Bauen · Wohnen · Immobilien - van Acken
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FISCHELNER<br />
WOCHE<br />
Mitteilungen und Neues aus Fischeln,<br />
Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend,<br />
Osterath, Bovert und Bösinghoven<br />
Für die Woche vom 13. Oktober bis 19. Oktober 2012 Nr. 41<br />
Stups-Kinderzentrum eröffnet<br />
Im ehemaligen Heimdialysezentrum,<br />
das 1982 an der Jakob-Lintzen-Straße<br />
8 im Krefelder Süden<br />
erbaut wurde, hat nach gut einjähriger<br />
umfangreicher Sanierung das<br />
neue stups-Kinderzentrum am 1.<br />
Oktober wie geplant eröffnet. Das<br />
Erdgeschoss ist mit zwei integrativen<br />
Gruppen mit je 15 Kindergartenkindern<br />
bereits voll belegt. Für<br />
sie stehen dort die entsprechenden<br />
Gruppen- und Sanitärräume, ein<br />
Sport- und Mehrzweck- sowie ein<br />
Badezimmer mit Wickelkommode<br />
und ein Schlafraum mit einer tollen<br />
Schlafburg zur Verfügung. Ein Therapieraum,<br />
ein Handwerksraum mit<br />
kindgerechter Hobelbank und ein<br />
Spiel- und Begegnungshaus mit<br />
familiärem Charakter runden das<br />
Angebot ab. Das Obergeschoss ist<br />
für bis zu 12 schwer- und schwerstkranke<br />
sowie für behinderte Kinder<br />
eingerichtet, die dort allein oder<br />
zusammen mit den Eltern rund um<br />
die Uhr eine Kurzzeitpfl ege, eine Art<br />
Urlaub, erhalten können. Dort gibt<br />
es 10 Zimmer, die einzeln und auch<br />
doppelt belegt werden können.<br />
Die dazugehörigen Möbel und die<br />
speziellen Spiel- und Schlafbetten<br />
sind einzeln angefertigt worden.<br />
Der besondere Clou ist zweifellos<br />
die „Tanzende Badewanne“ für<br />
Therapiezwecke. Um darin alle Sinne<br />
„anzustupsen“, geraten nach<br />
entsprechender Schallübertragung<br />
von einem MP3-Player aus sowohl<br />
Seitenwände als auch Massagefontänen<br />
und farbige Lichtsignale<br />
in Bewegung. Dort sind bisher für<br />
einige Wochen drei Kinder „eingezogen“,<br />
auch mit Wachkoma.<br />
Während die Terrasse im Obergeschoss<br />
bereits fertig ist, muss der<br />
Garten im Parterre noch zu einer<br />
Erlebnisfl äche ohne viele Geräte<br />
hergerichtet werden. Bereits außen<br />
strahlt der Bau mit hellen Farben<br />
durch die umgebenden Bäume hindurch<br />
ein freundliches Klima aus,<br />
das sich im Inneren beeindruckend<br />
fortsetzt. Konzeptionell wird das<br />
deutschlandweit erste Zentrum dieser<br />
Art von vielen Wissenschaftlern<br />
begleitet. Umgesetzt wird es vor Ort<br />
von circa 50 Mitarbeiter(innen) mit<br />
den unterschiedlichsten Fachaus-<br />
1992 2012<br />
Seit 20 Jahren...<br />
zuständig für Ihre Krönungszeremonien<br />
und in aller Munde ☺<br />
Dankeschön<br />
für Ihr Vertrauen!<br />
Es ist uns Ehre<br />
wie Verpfl ichtung zugleich.<br />
Strümp in div. Auslagen Gesamtaufl age 23.200<br />
Beim Eröffnungsbesuch am 4. Oktober v. li.: Krefelds OB Gregor Kathstede,<br />
stups-Leiterin Manuela Winter, Monika Bartsch von der Schaffrath-Stiftung<br />
für Soziales und ehemalige Oberbürgermeisterin Mönchengladbach<br />
mit einem Scheck über 10.000 Euro Stiftungsgeld sowie Karin Meincke,<br />
die das Namensschild vom Wachkoma-Gast David, dem ersten Patienten<br />
für Kurzzeitpfl ege, in die Kamera hält.<br />
bildungen im Kinderpfl egedienst<br />
auf etwa 35 Vollzeitarbeitsplätzen.<br />
Gekostet hat das Objekt 3,2 Mio.<br />
Euro, die zur Hälfte bereits gesponsert<br />
wurden. Allein der letztjährige<br />
RTL-Spendenmarathon erbrachte<br />
fast 1,2 Mio. Euro. Die Firma Schaffrath<br />
hat durch einen Sonderpreis<br />
den Kauf der 6 Küchen ermöglicht,<br />
und ihre Stiftung hat bisher 15.000<br />
Euro gespendet. Aber es fehlen<br />
noch 1,5 Mio. Euro. „Weil allein<br />
für ein Kind mit einer Rund-umdie<br />
Uhr-Betreuung 5,7 Kräfte nötig<br />
sind, wird sich das Haus nie kostendeckend<br />
betreiben lassen. Deshalb<br />
2006256-001
2<br />
Die Spezialbrot-Bäckerei Ullrich<br />
Wir …produzieren alle Teige selbst<br />
…kaufen keine Teiglinge dazu<br />
…benutzen keine Backmischungen<br />
… sind Bäcker aus Berufung seit<br />
über 60 Jahren<br />
Unserer leckerer und herzhafter<br />
Zwiebelkuchen ist wieder da!<br />
KR-Fischeln, Breuershofstr. 33, Tel. 02151/310233<br />
Öff nungszeiten:<br />
Mo. – Fr. 5.15 – 18.00 Uhr <strong>·</strong> Sa. 5.15 – 13.00 Uhr<br />
Krefeld, Breite Straße 54, Tel. o2151/602153, Fax 803971<br />
Krefeld, Ostwall 100, Tel. 02151/1540848<br />
Meerbusch-Lank, Am Anker 2, Tel. 02150/1022<br />
Willich-Anrath, Jakob-Krebs-Straße 46, Tel. 02156/41146<br />
sind wir zusätzlich zu dem Restbetrag<br />
auf weitere Spenden dringend<br />
angewiesen“, so Karin Meincke,<br />
die DRK-Oberin und Initiatorin des<br />
Projekts. Zum Jahresende können<br />
BAGGEN<br />
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Gebr. Baggen oHG <strong>·</strong> Kölner Straße 100 - 120 <strong>·</strong> Krefeld <strong>·</strong> ☎ 02151/36807-0<br />
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*Besichtigung, keine Beratung, kein Verkauf, keine Probefahrten<br />
(zuzügl. Überf./Zul. 750,-€).<br />
Interessierte in kleinen Gruppen<br />
nach vorheriger Anmeldung das<br />
Haus besichtigen. Tage der offenen<br />
Tür sind aus betrieblichen Gründen<br />
nicht durchführbar. LN<br />
2000091-028<br />
Bilder von Ursula Jochheim und Harry Elfeld<br />
Ausstellung im Greiffenhorst-Schlösschen<br />
Ursula Jochheim und Harry Elfeld stellten im Greiffenhorst-Schlösschen<br />
ihre Werke der Öffentlichkeit vor. Foto: HEH<br />
Gemeinsam und doch different.<br />
Eigentlich eine ganz normale Feststellung,<br />
wenn zwei verschiedene<br />
Künstler ihre Werke präsentieren.<br />
Im Greiffenhorst-Schlösschen war<br />
dieser Eindruck jedoch prägnant.<br />
Zumal die Objekt-Hängung exakt<br />
so angelegt war. Emotionale Wiedergabe<br />
einerseits und technische<br />
Verfremdung andererseits. Ursula<br />
Jochheim arbeitet mit Acrylfarben.<br />
Sie bevorzugt Landschaften und<br />
Blumen als Motiv und sagt von<br />
sich selbst: „Ich male alles, was ich<br />
schön fi nde.“ Was abstrakte Bilder<br />
nicht ausschließt. Die Emotion<br />
herrscht vor und lässt tatsächlich<br />
„schöne“ und realistische Bilder<br />
entstehen. Jochheim beobachtet<br />
genau und gibt ihre Wahrnehmung<br />
in Farbe weiter. Ein Bild der Düsseldorfer<br />
Hafenhäuser von Frank O.<br />
Gehry beeindruckt. Anlässlich der<br />
Ausstellung stellte die Fischelnerin<br />
Fahnen-Offi ziere feiern 50 Jahre<br />
Die im Jahre 1962 gegründete<br />
Fahnen-Kompanie feiert in diesem<br />
Jahr ihr 50jähriges Bestehen. Sehr<br />
schnell nach ihrer Gründung zeigte<br />
sich, dass diese Kompanie sich<br />
zu einem Hauptrepräsentanten der<br />
Bürger-Schützengesellschaft 1451<br />
Fischeln e.V., auch über die Grenzen<br />
von Fischeln hinaus, entwickeln<br />
sollte. Kaum eine Veranstaltung, bei<br />
der „Flagge gezeigt“ werden muss,<br />
fi ndet ohne die Beteiligung dieser<br />
Kompanie statt. Egal, ob Fronleich-<br />
ein Seehundbaby-Portrait zur Verfügung,<br />
das für 300 Euro als Spende<br />
für die Krefelder Zoofreunde gedacht<br />
ist. Ebenfalls aus Fischeln ist Harry<br />
Elfeld. Seine Bilder sind Ausdruck<br />
eines überlegten Experimentierens.<br />
Acryltechnik auch hier, jedoch mit<br />
gänzlich anderer Intention. Spachtelarbeiten<br />
geben den Werken plastische<br />
Effekte. Teilweise befi nden<br />
sich bis zu zehn Farbschichten auf<br />
den Leinwänden. Elfeld lässt auch<br />
schon mal die Materialien sich selbst<br />
entwickeln. Zum Beispiel sorgt<br />
Montageschaum für explosionsartige<br />
Verfremdung. Die häufi g angewandte<br />
Wischtechnik verleiht den<br />
Bildern Unschärfe und zwingt den<br />
Betrachter zu eigener Interpretation.<br />
Bei der gut besuchten Vernissage<br />
begrüßte Friedrich R. Berlemann,<br />
Vorsitzender der Zoofreunde und<br />
Vorsitzender des Marketingclubs<br />
Krefeld, die Gäste. HEH<br />
nam, Volkstrauertag, der Besuch<br />
von Schützenfesten befreundeter<br />
Vereine oder auch die Begleitung auf<br />
dem letzten Weg eines Fischelner<br />
Schützen; stets ist eine Abordnung<br />
der Fahnen-Offi ziere dabei. Zur Zeit<br />
besteht die Fahnen-Kompanie aus 9<br />
aktiven Mitgliedern. Die Fahnen-Offi<br />
ziere feiern ihr Jubiläum am 20. Oktober<br />
ab 12.00 Uhr im Clemenssaal<br />
auf der Marienstraße, und würden<br />
sich freuen, wenn möglichst viele<br />
Gäste der Einladung folgen.<br />
Die Fahnen-Offi ziere v.l.: André Bönn, Thilo Friedrichs, Bernd Wendzinski,<br />
Ralf Gutrath, Detlef Gutrath, Michael Bohr sen., Yann Gutrath, Michael<br />
Bohr jun. und Timo Schmitz.
������zimmerchen<br />
Neueröffnung<br />
am 20.10.2012, von 10.00 bis 18.00 Uhr.<br />
Kleidung für die starke Frau<br />
ab Größe 44/46 – größer!<br />
Am Eröffnungstag!<br />
Überraschungs-Geschenk,<br />
Knabbereien und<br />
Prosecco!<br />
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Königshofer Teilnehmer beim Ironman Hawaii<br />
Das Ticket für seine Teilnahme am<br />
legendären Ironman Hawai am 13.<br />
Oktober hat er bereits seit dem<br />
17. Juni in seiner Tasche, nachdem<br />
er beim Ironman Regensburg<br />
in 09:11:13 fi nishte. Jetzt bekam<br />
Matthias Epping sein Flugticket geschenkt,<br />
um sicher und bequem via<br />
Los Angeles nach Hawaii zu reisen.<br />
Möglich hat das ein Krefelder Unternehmer<br />
gemacht: Peter Geraedts<br />
mit seiner Flugbörse Krefeld hat die<br />
Airline KLM von der Idee überzeugt,<br />
dem jungen Königshofer Triathleten<br />
das rund 1.200 Euro teure Ticket zu<br />
St. Martin in Fischeln<br />
Es wird wieder gesammelt<br />
Seit einigen Tagen sind wieder unsere<br />
ehrenamtlichen Mitglieder des<br />
St. Martins-Ausschusses Krefeld-<br />
Fischeln e.V. unterwegs und bitten<br />
um Spenden für den diesjährigen<br />
Martinszug. Dabei werden auch die<br />
Gutscheine für die Tüten ausgegeben.<br />
Die Sammlung wird bis zum<br />
6. November durchgeführt. Durch<br />
diese Haus-Sammlung hofft der St.<br />
Martins-Ausschuss, die fi nanziellen<br />
Voraussetzungen zur Durchführung<br />
des Zuges und zur Füllung der<br />
Martinstüten zu schaffen. Da diese<br />
Sammeltätigkeit nicht immer ganz<br />
leicht fällt, vertrauen wir auf Ihr Verständnis<br />
und Ihre freundliche Unterstützung.<br />
Mehr als 400 Schulkinder<br />
und unzählige Kleinkinder mit<br />
ihren Eltern erfreuen sich jedes Jahr<br />
an unserem Martinszug. Ebenso<br />
werden wieder mehr als 3.000 Tüten<br />
gefüllt und an diesem Abend an<br />
freudestrahlende Kinder ausgeteilt.<br />
Helfen Sie daher bitte mit, dieses<br />
mehr als 110-jährige Brauchtum in<br />
Fischeln aufrecht zu erhalten. Für<br />
Ihre Unterstützung bedanke ich<br />
mich bereits an dieser Stelle ganz<br />
herzlich.<br />
Barbara Bub,<br />
Vorsitzende St. Martins-Ausschuss<br />
Krefeld-Fischeln e.V.<br />
Spielsachen gesucht!<br />
Die Miniclubs der Pfarre St. Karl<br />
Borromäus suchen dringend gebrauchtes<br />
Spielzeug für Kinder<br />
im Alter von 1 bis 4 Jahren (die<br />
Fischelner Woche berichtete in<br />
der vergangenen Woche). Wenn<br />
auch Sie den Kindern Spielzeug<br />
zur Verfügung stellen möchten,<br />
wenden Sie sich bitte an Svenja<br />
Mach, Tel. 0 21 51-603 79 63 oder<br />
senden einfach eine e-Mail an:<br />
mail-an-miniclub@gmx.de<br />
2005854-016<br />
sponsern. Als ehemaliger Schwimmer<br />
und Königshofer mit Leib und<br />
Seele ist Geraedts begeisterter<br />
Fan von Epping. Keine Frage für<br />
ihn, Matthias Epping bei seinem<br />
Extremsport zu unterstützen. Ein<br />
Ironman über besteht aus einer<br />
Schwimmdistanz von 3,86 km (2,4<br />
Meilen), einer Radfahretappe von<br />
180,2 km (112 Meilen) und einem<br />
Marathonlauf (42,195 km; 26,2 Meilen),<br />
die direkt hintereinander ausgetragen<br />
werden. Am Freitag, den<br />
5. Oktober 2012 machte sich Epping<br />
ab Düsseldorf nach Hawaii auf.<br />
Keine Fahrradboxen an<br />
der Haltestelle Grundend<br />
Die Straßenbahn-Haltestelle Grundend<br />
bekommt keine Fahrradboxen.<br />
Dies wurde nun in der Sitzung<br />
des Ausschusses für Ordnung,<br />
Sicherheit und Verkehr bekanntgegeben.<br />
Die vorhandene Bike &<br />
Ride-Anlage steht auf städtischem<br />
Grund, wurde aber von der SWK-<br />
Mobil mittels einer Zuwendung<br />
des Landes Nordrhein-Westfalen<br />
www.1a-fernsehteam.de<br />
erbaut. Ein Austausch von einigen<br />
