätigen<br />

konnten. Die erste Mannschaft<br />

des TV Traar trat allerdings nur mit<br />

drei Spielerinnen an. Erfolgreich für<br />

die Tischtennisfreunde war dreimal<br />

Petra Rußbild, die ebenfalls ein Doppel<br />

an der Seite von Reinhilde Dohrenbusch<br />

gewinnen konnte. Reinhilde<br />

Dohrenbusch konnte ebenfalls<br />

ein Einzel gewinnen.<br />

J2KK TTF Rhenania Königshof II –<br />

TV Traar 7:3<br />

S1KK TTF Rhenania Königshof II –<br />

SV BR Forstwald 7:3<br />

S3KK TTC Straelen/Wachtendonk –<br />

TTF Rhenania Königshof III 3:7<br />

Billardfreunde Königshof<br />

1952<br />

Uwe Matuszak Kreismeister in<br />

der I. Klasse Freie Partie<br />

Die Billardfreude Königshof haben<br />

mit Uwe Matuszak wieder einen<br />

Kreismeister, der ganz tolles Billard<br />

gespielt hat. Uwe Matuszak konnte<br />

gegen seinen Mitstreiter Friedel<br />

Wüsthoff aus Hilden alle zu spielenden<br />

Partien gewinnen. Er erspielte<br />

900 Points in 15 Aufnahmen (60,00<br />

GD) und erzielte dabei eine Höchstserie<br />

von 300 Points. Alle Klubkameraden<br />

gratulieren ihm zu dieser<br />

großartigen Leistung!<br />

Ergebnisse:<br />

II. Landesliga Dreiband<br />

Billardunion II. – BF Königshof III.<br />

2:6<br />

Armin Reinders, Achim Müller und<br />

Hans Joachim Wintz sorgten mit ihrem<br />

Partiengewinn für den schönen<br />

Erfolg in Essen, wobei die beiden<br />

erstgenannten Spieler ihre Partien<br />

vorzeitig ausstießen.<br />

I. Landesliga Dreiband<br />

KBC Monheim II. – BF Königshof<br />

II. 6:2<br />

In Monheim war für die Königshofer<br />

leider an Punkten nichts zu holen.<br />

Armin Reinders, der auch am<br />

Vortag gut spielte, war es vergönnt<br />

seine Partie zu gewinnen.<br />

1. Bezirksklasse Frei<br />

BC Gerresheim 1. – BF Königshof<br />

2. 4:4<br />

Schade, dass einige Königshofer<br />

die Trainingsmöglichkeiten im<br />

Klubheim zu wenig nutzen, um im<br />

Klubkampf höhere Pointszahlen zu<br />

erreichen.<br />

Verbandsliga Vierkampf<br />

GW Asberg – BF Königshof 6:2<br />

Nur Uwe Matuszak war in Asberg<br />

erfolgreich.<br />

Vorschau:<br />

I. Landesliga Dreiband<br />

Fr., 12. 10., 19 Uhr: BF Königshof<br />

II. – GW Asberg<br />

2. Bundesliga Mehrkampf<br />

Sa., 13. 10., 14 Uhr: MBC Duisburg<br />

– BF Königshof<br />

2. Bundesliga Mehrkampf<br />

So., 14. 10., 11 Uhr: BF Königshof<br />

– GT Buer II.<br />

Jeden Freitag ab 17 Uhr fi ndet unser<br />

Trainingsabend statt. H.H.<br />

Osterather Turnverein 1893<br />

Kinderturnen / Judo – neuer Kurs<br />

Judo-Erlebnis-Turnen spricht alle<br />

Kinder zwischen 3 und 6 Jahren<br />

an, die entweder keinen Platz<br />

beim „normalen“ Kinderturnen bekommen<br />

haben oder sich für ein<br />

Kinderturnen mit Judoelementen<br />

interessieren. Hier wird das klassische<br />

Kinderturnen mit seinen<br />

Spielen, Ritualen und Großgeräte-<br />

Landschaften mit den ersten Elementen<br />

des Judo verbunden. Ringen<br />

und Raufen, Disziplin, erstes<br />

Fallen, Mut, Reaktions- und Koordinationsübungen<br />

sowie die ers-<br />

ten Wettspiele(-kämpfe) kommen<br />

in diesem Kurs dazu. Das ganze<br />

wird eingebettet in Bewegungsgeschichten,<br />

die einen Hauch von<br />

Abenteuer und Erlebnissen bieten.<br />

Wer Interesse hat, kommt zum kostenlosen<br />

Probetraining am 26. 10.<br />

um 15.30 Uhr in die alte Realschulhalle<br />

an der Fröbelstraße. Weitere<br />

Informationen und Anmeldung bei<br />

Claudia Vogt unter Tel. 0 21 59-<br />

69 86 97 oder per E-Mail an info@<br />

otv1893.de.<br />

Tennisfreunde Fischeln 1976<br />

Bei strahlendem Wetter hatten Birgitt<br />

Mertens und Hildegard Wohlfeil<br />

ihre Damen-40-Truppe zu einem<br />

Saison-Abschluss-Turnier „Jedergegen-Jeden“<br />

eingeladen – wie<br />

man sieht, mit Erfolg und Spaß!<br />

péçêíâìêëÉ=OMNO=J=àÉíòí=~åãÉäÇÉå<br />

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2101346-053<br />

9


Turbulenzen in einer Lanker Bäckerei<br />

Premiere: Lotumer Buretheater in Hochform<br />

Blumen und Applaus hatten sich Übersetzungs-Autor Karl Schmalbach (l.)<br />

und Regisseurin Barbara Skerhut (m.) mehr als verdient. Herzliche Gratulation<br />

zur gelungenen Premiere kam von Bürgermeister Dieter Spindler (r.).<br />

Dem Leben abgeschaut und in<br />

rheinische Mundart übertragen, so<br />

hat Karl Schmalbach als Übersetzer<br />

dem Lotumer Buretheater eine<br />

zünftige Komödie ins Drehbuch<br />

geschrieben. Ort der Handlung: Alt<br />

Lank. Unter der Regie von Barbara<br />

Skerhut entstand aus der niederdeutschen<br />

Vorlage von Wilfried<br />

Wroost eine zünftige Posse mit zahlreichen<br />

Anspielungen auf das heimische<br />

Milieu. Bäckermeister Heinrich<br />

Petermann (Peter Pütz) kann bald<br />

das hundertjährige Jubiläum seiner<br />

Bäckerei feiern, sieht aber keinen<br />

männlichen Erben, um die Familientradition<br />

fortzusetzen. Folgerichtig<br />

erliegt er den Einfl üsterungen seines<br />

Gesellen Anton (Daniel Groß) und<br />

versucht, Tochter Gisela (Christiane<br />

Wilms) mit ihm zu verheiraten. Doch<br />

deren Herz neigt sich dem Finanzbeamten<br />

und Weltmann Johannes<br />

Düvel (Tim Thönnissen) zu. Und Bäckerlehrling<br />

Peter (Daniel Paas) kam<br />

als Bräutigam nicht infrage. Daraus<br />

ergeben sich Verwicklungen ohne<br />

Ende. Traditionsgemäß begrüßt<br />

Bürgermeister Dieter Spindler beim<br />

ersten Hahnenschrei das Premierenpublikum.<br />

Diesmal mit einem<br />

Innungsspruch der Bäckerzunft.<br />

Und er versprach „Zunder“ auf der<br />

Bühne. Den gab es reichlich. Mit fast<br />

jeder Szene stellte sich die Situation<br />

in der Bäckerfamilie neu dar. Der<br />

vom Meister gewünschte Schwiegersohn<br />

Anton könnte zwar Geld für<br />

einen neuen Backofen besorgen,<br />

10<br />

das Ganze hat jedoch den Beigeschmack<br />

von: „Die Tochter in Zahlung<br />

geben“, wie Tochter Gisela klar<br />

erkannte. Ihr heimlicher Schwarm<br />

Johannes wurde als Finanzbeamter<br />

in das Stück eingeführt, entpuppte<br />

sich aber als.... Ab hier wollen wir<br />

keine weiteren Einzelheiten der Posse<br />

„‚Ne echte Kähl“ verraten. Einzelne<br />

Passagen verdienen es jedoch,<br />

wörtlich zitiert zu werden: „Ech<br />

gucke met de Doetz un huere met<br />

de Uohre“ sagt Bäcker Petermann.<br />

Geselle Anton möchte „ger Olliwebömkes“<br />

vor der Bäckerei aufstellen.<br />

Das Geschmuse von Gisela<br />

und Johannes kommentiert Anton<br />

mit „Ja, leck mich de Zucker <strong>van</strong> de<br />

Prumetaat“. So reihten sich komödiantenhafte<br />

und handfeste Dialoge<br />

aneinander. Oma Petermann (Liesel<br />

Beeck) gab dabei in deftigem<br />

Lanker Platt die Richtung vor. Die<br />

Wendung kam mit dem Erscheinen<br />

von Charlotte (Gerda Paas), Bäcker<br />

Petermanns geschiedener Frau und<br />

seinem von ihm nicht gerade geliebtem<br />

Bruder Fritz (Robert Paas) aus<br />

Amerika. Wieder einmal haben die<br />

Akteure vom Lotumer Buretheater<br />

ein glückliches Händchen mit der<br />

Auswahl des Stücks bewiesen. Die<br />

erfolgreiche Premiere war der Start<br />

zu weiteren Vorstellungen bis in den<br />

November hinein. Karten zu 12 Euro<br />

gibt es bei Mrs. Books in Lank. Tipp:<br />

An der Abendkasse werden oft noch<br />

zurückgegebene Karten angeboten.<br />

HEH<br />

Kindergarten Am Nussbaum „trödelt“<br />

Am 28. Oktober, von 11 bis 14 Uhr<br />

veranstaltet der Förderverein im<br />

Kindergarten an der Josef-Werres-<br />

Str. 62 einen Trödelmarkt. Verkauft<br />

wird alles „rund ums Kind“. Bei Kaffee,<br />

Kuchen und heißen Würstchen<br />

können sich die Besucher stärken.<br />

Für die Kleinen wird kostenloses<br />

Kinderschminken angeboten.<br />

Tischreservierungen und Infos bei<br />

Nicole Kuske, Tel. 0 21 59-820 40 59<br />

oder 0172-244 26 41.<br />

Jubiläum bei Konrad Mönter<br />

Aktuelles aus<br />

Osterath, Bösinghoven<br />

Impressum<br />

Strümp, Bovert<br />

Raimund Fellinger (li.) und Konrad Mönter (re.) im Buch- und Kunst kabinett<br />