Fahrradständern in abschließbare<br />
Fahrradboxen ist aus fördertechnischen<br />
Gründen nicht möglich, da<br />
sonst Fördermittel zurückgezahlt<br />
werden müssten. Eine Neuanlage<br />
mit abschließbaren Fahrradboxen<br />
auf der südlichen Grünanlage ist<br />
aus fi nanziellen Gründen zurzeit<br />
HERBSTAUSSTELLUNG IN<br />
So finden Sie zu uns:<br />
Der Garten für den Garten.<br />
Sonntags geöffnet<br />
von 11.00 – 16.00 Uhr<br />
Liebeserklärung<br />
an den Herbst<br />
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Montag – Freitag 9.00 – 18.30 Uhr<br />
Samstag 9.00 – 16.00 Uhr<br />
Sonn- und Feiertage 11.00 – 16.00 Uhr<br />
nicht durchführbar. Die Kosten hierfür<br />
würden sich auf rund 2.500 Euro<br />
pro Fahrradbox plus Herstellungskosten<br />
der Stellfl äche und der Zu-<br />
und Abgänge belaufen. So müssten<br />
für die Anlage von 15 Fahrradboxen<br />
mindestens 50.000 Euro zur Verfügung<br />
gestellt werden. Eine kurzfristige<br />
Förderung durch das Land ist<br />
aufgrund der bisher gestellten Förderanträge<br />
nicht möglich. Es muss<br />
zudem bei entsprechender Bereitstellung<br />
der städtischen Eigenmittel<br />
mit einer Wartezeit von bis zu fünf<br />
Jahren gerechnet werden. Wie die<br />
Polizei berichtete wurden 2011 in<br />
Start in den Herbst!<br />
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Fischeln insgesamt 123 Fahrraddiebstähle<br />
gemeldet. Bis Ende Juni<br />
2012 sind 56 Fahrraddiebstähle registriert<br />
worden. An der Haltestelle<br />
Grundend wurden 2011 sechs abgeschlossene<br />
Fahrräder gestohlen,<br />
bis Ende Juni 2012 wurden neun<br />
Fahrraddiebstähle gemeldet. Die<br />
Entwicklung der Fahrraddiebstähle<br />
in Krefeld ist in den vergangenen<br />
fünf Jahren rückläufi g.<br />
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Christian Weimann<br />
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Mitgliederversammlung der Volksbank Krefeld im Seidenweberhaus:<br />
„Sehr positive Zwischenbilanz“<br />
Technische Fusion verlief reibungslos – Neubau beginnt in wenigen<br />
Tagen<br />
Eine „sehr positive Zwischenbilanz<br />
für das laufende Jahr“ präsentierte<br />
Klaus Geurden als Vorstandsvorsitzender<br />
der Volksbank Krefeld am<br />
Montag der Mitgliederversammlung<br />
im Seidenweberhaus. Erfolgsfaktoren<br />
dafür waren und sind aus seiner<br />
Sicht die persönliche Nähe und<br />
gesellschaftliche Verantwortung als<br />
besondere Werte in der täg lichen<br />
Ihre<br />
Rechtsanwälte<br />
in Fischeln<br />
Arbeit. Ebenfalls erfreulich für alle<br />
Kunden der Kreditgenossenschaft:<br />
Die technische Fusion mit<br />
der Volksbank Brüggen-Nettetal<br />
im Spätsommer wurde erfolgreich<br />
umgesetzt. Den Abschluss der<br />
Mitgliederversammlung gestaltete<br />
Udo <strong>van</strong> Kampen, Leiter des ZDF-<br />
Studios in Brüssel. Der 63-jährige<br />
Journalist hielt das Gastreferat zum<br />
Bei der Scheckübergabe (v.l.n.r.): Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Michael<br />
Gehlen, Bürgermeisterin Karin Meincke, Udo <strong>van</strong> Kampen (Leiter ZDF<br />
Studio Brüssel/Referent) und Vorstandsvorsitzender Klaus Geurden.<br />
Marcel Meyer<br />
Fachanwalt für Strafrecht<br />
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Mietrecht / WEG-Recht 2000863-007<br />
C1113-FW<br />
Caritasverband<br />
für die Region Krefeld e.V.<br />
Not sehen und handeln<br />
C a r i t a s<br />
2101178-023<br />
Thema „Der Euro und die Zukunft<br />
Europas“.<br />
Ebenfalls um den Euro, aber im<br />
Detail eher um die Zukunft der<br />
Volksbank sowie ihrer Kunden<br />
und Mitglieder ging es vorher im<br />
Vorstandsbericht. Vorstandsvorsitzender<br />
Geurden beleuchtete die<br />
Aktivitäten des Genossenschaftsinstituts<br />
im Internationalen Jahr der<br />
Genossenschaften. Er nannte hier<br />
vor allem die Verschmelzung mit<br />
dem Partner aus Brüggen-Nettetal,<br />
den in wenigen Tagen beginnende<br />
Neubau der Zentrale und die Starthilfe<br />
für eine Schülergenossenschaft<br />
zum Betrieb der Cafeteria an<br />
der Realschule Leonardo da Vinci<br />
in Tönisvorst.<br />
Bemerkenswert auch: das Engagement<br />
der Volksbank in der Region.<br />
„Wir sind ein zuverlässiger Arbeitgeber<br />
und Ausbildungsbetrieb<br />
sowie Investor und Steuerzahler“,<br />
so Geurden, „in dem fusionierten<br />
Institut sind 345 Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter in unseren 21 Geschäftsstellen<br />
beschäftigt. Sie arbeiten<br />
engagiert, kompetent und<br />
erfolgreich mit unseren Mitgliedern<br />
und Kunden zusammen. Zu ihnen<br />
gehören 32 Auszubildende. Das<br />
sind mehr als neun Prozent der Gesamtbelegschaft<br />
– eine gute Ausbildungsquote,<br />
auf die wir stolz sind.“<br />
»Wer aufhört zu werben,<br />
um Geld zu sparen,<br />
kann ebenso seine Uhr<br />
anhalten,<br />
um Zeit zu sparen.«<br />
!<br />
Henry Ford<br />
amerikanischer Industrieller, 1885-1945<br />
Selbst wenn es um den Fiskus geht,<br />
profi tiert die Region als Erste von<br />
der Stärke der Volksbank: Vom<br />
gesamten Steueraufwand von 3,5<br />
Millionen Euro entfallen auf die Gewerbesteuer<br />
1,725 Millionen Euro.<br />
„Seit Jahren sind wir ein verlässlicher,<br />
konstanter Steuerzahler –<br />
auch in dieser für viele Banken und<br />
Bankengruppen schwierigen Zeit“,<br />
sagte der Vorstandsvorsitzende.<br />
Rund 192.000 Euro hat das Genossenschaftsinstitut<br />
als Spenden und<br />
Sponsoring für bürgerschaftliches<br />
Engagement und Projekte aufgebracht.<br />
Das sind fast 25.000 Euro<br />
mehr als im Vorjahr. 392 Ideen in<br />
den Bereichen Jugend, Kultur und<br />
Soziales wurden so verwirklicht.<br />
„Projekte, für die die öffentliche<br />
Hand kein Geld mehr hat – die aber<br />
für uns und unsere Region wichtig<br />
sind“, machte Geurden deutlich.<br />
„Auch die Mitgliederentwicklung<br />
unserer Kreditgenossenschaft war<br />
in 2011 wieder sehr erfreulich“, berichtete<br />
Geurden: „1.202 neue Mitglieder<br />
wurden gewonnen. Mit dem<br />
Stand von heute zählen wir jetzt<br />
39.800 Eigentümer.“<br />
Nach dem Vorstandsvortrag und<br />
dem Gastreferat überreichten Vorstand<br />
und Aufsichtsrat eine Spende<br />
der Volksbank und ihrer Mitglieder<br />
an das integrative Kinderzentrum<br />
STUPS. Das von der DRK-Schwesternschaft<br />
Krefeld gegründete<br />
Netzwerk für Kinder und Familien in<br />
Notsituationen erhielt einen Scheck<br />
über 10.000 Euro für seine engagierte<br />
Arbeit.<br />
In der vergangenen Woche eröffnete „Mc Sport“ auf der Wedelstraße 109.<br />
Die Geschäftsführerinnen Tanja Dörnen (re.) und Doris Ridders (li.) bieten<br />
neben Marken-Sportartikeln von führenden Herstellern für Damen, Herren<br />
und Kinder (auch Übergrößen erhältlich!) zudem das passende Zubehör<br />
für den Teamsportbereich. Der hauseigene Textildruck und auch Berufsbekleidung<br />
gehören mit in das breit gefächerte Angebot. Foto: Huko
17. Oppumer<br />
Rock- & Oldienacht<br />
2007025-001<br />
Vorverkauf gestartet<br />
3 Top-Bands, 6 Stunden handgemachte<br />
Musik und eine unvergleichliche<br />
Zeltatmosphäre – das sind<br />
die Zutaten für die 17. Oppumer<br />
Rock- & Oldienacht. Am Samstag,<br />
10. November, wird der Oppumer<br />
Festplatz an der Kronlandbrücke<br />
ab 19 Uhr wieder zum Treffpunkt<br />
aller Freunde von stimmungsvoller<br />
Rock- und Oldiemusik. Die DJK<br />
Germania Oppum (als Ausrichter)<br />
hat auch diesmal wieder drei Spit-<br />
Wie sehr sich ehrenamtliches Engagement<br />
in Oppum auszahlt, hat<br />
sich bei den beiden ersten Aufl agen<br />
des Gesamt-Oppumer Weihnachtsmarktes<br />
gezeigt. Der 3. Oppumer<br />
Weihnachtsmarkt fi ndet nun am<br />
Samstag, 24. November, in Oppums<br />
Mitte statt. Diesmal sollen noch mehr<br />
Stände und Attraktionen die Besucher<br />
anlocken. Inzwischen haben<br />
schon eine Reihe von Standbetreibern<br />
sich ihre Teilnahme gesichert.<br />
Wer darüber hinaus dabei sein und<br />
Weihnachtliches anbieten möchte,<br />
kann sich jetzt noch anmelden. Natürlich<br />
werden in der Vorweihnachtszeit<br />
die Jüngsten nicht vergessen.<br />
So wird es wieder einen eigenen<br />
Kindertrödelmarkt geben. Aber<br />
nicht mehr im zugigen Bahnhofsdurchgang,<br />
sondern im Pfarrheim<br />
Kagawa der Schutzengelpfarre. Da<br />
direkt davor eine Bühne stehen wird,<br />
Die Krefelder Schiedsmänner Hans<br />
Bruns (Königshof/Stahldorf) und<br />
Jens Börger (Oppum/Linn) haben<br />
nach erfolgreichen Lehrgängen<br />
und praktischen Seminaren vom<br />
Geschäftsführenden Vorstand des<br />
Bundes Deutscher Schiedsmänner<br />
und Schiedsfrauen die Zertifi<br />
zierung als Mediator erhalten.<br />
Die Überreichung der Urkunden<br />
erfolgte bei der Arbeitstagung der<br />
Schiedsleute im Krefelder Rathaus.<br />
In der Bezirksvereinigung<br />
der Schiedspersonen am Niederrhein<br />
– von Uerdingen bis Brüggen-<br />
Bracht, von Willich bis Moers und<br />
Neukirchen-Vluyn haben nun 18<br />
Schiedsleute die Zusatzausbildung<br />
„Zertifi zierter Mediator“. In Krefeld<br />
zenbands verpfl ichtet. Wie in den<br />
Vorjahren wird Jet Black zunächst<br />
die Besucher mitnehmen auf eine<br />
Reise durch 40 Jahre Rock- und<br />
Popgeschichte. Danach wird Planet<br />
Five seine Premiere in Oppum feiern<br />
und für ein Novum sorgen. Denn<br />
mit Sängerin Alexandra Hübner wird<br />
erstmals eine Frauenstimme zu hören<br />
sein – und was für eine! Das<br />
Programm von Planet Five umfasst<br />
alles, was in den Top 40 rangiert.<br />
Die Hülser Spaßrocker von Lewinsky<br />
werden zum Abschluss das Zelt<br />
vollends zum Kochen bringen. Wie<br />
jedes Mal, haben sie sich für Oppum<br />
ein ganz spezielles Schmankerl zum<br />
Beginn ihres Auftritts ausgedacht.<br />
Man darf gespannt sein und sich<br />
schon jetzt darauf freuen! Trotz<br />
allgemein steigender Kosten ist es<br />
dem Veranstalter gelungen, den<br />
Einrittspreis im Vorverkauf stabil<br />
zu halten. Vergünstigte Tickets für<br />
11 € (AK 14 €) gibt es ab sofort bei<br />
allen bekannten Vorverkaufsstellen,<br />
u.a. bei den Sparkassen in Fischeln<br />
und Oppum und natürlich in der Geschäftsstelle<br />
der Fischelner Woche<br />
auf der Wilhelm-Stefen-Straße 11.<br />
Beim 3. Oppumer Weihnachtsmarkt dabei sein<br />
ist entsprechender „Zulauf“ sicher.<br />
Gegen einen kleinen symbolischen<br />
Obolus sollten sich Kinder, die sich<br />
von Spielzeug oder Plüschtieren<br />
trennen möchten, schnell anmelden.<br />
Wie in den Vorjahren wird es sowohl<br />
auf der Maybachstraße als auch<br />
auf der Hauptstraße je eine Bühne<br />
geben. Gesucht werden Hobbymusiker,<br />
die in irgendeiner Weise<br />
Unterhaltsames zum Besten geben<br />
möchten. Oppum bietet dafür die<br />
perfekte Bühne! Wer also dabei sein<br />
möchte – ob mit Verkaufsstand, Kindertrödel<br />
oder einem musikalischen<br />
Auftritt, sollte jetzt zum Hörer greifen.<br />
Ansprechpartner sind Angelika<br />
Becker vom gleichnamigen Modegeschäft<br />
(Tel. 51 12 13) und Mareen<br />
Musch von Menas Kindermoden<br />
(Tel. 565 88 10, 0172-756 72 22). Der<br />
3. Oppumer Weihnachtsmarkt wird<br />
bunt – seien Sie ein Teil davon!<br />
Zwei Krefelder Schiedsmänner erwarben<br />
Zertifi kat als Mediatoren<br />
dürfen sieben ehrenamt liche Streitschlichter<br />
sich auch als Mediator<br />
für den ratsuchenden Bürger anbieten.<br />
Erst vor wenigen Wochen<br />
hat der Deutsche Bundestag das<br />
„Gesetz zur Förderung der Mediation<br />
und anderer Verfahren der außergerichtlichen<br />
Konfl iktbeilegung“<br />
verabschiedet. Darin wird die Mediation<br />
als ein strukturiertes Verfahren<br />
anerkannt, in dem die Parteien<br />
mit Hilfe eines Mediatoren freiwillig<br />
und eigenverantwortlich eine einvernehmliche<br />
Beilegung ihres Konfl<br />
ikts anstreben. Seit 185 Jahren<br />
sind Schiedsleute als Streitschlichter<br />
tätig und damit die ältesten Mediatoren<br />
Deutschlands, in Krefeld<br />
immerhin schon 133 Jahre lang.<br />
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„Familienorte in Krefeld“: Des Webers Feierabend<br />
In der Reihe „Familienorte in Krefeld“<br />
fi ndet am Sonntag, 14. Oktober, von<br />
11 bis 18 Uhr im Südbahnhof an der<br />
Saumstraße „Des Webers Feierabend“<br />
statt. Die Veranstaltung des<br />
Hauses der Seidenkultur lässt die<br />
Besucher am sozialen Leben einer<br />