Mönter. Foto: th<br />

Seit genau 100 Jahren gibt es die<br />

Insel-Bücherei. Dies nahm Konrad<br />

Mönter vom gleichnamigen Buch-<br />

und Kunstkabinett zum Anlass, Raimund<br />

Fellinger, den Chefl ektor des<br />

Suhrkamp-Verlags, nach Osterath<br />

einzuladen und ihn die alles in allem<br />

erfolgreiche Geschichte des Literaturverlages<br />

erzählen zu lassen. Die<br />

bisher 1672 Titel der Insel-Bücherei<br />

erschienen in sowohl günstigen als<br />

auch schönen Ausgaben – beides<br />

zeichnet ein Buch dieser Reihe aus.<br />

Die Insel-Bücherei durchlebte seit<br />

1912 Höhen und Tiefen, nicht zuletzt<br />

durch die zwei Weltkriege und<br />

Forum Wasserturm<br />

Kabarett mit Manes<br />

Meckenstock<br />

Am 24./25. Oktober, 20 Uhr, gastiert<br />

das Düsseldorfer Kabarett-<br />

Urgestein Manes Meckenstock mit<br />

seinem aktuellen Programm „Ein<br />

Abend mit …“ im Forum Wasserturm,<br />

Rheinstr. 10, Meerbusch-<br />

Lank. Eintrittskarten zum Preis von<br />

18 Euro zuzügl. Gebühren gibt es<br />

noch in der Geschäftsstelle der<br />

Willicher Nachrichten (Tel. 0 21 54-<br />

916 40), in den Meerbuscher Buchhandlungen,<br />

im Fachbereich Kultur<br />

unter der Karten-Hotline 0 21 59-<br />

91 62 51 und an der Abendkasse.<br />

Ausstellung Peter Brockmann<br />

„Leidenschaft für Landschaft“ – so<br />

titelt der Künstler Peter Brockmann<br />

die Ausstellung seiner Werke. Anlässlich<br />

der Vernissage begrüßte<br />

Meerbuschs Verwaltungsdirektor<br />

Detlef H. Krügel die Gäste und<br />

beleuchtete die Intentionen und<br />

Techniken des Künstlers. Wer der<br />

Vernissage nicht beiwohnen konnte,<br />

hat die Möglichkeit die Ausstellung<br />

im Bistro am Wasserturm bis<br />

zum 19. Dezember von montags bis<br />

samstags zwischen 18 und 24 Uhr<br />

zu besuchen. HEH<br />

die im Anschluss entstehenden<br />

„zwei Deutschlands“. Viele Jahrzehnte<br />

gab es das Stammhaus in<br />

Leipzig und den bundesdeutschen<br />

Sitz in Wiesbaden (später Frankfurt<br />

am Main). Die Verlagsleitung<br />

in der ehemaligen DDR weigerte<br />

sich, aus dem Traditionshaus einen<br />

Volkseigenen Betrieb zu machen.<br />

Heute hat der Insel-Verlag seinen<br />

Sitz in Berlin. Nach der Lesung im<br />

voll besetzten Kunstkabinett gab<br />

es genug Zeit, zahlreiche kunstvolle<br />

Ausgaben der Insel-Bücherei in der<br />

Buchhandlung von Konrad Mönter<br />

zu bewundern. th<br />

Herausgeber:<br />

Josef Stangenberg †<br />

Verlag:<br />

Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />

Magdeburger Str. 5, 47800 Krefeld<br />

Tel. 0 21 51 / 44 00-0 <strong>·</strong> Fax 44 00 11<br />

www.<strong>van</strong>-acken.de<br />

Geschäftsstelle:<br />

Wilhelm-Stefen-Straße 11<br />

Tel. 0 21 51 / 30 80 93<br />

Fax 0 21 51 / 64 33 71<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo. + Di. 9.30 – 13.00 Uhr<br />

Di. 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Redaktion:<br />

Tel. 0 2151 / 44 00 88<br />

fi schelnerwoche@<strong>van</strong>-acken.de<br />

Redaktionsschluss: Di. 12.00 Uhr<br />

Kleinanzeigenannahme:<br />

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Tel. 0 2151 / 30 80 93<br />

Anzeigen (gewerbl.):<br />

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Anzeigenschluss:<br />

Di., 18.00 Uhr<br />

Gesamtherstellung:<br />

Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />

Redaktion und Anzeigen: (verantw.)<br />

Gisela Borsch<br />

Fotos: Huko<br />

Anzeigenverwaltung:<br />

Joh. <strong>van</strong> <strong>Acken</strong> GmbH u. Co. KG<br />

Es gilt die Anzeigenpreisliste 1. 7. 2010


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Sonntags freie Schau von 10.00 – 13.00 Uhr keine Beratung, kein Verkauf<br />

15. bis 20. Oktober<br />

Märchenwoche bei<br />

Mönter<br />

Vor 200 Jahren erschienen die Kinder-<br />

und Hausmärchen der Brüder<br />

Grimm. Die erste Aufl age aus dem<br />

Jahr 1812 umfasst 86 Märchen,<br />

darunter Klassiker wie „Der Froschkönig“,<br />

„Rotkäppchen“, „Dornröschen“<br />

und „Schneewittchen“.<br />

Im Jubiläumsjahr veranstaltet das<br />

Kulturzentrum Mönter, Kirchplatz<br />

1-5, in Osterath, von Montag, 15.<br />

bis Samstag, 20. Oktober, eine<br />

Märchenwoche.<br />

In dieser können alle ZuhörerInnen<br />

in die Welt der Märchen reisen, in<br />

der das Wünschen noch geholfen<br />

hat, und dort altbekannte Figuren<br />

treffen oder neue Bekanntschaften<br />

mit außergewöhnlichen Tieren und<br />

geheimnisvollen Persönlichkeiten<br />

machen.<br />

Den Anfang macht am Montag, 15.<br />

Oktober, 19 Uhr, Märchenerzählerin<br />

Elisabeth Beckmann.<br />

3 unter einem Dach<br />

… beim Einkauf<br />

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Letzter Trödelmarkt auf<br />

Sprödentalplatz<br />

Der letzte Trödelmarkt „Kitsch,<br />

Kunst & Co.“ fi ndet am 20. 10. statt.<br />

Der Vorverkauf wird am 13. 10. im<br />

Büro des städtischen Großmarktes,<br />

Oppumer Straße 175, durchgeführt.<br />

An jeden Interessenten werden<br />

höchstens zwei Karten abgegeben.<br />

Von 9 – 11 Uhr können die Karten<br />

für Asphaltplätze erworben werden.<br />

Anschließend werden bis 13 Uhr die<br />

Karten für numerierte Rasen- bzw.<br />

Schotterplätze verkauft. Der Preis<br />

für einen Drei-Meter-Stand am Asphalt<br />

bzw. Vier-Meter-Stand auf Rasen<br />

oder Schotter beträgt 30 Euro<br />

zuzüglich 20 Euro Müllkaution. Die<br />

Kaution wird am Markttag zwischen<br />

16 und 18 Uhr zurückgezahlt, wenn<br />

der Standplatz ordnungsgemäß gesäubert<br />

wurde. Falls noch Restkarten<br />

vorhanden sind, können diese<br />

vom 15. bis 19. 10. in der Zeit von<br />

9 – 10 Uhr und am 18. 10, von 17<br />

– 18 Uhr im Büro des städtischen<br />

Großmarktes erworben werden.<br />

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99<br />

Matinee-Lesung im Südbahnhof<br />

„Indien – Land extremer Gegensätze“<br />

steht in diesem Jahr im Mittelpunkt<br />

der Matinee-Lesung des<br />

GMÖ (Gemeindedienst in Mission<br />

und Ökumene) Region Niederrhein<br />

am 28. 10. um 11.30 Uhr im Südbahnhof,<br />

Saumstraße 9, 47798<br />

Krefeld.<br />

Es geht um den indischen Schriftsteller<br />

Omair Ahmad, 1974 geboren.<br />

Er ist Politikberater, Journalist<br />

und Schriftsteller und lebt in Neu-<br />

Delhi. Die ins Deutsche übersetz-<br />

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Augen auf beim Autokauf!<br />

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ten Texte aus Ahmads neuestem<br />

Roman „Jimmy der Terrorist“ liest<br />

Horst Eckel, Pfarrer i.R. Sehr einfühlend<br />

und mit psychologischem<br />

Gespür schildert der Autor in diesem<br />

hochaktuellen Buch, wie ein<br />

junger Mensch in seine fast prädestinierte<br />

Rolle hineinschlittert.<br />

Bei der Matinee wird zudem die<br />

Anubhab Academy indische Musik<br />

spielen, Amaravati zeigt Bollywood-Tänze.<br />

Eintritt: 6 Euro, erm. 4 Euro.<br />

11


Gottesdienstordnung<br />

12<br />

St. Clemens<br />

Fischeln<br />

Sa., 13. 10.<br />

16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15<br />

Uhr VAM, SWA f. Gustav Gutrath,<br />

1. Jgd. f. Dr. Rudolf Balve, Hl. Messe<br />

f.d. Verst. Walter Küpper, Alfred<br />

Pyttel, Franz u. Helene Pyttel, Alfons<br />

u. Anna Krok u. verst. Angeh.,<br />

Ehel. Wilhelm u. Elisabeth Drießen<br />

u. verst. Geschw., Herbert u. Rosa<br />

Schaar, Horst Laumann, Hans-<br />

Heinz Odendahl, Astrid Litgen, Jgd.<br />

f. Verst. d. Fam. Heinrich Wellen,<br />

Johann Kreuer, Anton Weiß, Peter<br />

Litgen, Katharina Frielingsdorf,<br />

Theo Bützer, Gertrud Pöllen, Dorothea<br />

Schrage, Werner Schummers,<br />

Elisabeth Günther, Christa Sporing,<br />

Maria Hendricks, Urban Kostyra,<br />

Jochen Schmidt, Maximilian Pieronczyk,<br />

Claudia Litke<br />

So., 14. 10.<br />

11.15 Uhr Festmesse anl. d. Kirchweih-Jubiläums<br />

mit Kichenchor; 15<br />

Uhr Taufe der Kinder: Emily Norbisrath,<br />

Julius Palmen, Filippa Maria<br />

Werthmann; die Kollekte ist für den<br />

Orgelneubau bestimmt!<br />

Mo., 15. 10.<br />

8.30 Uhr Laudes; 15 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Mi., 17. 10.<br />

10 – 18 Uhr Offene Kirche; 18 Uhr<br />

Vesper<br />

Do., 18. 10.<br />

9 Uhr Hl. Messe f. d. Verst. Anna<br />

u. Paul Ziemelka, Sohn Eduard u.<br />

best. Verst.<br />

Fr., 19. 10.<br />

10.30 Uhr Ev. Gottesd. im Saassenhof<br />

Herz-Jesu<br />

Königshof<br />

Sa., 13. 10.<br />

18.30 Uhr VAM, Jgd. f. Eduard Gellner<br />

u. Sohn Helmut, Jgd. f. Jan Paletko<br />

u. verst. Angeh. u. f. d. Verst.<br />

Maria Pytel, Hl. Messe f. Heinrich u.<br />

Margarethe Stenz u. Hans u. Anna<br />

Grunau, f. Elisabeth u. Peter Toups,<br />

u. f. Heinzpeter Toups; Kollekte f.<br />

Kultur u. Bildung in der Gemeinde<br />

Herz-Jesu, Verk. v. Prod. aus fairem<br />

Handel<br />

So., 14. 10.<br />

10 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung,<br />

Kollekte f. Kultur u.<br />

Bildung in der Gemeinde Herz-Jesu;<br />

Verk. v. Prod. aus fairem Handel<br />

Di., 16. 10.<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Do., 18. 10.<br />

18 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Fr., 19. 10.<br />

19.30 Uhr Skatturnier Männerkreis 1<br />

St. Bonifatius<br />

Stahldorf<br />

Sa., 13. 10.<br />

18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30<br />

Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />

So., 14. 10.<br />

10 Uhr Hl. Messef. Pfr. Georg Weigel,<br />

Pfr. Norbert Rutten, Katharina<br />

Schlösser, Martha Ittlinger; 10.45<br />

Uhr Kirchenkaffee mit geöffneter<br />

Bücherei und Eine-Welt-Markt<br />

Fr., 19. 10.<br />

9 Uhr Hl. Messe<br />

Markuskirche<br />

Fischeln<br />

So., 14. 10.<br />

10.30 Uhr Predigtgottesd. (Pfr.<br />

Kamphausen)<br />

Themenfrühstück<br />

Bei einem Themenfrühstückstreff<br />

treffen sich in der Markuskirche, am<br />

26. 10. um 9.30 Uhr zum ersten Mal<br />

interessierte Frauen und Männer<br />

ab 60 Jahren. Es wird miteinander<br />

gefrühstückt, man trifft nette Leute<br />

und beschäftigt sich mit interessanten<br />

Themen. Für das Frühstück<br />

wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro<br />

erhoben. Beim ersten Themenfrühstück<br />

wird Pfarrer Harms ein Referat<br />

zum Thema „Blickrichtung“<br />

halten. Für die Organisation ist eine<br />

Anmeldung bei Norma Wierczimok,<br />

Tel. 0 21 51-532 55 19, n.wierczimoklutherkirche@t-online.de<br />

erforderlich.<br />

Lutherkirche<br />

Lutherplatz<br />

So., 14. 10.<br />

9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl<br />

(Pfr. Möller)<br />

Mo., 15. 10.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 16<br />

– 18 Uhr Offene Lutherkirche<br />

Juliane Osterath<br />

† 30. 8. 2012<br />

D<br />

A<br />

N<br />

K<br />

E<br />

Beerdigungsinstitut<br />

über 75 Jahre Vertrauen<br />

Heinz Zöller<br />

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am Marienplatz <strong>·</strong> Tel. 0 21 51 / 30 36 42<br />

Erledigung sämtlicher Formalitäten,<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen,<br />

Bestattungsvorsorge, Überführungen<br />

Tag und Nacht dienstbereit 2000071-001<br />

Di., 16. 10.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche<br />

Mi., 17. 10.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

14.30 – 17 Uhr Altenclub (Clarenbachhaus<br />

= CBH); 19.30 – 21 Uhr<br />

Theologischer Arbeitskreis (CBH)<br />

Do., 18. 10.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

10 – 12 Uhr Malgruppe (CBH); 15 –<br />

18 Uhr Altenclub (CBH); 15.30 – 17<br />

Uhr Frauenhilfe (CBH); 17 – 19 Uhr<br />

Mädchengruppe (ab 16 Jahren);<br />

17.30 – 19 Uhr Schreibwerkstatt<br />

„unterwegs“ (CBH)<br />

Fr., 19. 10.<br />

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche;<br />

20 Uhr Choralschola „Gregoriana<br />

Krefeld“<br />

St. Karl Borromäus<br />

Oppum<br />

Sa., 13. 10.<br />

15 Uhr Taufen: Lara Beesen, Pablo<br />

Sebastian Jaworski u. Valentino<br />

Antonio Perez Y Sachs<br />

So., 14. 10.<br />

9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier; 18 Uhr<br />

DPSG-Leiterrunde<br />

Mo., 15. 10.<br />

14 Uhr Skatnachmittag; 15 Uhr kfd<br />

Begrenzt ist das Leben,<br />

unendlich die Erinnerung.<br />

Di., 16. 10.<br />

16 – 18 Uhr Miniclub; 16.15 Uhr Caritas-Team;<br />

19.30 – 20 Uhr Heimrat<br />

im Pfarrbüro f. Vermietungen; 19.30<br />

Uhr DPSG Rover in Hl. Schutzengel;<br />

20 Uhr Probe Parforcehörner<br />

im Pfarrsaal<br />

Mi., 17. 10.<br />

9.30 Uhr Miniclub; 16 Uhr Miniclub;<br />

19 Uhr Große MINIs; 19 Uhr Rosenkranzandacht<br />

Do., 18. 10.<br />

15 – 17 Uhr Miniclub; 15 Uhr Donnerstagstreff<br />

Fr., 19. 10.<br />

10 – 12 Uhr Miniclub; ab 17 Uhr<br />

Gitarrenkurse; 17 – 18.15 Uhr UNI-<br />

SONO (Frauen); 18.30 – 20 Uhr<br />

UNISONO (komplett); 20.15 – 21.30<br />

Uhr UNISONO (Männer)<br />

Meditativer Tanz<br />

Unter Leitung von Burga Gripekoven<br />

fi nden am 22. 10. und 19. 11.<br />

jeweils von 19.30 – 21.30 Uhr Tanzabende<br />

statt. Pro Abend werden<br />

8 Euro erhoben, für Getränke und<br />

Gebäck wird gesorgt. Zur besseren<br />

Planung wird um Anmeldung<br />

(auch einzelne Termine) gebeten<br />

bei: Martina Spanier, Tel. 0 21 51-<br />

54 25 57 oder im Pfarrbüro unter<br />

Tel. 54 09 40.<br />

Für ein stilles Gebet, für eine stumme Umarmung.<br />

Für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben.<br />

Für einen Händedruck, wenn Worte fehlten.<br />

Für Blumen, Kränze und Spenden.<br />

Für alle Zeichen der Anteilnahme und Freundschaft.<br />

Im Namen der Familie<br />

Franz-Josef Osterath<br />

Krefeld, im Oktober 2012<br />

Das Sechswochenamt fi ndet Samstag, den 20. Oktober 2012,<br />

um 17.15 Uhr in der Pfarrkirche St. Clemens statt.


Ich danke Dir, Du warst mein Leben,<br />

erfülltest die Tage mit Deinem Sein.<br />

Wir gingen zusammen<br />

durch Sonne und Regen,<br />

und niemals ging einer von uns allein.<br />

Erich Riedel<br />

* 4. 9. 1946 † 3. 10. 2012<br />

In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein,<br />

in unserer Erinnerung wirst Du immer bleiben.<br />

Marga Riedel, geb. Pütz<br />

Jean Pierre und Nicole Letesse, geb. Riedel<br />

Manuela Riedel und Markus Schwinkowski<br />

und Anverwandte<br />

47807 Krefeld-Fischeln, Hees 8<br />

Die Urnenbeisetzung hat am Freitag, dem 12. Oktober 2012,<br />

auf dem Friedhof zu Krefeld-Fischeln stattgefunden.<br />

Hl. Schutzengel<br />

Oppum<br />

So., 14. 10.<br />

8 Uhr Hl. Messe; 11 Uhr Hl. Messe;<br />

15 Uhr Taufe von Lya Ivie Otobhiale<br />

Mo., 15. 10.<br />

14 – 15 Uhr Sprechstunde im<br />

Casablanca<br />

Di., 16. 10.<br />

9 Uhr Hl. Messe; 14 Uhr Senioren<br />

Dienstagsrunde; 15 – 18 Uhr Quizangebot<br />

Mi., 17. 10.<br />

9 Uhr Wort-Gottes-Feier; 15 – 18<br />

Uhr Offener Treff mit Aktionen; 18<br />

Uhr Gymnastik f. Damen u. Herren<br />

Do., 18. 10.<br />

17 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenheim;<br />

9.30 Uhr Gymnastik; 14<br />

– 18 Uhr Skatspieler-Treff; 15 – 17<br />

Uhr Offenes Ohr (Pfarrheim, Haupt-<br />

Ursula Büker<br />

geb. Bongartz<br />

*14. November 1934 † 3. Oktober 2012<br />

str. 22 – Seiteneingang); 16 – 18<br />

Uhr Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei;<br />

16.30 – 18.30 Uhr Teenie-<br />

Mädchentreff; 18 Uhr Jugendchor;<br />

19 Uhr Kirchenchorprobe<br />

Fr., 19. 10.<br />

18.15 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Hl.<br />

Messe, Jgd. f. Heribert Tietze; 17<br />

Uhr Probe des Kinderchores (in St.<br />

Karl Borromäus)<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Krefeld-Oppum<br />

www.ekir.oppum.net<br />

Sa., 13. 10.<br />

13 – 13.45 Uhr Solinos (HipHop/<br />

Jazzdance, 10 – 14 J., Auferstehungskirche<br />

= AK)<br />

So., 14. 10.<br />

11.15 – 12 Uhr Gottesd. (Pfr. Möller,<br />

AK); 19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f.<br />

Erw. (AK)<br />

Statt jeder besonderen Anzeige<br />

Wir danken ihr für all die gemeinsamen Jahre, die guten<br />

und schwierigen Stunden, für ihr unermüdliches Schaffen.<br />

Christoph Büker und Sabine Maier mit Anika und Linda<br />

Markus Büker und Susanne Brenner-Büker<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