typischen Weberfamilie teilnehmen.<br />
Dazu wird eine zwar schlichte, aber<br />
typische Weber-Mahlzeit serviert.<br />
Märchenwoche vom 15. bis 19. Oktober 2012<br />
Montag, 15. Oktober 2012, 19.00 Uhr<br />
Elisabeth Beckmann<br />
So werden selbst gebackenes Brot,<br />
Quark und Wasser gereicht. Und das<br />
alles vor einer nostalgischen Kulisse,<br />
die an „Des Webers Feierabend“<br />
erinnert. Der Programmfl yer der Reihe<br />
„Familienorte in Krefeld“ liegt in<br />
den Institutionen und Einrichtungen<br />
stadtweit aus, außerdem gibt es ihn<br />
als Download auf der Internetseite<br />
www.krefeld.de/burglinn.<br />
„Alle Revolutionen haben bisher nur eines bewiesen, nämlich,<br />
dass sich vieles ändern lässt, bloß nicht die Menschen.“<br />
Karl Marx (1818 – 1883), Philosoph<br />
Märchenerzählerin der Europäischen<br />
Märchengesellschaft erzählt aus den Märchen der<br />
Brüder Grimm<br />
Am 20. Dezember jährt sich zum 200. Mal das Erscheinen<br />
der Kinder- u. Hausmärchen der Brüder Grimm. Aus<br />
diesem Anlass erzählt Elisabeth Beckmann ausgewählte<br />
Märchen der beiden Brüder und wird musikalisch begleitet<br />
von Schülern des Klavierstudios Koyama, Meerbusch.<br />
Eintritt: 5,- € KartenVorbestellung erbeten<br />
Raymund Bialkowski und die Mitarbeiterinnen des Buch- und<br />
Kunstkabinetts lesen Märchen der Brüder Grimm, darunter Klassiker wie<br />
Der Froschkönig, Rotkäppchen und Schneewittchen<br />
Während der Märchenwoche können kleine und große Kinder in die Welt<br />
der Märchen reisen, in der das Wünschen noch geholfen hat, und dort<br />
altbekannte Figuren treffen oder auch neue Bekanntschaften machen mit<br />
außergewöhnlichen Tieren, geheimnisvollen Persönlichkeiten und anderen<br />
Märchenliebhaberinnen.<br />
Mo., Di., Do., Fr. von 15.30 – 16.30 Uhr, Sa. und Mi. von 10.30 – 11.30 Uhr Eintritt frei!<br />
Dienstag, 16. Oktober 2012:<br />
Der Froschkönig liest Märchen der Brüder Grimm<br />
Donnerstag, 18. Oktober 2012:<br />
Der Rattenfänger von Hameln liest Märchen<br />
der Brüder Grimm<br />
Montag, den 15.10., Mittwoch, den 17.10, Freitag, den<br />
19.10. und Samstag, den 20.10. lesen die Mitarbeiterinnen<br />
des Buch- u. Kunstkabinetts aus Grimms Märchen.<br />
Freitag, 19. Oktober 2012, 19.00 Uhr<br />
Frau Prof. Dr. Brigitte Dorst:<br />
Märchen als Lebenshilfe. Einführung in das tiefenpsychologische<br />
Verständnis von Märchen<br />
Eintritt: 10,- € KartenVorbestellung erbeten<br />
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Rund um den Apfel<br />
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So lautete das Motto des dritten<br />
Herbstfestes der KAB St. Bonifatius<br />
und St. Clemens. Zu dieser<br />
Veranstaltung kamen wieder viele<br />
Gäste, die sich mit Apfelgerichten<br />
und -getränken verwöhnen ließen.<br />
Unterhalten wurden sie mit Apfelwitzen,<br />
-sprüchen und einem Apfelquiz,<br />
welches schon recht schwierig<br />
war. Nach dem Essen holte eine<br />
Dame ihre „Quetschkommode“<br />
heraus und es wurde gemeinsam<br />
gesungen. Alles in allem war diese<br />
Veranstaltung wieder ein voller Erfolg,<br />
und man darf gespannt sein,<br />
was sich das Vorbereitungsteam im<br />
nächsten Jahr einfallen lässt.<br />
Bayern zu Gast in<br />
Fischeln<br />
Am Tag der Deutschen Einheit luden<br />
die Chöre der Krefelder Pfarre St.<br />
Clemens, Cantilena ad Libitum, und<br />
der Jugendchor zu einem fröhlichen<br />
Liederabend ins Clemenshaus ein.<br />
Bei typischen bayerischen Schmankerln:<br />
Weißwürste, Leberkäse, Brezeln,<br />
Sauerkraut, Radi, Weizenbier<br />
u.v.m. sorgten die Chöre für das<br />
leibliche Wohl, mit einem Querschnitt<br />
durch ihr musikalisches Repertoire<br />
für gute Laune. Nur auf die<br />
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typische Blasmusik wartete man an<br />
diesem Abend vergebens. Die bereit<br />
gestellten Tische und Stühle reichten<br />
längst nicht aus; mit so einem<br />
Zuspruch hatten die Organisatoren<br />
nicht gerechnet, so dass weitere<br />
Tische eilig herbeigeschafft werden<br />
mussten. Da zu lukullischen Speisen<br />
geladen wurde, wollte man auch einen<br />
musikalischen „Leckerbissen“<br />
beitragen: John Rutter vertonte in<br />
seiner „Banquet Fuge“ kulinarische<br />
Geräusche. Damit sorgte Cantilena<br />
ad Libitum augenzwinkernd für einen<br />
musikalischen Aperitif, der die<br />
Stimmung beim Publikum von Beginn<br />
an anhob. Auch die Vertonung<br />
von Heinz Erhards Gedicht „Das<br />
Lama“ brachte die Zuhörer zum<br />
Schmunzeln. Gemeinsam mit dem<br />
Jugendchor wurde der altbekannte<br />
Hit „Streets of London“ vorgetragen;<br />
man war in Versuchung sich<br />
feuerzeugschwenkend an alte Zeiten<br />
zu erinnern. Auch bei „Bridge<br />
over troubled water“ des Jugendchores,<br />
hätte man die berühmte<br />
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Stecknadel fallen hören können,<br />
so andächtig wurde der Song vorgetragen.<br />
Zwischen den einzelnen<br />
Liedblöcken wurde geklönt, gegessen<br />
und getrunken. Das nette<br />
Serviceteam aus den Chormitgliedern<br />
hatten immer ein freundliches<br />
Wort und (fast) immer Nachschub.<br />
Ein Highlight war der Auftritt der<br />
Krefelder A-Capella-Gruppe „Pink<br />
Propellers“. Mit niederländischer,<br />
krefelder und kölscher Mundart<br />
nahmen sie auch lokale Ereignisse<br />
aufs Korn. Damit hatten sie die<br />
Lacher des begeisterten Publikums<br />
auf ihrer Seite. Als Cantilena ad Libitum<br />
zum Abschluss ihr „Goodnight,<br />
well it‘s time to go“ sangen, ging ein<br />
toller Abend mit viel Applaus zu Ende.<br />
Der Reinerlös brachte die Pfarre<br />
St. Clemens ihrem Ziel (einer neuen<br />
Orgel) sicherlich ein Stückchen<br />
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Benefi z-Kabarettabend<br />
„Lachen hilft“<br />
Dieses Motto hat Christian Ehring,<br />
Kabarettist und Schirmherr des<br />
Kinderschutzhauses zum Anlass<br />
genommen und Freundinnen und<br />
Freunde aus der deutschen Kabarett-<br />
und Kleinkunstszene mobilisiert,<br />
die alle den großen Traum des<br />
Kinderschutzbundes von einem<br />
eigenen Haus für Krefelder Kinder<br />
unterstützen möchten. Am Freitag,<br />
12. Oktober, um 20.00 Uhr, werden<br />
sie einen unterhaltsamen Benefi z-<br />
Kabarettabend in der Friedenskirche<br />
gestalten. Sie verzichten alle<br />
auf eine Gage, damit der Erlös der<br />
Veranstaltung komplett dem Bau<br />
des Kinderschutzhauses zu Gute<br />
kommt. Noch gibt es Karten zum<br />
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Öffentliche Probe<br />
in der Markuskirche<br />
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Für Freitag, den 26. Oktober, laden<br />
das Easy-Sound-Orchestra und<br />
das Pop & Rock Orchester Fischeln<br />
ein zu einer öffentlichen Probe in<br />
die Markuskirche. Um 16.20 Uhr<br />
treffen sich Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene des ISIDOR, um<br />
für die anstehenden St. Martinsumzüge<br />
und für den Tannenmarkt zu<br />
üben. Gastmusiker sind dabei herzlich<br />
willkommen. Wer The PROFIS<br />
bei ihren heißen Rhythmen unterstützen<br />
möchte, kann ab 18 Uhr<br />
mitgrooven. Zuhörer sind natürlich<br />
auch gerne gesehen. Insbesondere<br />
der potentielle Nachwuchs ist<br />
eingeladen, mal zu schauen und<br />
zu hören, was moderne Blasmusik<br />
so ausmacht. Wer Lust bekommt,<br />
selbst ein Instrument zu spielen,<br />
hat dazu bei der Fischelner Bläserschule<br />
e.V. zahlreiche Möglichkeiten.<br />
Als besonderes Angebot<br />
startet am Donnerstag, den 15.<br />
November 2012, um 17.30 Uhr<br />
im Keller der Markuskirche eine<br />
Blechbläser AG. Die Instrumente<br />
können sehr preiswert geliehen<br />
werden. Im Anschluss an die öffentlichen<br />
Proben laden ISIDOR &<br />
The PROFIS zu einem gemütlichen<br />
Beisammensein ein. Hier können<br />
angehende Schüler genauso wie<br />
gestandene Musiker Fragen stellen<br />
und ihre Ideen einbringen. Vielleicht<br />
fi nden sich ja einige Interessenten,<br />
die einen modernen Posaunenchor<br />
gründen möchten. Wer sich<br />
vorab informieren möchte, wendet<br />
sich bitte an Herbert Hannen<br />
unter Tel. 504 94 17 oder geht auf<br />
www.fi schelner-blaeserschule.de.<br />
IHK-Studie zum Demografi schen Wandel in Krefeld<br />
Potenzial an Arbeitskräften schrumpft<br />
Krefeld wird von den Auswirkungen<br />
des demografi schen Wandels stark<br />
betroffen sein. Dies ist das Ergebnis<br />
der IHK-Studie „Die demografi sche<br />
Entwicklung in den Städten und<br />
Gemeinden am Mittleren Niederrhein<br />
im interregionalen Vergleich“.<br />
Die Industrie- und Handelskammer<br />
Mittlerer Niederrhein hat die demografi<br />
sche Entwicklung mithilfe<br />
von Bevölkerungsprognosedaten<br />
des Landesbetriebs IT.NRW in den<br />
Städten und Gemeinden der Region<br />
untersucht. Die Daten wurden<br />
zudem mit Werten von Kommunen<br />
ähnlicher Größe aus dem gesamten<br />
Bundesland verglichen.<br />
„Krefeld hat bereits heute ein ungünstiges<br />
Verhältnis zwischen<br />
Senioren und der Bevölkerung im<br />
erwerbsfähigen Alter“, resümiert<br />
IHK-Geschäftsführer Rainer Növer.<br />
„Bis zum Jahr 2030 wird die Zahl<br />
der 15- bis 65-Jährigen überdurchschnittlich<br />
stark sinken.“ Auf 100<br />
Personen im erwerbsfähigen Alter<br />
kommen in Krefeld 33 Rentner. Nur<br />
in vier Kommunen am Mittleren Niederrhein<br />
ist das Verhältnis ungünstiger.<br />
Auch die Vergleichsgemeinden<br />
kommen im Durchschnitt auf einen<br />
besseren Wert.<br />
Dies hat zur Folge, dass die Stadt<br />
bis zum Jahr 2030 einen merklichen<br />
Bevölkerungsrückgang von 6 Prozent<br />
hinnehmen muss. Der Verlust in<br />
Krefeld bleibt allerdings leicht hinter<br />
dem durchschnittlichen Rückgang<br />
in den Vergleichsgemeinden zurück.<br />
In diesen schrumpft die Bevölkerung<br />
im Durchschnitt nur um<br />
6,1 Prozent. „Der Bevölkerungsrückgang<br />
hat auch Auswirkungen<br />
auf die Krefelder Wirtschaft“, erklärt<br />
Növer. So wird die Krefelder<br />
Bevölkerung im erwerbsfähigen<br />
Alter sogar etwas stärker als in den<br />
betrachteten Vergleichskommunen<br />
sinken. Die derzeitigen Prognosen<br />
gehen von einem Rückgang<br />
um 15 Prozent bis zum Jahr 2030<br />
aus, während der durchschnittliche<br />
Rückgang in den Vergleichskommunen<br />
nur 13 Prozent beträgt. „Die<br />
Unternehmen benötigen Fachkräfte,<br />
aber das Potenzial wird in Zukunft<br />
noch geringer sein“, erklärt<br />
IHK-Geschäftsführer Növer.<br />
Bereits heute hat der demografi -<br />
sche Wandel große Auswirkungen<br />
auf die Arbeitskräftenachfrage. 53<br />
Prozent der Krefelder Unternehmen<br />
mit Fachkräftemangel berichten,<br />
dass das altersbedingte Ausscheiden<br />
von Mitarbeitern für sie<br />
das Hauptmotiv für die Suche nach<br />
neuen qualifi zierten Arbeitskräften<br />
ist. Auch für die kommunalen<br />
Finanzen wird der demografi sche<br />
Wandel nicht ohne Folgen bleiben.<br />
Derzeit kommen auf 100 Personen<br />
im erwerbsfähigen Alter 66 Rentner<br />
und Jugendliche. Dieses Verhältnis<br />
wird bis zum Jahr 2030 auf 82 zu<br />
alimentierende Personen anwachsen.<br />
Es wird damit deutlich ungünstiger<br />
sein als in den Vergleichsgemeinden.<br />
IHK-Volkswirt Növer warnt: „Kommunale<br />
Steuereinnahmen hängen<br />
stark mit der Erwerbstätigenquote<br />
der Einwohner zusammen. Gerade<br />
Leistungen für Rentner und<br />
Jugendliche werden aber häufi g<br />
durch kommunale Gelder bezuschusst.<br />
Demnach entsteht hier ein<br />
starkes Missverhältnis.“ Mit dem<br />
Demografi ebericht möchte die IHK<br />
die regionalen Akteure dazu anregen,<br />
sich intensiver mit den Folgen<br />
des demografi schen Wandels für<br />
die heimische Wirtschaft auseinanderzusetzen.<br />
„Wir können die<br />
Entwicklung nicht aufhalten, wir<br />
können aber die Konsequenzen<br />
vor Ort abmildern, wenn bereits<br />
heute die entsprechenden Maßnahmen<br />
getroffen werden“, so Növer.<br />
Für die IHK steht der Bund dabei<br />
ebenso in der Pfl icht wie die Kommunen.<br />
Sinnvolle Maßnahmen der<br />
Bundesregierung wären die Entbürokratisierung<br />
bei der Einrichtung<br />
von Betriebskindergärten oder die<br />
Novellierung der sozialen Sicherungssysteme.<br />
„Daneben könnte<br />
eine wirtschaftsfreundliche Kommunalverwaltung<br />
für mehr Ansiedlungen<br />
und damit auch für höhere<br />
Steuereinnahmen sorgen“, so Növer.<br />
Darüber hinaus seien weitere<br />
Maßnahmen notwendig. „Wir können<br />
nicht oft genug betonen, dass<br />
die Städte und Gemeinden interkommunal<br />
kooperieren sollten. Die<br />
Bildung gemeinsamer kostensparender<br />
Verwaltungseinheiten und<br />
Wirtschaftsbetriebe muss vorangetrieben<br />
werden.“ Auch die Attraktivität<br />
als Wohnstandort hat einen<br />
Einfl uss auf die künftige Entwicklung<br />
der Städte und Gemeinden.<br />
Das Klinikum Krefeld ist beim Festakt<br />
zum 100-jährigen Bestehen<br />
des Gesundheitskonzerns Fresenius<br />
als Beispiel für eine erfolgreiche<br />
Privatisierung und Integration<br />
in den Helios-Konzern vorgestellt<br />
worden. Die Entwicklung des Krefelder<br />
Maximalversorgers zwischen<br />
2007 und 2012 wurde in der Frankfurter<br />
Festhalle vor mehr als 1.000<br />
geladenen Gästen aus Gesundheitswesen,<br />
Politik und Wirtschaft<br />
– darunter auch Bundeskanzlerin<br />
Dr. Angela Merkel – in einem in<br />
der Seidenstadt eigens gedrehten<br />
Filmbeitrag präsentiert und<br />
in einem moderierten Gespräch<br />
vertieft. Krefeld vertraten auf der<br />
Bühne Oberbürgermeister Gregor<br />
Kathstede, Klinik-Geschäftsführer<br />
Reiner Micholka und der Ärztliche<br />
Direktor des Helios Klinikums Krefeld<br />
Professor Rudolf Leuwer. 2012<br />
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Steuer – Recht – Versicherungen<br />
Auf unseren Sonderseiten präsentieren wir<br />
am 27. Oktober eine Sonderveröffentlichung unter dem Motto<br />
„Steuer, Recht, Versicherungen“.<br />
Dieses spezielle Insertionsumfeld bietet einen hervorragenden<br />
Rahmen für Ihre wichtigen Informationen an die Leser.<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!<br />
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2002865-003<br />
„Hier zeigt der Bericht für Krefeld<br />
positive wie negative Ergebnisse.<br />
Der Zuzug von Familien nach Krefeld<br />
ist überdurchschnittlich, der<br />
Anteil von jungen Hochqualifi zierten<br />
an der Wohnbevölkerung ist im<br />
interkommunalen Vergleich jedoch<br />
gering“, erklärt Növer.<br />
Helios Klinikum Krefeld als Beispiel für<br />
erfolgreiche Privati sierung vorgestellt<br />
Festakt zum 100-jährigen Bestehen des Konzerns Fresenius mit<br />
Bundeskanzlerin<br />
sind mehr als 160.000 Mitarbeiter<br />
in rund 100 Ländern für den Fresenius-Konzern<br />
tätig, der unter anderem<br />
einer der führenden privaten<br />
Krankenhausbetreiber in Deutschland<br />
ist. Die zu Fresenius gehörende<br />
Helios Kliniken Gruppe ist<br />
eines der größten und medizinisch<br />
führenden Klinikunternehmen Europas.<br />
Die private Klinikengruppe ist<br />
auf den Betrieb und das operative<br />
Management von Krankenhäusern<br />
spezialisiert. Der Schwerpunkt liegt<br />
in der akutmedizinischen Patientenversorgung<br />
ergänzt durch die<br />
medizinische Rehabilitation. Zur<br />
Helios Kliniken Gruppe gehören<br />
72 eigene Krankenhäuser, darunter<br />
sechs Maximalversorger in Erfurt,<br />
Berlin-Buch, Duisburg, Wuppertal,<br />
Schwerin und Krefeld. Die Gruppe<br />
mit Sitz in Berlin beschäftigt aktuell<br />
über 43.000 Mitarbeiter.<br />
Erscheinungstermin:<br />
27. Oktober 2012<br />
Anzeigenschluss:<br />
23. Oktober 2012, 18.00 Uhr<br />
7
Sport rund um Fischeln<br />
8<br />
Fischelner Tennisclub 1972<br />
Traditionelles Bouleturnier<br />
Trotz der mehr als schlechten Wettervorhersage<br />
trafen sich am Tag<br />
der deutschen Einheit wieder zahlreiche<br />
Mitglieder des Fischelner<br />
Tennisclubs 1972 zum traditionellen<br />
Bouleturnier. An den Start gingen<br />
28 Teilnehmer, die mit viel Spaß und<br />
Freude das „Schweinchen“ jagten.<br />
Auch der Wettergott hatte ein einsehen,<br />
der einzige Regen fi el in der<br />
Mittagspause. Als verdiente Siegerin<br />
stand am Ende Monika Naeser<br />
fest, die als Einzige alle vier Runden<br />
gewann und somit die Höchstpunktzahl<br />
erreichte.<br />
Fischelner Turnverein 1905<br />
Goldener Herbstcrosslauf<br />
Am Mittwoch, den 03. 10., starteten<br />
13 Leichtathleten vom Fischelner<br />
Turnverein 1905 e.V. beim 1. Herbstcrosslauf<br />
des DJK VFL Forstwald,<br />
der natürlich im Krefelder Forstwald<br />
stattfand. Die Wetterbedingungen<br />
waren bei den Läufen der Jüngeren<br />
noch ideal und so ging es sowohl<br />
auf der Bahn als auch im Wald heiß<br />
her. Sara Lourak, Sophie Rams<br />
und Xenia Heinzen waren die ersten<br />
Starterinnen für den Fischelner<br />
Turnverein 1905 e.V. und nahmen<br />
am Bambinilauf teil. Sie liefen die<br />
300 m auf der Aschenbahn in 1:41<br />
Min., 1:49 Min. und 1:57 Min. und<br />
belegten somit die Plätze 2, 4 und<br />
6. Die ersten beiden Plätze in der<br />
Altersklasse W 6 über 650 m belegten<br />
Rania Lourak und Paula Szymanowski<br />
in einer Zeit von 3:16 Min.<br />
Marienstraße 116<br />
Tel. 02151 30 18 05<br />
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2001113-003<br />
bzw. 3:22 Min. In der Altersklasse<br />
M6 musste Fabian Heinzen ebenfalls<br />
650 m laufen und wurde in 3:00<br />
Min. Zweiter. Pia Szymanowski war<br />
die erste Starterin, die 980 m auf<br />
Waldboden laufen durfte. Auch sie<br />
wurde in ihrer Altersklasse Zweite<br />
in einer Zeit von 4:09 Min. Die etwas<br />
älteren Jungen Jonas Feldhoff<br />
und Phillip Hox, M9, wurde Sechster<br />
und Achter in 4:15 Min. bzw.<br />
4:40 Min. Bei den Schülerinnen W<br />
11 wurde Friederike Rieger Fünfte<br />
in 4:14 und Julia Derichs Siebte in<br />
4:29 Min. Schlussstarterin für den<br />
Fischelner TV 1905 war Sarah Derichs,<br />
Jg. 1997. Sie lief 1350 m in<br />
5:45 Min. und siegte ebenfalls in ihrer<br />
Altersklasse. Ein Gesamtergebnis,<br />
das alle sehr zufrieden stellte.<br />
SV Neptun 1897 Krefeld<br />
Kreismeisterschaften<br />
Am 3. 10. fanden im Bad am Stadtpark<br />
Fischeln die Kreismeisterschaften<br />
des AK Krefeld Viersen<br />
der älteren Jahrgänge statt. Dieser<br />
Wettkampf wurde zum ersten Mal<br />
vom SV Neptun 1897 e.V. Krefeld<br />
ausgerichtet, und dank intensiver<br />
Planungen und vieler helfender<br />
Hände wurde er in jeder Hinsicht<br />
ein voller Erfolg. Die Schwimmer/<br />
innen des SV Neptun zeigten sich in<br />
guter Form, es konnten viele neue<br />
Bestzeiten aufgestellt und mehrere<br />
Kreismeistertitel erschwommen<br />
werden. Bei den Mädchen lief es<br />
für Vivian Offermanns (Jg. 2000)<br />
besonders gut, neben 2. Plätzen<br />
über 200 m Lagen, 200 m Rücken<br />
und 200 m Freistil konnte sie sich<br />
über 100 m Lagen, 100 m Rücken<br />
und 100 m Freistil den 1. Platz<br />
und somit drei Kreismeistertitel<br />
sichern. Ebenfalls Kreismeisterin<br />
wurde Pia Meier (Jg. 2000) über<br />
200 m Schmetterling. Über 100 m<br />
Schmetterling und 100 m Rücken<br />
wurde sie jeweils Zweite. Plätze<br />
auf dem Siegertreppchen erreichten<br />
auch Sarah Enger (Jg. 2001),<br />
Carolina Doering (Jg. 2000) und<br />
Laura Ciuffreda (Jg. 1998). Sarah<br />
erhielt über 200 m Rücken die Sil-<br />
bermedaille, Carolina über 200 m<br />
Rücken, 200 m Brust und 100 m<br />
Rücken jeweils eine Bronzemedaille<br />
und Laura über 100 m Lagen und<br />
100 m Freistil Silbermedaillen und<br />
über 200 m Rücken eine Bronzemedaille.<br />
Carolin Meyer (Jg. 2002)<br />
erlangte als beste Platzierung den<br />
4. Platz über 200 m Rücken, Cathrin<br />
Meyer (Jg. 2000) den 7. Platz über<br />
100 m Brust und Victoria Theemann<br />
(Jg. 1997) den 7. Platz über 100 m<br />
Brust. Auch für die männlichen<br />
Starter des SV Neptun war es ein<br />
sehr erfolgreicher Tag, welcher für<br />
Moritz Schröter (Jg. 2000) und Tim<br />
Gemein (Jg. 1998) gleich mit jeweils<br />
fünf Kreismeistertiteln belohnt wurde.<br />
Moritz wurde Erster über 100 m<br />
Lagen, 100 m und 200 m Brust sowie<br />
100 m und 200 m Freistil. Dazu<br />
kam noch ein 2. Platz über 200 m<br />
Lagen. Tim erreichte 1. Plätze über<br />
100 m und 200 m Lagen, 100 m und<br />
200 m Rücken sowie 200 m Freistil.<br />
Außerdem wurde er jeweils Zweiter<br />
über 100 m Schmetterling und<br />
100 m Freistil. Ebenfalls Kreismeister<br />
wurde Fabio Corallo (Jg. 2001)<br />
über 200 m Schmetterling, und er<br />
erhielt Silbermedaillen über 200 m<br />
Rücken und 200 m Freistil. An<br />
Lennart Wirth (Jg. 2000) ging über<br />
100 m Schmetterling eine Silbermedaille,<br />
Moritz Brand (Jg. 2000)<br />
bekam, ebenso wie Arne Rungenhagen<br />
(Jg. 1994), über 100 m Brust<br />
eine Bronzemedaille und Nils Brand<br />
(Jg. 1998) sicherte sich über 100 m<br />
Brust die Silber- und über 200 m<br />
Freistil die Bronzemedaille.<br />
DJK Adler Königshof 1919<br />
Adler gab „Rote Laterne“ ab<br />
Endlich gewonnen und nicht mehr<br />
Tabellenletzter, das sind die zwei<br />
Aussagen nach dem schweren<br />
Auswärtsspiel im „Heepener Dom“<br />
gegen die TSG A – H Bielefeld. Adler<br />
gewann völlig verdient mit 32:30<br />
(16:14) nach einer teilweise durchwachsenen<br />
Partie. Den besseren<br />
Start hatten die Adler, sie nutzten<br />
dabei deutliche Schwächen in der<br />
Abwehr der Heepener aus. Sebasti-<br />
Schwimmteam SV Neptun<br />
JETZT BEI UNS<br />
Vibro Plate<br />
2000290-008<br />
an Bartmann am Kreis bekamen die<br />
Hausherrn bis zum Spielende nicht<br />
in den Griff, und auch Fabian Bednarzik<br />
konnte aus dem Rückraum<br />
acht seiner insgesamt 9 Treffer in<br />
der ersten Hälfte landen. Durch<br />
einfache Spielzüge kam er immer<br />
wieder zum Wurf und die TSG fand<br />
in Hälfte eins kein Mittel gegen<br />
ihn. Auch der Beginn der zweiten<br />
Hälfte sah sehr positiv aus. Der<br />
Trainer der Heepener, M. Reiners,<br />
nahm nach 38 Minuten „time-out“.<br />
Fabian Bednarzik und Dennis Tenberken<br />
wurden in Manndeckung<br />
genommen und Heepen spielte ein<br />
teilweise sehr kräfteraubendes 3-3<br />
System, mit dem die Adler plötzlich<br />
ihre Probleme bekamen. In der<br />
46. Minute schoss Daniel Mayer<br />
den 26. Treffer zum Spielstand von<br />
26:23 für Heepen. Die 25 mitgereisten<br />
Adlerfans bekamen zu diesem<br />
Zeitpunkt ein „Déjà-vu-Gefühl“ und<br />
erinnerten sich an die letzten vier<br />
verlorenen Partien. Trainer Hubert<br />
Krouß nahm ebenfalls „time -out“<br />
und formierte leicht um. Danach<br />
kamen die Adler über den Kampf<br />
zurück ins Spiel und durch Treffer<br />
von Tenberken, Zimmermann und<br />
Bartmann innerhalb von zwei Minuten<br />
zum 26:26 Ausgleich. Max<br />
Zimmermann verwarf noch einen<br />
Siebenmeter, aber Maher Farhan,<br />
der „Oldie“, nahm nun die Verantwortung<br />
in die Hand und warf die<br />
beiden folgenden Treffer zum 28:26<br />
für Adler. Die TSG versuchte nochmals<br />
den Kampf anzunehmen und<br />
glich auch wieder aus (28:28, in der<br />
54. Min.), aber Adler zeigte sich<br />
abgeklärt. Sascha Wistuba konnte<br />
die nächsten beiden wichtigen Tore<br />
werfen. Die TSG kam nochmals<br />
auf einen Treffer heran, doch dann<br />
machten Bartmann und Tenberken<br />
den Sack mit ihren letzen Toren zu,<br />
Adler gewann mit 32:30. Der Trainer<br />
der Heepener war mit der Leistung<br />
seiner Mannschaft nicht zufrieden.<br />
„Adler hat genau das gespielt, was<br />
wir uns in der Woche vorgenommen<br />
hatten und hat uns mit einfachen<br />
Mitteln geschlagen!“ Hubert Krouß,<br />
Trainer der Adler, war mit dem Spiel<br />
und dem Ergebnis sehr zufrieden.<br />
„Wir waren jetzt einfach mal dran!<br />
Aber über die sehr schlechte Siebenmeterausbeute<br />
(von 8 wurden<br />
nur 3 verwandelt) müssen wir noch<br />
reden!“ Die Adlerfans waren von ihrer<br />
Mannschaft begeistert und freu-
Eine wichtige Bitte an<br />
alle Sportvereine!<br />
Sie haben sicher Verständnis<br />
dafür, dass wir bei der Fülle<br />
der Texte eine Auswahl treffen<br />
müssen. Je kürzer Sie sich<br />
fassen, desto besser sind die<br />
Chancen, dass alles veröffentlicht<br />
werden kann.<br />
Ersparen Sie uns bitte den<br />
„Stress“, eine eventuelle ungerechte<br />
Entscheidung treffen<br />
zu müssen.<br />
en sich auf die nächste Begegnung<br />
auf heimischen Boden. Am 13. 10.<br />
um 20 Uhr trifft Adler auf die zweite<br />
Mannschaft des VfL Gummersbach<br />
in der Sporthalle Königshof.<br />
An diesem Abend können bei Silvia<br />
Plenker auch Fan-Bus-Tickets für<br />