40668 Meerbusch-Bösinghoven, Bösinghovener Straße 94<br />

Wir haben unsere Mutter bis zu ihrem Tod begleiten können. Die<br />

Beisetzung hat auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin in Stille stattgefunden.<br />

Niemals geht man so ganz...<br />

Wir müssen in Liebe und Dankbarkeit Abschied<br />

nehmen von<br />

Albert Maus<br />

* 13. 8. 1921 † 2. 10. 2012<br />

Beigeordneter der Stadt Essen a. D.<br />

Rechtsanwalt a. D.<br />

der friedlich eingeschlafen ist.<br />

Resi Bürgel-Maus<br />

Ursula Maus<br />

Siegfried Trometer-Maus<br />

Kondolenzanschrift: U. Maus, 47807 Krefeld, Alt-Grundend 18<br />

Die Beisetzung hat im Familienkreis stattgefunden.<br />

Mo., 15. 10.<br />

10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe (AK);<br />

19 – 21 Uhr Donkies (Big Band,<br />

Haus Kagawa = HK); 19.30 – 21.30<br />

Uhr piece of heaven (Gospelchor,<br />

AK)<br />

Di., 16. 10.<br />

8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (AK);<br />

15 – 16.30 Uhr Konfi rmandenunterr.<br />

(Pfr. Hülsdonk, AK); 16.30 – 18<br />

Uhr Konfi rmandenunterr. (Pfr. Hülsdonk,<br />

AK); 19 – 20 Uhr Gymnastik<br />

f. Frauen (HK); 19.30 – 21.30 Uhr<br />

Aap-Dancers (KG 38-er, AK)<br />

Mi., 17. 10.<br />

9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz<br />

(AK); 18 – 20 Uhr Posaunenchor<br />

(HK); 19 – 21.30 Uhr Nähkurs (AK)<br />

Do., 18. 10.<br />

15 – 17 Uhr Krabbelgruppe (ab 1<br />

Jahr, HK); 15 – 17 Uhr Seniorenkreis<br />

(AK); 18 – 21 Uhr Quiltgruppe (HK)<br />

Fr., 19. 10.<br />

8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (HK); 15<br />

– 18 Uhr Seniorentanz (HK); 15.30 –<br />

17.30 Uhr Krabbelgruppe (ab 2 Jahre,<br />

AK); 18.15 – 19.45 Uhr A-Chorus-<br />

Line (Jazzdance ab 18 J., AK)<br />

Hildegundis<br />

von Meer<br />

St. Nikolaus<br />

So., 14. 10.<br />

9.30 Uhr Hl. Messe; 10 Uhr Wortgottesfeier<br />

(Therapieklinik)<br />

Mo., 15. 10.<br />

19 Uhr Rosenkranzandacht (Kapelle)<br />

Di., 16. 10.<br />

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe<br />

Do., 18. 10.<br />

18.30 Uhr Hl. Messe mit bes. Ged.<br />

an die Verst. d. Fam. Rehaag u.<br />

Herrmann.<br />

Gem. Jgd. d. Verst. der letzten<br />

10 Jahre:<br />

Wilhelm Schmidt, Irmgard Beck,<br />

Hedwig Sabel, Johanna Voss, Niklas<br />

Thil, Wilhelm Hack, Matthias<br />

Schabelreiter, Norbert Scholle,<br />

Geradus Freij, Gretchen u. Sofi e<br />

Küsters, Josefi ne Orth, Ursula Kuff,<br />

Günter Watzlawik, Erika Moser,<br />

Margot Eirmbter, Sophia Klemm,<br />

Johanna Finke, Sophia Wahl, Ludwig<br />

Weggen, Henri Cammans,<br />

Hans Blum, Heinrich Vermeulen,<br />

Emma Mikautsch, Christine Goerissen,<br />

Jan Hendrik Thomes<br />

Fr., 19. 10.<br />

15 Uhr Bittandacht<br />

St. Franziskus<br />

Meerbusch-Strümp,<br />

Osterather Str. 39<br />

Sa., 13. 10.<br />

17.30 Uhr Hl. Messe SWA f. Heinrich<br />

Schönenberg, Jgd. f. Matthias<br />

Wamers mit Ged. an Anna Wamers,<br />

Ehel. Karl u. Maria Rütten u.<br />

Ehel. Erich u. Christine Möller, Jgd.<br />

f. Günther Watzlawik mit Ged. an<br />

Mutter Gertrud, f. Gabriele Dyckhoff,<br />

f. Christine Schönenberg, f.<br />

Dr. Agnes Kaufmann, f. d. Leb. u.<br />

13


14<br />

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:<br />

Sterne, Blumen, Kinderaugen<br />

Am 2. Oktober 2012 wurde unser erstes Enkelkind<br />

in Berlin geboren.<br />

Vincent<br />

4.340 g | 54 cm<br />

Mit den glücklichen Eltern, Tanja und Nick,<br />

freuen sich die stolzen Großeltern<br />

Verst. d. Fam. Schreiber u. Lonny,<br />

f. Dechant Herbert Fassbender u.<br />

verst. Eltern<br />

Mi., 17. 10.<br />

9 Uhr Hl. Messe bes. f. Frauen,<br />

Jgd. f. Maria Maurer, Jgd. f. Wanda<br />

Zyta, Jgd. f. Fritz Winkels, Jgd.<br />

f. Josef Mackes, Jgd. f. Alexandra<br />

Godthardt, Jgd. f. Jakob Blümer,<br />

Jgd. f. Maria Werkes, Jgd. f. Georg<br />

Ziebarth<br />

St. Pankratius<br />

Meerbusch-Bösinghoven<br />

Von-Arenberg-Str. 27<br />

So., 14. 10.<br />

9 Uhr Rosenkranzgebet; 9.30 Uhr<br />

Hl. Messe, Jgd. f. Monika Gollan,<br />

Jgd. f. Margarete Birnbrich, Stiftungsmesse<br />

f. Ehel. Ferdinand<br />

Wittpahl<br />

Di., 16. 10.<br />

17.50 Uhr Rosenkranzgebet, 18.30<br />

Uhr Wortgottesfeier<br />

Abend mit dem FKK<br />

FrauenKabarettKrefeld<br />

Ausführende sind Helga Klingbeil-<br />

Weber und Ute Lindemann-Degen,<br />

die mit einem 90-minütigen Programm<br />

das Publikum begeistern<br />

werden.<br />

Die beiden Damen sind schon seit<br />

10 Jahren dabei, die Beziehungen<br />

Heinz und Jutta Zöller<br />

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zwischen Männern und Frauen, die<br />

Entwicklung in Kirche und Gesellschaft<br />

und den kleinen alltäglichen<br />

Wahnsinn aufs Korn zu nehmen.<br />

Die Veranstaltung fi ndet am Dienstag,<br />

23. 10. um 19 Uhr (Einlass<br />

18.30 Uhr) statt. Karten gibt es nur<br />

an der Abendkasse, bei freier Platzwahl<br />

im Pfarrzentrum Bösinghoven,<br />

Von-Arenberg-Straße.<br />

Im Eintrittspreis von 7 Euro ist eine<br />

kleine Stärkung und ein Glas Wein<br />

in der Pause eingeschlossen.<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Osterath<br />

Sa., 13. 10.<br />

10.30 Uhr Abendmahlsgottesd.<br />

(Schniewind)<br />

So., 14. 10.<br />

10 Uhr Gottesd., ggf. mit Taufen (Dr.<br />

Saß)<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Fischeln <strong>·</strong> Osterath <strong>·</strong> Bösinghoven<br />

Fischeln; Anrather Str. 140<br />

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

mittwochs 19.30 Uhr<br />

Osterath; Holterheideweg 15<br />

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />

mittwochs 19.30 Uhr<br />

Do., 14 – 16 Uhr:<br />

E<strong>van</strong>geliumshaus Stahldorf Spielplatz An de Welt<br />

Ev. Christengemeinde BFP<br />

Fr., 14 – 16 Uhr: Spielplatz Hees<br />

Gladbacher Str. 547<br />

MGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V.<br />

sonntags<br />

Probe immer donnerstags von 20<br />

10 Uhr E<strong>van</strong>geliumshaus/Pfi ngst- – 21.30 Uhr im Clemenshaus, Clegemeinde;<br />

Tamilische Pfi ngstgemensplatz 1. Interessenten sind<br />

meinde; 16 Uhr Roma-Pfi ngstge- herzlich willkommen.<br />

meinde<br />

„Die Homöopathische<br />

Infos: www.e<strong>van</strong>geliumshaus.de Notfall-Apotheke“<br />

Für Eltern, Großeltern und andere<br />

Kirche Jesu Christi der Interessierte bietet das Familien-<br />

Heiligen der Letzten Tage zentrum der Markuskirche (Kölner<br />

Str. 480) in Kooperation mit dem<br />

Untergath 25<br />

Haus der Familie einen Vortrag<br />

Sonntags<br />

über die Homöopathische Notfall-<br />

10.50 Uhr Abendmahlsversamm-<br />

Apotheke am 30. 10. von 20.00 –<br />

lung<br />

22.15 Uhr. Die Gebühr wird vom<br />

Familienzentrum übernommen, um<br />

dienstags, mittwochs und vorherige Anmeldung wird gebeten.<br />

donnerstags<br />

9.30 – 18. Uhr Genealogische For- kfd St. Clemens<br />

schungsstelle: Termine auch nach Spielenachmittage und<br />

Vereinbarung, Tel 643 61 90. Mitarbeiterinnenrunde<br />

Der nächste Spielenachmittag<br />

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀ fi ndet am 17. 10. von 16 – 18 Uhr<br />

im Nähzimmer des Clemenshau-<br />

Herzlichen Glückwunsch ses statt. Weitere Termine sind am<br />

zum hohen Geburtstag sagt die 07. 11., 21. 11. und 05. 12. geplant.<br />

Fischelner Woche<br />

Am 31. 10. treffen sich die Mitarbeiterinnen<br />

um 15 Uhr im Clemenssaal<br />

am 14. 10. Wilfried Tilmes – 82 Jahre<br />

zu ihrer nächsten Mitarbeiterinnen-<br />

am 15. 10. Hans Köhnen – 92 Jahre runde.<br />

am 19. 10. Gisela Roelen – 80 Jahre<br />

VLN-Wanderung<br />

❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀ Durch Heide und Herbstlaub des<br />

Meinweges führt am 20. 10. die<br />

Wanderung des VLN. Abfahrt ist um<br />

TERMINE 9 Uhr mit Privat-Pkw ab Parkplatz<br />

Marienplatz bis Parkplatz Sechs<br />

Linden (auch für Nicht-Autofahrer).<br />

Jugendzentrum Fischeln Eine Einkehr ist vorgesehen. Die<br />

Jugendprogramm vom 15. – 19. 10. Wanderzeit beträgt ca. 4,5 Stunden.<br />

Mo. – Fr., 12 – 18 Uhr:<br />

Bitte anmelden bei Wanderführer<br />

Jugendtreff mit Kochangebot Gerd Angenvoort, Tel. 30 11 75 oder<br />

gerd.angenvoort@t-online.de.<br />

Kinderprogramm – Abschlusswoche<br />

des Spielmobils<br />

Zugang zum Glauben fi nden<br />

Mo., 14 – 16 Uhr:<br />

Die heutige Zeit bietet eine unge-<br />

Spielplatz Wichernstraße / MSM heure Vielfalt an Weltanschauungen<br />

Di., 14 – 16 Uhr:<br />

und religiösen Überzeugungen,<br />

Spielplatz Odenthalstraße<br />

zwischen denen Menschen wählen<br />

können. Die Ev. Pauluskirchenge-<br />

Mi., 14 – 16 Uhr:<br />

meinde will in dieser Situation in-<br />

Spielplatz Erftweg/Golddistelweg teressierten Menschen die Möglichkeit<br />

bieten, einen persönlichen<br />

und fundierten Zugang zum christlichen<br />

Glauben zu fi nden. Das Gemeindeseminar<br />

„Spur 8“, das bereits<br />

zweimal mit regem Zuspruch<br />

durchgeführt wurde, behandelt in<br />

Referaten und Schaubildern grundlegende<br />

Glaubens- und Lebensfragen.<br />

Es setzt keine Vorkenntnisse<br />

oder Erfahrungen voraus. Kleine<br />

Gesprächsgruppen bieten Gelegenheit<br />

zur Diskussion.<br />

Der Kurs umfasst sieben Abende<br />

(jeweils freitags von 20 – 22 Uhr<br />

vom 26. 10. bis 7. 12.). Am Samstag,<br />

15. 12., fi ndet ein Abschlussgottesdienst<br />

statt. Jeder Abend<br />

beginnt mit einem lockeren Ankommen<br />

und kleinem Abendessen ab<br />

19.30 Uhr, an das sich um 20 Uhr<br />

der Seminarteil mit ca. zwei Stunden<br />

anschließt. Begleitmaterialien<br />

erleichtern es Ihnen, den gemeinsamen<br />

Weg mitzugehen. Veranstaltungsort<br />

ist das Gemeindehaus<br />

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der Pauluskirche, Hülser Straße<br />

171, in Krefeld. Der Kostenbeitrag<br />

für die sieben Abende beträgt 15<br />

Euro. Nähere Informationen und/<br />

oder Anmeldung bei Pfarrer Volker<br />

Hendricks (Tel. 76 13 27) oder Diakon<br />

Michael Wendel (Tel. 767 86 87).<br />

KREFELD<br />

im Blick LD<br />

Alpenverein Krefeld<br />

In der Volkshochschule am Rathausplatz<br />

zeigt der Alpenverein<br />

Krefeld am 19. 10. um 19.30 Uhr einen<br />

Bildvortrag von Andreas Künk<br />

mit dem Titel „Iran – Tansania – Berge<br />

zwischen Mullahs und Massai“.<br />

Gegensätze der besonderen Art:<br />

Mit den Skiern zum höchsten Gipfel<br />

der islamischen Republik Iran,<br />

dem Demawand mit 5.671 m, sowie<br />

Trekking am höchsten Berg Afrikas,<br />

dem Kilimanjaro mit stattlichen<br />

5.895 m Höhe. Die alten Kultstätten<br />

des persischen Reiches bieten eine<br />

interessante Abwechslung zu den<br />

kargen, einsamen Berglandschaften<br />

nördlich von Teheran. Der Eintritt<br />

kostet acht Euro.<br />

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www.Fischelner-Sportverein.de<br />

Der Bürgerverein im Internet …<br />

www.buergerverein-fi scheln.de<br />

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Wir sind umgezogen!<br />

Seit dem 4. Oktober 2012 fi nden<br />

Sie uns mit neuen Öffnungszeiten<br />

auf der Marienstraße 72<br />

am Marienplatz<br />

Montag – Freitag 8.30 – 13.00 Uhr<br />

Montag + Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.30 – 18.00 Uhr<br />