die nächste Auswärtsbegegnung<br />
gekauft werden. Am 20. 10. um 13<br />
Uhr fährt der Bus ab Sporthalle Königshof<br />
nach Edewecht.<br />
Die zweite Mannschaft hat im vorgezogenen<br />
Landesligaspiel gegen<br />
HSG Vennickel – Rumeln – Kaldenhausen<br />
verdient mit 24:20 (8:7) gewonnen<br />
und führt nun die Tabelle<br />
mit 8:0 Punkten an. HP<br />
TuS 64 Bösinghoven<br />
Bauchtanz für Mädchen –<br />
4 Wochen kostenlos schnuppern<br />
Der TuS Bösinghoven lädt Mädchen<br />
ab 9 Jahre ein, vier Wochen<br />
lang kostenlos eine neue Bauchtanzstunde<br />
zu testen. Dies ist für<br />
den TuS bereits das dritte Angebot<br />
im Bereich orientalischer Tanz. Neben<br />
einer Anfänger- und einer Fortgeschrittenengruppe<br />
für Frauen,<br />
haben nun auch Mädchen im Alter<br />
von 9-13 Jahren die Möglichkeit,<br />
diese Tanzform kennen zu lernen.<br />
Wer Lust auf Bewegung, orientalische<br />
Musik und pure Lebensfreude<br />
hat, ist herzlich eingeladen mitzumachen.<br />
Das Training fi ndet jeden<br />
Montag zwischen 16 und 17 Uhr im<br />
TuS Trainingscenter auf der Bösinghovener<br />
Straße 55 statt. Weitere<br />
Infos gibt es bei der Trainerin: Vera<br />
Stuckmann, Tel. 0 21 51-62 04 35.<br />
TTF Rhenania Königshof<br />
1950<br />
4. Spieltag<br />
An diesem Spieltag machte die fünfte<br />
Herrenmannschaft der Tischtennisfreunde<br />
den Anfang. Sie konnten<br />
sich mit 9:3 gegen die Gäste aus<br />
Rumeln-Kaldenhausen durchsetzen.<br />
Bei diesem Spiel waren die Doppel,<br />
bestehend aus Dirk Voosen und<br />
Thorsten Engels, bzw. das zweite<br />
Doppel aus Stefan Probst und Frank<br />
Wietrzychowski, erfolgreich. In den<br />
Einzeln gewannen zweimal Dirk<br />
Voosen und Thorsten Engels, die<br />
gemeinsam fünf Punkte verzeichnen<br />
konnten und damit großen Anteil<br />
am Sieg hatten. Im Einzel ebenfalls<br />
erfolgreich waren Michael Crump,<br />
Sascha Hentze und Frank Wietrzychowski.<br />
Am gleichen Abend spielte<br />
die siebte Herrenmannschaft gegen<br />
die vierte Mannschaft des DJK Siegfried<br />
Osterath. Die junge Mannschaft<br />
konnte allerdings keinen Punkt erringen.Nach<br />
ihrer ersten Saisonniederlage<br />
ist die zweite Herrenmannschaft<br />
der Rhenanen wieder auf Erfolgskurs<br />
und konnte ihr Spiel mit 9:1 gegen<br />
VfL Rheinhausen II gewinnen. Erfolgreich<br />
waren hier alle drei Doppel, bestehend<br />
aus Sascha Lahn und Klaus<br />
Bremus, Jürgen Rudolpf und Atilla<br />
Bas und dem dritten Doppel Tobias<br />
Stiefel und Marc-Tobias Preuss. Alle<br />
sechs Spieler waren ebenfalls einmal<br />
im Einzel erfolgreich. Nur der Kontrahent<br />
Jörg Kornberger konnte ein<br />
Einzel entführen. Eine erfolgreiche<br />
Saison spielt bis jetzt auch die zweite<br />
Damenmannschaft der Tischtennisfreunde,<br />
was die Damen auch an<br />
diesem Wochenende wieder bestätigen<br />
konnten. Die erste Mannschaft<br />
des TV Traar trat allerdings nur mit<br />
drei Spielerinnen an. Erfolgreich für<br />
die Tischtennisfreunde war dreimal<br />
Petra Rußbild, die ebenfalls ein Doppel<br />
an der Seite von Reinhilde Dohrenbusch<br />
gewinnen konnte. Reinhilde<br />
Dohrenbusch konnte ebenfalls<br />
ein Einzel gewinnen.<br />
J2KK TTF Rhenania Königshof II –<br />
TV Traar 7:3<br />
S1KK TTF Rhenania Königshof II –<br />
SV BR Forstwald 7:3<br />
S3KK TTC Straelen/Wachtendonk –<br />
TTF Rhenania Königshof III 3:7<br />
Billardfreunde Königshof<br />
1952<br />
Uwe Matuszak Kreismeister in<br />
der I. Klasse Freie Partie<br />
Die Billardfreude Königshof haben<br />
mit Uwe Matuszak wieder einen<br />
Kreismeister, der ganz tolles Billard<br />
gespielt hat. Uwe Matuszak konnte<br />
gegen seinen Mitstreiter Friedel<br />
Wüsthoff aus Hilden alle zu spielenden<br />
Partien gewinnen. Er erspielte<br />
900 Points in 15 Aufnahmen (60,00<br />
GD) und erzielte dabei eine Höchstserie<br />
von 300 Points. Alle Klubkameraden<br />
gratulieren ihm zu dieser<br />
großartigen Leistung!<br />
Ergebnisse:<br />
II. Landesliga Dreiband<br />
Billardunion II. – BF Königshof III.<br />
2:6<br />
Armin Reinders, Achim Müller und<br />
Hans Joachim Wintz sorgten mit ihrem<br />
Partiengewinn für den schönen<br />
Erfolg in Essen, wobei die beiden<br />
erstgenannten Spieler ihre Partien<br />
vorzeitig ausstießen.<br />
I. Landesliga Dreiband<br />
KBC Monheim II. – BF Königshof<br />
II. 6:2<br />
In Monheim war für die Königshofer<br />
leider an Punkten nichts zu holen.<br />
Armin Reinders, der auch am<br />
Vortag gut spielte, war es vergönnt<br />
seine Partie zu gewinnen.<br />
1. Bezirksklasse Frei<br />
BC Gerresheim 1. – BF Königshof<br />
2. 4:4<br />
Schade, dass einige Königshofer<br />
die Trainingsmöglichkeiten im<br />
Klubheim zu wenig nutzen, um im<br />
Klubkampf höhere Pointszahlen zu<br />
erreichen.<br />
Verbandsliga Vierkampf<br />
GW Asberg – BF Königshof 6:2<br />
Nur Uwe Matuszak war in Asberg<br />
erfolgreich.<br />
Vorschau:<br />
I. Landesliga Dreiband<br />
Fr., 12. 10., 19 Uhr: BF Königshof<br />
II. – GW Asberg<br />
2. Bundesliga Mehrkampf<br />
Sa., 13. 10., 14 Uhr: MBC Duisburg<br />
– BF Königshof<br />
2. Bundesliga Mehrkampf<br />
So., 14. 10., 11 Uhr: BF Königshof<br />
– GT Buer II.<br />
Jeden Freitag ab 17 Uhr fi ndet unser<br />
Trainingsabend statt. H.H.<br />
Osterather Turnverein 1893<br />
Kinderturnen / Judo – neuer Kurs<br />
Judo-Erlebnis-Turnen spricht alle<br />
Kinder zwischen 3 und 6 Jahren<br />
an, die entweder keinen Platz<br />
beim „normalen“ Kinderturnen bekommen<br />
haben oder sich für ein<br />
Kinderturnen mit Judoelementen<br />
interessieren. Hier wird das klassische<br />
Kinderturnen mit seinen<br />
Spielen, Ritualen und Großgeräte-<br />
Landschaften mit den ersten Elementen<br />
des Judo verbunden. Ringen<br />
und Raufen, Disziplin, erstes<br />
Fallen, Mut, Reaktions- und Koordinationsübungen<br />
sowie die ers-<br />
ten Wettspiele(-kämpfe) kommen<br />
in diesem Kurs dazu. Das ganze<br />
wird eingebettet in Bewegungsgeschichten,<br />
die einen Hauch von<br />
Abenteuer und Erlebnissen bieten.<br />
Wer Interesse hat, kommt zum kostenlosen<br />
Probetraining am 26. 10.<br />
um 15.30 Uhr in die alte Realschulhalle<br />
an der Fröbelstraße. Weitere<br />
Informationen und Anmeldung bei<br />
Claudia Vogt unter Tel. 0 21 59-<br />
69 86 97 oder per E-Mail an info@<br />
otv1893.de.<br />
Tennisfreunde Fischeln 1976<br />
Bei strahlendem Wetter hatten Birgitt<br />
Mertens und Hildegard Wohlfeil<br />
ihre Damen-40-Truppe zu einem<br />
Saison-Abschluss-Turnier „Jedergegen-Jeden“<br />
eingeladen – wie<br />
man sieht, mit Erfolg und Spaß!<br />
péçêíâìêëÉ=OMNO=J=àÉíòí=~åãÉäÇÉå<br />
_~ÄáÉë=áå=_ÉïÉÖìåÖ háåÇÉê=îçå=U=Äáë=NO=jçå~íÉå<br />
ÑêÉáí~Öë îçå=NRKMMJNSKMM=rÜêI=qìêåÜ~ääÉ=îçåJhÉííÉäÉêJpíê~≈É<br />
hìêëÄÉÖáååW=OTK=lâíçÄÉê=OMNOI=U=tçÅÜÉåI=mêÉáëW=PSIMM=€ ÖÉë~ãí<br />
_~ãÄáåáíìêåÉå háåÇÉê=~Ä=N=g~Üê<br />
ãçåí~Öë îçå=VKPMJNMKPM=rÜê=ìåÇ=NMKPMJNNKPM=rÜê=ìåÇ=<br />
ÇáÉåëí~Öë îçå=NMKMMJNNKMM=rÜêI=hiw=cáÅÜíÉåÜ~áå<br />
hìêëÄÉÖáååW=OOKLOPK=lâíçÄÉê=OMNOI=V=tçÅÜÉåI=mêÉáëW=QMIRM=€ ÖÉë~ãí<br />
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ÇáÉåëí~Öë îçå=UKQRJVKPM=rÜêI=pí®ÇíK=c~ãáäáÉåòKI=oÉãëÅÜÉáÇÉê=píêK=NO<br />
hìêëÄÉÖáååW=OPK=lâíçÄÉê=OMNOI=V=tçÅÜÉåI=mêÉáëW=QMIRM=€ ÖÉë~ãí<br />
e~íÜ~=vçÖ~ cê~ìÉå=ìåÇ=j®ååÉê<br />
ÑêÉáí~Öë îçå=NMKMMJNNKMM=rÜêI=hiw=cáÅÜíÉåÜ~áå<br />
hìêëÄÉÖáååW=O�K=lâíçÄÉê=OMNOI=U=tçÅÜÉåI=mêÉáëW=QQIMM=€ ÖÉë~ãí<br />
aÉê=hìêë=áëí=îçå=ÇÉå=hê~åâÉåâ~ëëÉå=~åÉêâ~ååí<br />
wìãÄ~ cê~ìÉå=ìåÇ=j®ååÉê<br />
ÇçååÉêëí~Öë îçå=OMKMMJONKMM=rÜêI=qe=pçåÇÉêëÅÜìäÉ=îçåJhÉííÉäÉêJpíêK<br />
hìêëÄÉÖáååW=ORK=lâíçÄÉê=OMNOI=U=tçÅÜÉåI=mêÉáëW=SMIMM=€ ÖÉë~ãí<br />
cáëÅÜÉäåÉê=péçêíîÉêÉáå=NVVU=ÉKsK<br />
táäÜÉäãJpíÉÑÉåJpíê~≈É=QQI=QTUMT=hêÉÑÉäÇ<br />
qÉäÉÑçå=M ONRNJPM PQ QV<br />
k®ÜÉêÉ=fåÑçêã~íáçåÉå=ìåÇ=^åãÉäÇìåÖ=ìåíÉê=łhìêëÉappleW<br />
ïïïKÑáëÅÜÉäåÉêJëéçêíîÉêÉáåKÇÉ<br />
2101346-053<br />
9
Turbulenzen in einer Lanker Bäckerei<br />
Premiere: Lotumer Buretheater in Hochform<br />
Blumen und Applaus hatten sich Übersetzungs-Autor Karl Schmalbach (l.)<br />
und Regisseurin Barbara Skerhut (m.) mehr als verdient. Herzliche Gratulation<br />
zur gelungenen Premiere kam von Bürgermeister Dieter Spindler (r.).<br />
Dem Leben abgeschaut und in<br />
rheinische Mundart übertragen, so<br />
hat Karl Schmalbach als Übersetzer<br />
dem Lotumer Buretheater eine<br />
zünftige Komödie ins Drehbuch<br />
geschrieben. Ort der Handlung: Alt<br />
Lank. Unter der Regie von Barbara<br />
Skerhut entstand aus der niederdeutschen<br />
Vorlage von Wilfried<br />
Wroost eine zünftige Posse mit zahlreichen<br />
Anspielungen auf das heimische<br />
Milieu. Bäckermeister Heinrich<br />
Petermann (Peter Pütz) kann bald<br />
das hundertjährige Jubiläum seiner<br />
Bäckerei feiern, sieht aber keinen<br />
männlichen Erben, um die Familientradition<br />
fortzusetzen. Folgerichtig<br />
erliegt er den Einfl üsterungen seines<br />
Gesellen Anton (Daniel Groß) und<br />
versucht, Tochter Gisela (Christiane<br />
Wilms) mit ihm zu verheiraten. Doch<br />
deren Herz neigt sich dem Finanzbeamten<br />
und Weltmann Johannes<br />
Düvel (Tim Thönnissen) zu. Und Bäckerlehrling<br />
Peter (Daniel Paas) kam<br />
als Bräutigam nicht infrage. Daraus<br />
ergeben sich Verwicklungen ohne<br />
Ende. Traditionsgemäß begrüßt<br />
Bürgermeister Dieter Spindler beim<br />
ersten Hahnenschrei das Premierenpublikum.<br />
Diesmal mit einem<br />
Innungsspruch der Bäckerzunft.<br />
Und er versprach „Zunder“ auf der<br />
Bühne. Den gab es reichlich. Mit fast<br />
jeder Szene stellte sich die Situation<br />
in der Bäckerfamilie neu dar. Der<br />
vom Meister gewünschte Schwiegersohn<br />
Anton könnte zwar Geld für<br />
einen neuen Backofen besorgen,<br />
10<br />
das Ganze hat jedoch den Beigeschmack<br />
von: „Die Tochter in Zahlung<br />
geben“, wie Tochter Gisela klar<br />
erkannte. Ihr heimlicher Schwarm<br />
Johannes wurde als Finanzbeamter<br />
in das Stück eingeführt, entpuppte<br />
sich aber als.... Ab hier wollen wir<br />
keine weiteren Einzelheiten der Posse<br />
„‚Ne echte Kähl“ verraten. Einzelne<br />
Passagen verdienen es jedoch,<br />
wörtlich zitiert zu werden: „Ech<br />
gucke met de Doetz un huere met<br />
de Uohre“ sagt Bäcker Petermann.<br />
Geselle Anton möchte „ger Olliwebömkes“<br />
vor der Bäckerei aufstellen.<br />
Das Geschmuse von Gisela<br />
und Johannes kommentiert Anton<br />
mit „Ja, leck mich de Zucker <strong>van</strong> de<br />
Prumetaat“. So reihten sich komödiantenhafte<br />
und handfeste Dialoge<br />
aneinander. Oma Petermann (Liesel<br />
Beeck) gab dabei in deftigem<br />
Lanker Platt die Richtung vor. Die<br />
Wendung kam mit dem Erscheinen<br />
von Charlotte (Gerda Paas), Bäcker<br />
Petermanns geschiedener Frau und<br />
seinem von ihm nicht gerade geliebtem<br />
Bruder Fritz (Robert Paas) aus<br />
Amerika. Wieder einmal haben die<br />
Akteure vom Lotumer Buretheater<br />
ein glückliches Händchen mit der<br />
Auswahl des Stücks bewiesen. Die<br />
erfolgreiche Premiere war der Start<br />
zu weiteren Vorstellungen bis in den<br />
November hinein. Karten zu 12 Euro<br />
gibt es bei Mrs. Books in Lank. Tipp:<br />
An der Abendkasse werden oft noch<br />
zurückgegebene Karten angeboten.<br />
HEH<br />
Kindergarten Am Nussbaum „trödelt“<br />
Am 28. Oktober, von 11 bis 14 Uhr<br />
veranstaltet der Förderverein im<br />
Kindergarten an der Josef-Werres-<br />
Str. 62 einen Trödelmarkt. Verkauft<br />
wird alles „rund ums Kind“. Bei Kaffee,<br />
Kuchen und heißen Würstchen<br />
können sich die Besucher stärken.<br />
Für die Kleinen wird kostenloses<br />
Kinderschminken angeboten.<br />
Tischreservierungen und Infos bei<br />
Nicole Kuske, Tel. 0 21 59-820 40 59<br />
oder 0172-244 26 41.<br />
Jubiläum bei Konrad Mönter<br />
Aktuelles aus<br />
Osterath, Bösinghoven<br />
Impressum<br />
Strümp, Bovert<br />
Raimund Fellinger (li.) und Konrad Mönter (re.) im Buch- und Kunst kabinett<br />
Mönter. Foto: th<br />
Seit genau 100 Jahren gibt es die<br />
Insel-Bücherei. Dies nahm Konrad<br />
Mönter vom gleichnamigen Buch-<br />
und Kunstkabinett zum Anlass, Raimund<br />
Fellinger, den Chefl ektor des<br />
Suhrkamp-Verlags, nach Osterath<br />
einzuladen und ihn die alles in allem<br />
erfolgreiche Geschichte des Literaturverlages<br />
erzählen zu lassen. Die<br />
bisher 1672 Titel der Insel-Bücherei<br />
erschienen in sowohl günstigen als<br />
auch schönen Ausgaben – beides<br />
zeichnet ein Buch dieser Reihe aus.<br />