Mittwoch nachmittags,<br />

Freitag nachmittags und samstags<br />

geschlossen!<br />

Marienstraße 72<br />

47807 Krefeld-Fischeln<br />

Tel. 02151 / 30 65 75<br />

2100765-002<br />

15


Straßenreinigung und Laubentsorgung:<br />

Das sollten Bürger wissen<br />

Verbrennen von Gartenabfällen ist nicht zulässig<br />

Da jetzt die Bäume das Laub abwerfen<br />

stellt sich wieder für viele<br />

Bürger die Frage, wohin mit dem<br />

vielen Laub im Garten, auf Gehwegen<br />

und auf der Straße. Das<br />

Verbrennen von Gartenabfällen ist<br />

nicht gestattet, Zuwiderhandlungen<br />

werden mit einem Bußgeld belegt.<br />

Für die Entsorgung des Laubes<br />

steht den Krefeldern die Biotonne<br />

zur Verfügung, die Grundstückseigentümer<br />

in den Größen 120 oder<br />

240 Liter bestellen können. In der<br />

Regel wird eine 120 Liter-Biotonne<br />

für jeweils bis zu sechs behördlich<br />

gemeldete Personen ohne zusätzliche<br />

Gebühren zur Verfügung gestellt.<br />

Welche Größe dem Grundstückseigentümer<br />

konkret für das<br />

Grundstück ohne zusätzliche Kosten<br />

zusteht, steht im Krefelder Entsorgungsmagazin.<br />

Helfen kann auch die Abfallberatung<br />

des Fachbereiches Umwelt<br />

unter der Rufnummer 0 21 51-<br />

86 24 80. Die Reinigungspfl ichten<br />

und die Zuständigkeiten für<br />

die Straßenreinigung – und damit<br />

auch die Laubentsorgung – sind<br />

in der Straßenreinigungssatzung<br />

geregelt. Sie richten sich nach<br />

der Zuordnung der Straße in eine<br />

Reinigungsklasse. Informationen<br />

✃<br />

16<br />

Private Kleinanzeigen<br />

Bitte gut leserlich in<br />

Blockschrift ausfüllen!<br />

dazu sowie die Straßenreinigungssatzung<br />

stehen unter www.krefeld.<br />

de/umwelt im Bereich „Straßenreinigung“.<br />

In den Reinigungsklassen<br />

eins bis vier wird ein „Vollservice“<br />

geboten, Anwohner müssen sich<br />

nur dann um die Reinigung von<br />

Fahrbahn und Gehweg kümmern,<br />

wenn sie eine Verunreinigung selbst<br />

verursachen, zum Beispiel während<br />

eines Hausumbaus. In der Regel<br />

reinigt die Gesellschaft für Stadtreinigung<br />

und Abfallwirtschaft (GSAK)<br />

im Auftrage der Stadt die Fahrbahnen.<br />

Eine Ausnahme bildet die<br />

Reinigungsklasse acht, hier ist der<br />

Anlieger für die Fahrbahnreinigung<br />

zuständig. Für die Gehwege sind<br />

die Anlieger in den Reinigungsklassen<br />

fünf bis acht zuständig.<br />

Entgeltpflichtige Entsorgungsmöglichkeiten<br />

für Laub gibt es am<br />

Wertstoffhof der GSAK, Bruchfeld<br />

33, Einfahrt Idastraße, Telefon<br />

0 21 51-58 21 80, und an der<br />

Annahmestelle für Gartenabfälle<br />

der Firma EGN, Bruchfeld 33, Telefon<br />

02151 582139. Die Kosten<br />

liegen bei einem Euro für 100 Liter<br />

oder 20 Kilogramm und zwei<br />

Euro für einen Kubikmeter oder<br />

50 Kilogramm. Der Wertstoffhof<br />

hat montags bis donnerstags von<br />

bis 3 Zeilen 9,– €<br />

jede weitere Zeile 2,80 € (inkl. MwSt.)<br />

Veröffentlichen Sie meine Anzeige in der Ausgabe am<br />

Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort<br />

Telefon eMail<br />

9 bis 17 Uhr geöffnet, freitags von<br />

9 bis 16 Uhr und samstags von 9<br />

bis 13 Uhr. Die Öffnungszeiten der<br />

Annahmestelle für Grünabfälle der<br />

EGN sind montags bis freitags von<br />

Stau wegen Straßen bauarbeiten auf dem<br />

Nassauer Ring<br />

Die Straßenbauarbeiten am Nassauerring<br />

haben begonnen. Obwohl<br />

auf der stadteinwärts führenden<br />

Fahrbahn eine Spur für den<br />

Durchgangsverkehr freigehalten<br />

wird, bildete sich ein beträchtlicher<br />

Rückstau. Ortskundige Fahrer sollten<br />

in den nächsten Tagen diesen<br />

Abschnitt des City-Rings meiden<br />

und bereits ab der Moerser Straße<br />

südlich Richtung Innenstadt und<br />

nördlich Richtung Krefelder Westen<br />

Literatur-Kita trifft Ben Buch in der Mediothek<br />

Krefeld<br />

Die Kindertagesstätten Geldernsche<br />

Straße und Viktoriastraße laden<br />

in der Reihe „Ben Buch“ am<br />

Mittwoch, 17. Oktober und 24. Oktober,<br />

jeweils um 15 Uhr, im Rahmen<br />

ihres Schwerpunktes Literatur<br />

zu zwei klangvollen Nachmittagen<br />

in die Mediothek am Theaterplatz<br />

ein. Mit Musik und Gesang soll dargestellt<br />

werden, dass alle Kinder,<br />

ob Mädchen oder Junge, schwarz<br />

Sehr geehrter Inserent! Bitte für jedes Satzzeichen<br />

und jeden Wortzwischenraum ein Kästchen freihalten.<br />

Konto-Nummer BLZ, Geldinstitut Datum / Unterschrift<br />

7.30 bis 16.15 Uhr und samstags<br />

von 8 bis 12.30 Uhr. Informationen<br />

gibt es im Krefelder Entsorgungsmagazin<br />

oder im Internet unter<br />

www.krefeld.de/abfallwirtschaft.<br />

abbiegen. Der Fachbereich Tiefbau<br />

lässt bis voraussichtlich 19. Oktober<br />

die Fahrbahn des Nassauerrings<br />

im Bereich von Blumentalstraße<br />

bis Breiten Dyk stadtauswärts sowie<br />

stadteinwärts von Breiten Dyk<br />

bis Zufahrt Media Markt / Autohaus<br />

Borgmann erneuern. Verwendet<br />

wird, wie bereits auf dem sanierten<br />

Teilstück des Rings, der sogenannte<br />

„Flüsterasphalt“. Die Maßnahme<br />

kostet rund 220.000 Euro.<br />

oder weiß, behindert oder nicht<br />

behindert, Rechte haben. Buchvorschläge<br />

zu entsprechenden Themen<br />

runden den Nachmittag ab.<br />

Anschließend gibt es jeweils ein<br />

Bastelangebot. Die Veranstaltung<br />

ist für Kinder ab vier Jahren. Anmeldungen<br />

sind nur am Dienstag vor<br />

der Veranstaltung ab 11 Uhr unter<br />

Telefon 0 21 51-86 27 80 möglich.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Anzeigenschluss: dienstags, 18.00 Uhr, Erscheinung: samstags<br />

Bitte senden oder faxen Sie diesen Coupon an die Geschäftsstelle der Fischelner Woche<br />

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Feuchte Wände<br />

ausfi ndig machen<br />

Feuchte Wände sind sehr ärgerlich,<br />

können das Mauerwerk angreifen,<br />

sonstige Schäden verursachen,<br />

das Raumklima verschlechtern und<br />

sogar Gesundheitsschäden z. B.<br />

durch Schimmelbildung hervorrufen.<br />

Möglicherweise haben sie sogar<br />

ein juristisches Nachspiel. Wenn<br />

sie bemerkt werden, ist es meistens<br />

schon so spät, dass das Beseitigen<br />

viel Umstand macht und hohe Kosten<br />

verursacht. Besser ist es, wenn<br />

man von dem Malheur rechtzeitig erfährt,<br />

bevor die Wände, ob aus Steinen<br />

oder holzverkleidet, sich dunkel<br />

verfärben. Heutzutage ist das sehr<br />

leicht durch vorheriges Messen<br />

möglich. In Baumärkten sind entsprechende,<br />

leicht handhabbare<br />

Feuchte-Messgeräte bereits unter<br />

20 Euro zu haben. Sie werden mit<br />

Batterien betrieben und haben vorne<br />

zwei Messspitzen, die auf die<br />

Wände gedrückt werden. Manche<br />

Geräte sind für Holz oder für Mauerwerk<br />

wechselweise einstellbar.<br />

Den entsprechenden Prozentwert<br />

kann man dann auf der Digitalanzeige<br />

direkt ablesen. Andere Geräte<br />

haben ein gemeinsames Display für<br />

Holz und für Mauerwerk. In Kellerräumen<br />

sind bis zu 3 % Feuchtigkeit<br />

noch akzeptabel, auch über 5 %<br />

sind noch tolerabel. In Wohnräumen<br />

sind kleinere Werte vonnöten. Wenn<br />

man höhere Werte feststellt, sollte<br />

man den Verlauf der Feuchtigkeit in<br />

Messabständen von 20 bis 30 cm<br />

nach allen Seiten ermitteln. Bei<br />

Der Feuchtigkeitsmesser im Einsatz:<br />

Oben erkennt man die beiden<br />

Messspitzen in der für das Foto angefeuchteten<br />

Fugenoberfl äche. Der<br />

Messbalken im Display zeigt auf der<br />

rechten Skala, die für Mauerwerk<br />

gilt, einen Prozentsatz von knapp<br />

1,6 %. Danach ist die Mauerfuge<br />

ausreichend trocken.<br />

mehrfachem Nachmessen in größeren<br />

Zeitabständen erkennt man, ob<br />

sie sich verringert, also abtrocknet.<br />

Wenn sie sich allerdings verschlimmert,<br />

ist Abhilfe angesagt. Gleichmäßig<br />

nach oben sich verringernde<br />

Werte mit waagerechter Grenze<br />

deuten auf aufsteigende Feuchtigkeit<br />

hin, die aus dem Boden kommt<br />

und die mit der Wanderung von Salzen<br />

einhergeht (Osmose). Sie kann<br />

durch steigendes Grundwasser<br />

und/oder defekter oder überhaupt<br />

nicht vorhandener Feuchtigkeitssperre<br />

in den Fundamenten verursacht<br />

sein. Ist die Feuchtigkeit mehr<br />

Pfl ege beweglicher Teile an Fenstern und Türen<br />

An beweglichen Teilen an Fenstern<br />

und Türen treten rollende und<br />

gleitende Reibungen auf. Fette und<br />

Öle verringern solche Hemmnisse<br />

und verhindern unnötigen und vorzeitigen<br />

Verschleiß. Bei schlechter<br />

Wartung lassen sich die Fenster, Türen<br />

und ihre Bedienelemente nicht<br />

mehr richtig betätigen: Sie „gehen<br />

schwer“. Darüber hinaus schließen<br />

Fenster und Türen möglicherweise<br />

Das Foto zeigt, wie man Kriechöl<br />

in die beweglichen Fensterbänder<br />

sprüht und sie gängig hält.<br />

nicht mehr richtig. Die Dichtungen<br />

liegen rundherum nicht mehr vollständig<br />

an, und kalter Wind bläst<br />

heizkostentreibend in die Stuben.<br />

Wenn es schlimm kommt, ist sogar<br />

die (Einbruch-)Sicherheit nicht mehr<br />

gegeben. Sollten die umlaufenden<br />

Verschlussbänder ausgewechselt<br />

2000405-006<br />

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Mauertrockenlegung mit System<br />

oder weniger über die ganze Wand<br />

verteilt, kann sie durch Schlagregen,<br />

schlechten Außenanstrich<br />

oder durch (Haar-)Rissbildung in<br />

der Außenwand verursacht werden.<br />

Auch kann Kondenswasser aus der<br />

Raumluft der Übertäter sein. Dann<br />

ist die Wand schlecht isoliert und zu<br />

kalt. Sollte sich die Nässe jedoch<br />

von einem Punkt ausgehend nach<br />

unten wie ein Dreieck ausbreiten,<br />

werden müssen, wird es sehr teuer.<br />

Besser ist es, mit relativ geringem<br />

Aufwand dem Umstand zu begegnen.<br />

Die Dichtungen könnten mehrmals<br />

pro Jahr gereinigt werden. Vor<br />

allen Dingen, so raten es Fachleute,<br />

sollten so alle zwei bis drei Jahre<br />

die beweglichen und sich reibenden<br />

Metallteile geölt (oder gefettet)<br />

werden. In Baumärkten gibt es dafür<br />

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dann ist dort oben ein Schaden<br />

zu vermuten, beispielsweise eine<br />

leicht nässende Wasserleitung<br />

usw. Die ermittelten Messwerte<br />

sind stets Vergleichswerte, die bei<br />

der Schadenserkennung aber eine<br />

wichtige Rolle spielen. Leichte<br />

Schäden sind sicher selbst zu beheben.<br />

Bei unklaren oder schwierigen<br />

Fällen sind jedoch Fachleute<br />

einzuspannen. LN<br />

in kleinen Spraydosen mit Austrittröhrchen<br />

sehr fl üssiges Kriechöl,<br />

das festsitzende Teile löst, schmiert<br />

und schützt. Damit lassen sich auch<br />

normale Schlösser ölen. Sicherheitsschlösser<br />

allerdings vertragen<br />

absolut kein Öl. Um sie gängig zu<br />

halten, wird in die Schlüsselschlitze<br />

etwas Grafi tpulver gesprüht, das es<br />

in kleinen Kännchen gibt. LN<br />

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Kühlschrank- Wärmepumpe –<br />