Die Insel-Bücherei durchlebte seit<br />
1912 Höhen und Tiefen, nicht zuletzt<br />
durch die zwei Weltkriege und<br />
Forum Wasserturm<br />
Kabarett mit Manes<br />
Meckenstock<br />
Am 24./25. Oktober, 20 Uhr, gastiert<br />
das Düsseldorfer Kabarett-<br />
Urgestein Manes Meckenstock mit<br />
seinem aktuellen Programm „Ein<br />
Abend mit …“ im Forum Wasserturm,<br />
Rheinstr. 10, Meerbusch-<br />
Lank. Eintrittskarten zum Preis von<br />
18 Euro zuzügl. Gebühren gibt es<br />
noch in der Geschäftsstelle der<br />
Willicher Nachrichten (Tel. 0 21 54-<br />
916 40), in den Meerbuscher Buchhandlungen,<br />
im Fachbereich Kultur<br />
unter der Karten-Hotline 0 21 59-<br />
91 62 51 und an der Abendkasse.<br />
Ausstellung Peter Brockmann<br />
„Leidenschaft für Landschaft“ – so<br />
titelt der Künstler Peter Brockmann<br />
die Ausstellung seiner Werke. Anlässlich<br />
der Vernissage begrüßte<br />
Meerbuschs Verwaltungsdirektor<br />
Detlef H. Krügel die Gäste und<br />
beleuchtete die Intentionen und<br />
Techniken des Künstlers. Wer der<br />
Vernissage nicht beiwohnen konnte,<br />
hat die Möglichkeit die Ausstellung<br />
im Bistro am Wasserturm bis<br />
zum 19. Dezember von montags bis<br />
samstags zwischen 18 und 24 Uhr<br />
zu besuchen. HEH<br />
die im Anschluss entstehenden<br />
„zwei Deutschlands“. Viele Jahrzehnte<br />
gab es das Stammhaus in<br />
Leipzig und den bundesdeutschen<br />
Sitz in Wiesbaden (später Frankfurt<br />
am Main). Die Verlagsleitung<br />
in der ehemaligen DDR weigerte<br />
sich, aus dem Traditionshaus einen<br />
Volkseigenen Betrieb zu machen.<br />
Heute hat der Insel-Verlag seinen<br />
Sitz in Berlin. Nach der Lesung im<br />
voll besetzten Kunstkabinett gab<br />
es genug Zeit, zahlreiche kunstvolle<br />
Ausgaben der Insel-Bücherei in der<br />
Buchhandlung von Konrad Mönter<br />
zu bewundern. th<br />
Herausgeber:<br />
Josef Stangenberg †<br />
Verlag:<br />
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Wilhelm-Stefen-Straße 11<br />
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Öffnungszeiten:<br />
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Di. 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Redaktion:<br />
Tel. 0 2151 / 44 00 88<br />
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Redaktionsschluss: Di. 12.00 Uhr<br />
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Di., 18.00 Uhr<br />
Gesamtherstellung:<br />
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Redaktion und Anzeigen: (verantw.)<br />
Gisela Borsch<br />
Fotos: Huko<br />
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15. bis 20. Oktober<br />
Märchenwoche bei<br />
Mönter<br />
Vor 200 Jahren erschienen die Kinder-<br />
und Hausmärchen der Brüder<br />
Grimm. Die erste Aufl age aus dem<br />
Jahr 1812 umfasst 86 Märchen,<br />
darunter Klassiker wie „Der Froschkönig“,<br />
„Rotkäppchen“, „Dornröschen“<br />
und „Schneewittchen“.<br />
Im Jubiläumsjahr veranstaltet das<br />
Kulturzentrum Mönter, Kirchplatz<br />
1-5, in Osterath, von Montag, 15.<br />
bis Samstag, 20. Oktober, eine<br />
Märchenwoche.<br />
In dieser können alle ZuhörerInnen<br />
in die Welt der Märchen reisen, in<br />
der das Wünschen noch geholfen<br />
hat, und dort altbekannte Figuren<br />
treffen oder neue Bekanntschaften<br />
mit außergewöhnlichen Tieren und<br />
geheimnisvollen Persönlichkeiten<br />
machen.<br />
Den Anfang macht am Montag, 15.<br />
Oktober, 19 Uhr, Märchenerzählerin<br />
Elisabeth Beckmann.<br />
3 unter einem Dach<br />
… beim Einkauf<br />
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Letzter Trödelmarkt auf<br />
Sprödentalplatz<br />
Der letzte Trödelmarkt „Kitsch,<br />
Kunst & Co.“ fi ndet am 20. 10. statt.<br />
Der Vorverkauf wird am 13. 10. im<br />
Büro des städtischen Großmarktes,<br />
Oppumer Straße 175, durchgeführt.<br />
An jeden Interessenten werden<br />
höchstens zwei Karten abgegeben.<br />
Von 9 – 11 Uhr können die Karten<br />
für Asphaltplätze erworben werden.<br />
Anschließend werden bis 13 Uhr die<br />
Karten für numerierte Rasen- bzw.<br />
Schotterplätze verkauft. Der Preis<br />
für einen Drei-Meter-Stand am Asphalt<br />
bzw. Vier-Meter-Stand auf Rasen<br />
oder Schotter beträgt 30 Euro<br />
zuzüglich 20 Euro Müllkaution. Die<br />
Kaution wird am Markttag zwischen<br />
16 und 18 Uhr zurückgezahlt, wenn<br />
der Standplatz ordnungsgemäß gesäubert<br />
wurde. Falls noch Restkarten<br />
vorhanden sind, können diese<br />
vom 15. bis 19. 10. in der Zeit von<br />
9 – 10 Uhr und am 18. 10, von 17<br />
– 18 Uhr im Büro des städtischen<br />
Großmarktes erworben werden.<br />
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99<br />
Matinee-Lesung im Südbahnhof<br />
„Indien – Land extremer Gegensätze“<br />
steht in diesem Jahr im Mittelpunkt<br />
der Matinee-Lesung des<br />
GMÖ (Gemeindedienst in Mission<br />
und Ökumene) Region Niederrhein<br />
am 28. 10. um 11.30 Uhr im Südbahnhof,<br />
Saumstraße 9, 47798<br />
Krefeld.<br />
Es geht um den indischen Schriftsteller<br />
Omair Ahmad, 1974 geboren.<br />
Er ist Politikberater, Journalist<br />
und Schriftsteller und lebt in Neu-<br />
Delhi. Die ins Deutsche übersetz-<br />
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Augen auf beim Autokauf!<br />
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Lagerverkauf mit Eintauschprämie<br />
und Sonderfinanzierung<br />
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ten Texte aus Ahmads neuestem<br />
Roman „Jimmy der Terrorist“ liest<br />
Horst Eckel, Pfarrer i.R. Sehr einfühlend<br />
und mit psychologischem<br />
Gespür schildert der Autor in diesem<br />
hochaktuellen Buch, wie ein<br />
junger Mensch in seine fast prädestinierte<br />
Rolle hineinschlittert.<br />
Bei der Matinee wird zudem die<br />
Anubhab Academy indische Musik<br />
spielen, Amaravati zeigt Bollywood-Tänze.<br />
Eintritt: 6 Euro, erm. 4 Euro.<br />
11
Gottesdienstordnung<br />
12<br />
St. Clemens<br />
Fischeln<br />
Sa., 13. 10.<br />
16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15<br />
Uhr VAM, SWA f. Gustav Gutrath,<br />
1. Jgd. f. Dr. Rudolf Balve, Hl. Messe<br />
f.d. Verst. Walter Küpper, Alfred<br />
Pyttel, Franz u. Helene Pyttel, Alfons<br />
u. Anna Krok u. verst. Angeh.,<br />
Ehel. Wilhelm u. Elisabeth Drießen<br />
u. verst. Geschw., Herbert u. Rosa<br />
Schaar, Horst Laumann, Hans-<br />
Heinz Odendahl, Astrid Litgen, Jgd.<br />
f. Verst. d. Fam. Heinrich Wellen,<br />
Johann Kreuer, Anton Weiß, Peter<br />
Litgen, Katharina Frielingsdorf,<br />
Theo Bützer, Gertrud Pöllen, Dorothea<br />
Schrage, Werner Schummers,<br />
Elisabeth Günther, Christa Sporing,<br />
Maria Hendricks, Urban Kostyra,<br />
Jochen Schmidt, Maximilian Pieronczyk,<br />
Claudia Litke<br />
So., 14. 10.<br />
11.15 Uhr Festmesse anl. d. Kirchweih-Jubiläums<br />
mit Kichenchor; 15<br />
Uhr Taufe der Kinder: Emily Norbisrath,<br />
Julius Palmen, Filippa Maria<br />
Werthmann; die Kollekte ist für den<br />
Orgelneubau bestimmt!<br />
Mo., 15. 10.<br />
8.30 Uhr Laudes; 15 Uhr Rosenkranzandacht<br />
Mi., 17. 10.<br />
10 – 18 Uhr Offene Kirche; 18 Uhr<br />
Vesper<br />
Do., 18. 10.<br />
9 Uhr Hl. Messe f. d. Verst. Anna<br />
u. Paul Ziemelka, Sohn Eduard u.<br />
best. Verst.<br />
Fr., 19. 10.<br />
10.30 Uhr Ev. Gottesd. im Saassenhof<br />
Herz-Jesu<br />
Königshof<br />
Sa., 13. 10.<br />
18.30 Uhr VAM, Jgd. f. Eduard Gellner<br />
u. Sohn Helmut, Jgd. f. Jan Paletko<br />
u. verst. Angeh. u. f. d. Verst.<br />
Maria Pytel, Hl. Messe f. Heinrich u.<br />
Margarethe Stenz u. Hans u. Anna<br />
Grunau, f. Elisabeth u. Peter Toups,<br />
u. f. Heinzpeter Toups; Kollekte f.<br />
Kultur u. Bildung in der Gemeinde<br />
Herz-Jesu, Verk. v. Prod. aus fairem<br />
Handel<br />
So., 14. 10.<br />
10 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung,<br />
Kollekte f. Kultur u.<br />
Bildung in der Gemeinde Herz-Jesu;<br />
Verk. v. Prod. aus fairem Handel<br />
Di., 16. 10.<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
Do., 18. 10.<br />
18 Uhr Rosenkranzandacht<br />
Fr., 19. 10.<br />
19.30 Uhr Skatturnier Männerkreis 1<br />
St. Bonifatius<br />
Stahldorf<br />
Sa., 13. 10.<br />
18.05 Uhr Rosenkranzgebet; 18.30<br />
Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung<br />
So., 14. 10.<br />
10 Uhr Hl. Messef. Pfr. Georg Weigel,<br />
Pfr. Norbert Rutten, Katharina<br />
Schlösser, Martha Ittlinger; 10.45<br />
Uhr Kirchenkaffee mit geöffneter<br />
Bücherei und Eine-Welt-Markt<br />
Fr., 19. 10.<br />
9 Uhr Hl. Messe<br />
Markuskirche<br />
Fischeln<br />
So., 14. 10.<br />
10.30 Uhr Predigtgottesd. (Pfr.<br />
Kamphausen)<br />
Themenfrühstück<br />
Bei einem Themenfrühstückstreff<br />
treffen sich in der Markuskirche, am<br />
26. 10. um 9.30 Uhr zum ersten Mal<br />
interessierte Frauen und Männer<br />
ab 60 Jahren. Es wird miteinander<br />
gefrühstückt, man trifft nette Leute<br />
und beschäftigt sich mit interessanten<br />
Themen. Für das Frühstück<br />
wird ein Kostenbeitrag von 3 Euro<br />
erhoben. Beim ersten Themenfrühstück<br />
wird Pfarrer Harms ein Referat<br />
zum Thema „Blickrichtung“<br />
halten. Für die Organisation ist eine<br />
Anmeldung bei Norma Wierczimok,<br />
Tel. 0 21 51-532 55 19, n.wierczimoklutherkirche@t-online.de<br />
erforderlich.<br />
Lutherkirche<br />
Lutherplatz<br />
So., 14. 10.<br />
9.30 Uhr Gottesdienst m. Abendmahl<br />
(Pfr. Möller)<br />
Mo., 15. 10.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 16<br />
– 18 Uhr Offene Lutherkirche<br />
Juliane Osterath<br />
† 30. 8. 2012<br />
D<br />
A<br />
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K<br />
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Beerdigungsinstitut<br />
über 75 Jahre Vertrauen<br />
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Bestattungsvorsorge, Überführungen<br />
Tag und Nacht dienstbereit 2000071-001<br />
Di., 16. 10.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche<br />
Mi., 17. 10.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
14.30 – 17 Uhr Altenclub (Clarenbachhaus<br />
= CBH); 19.30 – 21 Uhr<br />
Theologischer Arbeitskreis (CBH)<br />
Do., 18. 10.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
10 – 12 Uhr Malgruppe (CBH); 15 –<br />
18 Uhr Altenclub (CBH); 15.30 – 17<br />
Uhr Frauenhilfe (CBH); 17 – 19 Uhr<br />
Mädchengruppe (ab 16 Jahren);<br />
17.30 – 19 Uhr Schreibwerkstatt<br />
„unterwegs“ (CBH)<br />
Fr., 19. 10.<br />
10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
16 – 18 Uhr Offene Lutherkirche;<br />
20 Uhr Choralschola „Gregoriana<br />
Krefeld“<br />
St. Karl Borromäus<br />
Oppum<br />
Sa., 13. 10.<br />
15 Uhr Taufen: Lara Beesen, Pablo<br />
Sebastian Jaworski u. Valentino<br />
Antonio Perez Y Sachs<br />
So., 14. 10.<br />
9.30 Uhr Wort-Gottes-Feier; 18 Uhr<br />
DPSG-Leiterrunde<br />
Mo., 15. 10.<br />
14 Uhr Skatnachmittag; 15 Uhr kfd<br />
Begrenzt ist das Leben,<br />
unendlich die Erinnerung.<br />
Di., 16. 10.<br />
16 – 18 Uhr Miniclub; 16.15 Uhr Caritas-Team;<br />
19.30 – 20 Uhr Heimrat<br />
im Pfarrbüro f. Vermietungen; 19.30<br />
Uhr DPSG Rover in Hl. Schutzengel;<br />
20 Uhr Probe Parforcehörner<br />
im Pfarrsaal<br />
Mi., 17. 10.<br />
9.30 Uhr Miniclub; 16 Uhr Miniclub;<br />
19 Uhr Große MINIs; 19 Uhr Rosenkranzandacht<br />
Do., 18. 10.<br />
15 – 17 Uhr Miniclub; 15 Uhr Donnerstagstreff<br />
Fr., 19. 10.<br />
10 – 12 Uhr Miniclub; ab 17 Uhr<br />
Gitarrenkurse; 17 – 18.15 Uhr UNI-<br />
SONO (Frauen); 18.30 – 20 Uhr<br />
UNISONO (komplett); 20.15 – 21.30<br />
Uhr UNISONO (Männer)<br />
Meditativer Tanz<br />
Unter Leitung von Burga Gripekoven<br />
fi nden am 22. 10. und 19. 11.<br />
jeweils von 19.30 – 21.30 Uhr Tanzabende<br />
statt. Pro Abend werden<br />
8 Euro erhoben, für Getränke und<br />
Gebäck wird gesorgt. Zur besseren<br />
Planung wird um Anmeldung<br />
(auch einzelne Termine) gebeten<br />
bei: Martina Spanier, Tel. 0 21 51-<br />
54 25 57 oder im Pfarrbüro unter<br />
Tel. 54 09 40.<br />
Für ein stilles Gebet, für eine stumme Umarmung.<br />
Für das tröstende Wort, gesprochen oder geschrieben.<br />
Für einen Händedruck, wenn Worte fehlten.<br />
Für Blumen, Kränze und Spenden.<br />
Für alle Zeichen der Anteilnahme und Freundschaft.<br />
Im Namen der Familie<br />
Franz-Josef Osterath<br />
Krefeld, im Oktober 2012<br />
Das Sechswochenamt fi ndet Samstag, den 20. Oktober 2012,<br />
um 17.15 Uhr in der Pfarrkirche St. Clemens statt.