Wärme aus der Natur<br />

Zukunftstechnologie Wärmepumpe heizt mit Umgebungswärme<br />

aus Wasser, Erde und Luft<br />

Durch ihre besondere Funktionsweise<br />

gehört die Wärmepumpe zu<br />

den umweltschonendsten Methoden<br />

der Heizung und Warmwasserbereitung.<br />

Sie reduziert klimaschädliche<br />

CO 2 -Emissionen und<br />

den Energieverbrauch. Darüber hinaus<br />

benötigt sie kaum Wartung und<br />

erzeugt bei richtiger Planung und<br />

optimalem Betrieb bis zum Vierfachen<br />

der eingesetzten elektrischen<br />

Antriebsleistung an Wärmeenergie.<br />

Wärmepumpen funktionieren wie<br />

Kühlschränke – nur wird das Prinzip<br />

genau umgekehrt genutzt: Während<br />

der Kältemittelkreislauf des<br />

Kühlschranks seinem Inneren Wärme<br />

entzieht und diese an die Umgebung<br />

abgibt, entzieht der Kältemittelkreislauf<br />

einer Wärmepumpe<br />

der Umgebung Wärme. Diese wird<br />

innerhalb des Gerätes auf ein höheres<br />

Temperaturniveau gebracht<br />

und kann dann zum Heizen oder<br />

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werden. Eine effi ziente Wärmepumpe<br />

kann so aus bis zu 75 %<br />

kostenloser Umweltenergie 100 %<br />

Heizleistung erzeugen. Die Hauptenergiequelle<br />

der Wärmepumpe ist<br />

die Umgebungswärme, also die in<br />

der Luft, im Boden oder im Grundwasser<br />

gespeicherte Sonnenenergie.<br />

Um diese Umgebungswärme<br />

von einem relativ niedrigen auf<br />

das für Heizung und Warmwasser<br />

erforderliche Temperaturniveau zu<br />

bringen, nutzt die Pumpe ein Kältemittel.<br />

Dieses verdampft aufgrund<br />

seines niedrigen Siedepunktes<br />

schon mit der vergleichsweise kalten<br />

Wärmequelle. Durch Antriebsenergie<br />

in Form von Strom oder Gas<br />

wird das dampfförmige Kältemittel<br />

verdichtet, dadurch steigt die Temperatur<br />

auf das benötigte Niveau. In<br />

einem Kondensator wird das Kältemittel<br />

anschließend wieder ver-<br />

fl üssigt, wobei es sowohl die zugeführte<br />

Antriebsenergie als auch die<br />

aufgenommene Umweltwärme auf<br />

einem höheren Temperaturniveau<br />

an das Heizmedium abgibt. Wie effi<br />

zient eine Wärmepumpe als Heizquelle<br />

arbeitet, zeigt das Verhältnis<br />

der eingesetzten zur erzeugten<br />

Energie. Um verschiedene Bauarten<br />

und Modelle vergleichen zu können,<br />

wird unter Normbedingungen im<br />

Labor der so genannte COP-Wert<br />

(Coeffi cient of Performance oder<br />

Leistungszahl) ermittelt. Dieser Wert<br />

gibt an, wie hoch der Energiegewinn<br />

im Vergleich zum Energieeinsatz ist.<br />

Nach Angaben des Bundesverbandes<br />

Wärmepumpe (BWP) e.V.<br />

erreichen moderne Wärmepumpen<br />

dabei unter den genormten Prüfbe-<br />

Eine Großinvestition in Krefeld hat<br />

Oberbürgermeister Gregor Kathstede<br />

am ersten Tag der internationalen<br />

Fachmesse für Gewerbeimmobilien<br />

und Investitionen Expo<br />

Real 2012 in München vorgestellt:<br />

Mit einem Investitionsvolumen von<br />

60 Millionen Euro will das Unternehmen<br />

DSV – ein globaler Transport-<br />

und Logistikdienstleister mit<br />

Hauptsitz in Dänemark – zusammen<br />

mit dem <strong>Immobilien</strong>entwickler<br />

Habacker Holding in Krefeld-Fichtenhain<br />

eine neue Logistikanlage<br />

bauen. In dem über 80.000 Quadratmeter<br />

großen Neubau sollen alle<br />

umliegenden Standorte der drei<br />

DSV-Divisionen ein neues Zuhause<br />

fi nden. Die Habacker Holding<br />

wird auf dem zirka 168.000 Quadratmeter<br />

großen Grundstück in<br />

Krefeld-Fichtenhain 2013 mit den<br />

Bauarbeiten beginnen. Der Einzug<br />

von DSV ist für Mitte 2014 vorgesehen.<br />

Oberbürgermeister Kathstede<br />

betonte die Bedeutung der<br />

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2007099-002<br />

dingungen COP-Werte von 4 bis 5.<br />

Einfacher ausgedrückt: Das 4- bis<br />

5-fache der eingesetzten Energie<br />

wird wieder als Wärme erzeugt.<br />

Wärmepumpen können darüber hinaus<br />

auch zur Kühlung eingesetzt<br />

werden. Da die Temperatur im Erdreich<br />

im Sommer geringer ist als die<br />

Raumtemperatur, können Erd- oder<br />

Grundwasser-Wärmepumpen die<br />

Kühle des Erdreiches direkt nutzen.<br />

Dafür wird nur ein sehr geringer<br />

Energieaufwand benötigt, was diese<br />

Art der Kühlung sehr energieeffi zient<br />

macht. Bei einem höheren Kühlbedarf<br />

kann zudem der Wärmepumpen-Kreislauf<br />

umgekehrt und zur<br />

aktiven Kühlung eingesetzt werden.<br />

Bundesverband Wärmepumpe<br />

(BWP) e. V.<br />

Expo Real: 60 Millionen Investition in Krefeld<br />

angekündigt<br />

DSV und Habacker bauen neue Logistik-Anlage auf 168 000 m 2<br />

Ansiedlung: „Die Entscheidung für<br />

Krefeld macht wieder deutlich, dass<br />

unsere Stadt als Wirtschaftsstandort<br />

attraktiv ist und bleibt. Ich freue<br />

mich auch, dass DSV an seinem<br />

neuen Hauptsitz in Krefeld rund<br />

500 Mitarbeiter beschäftigen wird.“<br />

Der erste Kontakt zwischen Krefeld<br />

und DSV war vor zwei Jahren<br />

ebenfalls auf der Messe Expo Real<br />

in München entstanden. Geplant<br />

ist eine Logistikkapazität von zirka<br />

50.000 bis 60.000 Quadratmetern<br />

Lagerfl äche, zirka 15.000 Quadratmetern<br />

für Cross-Docking und bis<br />

zu 7.000 Quadratmetern Büro- und<br />

Sozialräumen. Die Logistikanlage<br />

soll modernsten Standards entsprechen<br />

und neben Lager- und<br />

Umschlagsflächen auch einen<br />

durchdachten Bürotrakt mit Platz<br />

für 900 Mitarbeiter enthalten. „Mit<br />

der neuen Logistikanlage wollen<br />

wir unsere Aktivitäten in Nordrhein-<br />

Westfalen bündeln und weiter<br />

stärken“, so Peter Fog-Petersen,<br />

Geschäftsführer der DSV Road<br />

GmbH. Am neuen Standort in Krefeld<br />

sollen die DSV Road Standorte<br />

Neuss, Mettmann und Duisburg,<br />

die DSV Solutions Standorte Neuss<br />

und Nettetal, die DSV Air & Sea<br />

Niederlassung Düsseldorf sowie<br />

das Shared Service Center Willich<br />

zusammenziehen. „Die komplette<br />

Anlage ist auf eine langfristige<br />

Nutzung ausgelegt“, bekennt sich<br />

Harald Schefft, Geschäftsführer der<br />

DSV Solutions GmbH, klar zur Region.<br />

DSV A/S ist ein globaler Transport-<br />

und Logistikdienstleister mit<br />

Hauptsitz in Brøndby (Dänemark),<br />

der professionelle Gesamtlösungen<br />

für alle Dienstleistungen der<br />

modernen Transport- und Lagerlogistik<br />

bietet. Mit eigenen Niederlassungen<br />

und Büros ist DSV in mehr<br />

als 60 Ländern aktiv. Über ein Netz


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von Kooperationspartnern bietet<br />