Ich danke Dir, Du warst mein Leben,<br />
erfülltest die Tage mit Deinem Sein.<br />
Wir gingen zusammen<br />
durch Sonne und Regen,<br />
und niemals ging einer von uns allein.<br />
Erich Riedel<br />
* 4. 9. 1946 † 3. 10. 2012<br />
In unseren Herzen wirst Du immer bei uns sein,<br />
in unserer Erinnerung wirst Du immer bleiben.<br />
Marga Riedel, geb. Pütz<br />
Jean Pierre und Nicole Letesse, geb. Riedel<br />
Manuela Riedel und Markus Schwinkowski<br />
und Anverwandte<br />
47807 Krefeld-Fischeln, Hees 8<br />
Die Urnenbeisetzung hat am Freitag, dem 12. Oktober 2012,<br />
auf dem Friedhof zu Krefeld-Fischeln stattgefunden.<br />
Hl. Schutzengel<br />
Oppum<br />
So., 14. 10.<br />
8 Uhr Hl. Messe; 11 Uhr Hl. Messe;<br />
15 Uhr Taufe von Lya Ivie Otobhiale<br />
Mo., 15. 10.<br />
14 – 15 Uhr Sprechstunde im<br />
Casablanca<br />
Di., 16. 10.<br />
9 Uhr Hl. Messe; 14 Uhr Senioren<br />
Dienstagsrunde; 15 – 18 Uhr Quizangebot<br />
Mi., 17. 10.<br />
9 Uhr Wort-Gottes-Feier; 15 – 18<br />
Uhr Offener Treff mit Aktionen; 18<br />
Uhr Gymnastik f. Damen u. Herren<br />
Do., 18. 10.<br />
17 Uhr Wort-Gottes-Feier im Seniorenheim;<br />
9.30 Uhr Gymnastik; 14<br />
– 18 Uhr Skatspieler-Treff; 15 – 17<br />
Uhr Offenes Ohr (Pfarrheim, Haupt-<br />
Ursula Büker<br />
geb. Bongartz<br />
*14. November 1934 † 3. Oktober 2012<br />
str. 22 – Seiteneingang); 16 – 18<br />
Uhr Bücherausgabe i. d. Pfarrbücherei;<br />
16.30 – 18.30 Uhr Teenie-<br />
Mädchentreff; 18 Uhr Jugendchor;<br />
19 Uhr Kirchenchorprobe<br />
Fr., 19. 10.<br />
18.15 Uhr Rosenkranz; 19 Uhr Hl.<br />
Messe, Jgd. f. Heribert Tietze; 17<br />
Uhr Probe des Kinderchores (in St.<br />
Karl Borromäus)<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Krefeld-Oppum<br />
www.ekir.oppum.net<br />
Sa., 13. 10.<br />
13 – 13.45 Uhr Solinos (HipHop/<br />
Jazzdance, 10 – 14 J., Auferstehungskirche<br />
= AK)<br />
So., 14. 10.<br />
11.15 – 12 Uhr Gottesd. (Pfr. Möller,<br />
AK); 19.30 – 22 Uhr Tanzkurs f.<br />
Erw. (AK)<br />
Statt jeder besonderen Anzeige<br />
Wir danken ihr für all die gemeinsamen Jahre, die guten<br />
und schwierigen Stunden, für ihr unermüdliches Schaffen.<br />
Christoph Büker und Sabine Maier mit Anika und Linda<br />
Markus Büker und Susanne Brenner-Büker<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
40668 Meerbusch-Bösinghoven, Bösinghovener Straße 94<br />
Wir haben unsere Mutter bis zu ihrem Tod begleiten können. Die<br />
Beisetzung hat auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin in Stille stattgefunden.<br />
Niemals geht man so ganz...<br />
Wir müssen in Liebe und Dankbarkeit Abschied<br />
nehmen von<br />
Albert Maus<br />
* 13. 8. 1921 † 2. 10. 2012<br />
Beigeordneter der Stadt Essen a. D.<br />
Rechtsanwalt a. D.<br />
der friedlich eingeschlafen ist.<br />
Resi Bürgel-Maus<br />
Ursula Maus<br />
Siegfried Trometer-Maus<br />
Kondolenzanschrift: U. Maus, 47807 Krefeld, Alt-Grundend 18<br />
Die Beisetzung hat im Familienkreis stattgefunden.<br />
Mo., 15. 10.<br />
10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe (AK);<br />
19 – 21 Uhr Donkies (Big Band,<br />
Haus Kagawa = HK); 19.30 – 21.30<br />
Uhr piece of heaven (Gospelchor,<br />
AK)<br />
Di., 16. 10.<br />
8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (AK);<br />
15 – 16.30 Uhr Konfi rmandenunterr.<br />
(Pfr. Hülsdonk, AK); 16.30 – 18<br />
Uhr Konfi rmandenunterr. (Pfr. Hülsdonk,<br />
AK); 19 – 20 Uhr Gymnastik<br />
f. Frauen (HK); 19.30 – 21.30 Uhr<br />
Aap-Dancers (KG 38-er, AK)<br />
Mi., 17. 10.<br />
9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz<br />
(AK); 18 – 20 Uhr Posaunenchor<br />
(HK); 19 – 21.30 Uhr Nähkurs (AK)<br />
Do., 18. 10.<br />
15 – 17 Uhr Krabbelgruppe (ab 1<br />
Jahr, HK); 15 – 17 Uhr Seniorenkreis<br />
(AK); 18 – 21 Uhr Quiltgruppe (HK)<br />
Fr., 19. 10.<br />
8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (HK); 15<br />
– 18 Uhr Seniorentanz (HK); 15.30 –<br />
17.30 Uhr Krabbelgruppe (ab 2 Jahre,<br />
AK); 18.15 – 19.45 Uhr A-Chorus-<br />
Line (Jazzdance ab 18 J., AK)<br />
Hildegundis<br />
von Meer<br />
St. Nikolaus<br />
So., 14. 10.<br />
9.30 Uhr Hl. Messe; 10 Uhr Wortgottesfeier<br />
(Therapieklinik)<br />
Mo., 15. 10.<br />
19 Uhr Rosenkranzandacht (Kapelle)<br />
Di., 16. 10.<br />
8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe<br />
Do., 18. 10.<br />
18.30 Uhr Hl. Messe mit bes. Ged.<br />
an die Verst. d. Fam. Rehaag u.<br />
Herrmann.<br />
Gem. Jgd. d. Verst. der letzten<br />
10 Jahre:<br />
Wilhelm Schmidt, Irmgard Beck,<br />
Hedwig Sabel, Johanna Voss, Niklas<br />
Thil, Wilhelm Hack, Matthias<br />
Schabelreiter, Norbert Scholle,<br />
Geradus Freij, Gretchen u. Sofi e<br />
Küsters, Josefi ne Orth, Ursula Kuff,<br />
Günter Watzlawik, Erika Moser,<br />
Margot Eirmbter, Sophia Klemm,<br />
Johanna Finke, Sophia Wahl, Ludwig<br />
Weggen, Henri Cammans,<br />
Hans Blum, Heinrich Vermeulen,<br />
Emma Mikautsch, Christine Goerissen,<br />
Jan Hendrik Thomes<br />
Fr., 19. 10.<br />
15 Uhr Bittandacht<br />
St. Franziskus<br />
Meerbusch-Strümp,<br />
Osterather Str. 39<br />
Sa., 13. 10.<br />
17.30 Uhr Hl. Messe SWA f. Heinrich<br />
Schönenberg, Jgd. f. Matthias<br />
Wamers mit Ged. an Anna Wamers,<br />
Ehel. Karl u. Maria Rütten u.<br />
Ehel. Erich u. Christine Möller, Jgd.<br />
f. Günther Watzlawik mit Ged. an<br />
Mutter Gertrud, f. Gabriele Dyckhoff,<br />
f. Christine Schönenberg, f.<br />
Dr. Agnes Kaufmann, f. d. Leb. u.<br />
13
14<br />
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben:<br />
Sterne, Blumen, Kinderaugen<br />
Am 2. Oktober 2012 wurde unser erstes Enkelkind<br />
in Berlin geboren.<br />
Vincent<br />
4.340 g | 54 cm<br />
Mit den glücklichen Eltern, Tanja und Nick,<br />
freuen sich die stolzen Großeltern<br />
Verst. d. Fam. Schreiber u. Lonny,<br />
f. Dechant Herbert Fassbender u.<br />
verst. Eltern<br />
Mi., 17. 10.<br />
9 Uhr Hl. Messe bes. f. Frauen,<br />
Jgd. f. Maria Maurer, Jgd. f. Wanda<br />
Zyta, Jgd. f. Fritz Winkels, Jgd.<br />
f. Josef Mackes, Jgd. f. Alexandra<br />
Godthardt, Jgd. f. Jakob Blümer,<br />
Jgd. f. Maria Werkes, Jgd. f. Georg<br />
Ziebarth<br />
St. Pankratius<br />
Meerbusch-Bösinghoven<br />
Von-Arenberg-Str. 27<br />
So., 14. 10.<br />
9 Uhr Rosenkranzgebet; 9.30 Uhr<br />
Hl. Messe, Jgd. f. Monika Gollan,<br />
Jgd. f. Margarete Birnbrich, Stiftungsmesse<br />
f. Ehel. Ferdinand<br />
Wittpahl<br />
Di., 16. 10.<br />
17.50 Uhr Rosenkranzgebet, 18.30<br />
Uhr Wortgottesfeier<br />
Abend mit dem FKK<br />
FrauenKabarettKrefeld<br />
Ausführende sind Helga Klingbeil-<br />
Weber und Ute Lindemann-Degen,<br />
die mit einem 90-minütigen Programm<br />
das Publikum begeistern<br />
werden.<br />
Die beiden Damen sind schon seit<br />
10 Jahren dabei, die Beziehungen<br />
Heinz und Jutta Zöller<br />
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zwischen Männern und Frauen, die<br />
Entwicklung in Kirche und Gesellschaft<br />
und den kleinen alltäglichen<br />
Wahnsinn aufs Korn zu nehmen.<br />
Die Veranstaltung fi ndet am Dienstag,<br />
23. 10. um 19 Uhr (Einlass<br />
18.30 Uhr) statt. Karten gibt es nur<br />
an der Abendkasse, bei freier Platzwahl<br />
im Pfarrzentrum Bösinghoven,<br />
Von-Arenberg-Straße.<br />
Im Eintrittspreis von 7 Euro ist eine<br />
kleine Stärkung und ein Glas Wein<br />
in der Pause eingeschlossen.<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Osterath<br />
Sa., 13. 10.<br />
10.30 Uhr Abendmahlsgottesd.<br />
(Schniewind)<br />
So., 14. 10.<br />
10 Uhr Gottesd., ggf. mit Taufen (Dr.<br />
Saß)<br />
Neuapostolische Kirche<br />
Fischeln <strong>·</strong> Osterath <strong>·</strong> Bösinghoven<br />
Fischeln; Anrather Str. 140<br />
sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
mittwochs 19.30 Uhr<br />
Osterath; Holterheideweg 15<br />
sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst;<br />
mittwochs 19.30 Uhr<br />
Do., 14 – 16 Uhr:<br />
E<strong>van</strong>geliumshaus Stahldorf Spielplatz An de Welt<br />
Ev. Christengemeinde BFP<br />
Fr., 14 – 16 Uhr: Spielplatz Hees<br />
Gladbacher Str. 547<br />
MGV-Cäcilia 1877-Fischeln e.V.<br />
sonntags<br />
Probe immer donnerstags von 20<br />
10 Uhr E<strong>van</strong>geliumshaus/Pfi ngst- – 21.30 Uhr im Clemenshaus, Clegemeinde;<br />
Tamilische Pfi ngstgemensplatz 1. Interessenten sind<br />
meinde; 16 Uhr Roma-Pfi ngstge- herzlich willkommen.<br />
meinde<br />
„Die Homöopathische<br />
Infos: www.e<strong>van</strong>geliumshaus.de Notfall-Apotheke“<br />
Für Eltern, Großeltern und andere<br />
Kirche Jesu Christi der Interessierte bietet das Familien-<br />
Heiligen der Letzten Tage zentrum der Markuskirche (Kölner<br />
Str. 480) in Kooperation mit dem<br />
Untergath 25<br />
Haus der Familie einen Vortrag<br />
Sonntags<br />
über die Homöopathische Notfall-<br />
10.50 Uhr Abendmahlsversamm-<br />
Apotheke am 30. 10. von 20.00 –<br />
lung<br />
22.15 Uhr. Die Gebühr wird vom<br />
Familienzentrum übernommen, um<br />
dienstags, mittwochs und vorherige Anmeldung wird gebeten.<br />
donnerstags<br />
9.30 – 18. Uhr Genealogische For- kfd St. Clemens<br />
schungsstelle: Termine auch nach Spielenachmittage und<br />
Vereinbarung, Tel 643 61 90. Mitarbeiterinnenrunde<br />
Der nächste Spielenachmittag<br />
❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀ fi ndet am 17. 10. von 16 – 18 Uhr<br />
im Nähzimmer des Clemenshau-<br />
Herzlichen Glückwunsch ses statt. Weitere Termine sind am<br />
zum hohen Geburtstag sagt die 07. 11., 21. 11. und 05. 12. geplant.<br />
Fischelner Woche<br />
Am 31. 10. treffen sich die Mitarbeiterinnen<br />
um 15 Uhr im Clemenssaal<br />
am 14. 10. Wilfried Tilmes – 82 Jahre<br />
zu ihrer nächsten Mitarbeiterinnen-<br />
am 15. 10. Hans Köhnen – 92 Jahre runde.<br />
am 19. 10. Gisela Roelen – 80 Jahre<br />
VLN-Wanderung<br />
❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀ Durch Heide und Herbstlaub des<br />
Meinweges führt am 20. 10. die<br />
Wanderung des VLN. Abfahrt ist um<br />
TERMINE 9 Uhr mit Privat-Pkw ab Parkplatz<br />
Marienplatz bis Parkplatz Sechs<br />
Linden (auch für Nicht-Autofahrer).<br />
Jugendzentrum Fischeln Eine Einkehr ist vorgesehen. Die<br />
Jugendprogramm vom 15. – 19. 10. Wanderzeit beträgt ca. 4,5 Stunden.<br />
Mo. – Fr., 12 – 18 Uhr:<br />
Bitte anmelden bei Wanderführer<br />
Jugendtreff mit Kochangebot Gerd Angenvoort, Tel. 30 11 75 oder<br />
gerd.angenvoort@t-online.de.<br />
Kinderprogramm – Abschlusswoche<br />
des Spielmobils<br />
Zugang zum Glauben fi nden<br />
Mo., 14 – 16 Uhr:<br />
Die heutige Zeit bietet eine unge-<br />
Spielplatz Wichernstraße / MSM heure Vielfalt an Weltanschauungen<br />
Di., 14 – 16 Uhr:<br />
und religiösen Überzeugungen,<br />
Spielplatz Odenthalstraße<br />
zwischen denen Menschen wählen<br />
können. Die Ev. Pauluskirchenge-<br />
Mi., 14 – 16 Uhr:<br />
meinde will in dieser Situation in-<br />
Spielplatz Erftweg/Golddistelweg teressierten Menschen die Möglichkeit<br />
bieten, einen persönlichen<br />
und fundierten Zugang zum christlichen<br />
Glauben zu fi nden. Das Gemeindeseminar<br />
„Spur 8“, das bereits<br />
zweimal mit regem Zuspruch<br />
durchgeführt wurde, behandelt in<br />
Referaten und Schaubildern grundlegende<br />
Glaubens- und Lebensfragen.<br />
Es setzt keine Vorkenntnisse<br />
oder Erfahrungen voraus. Kleine<br />
Gesprächsgruppen bieten Gelegenheit<br />
zur Diskussion.<br />
Der Kurs umfasst sieben Abende<br />
(jeweils freitags von 20 – 22 Uhr<br />
vom 26. 10. bis 7. 12.). Am Samstag,<br />
15. 12., fi ndet ein Abschlussgottesdienst<br />
statt. Jeder Abend<br />
beginnt mit einem lockeren Ankommen<br />
und kleinem Abendessen ab<br />
19.30 Uhr, an das sich um 20 Uhr<br />
der Seminarteil mit ca. zwei Stunden<br />
anschließt. Begleitmaterialien<br />
erleichtern es Ihnen, den gemeinsamen<br />
Weg mitzugehen. Veranstaltungsort<br />
ist das Gemeindehaus<br />
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2000308-001
der Pauluskirche, Hülser Straße<br />
171, in Krefeld. Der Kostenbeitrag<br />
für die sieben Abende beträgt 15<br />
Euro. Nähere Informationen und/<br />
oder Anmeldung bei Pfarrer Volker<br />
Hendricks (Tel. 76 13 27) oder Diakon<br />
Michael Wendel (Tel. 767 86 87).<br />
KREFELD<br />
im Blick LD<br />
Alpenverein Krefeld<br />
In der Volkshochschule am Rathausplatz<br />
zeigt der Alpenverein<br />
Krefeld am 19. 10. um 19.30 Uhr einen<br />
Bildvortrag von Andreas Künk<br />
mit dem Titel „Iran – Tansania – Berge<br />
zwischen Mullahs und Massai“.<br />
Gegensätze der besonderen Art:<br />
Mit den Skiern zum höchsten Gipfel<br />
der islamischen Republik Iran,<br />
dem Demawand mit 5.671 m, sowie<br />
Trekking am höchsten Berg Afrikas,<br />
dem Kilimanjaro mit stattlichen<br />
5.895 m Höhe. Die alten Kultstätten<br />
des persischen Reiches bieten eine<br />
interessante Abwechslung zu den<br />
kargen, einsamen Berglandschaften<br />
nördlich von Teheran. Der Eintritt<br />
kostet acht Euro.<br />
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Sie uns mit neuen Öffnungszeiten<br />
auf der Marienstraße 72<br />
am Marienplatz<br />
Montag – Freitag 8.30 – 13.00 Uhr<br />
Montag + Dienstag 15.00 – 18.00 Uhr<br />
Donnerstag 8.30 – 18.00 Uhr<br />
Mittwoch nachmittags,<br />
Freitag nachmittags und samstags<br />
geschlossen!<br />
Marienstraße 72<br />
47807 Krefeld-Fischeln<br />
Tel. 02151 / 30 65 75<br />
2100765-002<br />
15
Straßenreinigung und Laubentsorgung:<br />
Das sollten Bürger wissen<br />
Verbrennen von Gartenabfällen ist nicht zulässig<br />
Da jetzt die Bäume das Laub abwerfen<br />
stellt sich wieder für viele<br />
Bürger die Frage, wohin mit dem<br />
vielen Laub im Garten, auf Gehwegen<br />
und auf der Straße. Das<br />
Verbrennen von Gartenabfällen ist<br />
nicht gestattet, Zuwiderhandlungen<br />
werden mit einem Bußgeld belegt.<br />
Für die Entsorgung des Laubes<br />