das Unternehmen Transportleistungen<br />

in mehr als 110 Ländern an. In<br />

Deutschland beschäftigt DSV rund<br />

3.400 Mitarbeiter an 52 Transport-<br />

und Logistikstandorten. In den drei<br />

Unternehmensbereichen Road, Air<br />

& Sea sowie Solutions haben die<br />

21.678 Mitarbeiter der DSV-Gruppe<br />

im Geschäftsjahr 2011 weltweit<br />

einen Umsatz von 5,88 Milliarden<br />

Euro erwirtschaftet. Die Habacker<br />

Holding GmbH & Co. KG plant, entwickelt,<br />

baut und managt Logistik-<br />

und Industrie-<strong>Immobilien</strong>. Derzeit<br />

betreut das Familienunternehmen<br />

aus Düsseldorf an 36 Standorten<br />

<strong>Immobilien</strong>projekte in Deutschland.<br />

Krefeld wirbt auf der Expo Real<br />

in München wieder am Gemeinschaftsstand<br />

(Halle B1, Stand 312)<br />

zusammen mit Mönchengladbach,<br />

den Kreisen Neuss, Viersen, Kleve<br />

und Wesel sowie der Industrie- und<br />

Handelskammer Mittlerer Niederrhein<br />

(IHK) für den Niederrhein. Die<br />

Messe Expo Real gilt als wichtigste<br />

Plattform rund um die Vermarktung<br />

von Gewerbe-<strong>Immobilien</strong>. Auf der<br />

Expo Real 2012 sind rund 1700<br />

Aussteller aus 31 Ländern vertreten.<br />

Heizkosten sparen und<br />

Förderung sichern<br />

So lohnt sich die Investition<br />

in eine Wärmepumpe gleich<br />

doppelt:<br />

– Staatliche Förderung durch<br />

das Bundesamt für Wirtschaftsund<br />

Ausfuhrkontrolle (BAFA)<br />

www.bafa.de (Keine Förderung<br />

für Wärmepumpen in Neubauten)<br />

– Zuschüsse und zinsgünstige<br />

Kredite bei der Kreditanstalt für<br />

Wiederaufbau (KfW) www.kfw.de<br />

– Zuschüsse und zinsgünstige<br />

Kredite bei den Förderbanken<br />

der Bundesländer<br />

www.investitionsbank.info.<br />

– Kommunale Förderungen<br />

www.foerderdata.de<br />

– Zuschüsse einzelner Stromanbieter<br />

sind bei den jeweiligen<br />

Unternehmen zu erfragen<br />

Rundfunkbeitragspfl icht<br />

Für Handwerksbetriebe neue Vorschriften<br />

Ab 1. Januar 2013 gelten die neuen<br />

Vorschriften zum Rundfunkbeitrag.<br />

Das Handwerk hatte sich mit<br />

Hinweis auf erhöhte Belastungen<br />

für Betriebe mit Filialen und Betriebsfahrzeugen<br />

gegen die neue<br />

Regelung gewehrt, hatte aber nur<br />

Teilerfolge. Die GEZ bzw. die Rundfunkanstalten<br />

haben mit der Erfassung<br />

der beitragspfl ichtigen Betriebe<br />

und Organisationen begonnen.<br />

Nachfolgend fi nden Sie wichtige<br />

Hinweise und Informationen:<br />

Grundstruktur des neuen<br />

Rundfunkbeitrags<br />

Die Pfl icht der Unternehmen zur<br />

Entrichtung des neuen „Rundfunkbeitrages“<br />

knüpft ab 2013<br />

grundsätzlich an der Anzahl der<br />

Beschäftigten pro Betriebsstätte<br />

an und besteht unabhängig vom<br />

Vorhandensein von Rundfunkempfangsgeräten.<br />

– Kleinbetriebe bis acht Beschäftigte<br />

(pro Betriebsstätte) müssen einen<br />

Drittelbeitrag entrichten (5,99 €)<br />

Spitzboden muss belüftet werden –<br />

ansonsten droht Schimmelbefall<br />

Traditionelle ungedämmte Steildächer<br />

haben wegen ständig steigender<br />

gesetzlicher Anforderungen in<br />

Bezug auf Dämmstandards längst<br />

ausgedient. Bei Neubauten sind<br />

Dächer mit unbelüfteten Dämmsystemen<br />

hingegen längst Standard.<br />

Dies kann bei Dachböden,<br />

die nicht wohnfertig ausgebaut sind<br />

– den sogenannten Spitzböden –<br />

gravierende Folgen haben. Darauf<br />

weist jetzt der Verein zur Qualitäts-<br />

Controlle am Bau e.V. (VQC) mit<br />

Sitz in Göttingen hin. Denn wiesen<br />

die traditionellen belüfteten Dächer<br />

zwar eine katastrophale Energiebilanz<br />

auf – sie waren gänzlich ohne<br />

Dämmung – so kannten sie jedoch<br />

eines nicht – Schimmel: Dieser hatte<br />

aufgrund der permanenten Belüftung<br />

schlicht und ergreifend keine<br />

Chance, und die im Wohnhaus<br />

entstandene natürliche Feuchtigkeit<br />

konnte ungehindert durch das<br />

Dach entweichen. Dies ist bei modernen<br />

gedämmten Dächern heute<br />

nicht mehr zwangsläufi g der Fall.<br />

Der Grund: Neben dem verwendeten<br />

Dämmmaterial ist meist eine<br />

nicht atmungsaktive Folie oder Plane<br />

als Dampfsperre und luftdichtes<br />

Bauteil eingebaut. Diese verhindert<br />

– sofern diese komplett geschlossen<br />

ist, dass das Haus durch Luftbewegung<br />

(Konvektion) auskühlt<br />

bzw. übermäßig Wärme verliert und<br />

warme und damit feuchte Luft im<br />

kalten Spitzboden Kondenswasser<br />

entstehen lässt. „So kann aus<br />

dem Spitzboden sehr schnell eine<br />

<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Immobilien</strong><br />

– Betriebsstätten bis 19 Beschäftigte<br />

einen vollen Beitrag (17,98 €)<br />

– Betriebsstätten bis 49 Beschäftigte<br />

zwei Beiträge (35,96 €)<br />

– Betriebsstätten bis 249 Beschäftigte<br />

fünf Beiträge (89,90 €)<br />

– Betriebsstätten bis 499 Beschäftigte<br />

zehn Beiträge (179,80 €)<br />

– Weitere Staffelungen<br />

Die betrieblichen (und zugelassenen)<br />

Kraftfahrzeuge unterliegen der<br />

Beitragspfl icht. Pro Betriebsstätte<br />

ist ein Fahrzeug beitragsfrei, für<br />

weitere Fahrzeuge ist je ein Drittelbeitrag<br />

zu entrichten. Auf dem aktuellen<br />

Erfassungsbogen der GEZ<br />

sind die Anzahl der Beschäftigten<br />

und die Anzahl der Fahrzeuge einzutragen.<br />

Neben der von der GEZ<br />

direkt angeschriebenen Betriebsstätte<br />

sind auch weitere Betriebsstätten<br />

des Unternehmens anzugeben.<br />

Grundsätzlich besteht gemäß<br />

Staatsvertrag Auskunftspfl icht.<br />

Quelle: HWK Düsseldorf<br />

Tropfsteinhöhle werden“, weist Udo<br />

Schumacher-Ritz, Vorsitzender des<br />

Vereins zur Qualitäts-Controlle am<br />

Bau e.V. jetzt hin. Der Bau-Sachverständige<br />

überprüft jedes Jahr<br />

hunderte von Einfamilienhäusern<br />

auf korrekte Bauausführung und<br />

entdeckt immer wieder, dass die<br />

Spitzböden von Neubauten in regelrechte<br />

„Schwitzkästen“ verwandelt<br />

werden. Pro Bewohner jeden<br />

Tag etwa fünf Liter Wasser – Auch<br />

Baumaterialien dünsten noch monatelang<br />

aus „Menschen, Pfl anzen,<br />

aber auch die Baumaterialien geben<br />

eine Menge Feuchtigkeit ab“,<br />

so Schumacher-Ritz. Pro Tag produziert<br />

jeder Bewohner etwa fünf<br />

bis sechs Liter Wasser, entweder<br />

durch Duschen, Kochen oder Transpiration.<br />

Hinzu kommen Pfl anzen<br />

und eben Baumaterialien, die besonders<br />

in den ersten Monaten<br />

und Jahren eine ganze Menge an<br />

Feuchtigkeit an das Wohnumfeld<br />

abgeben. Ein Teil dieser Feuchtigkeit<br />

verschwindet entweder durch<br />

Lüften, ein nicht zu unterschätzender<br />

Teil fi ndet seinen Weg schließ-<br />

Foto: VQC e.V.<br />

So ist es richtig: Ein korrekt belüfteter<br />

Dachfi rst eines Spitzbodens.<br />

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<strong>Bauen</strong> <strong>·</strong> <strong>Wohnen</strong> <strong>·</strong> <strong>Immobilien</strong><br />

lich auf den Spitzboden des Hauses,<br />

wo er sich – wenn nicht korrekt<br />

belüftet – als Wasser niederschlägt.<br />

Ein simpler Schnitt kann Abhilfe<br />

leisten<br />

Dabei ist die Lösung des Problems<br />

genauso einfach wie kostenneutral.<br />

„Ein Folien-Schnitt entlang dem<br />

Dachfi rst kann in den allermeisten<br />

Fällen für Abhilfe sorgen“, so der<br />

25 Jahre Jörissen Wintergarten- Manufaktur<br />

Angefangen hat alles in der Garage<br />

der Schwiegereltern von Michael<br />

Jörissen, auf der Hafelsstraße. Von<br />

1982 bis 1987 war Michael Jörissen<br />

Verkaufsberater des größten europäischen<br />

Wintergartenherstellers<br />

aus Belgien. Mit der Intuition seinen<br />

Kunden qualitativ hochwertigere<br />

Wintergärten zu liefern, buchte<br />

er die Teilnahme an der Niederrhein<br />

Ausstellung auf dem Sprödentalplatz<br />

1987 und verkaufte dort seine<br />

ersten vier Wintergärten eigener<br />

Produktion. Zunächst wurde alles<br />

selber gemacht: Planung, Verkauf<br />

und Herstellung. Nur die Fenster<br />

20<br />

Sachverständige weiter. Wird dieser<br />

rettende Schnitt indes nicht getan,<br />

können die Folgen gravierend<br />

sein: Ist der Spitzboden erst einmal<br />

feucht, ist die Bildung von gesundheitsgefährdendem<br />

Schimmel nicht<br />

weit. „Eine Sanierung kann dann<br />

ganz schnell richtig teuer werden“,<br />

so Schumacher-Ritz.<br />

Quelle: Verein zur Qualitäts-<br />

Controlle am Bau e.V. (VQC)<br />

wurden zugekauft. Schon zwei<br />

Jahre später waren vier Mitarbeiter<br />

im Unternehmen tätig. Die Garage<br />

wurde gegen eine größere Scheunenhalle<br />

auf einem Bauernhof getauscht,<br />

nach weiteren fünf Jahren<br />

wurde die Produktion mit mittlerweile<br />

10 Mitarbeitern in einen ehemaligen<br />

Hühnerstall verlegt. Da dies<br />

alles wenig repräsentativ für das<br />

hochwertige Produkt war, drängte<br />

Ehefrau Renate eigene Büro- und<br />

Produktionsräume zu errichten.<br />

Seit 2002 ist der Firmensitz mit einer<br />

sehr informativen großen Ausstellung<br />

auf der Römerstraße 21 in<br />

Wintergarten-Glühen bei der Firma Jörissen. Foto: Privat<br />

Krefeld-Stratum ansässig. Die Kundendatei<br />

umfasst inzwischen über<br />

4.000 zufriedene Kunden. Die Wintergärten<br />

werden mit modernsten<br />

CAD-Systemen von Sohn Daniel<br />

geplant und maßgeschneidert hergestellt.<br />

Inzwischen arbeiten in dem<br />

Unternehmen 15 Mitarbeiter. Durch<br />

attraktive Werbung in den Zeitungen<br />

und im Internet ist die Nachfrage<br />

nach den Produkten Wintergärten,<br />

Terrassenüberdachungen und<br />

Markisen sehr groß. Wer beim Bau<br />

eines Wintergartens der Firma Jö-<br />

rissen vertraut, entscheidet sich für<br />

Kompetenz, Qualität und 25jährige<br />

Erfahrung. Die Produkte aus Holz<br />

oder Materialkombinationen Holz-<br />

Kunststoff oder Holz-Aluminium<br />

machen den Wintergarten für alle<br />

Einkommensschichten bezahlbar.<br />

Zum 25jährigen Firmenjubiläum am<br />

Freitag und Samstag letzter Woche<br />

gratulierten und feierten über 200<br />

Geschäftspartner, Freunde sowie<br />

alte und neue Kunden und wünschten<br />

für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.<br />

hw<br />

Beate Freund von der Fischelner Woche gratulierte Michael Jörissen zum<br />

25-jährigen Jubiläum. Foto: hw Familie Jörissen (v.l.n.r.): Felix, Michael, Renate und Daniel Jörissen.<br />

Foto: Huko<br />

2000790-008

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