steht den Krefeldern die Biotonne<br />
zur Verfügung, die Grundstückseigentümer<br />
in den Größen 120 oder<br />
240 Liter bestellen können. In der<br />
Regel wird eine 120 Liter-Biotonne<br />
für jeweils bis zu sechs behördlich<br />
gemeldete Personen ohne zusätzliche<br />
Gebühren zur Verfügung gestellt.<br />
Welche Größe dem Grundstückseigentümer<br />
konkret für das<br />
Grundstück ohne zusätzliche Kosten<br />
zusteht, steht im Krefelder Entsorgungsmagazin.<br />
Helfen kann auch die Abfallberatung<br />
des Fachbereiches Umwelt<br />
unter der Rufnummer 0 21 51-<br />
86 24 80. Die Reinigungspfl ichten<br />
und die Zuständigkeiten für<br />
die Straßenreinigung – und damit<br />
auch die Laubentsorgung – sind<br />
in der Straßenreinigungssatzung<br />
geregelt. Sie richten sich nach<br />
der Zuordnung der Straße in eine<br />
Reinigungsklasse. Informationen<br />
✃<br />
16<br />
Private Kleinanzeigen<br />
Bitte gut leserlich in<br />
Blockschrift ausfüllen!<br />
dazu sowie die Straßenreinigungssatzung<br />
stehen unter www.krefeld.<br />
de/umwelt im Bereich „Straßenreinigung“.<br />
In den Reinigungsklassen<br />
eins bis vier wird ein „Vollservice“<br />
geboten, Anwohner müssen sich<br />
nur dann um die Reinigung von<br />
Fahrbahn und Gehweg kümmern,<br />
wenn sie eine Verunreinigung selbst<br />
verursachen, zum Beispiel während<br />
eines Hausumbaus. In der Regel<br />
reinigt die Gesellschaft für Stadtreinigung<br />
und Abfallwirtschaft (GSAK)<br />
im Auftrage der Stadt die Fahrbahnen.<br />
Eine Ausnahme bildet die<br />
Reinigungsklasse acht, hier ist der<br />
Anlieger für die Fahrbahnreinigung<br />
zuständig. Für die Gehwege sind<br />
die Anlieger in den Reinigungsklassen<br />
fünf bis acht zuständig.<br />
Entgeltpflichtige Entsorgungsmöglichkeiten<br />
für Laub gibt es am<br />
Wertstoffhof der GSAK, Bruchfeld<br />
33, Einfahrt Idastraße, Telefon<br />
0 21 51-58 21 80, und an der<br />
Annahmestelle für Gartenabfälle<br />
der Firma EGN, Bruchfeld 33, Telefon<br />
02151 582139. Die Kosten<br />
liegen bei einem Euro für 100 Liter<br />
oder 20 Kilogramm und zwei<br />
Euro für einen Kubikmeter oder<br />
50 Kilogramm. Der Wertstoffhof<br />
hat montags bis donnerstags von<br />
bis 3 Zeilen 9,– €<br />
jede weitere Zeile 2,80 € (inkl. MwSt.)<br />
Veröffentlichen Sie meine Anzeige in der Ausgabe am<br />
Name, Vorname Straße, Hausnummer PLZ, Ort<br />
Telefon eMail<br />
9 bis 17 Uhr geöffnet, freitags von<br />
9 bis 16 Uhr und samstags von 9<br />
bis 13 Uhr. Die Öffnungszeiten der<br />
Annahmestelle für Grünabfälle der<br />
EGN sind montags bis freitags von<br />
Stau wegen Straßen bauarbeiten auf dem<br />
Nassauer Ring<br />
Die Straßenbauarbeiten am Nassauerring<br />
haben begonnen. Obwohl<br />
auf der stadteinwärts führenden<br />
Fahrbahn eine Spur für den<br />
Durchgangsverkehr freigehalten<br />
wird, bildete sich ein beträchtlicher<br />
Rückstau. Ortskundige Fahrer sollten<br />
in den nächsten Tagen diesen<br />
Abschnitt des City-Rings meiden<br />
und bereits ab der Moerser Straße<br />
südlich Richtung Innenstadt und<br />
nördlich Richtung Krefelder Westen<br />
Literatur-Kita trifft Ben Buch in der Mediothek<br />
Krefeld<br />
Die Kindertagesstätten Geldernsche<br />
Straße und Viktoriastraße laden<br />
in der Reihe „Ben Buch“ am<br />
Mittwoch, 17. Oktober und 24. Oktober,<br />
jeweils um 15 Uhr, im Rahmen<br />
ihres Schwerpunktes Literatur<br />
zu zwei klangvollen Nachmittagen<br />
in die Mediothek am Theaterplatz<br />
ein. Mit Musik und Gesang soll dargestellt<br />
werden, dass alle Kinder,<br />
ob Mädchen oder Junge, schwarz<br />
Sehr geehrter Inserent! Bitte für jedes Satzzeichen<br />
und jeden Wortzwischenraum ein Kästchen freihalten.<br />
Konto-Nummer BLZ, Geldinstitut Datum / Unterschrift<br />
7.30 bis 16.15 Uhr und samstags<br />
von 8 bis 12.30 Uhr. Informationen<br />
gibt es im Krefelder Entsorgungsmagazin<br />
oder im Internet unter<br />
www.krefeld.de/abfallwirtschaft.<br />
abbiegen. Der Fachbereich Tiefbau<br />
lässt bis voraussichtlich 19. Oktober<br />
die Fahrbahn des Nassauerrings<br />
im Bereich von Blumentalstraße<br />
bis Breiten Dyk stadtauswärts sowie<br />
stadteinwärts von Breiten Dyk<br />
bis Zufahrt Media Markt / Autohaus<br />
Borgmann erneuern. Verwendet<br />
wird, wie bereits auf dem sanierten<br />
Teilstück des Rings, der sogenannte<br />
„Flüsterasphalt“. Die Maßnahme<br />
kostet rund 220.000 Euro.<br />
oder weiß, behindert oder nicht<br />
behindert, Rechte haben. Buchvorschläge<br />
zu entsprechenden Themen<br />
runden den Nachmittag ab.<br />
Anschließend gibt es jeweils ein<br />
Bastelangebot. Die Veranstaltung<br />
ist für Kinder ab vier Jahren. Anmeldungen<br />
sind nur am Dienstag vor<br />
der Veranstaltung ab 11 Uhr unter<br />
Telefon 0 21 51-86 27 80 möglich.<br />
Der Eintritt ist frei.<br />
Anzeigenschluss: dienstags, 18.00 Uhr, Erscheinung: samstags<br />
Bitte senden oder faxen Sie diesen Coupon an die Geschäftsstelle der Fischelner Woche<br />
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Feuchte Wände<br />
ausfi ndig machen<br />
Feuchte Wände sind sehr ärgerlich,<br />
können das Mauerwerk angreifen,<br />
sonstige Schäden verursachen,<br />
das Raumklima verschlechtern und<br />
sogar Gesundheitsschäden z. B.<br />
durch Schimmelbildung hervorrufen.<br />
Möglicherweise haben sie sogar<br />
ein juristisches Nachspiel. Wenn<br />
sie bemerkt werden, ist es meistens<br />
schon so spät, dass das Beseitigen<br />
viel Umstand macht und hohe Kosten<br />
verursacht. Besser ist es, wenn<br />
man von dem Malheur rechtzeitig erfährt,<br />
bevor die Wände, ob aus Steinen<br />
oder holzverkleidet, sich dunkel<br />
verfärben. Heutzutage ist das sehr<br />
leicht durch vorheriges Messen<br />
möglich. In Baumärkten sind entsprechende,<br />
leicht handhabbare<br />
Feuchte-Messgeräte bereits unter<br />
20 Euro zu haben. Sie werden mit<br />
Batterien betrieben und haben vorne<br />
zwei Messspitzen, die auf die<br />
Wände gedrückt werden. Manche<br />
Geräte sind für Holz oder für Mauerwerk<br />
wechselweise einstellbar.<br />
Den entsprechenden Prozentwert<br />
kann man dann auf der Digitalanzeige<br />
direkt ablesen. Andere Geräte<br />
haben ein gemeinsames Display für<br />
Holz und für Mauerwerk. In Kellerräumen<br />
sind bis zu 3 % Feuchtigkeit<br />
noch akzeptabel, auch über 5 %<br />
sind noch tolerabel. In Wohnräumen<br />
sind kleinere Werte vonnöten. Wenn<br />
man höhere Werte feststellt, sollte<br />
man den Verlauf der Feuchtigkeit in<br />
Messabständen von 20 bis 30 cm<br />
nach allen Seiten ermitteln. Bei<br />
Der Feuchtigkeitsmesser im Einsatz:<br />
Oben erkennt man die beiden<br />
Messspitzen in der für das Foto angefeuchteten<br />
Fugenoberfl äche. Der<br />
Messbalken im Display zeigt auf der<br />
rechten Skala, die für Mauerwerk<br />
gilt, einen Prozentsatz von knapp<br />
1,6 %. Danach ist die Mauerfuge<br />
ausreichend trocken.<br />
mehrfachem Nachmessen in größeren<br />
Zeitabständen erkennt man, ob<br />
sie sich verringert, also abtrocknet.<br />
Wenn sie sich allerdings verschlimmert,<br />
ist Abhilfe angesagt. Gleichmäßig<br />
nach oben sich verringernde<br />
Werte mit waagerechter Grenze<br />
deuten auf aufsteigende Feuchtigkeit<br />
hin, die aus dem Boden kommt<br />
und die mit der Wanderung von Salzen<br />
einhergeht (Osmose). Sie kann<br />
durch steigendes Grundwasser<br />
und/oder defekter oder überhaupt<br />
nicht vorhandener Feuchtigkeitssperre<br />
in den Fundamenten verursacht<br />
sein. Ist die Feuchtigkeit mehr<br />
Pfl ege beweglicher Teile an Fenstern und Türen<br />
An beweglichen Teilen an Fenstern<br />
und Türen treten rollende und<br />
gleitende Reibungen auf. Fette und<br />
Öle verringern solche Hemmnisse<br />
und verhindern unnötigen und vorzeitigen<br />
Verschleiß. Bei schlechter<br />
Wartung lassen sich die Fenster, Türen<br />
und ihre Bedienelemente nicht<br />
mehr richtig betätigen: Sie „gehen<br />
schwer“. Darüber hinaus schließen<br />
Fenster und Türen möglicherweise<br />
Das Foto zeigt, wie man Kriechöl<br />
in die beweglichen Fensterbänder<br />
sprüht und sie gängig hält.<br />
nicht mehr richtig. Die Dichtungen<br />
liegen rundherum nicht mehr vollständig<br />
an, und kalter Wind bläst<br />
heizkostentreibend in die Stuben.<br />
Wenn es schlimm kommt, ist sogar<br />
die (Einbruch-)Sicherheit nicht mehr<br />
gegeben. Sollten die umlaufenden<br />
Verschlussbänder ausgewechselt<br />
2000405-006<br />
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Mauertrockenlegung mit System<br />
oder weniger über die ganze Wand<br />
verteilt, kann sie durch Schlagregen,<br />
schlechten Außenanstrich<br />
oder durch (Haar-)Rissbildung in<br />
der Außenwand verursacht werden.<br />
Auch kann Kondenswasser aus der<br />
Raumluft der Übertäter sein. Dann<br />
ist die Wand schlecht isoliert und zu<br />
kalt. Sollte sich die Nässe jedoch<br />
von einem Punkt ausgehend nach<br />
unten wie ein Dreieck ausbreiten,<br />
werden müssen, wird es sehr teuer.<br />
Besser ist es, mit relativ geringem<br />
Aufwand dem Umstand zu begegnen.<br />
Die Dichtungen könnten mehrmals<br />
pro Jahr gereinigt werden. Vor<br />
allen Dingen, so raten es Fachleute,<br />
sollten so alle zwei bis drei Jahre<br />
die beweglichen und sich reibenden<br />
Metallteile geölt (oder gefettet)<br />
werden. In Baumärkten gibt es dafür<br />
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dann ist dort oben ein Schaden<br />
zu vermuten, beispielsweise eine<br />
leicht nässende Wasserleitung<br />
usw. Die ermittelten Messwerte<br />
sind stets Vergleichswerte, die bei<br />
der Schadenserkennung aber eine<br />
wichtige Rolle spielen. Leichte<br />
Schäden sind sicher selbst zu beheben.<br />
Bei unklaren oder schwierigen<br />
Fällen sind jedoch Fachleute<br />
einzuspannen. LN<br />
in kleinen Spraydosen mit Austrittröhrchen<br />
sehr fl üssiges Kriechöl,<br />
das festsitzende Teile löst, schmiert<br />
und schützt. Damit lassen sich auch<br />
normale Schlösser ölen. Sicherheitsschlösser<br />
allerdings vertragen<br />
absolut kein Öl. Um sie gängig zu<br />
halten, wird in die Schlüsselschlitze<br />
etwas Grafi tpulver gesprüht, das es<br />
in kleinen Kännchen gibt. LN<br />
2003902-078<br />
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Zukunftstechnologie Wärmepumpe heizt mit Umgebungswärme<br />
aus Wasser, Erde und Luft<br />
Durch ihre besondere Funktionsweise<br />
gehört die Wärmepumpe zu<br />
den umweltschonendsten Methoden<br />
der Heizung und Warmwasserbereitung.<br />
Sie reduziert klimaschädliche<br />
CO 2 -Emissionen und<br />
den Energieverbrauch. Darüber hinaus<br />
benötigt sie kaum Wartung und<br />
erzeugt bei richtiger Planung und<br />
optimalem Betrieb bis zum Vierfachen<br />
der eingesetzten elektrischen<br />
Antriebsleistung an Wärmeenergie.<br />
Wärmepumpen funktionieren wie<br />
Kühlschränke – nur wird das Prinzip<br />
genau umgekehrt genutzt: Während<br />
der Kältemittelkreislauf des<br />
Kühlschranks seinem Inneren Wärme<br />
entzieht und diese an die Umgebung<br />
abgibt, entzieht der Kältemittelkreislauf<br />
einer Wärmepumpe<br />
der Umgebung Wärme. Diese wird<br />
innerhalb des Gerätes auf ein höheres<br />
Temperaturniveau gebracht<br />
und kann dann zum Heizen oder<br />
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werden. Eine effi ziente Wärmepumpe<br />
kann so aus bis zu 75 %<br />
kostenloser Umweltenergie 100 %<br />
Heizleistung erzeugen. Die Hauptenergiequelle<br />
der Wärmepumpe ist<br />
die Umgebungswärme, also die in<br />
der Luft, im Boden oder im Grundwasser<br />
gespeicherte Sonnenenergie.<br />
Um diese Umgebungswärme<br />
von einem relativ niedrigen auf<br />
das für Heizung und Warmwasser<br />
erforderliche Temperaturniveau zu<br />
bringen, nutzt die Pumpe ein Kältemittel.<br />
Dieses verdampft aufgrund<br />
seines niedrigen Siedepunktes<br />
schon mit der vergleichsweise kalten<br />
Wärmequelle. Durch Antriebsenergie<br />
in Form von Strom oder Gas<br />
wird das dampfförmige Kältemittel<br />
verdichtet, dadurch steigt die Temperatur<br />
auf das benötigte Niveau. In<br />
einem Kondensator wird das Kältemittel<br />
anschließend wieder ver-<br />
fl üssigt, wobei es sowohl die zugeführte<br />
Antriebsenergie als auch die<br />
aufgenommene Umweltwärme auf<br />
einem höheren Temperaturniveau<br />
an das Heizmedium abgibt. Wie effi<br />
zient eine Wärmepumpe als Heizquelle<br />
arbeitet, zeigt das Verhältnis<br />
der eingesetzten zur erzeugten<br />
Energie. Um verschiedene Bauarten<br />
und Modelle vergleichen zu können,<br />
wird unter Normbedingungen im<br />
Labor der so genannte COP-Wert<br />
(Coeffi cient of Performance oder<br />
Leistungszahl) ermittelt. Dieser Wert<br />
gibt an, wie hoch der Energiegewinn<br />
im Vergleich zum Energieeinsatz ist.<br />
Nach Angaben des Bundesverbandes<br />
Wärmepumpe (BWP) e.V.<br />
erreichen moderne Wärmepumpen<br />
dabei unter den genormten Prüfbe-<br />
Eine Großinvestition in Krefeld hat<br />
Oberbürgermeister Gregor Kathstede<br />
am ersten Tag der internationalen<br />
Fachmesse für Gewerbeimmobilien<br />
und Investitionen Expo<br />
Real 2012 in München vorgestellt:<br />
Mit einem Investitionsvolumen von<br />
60 Millionen Euro will das Unternehmen<br />
DSV – ein globaler Transport-<br />
und Logistikdienstleister mit<br />
Hauptsitz in Dänemark – zusammen<br />
mit dem <strong>Immobilien</strong>entwickler<br />
Habacker Holding in Krefeld-Fichtenhain<br />
eine neue Logistikanlage<br />
bauen. In dem über 80.000 Quadratmeter<br />
großen Neubau sollen alle<br />
umliegenden Standorte der drei<br />
DSV-Divisionen ein neues Zuhause<br />
fi nden. Die Habacker Holding<br />
wird auf dem zirka 168.000 Quadratmeter<br />
großen Grundstück in<br />
Krefeld-Fichtenhain 2013 mit den<br />
Bauarbeiten beginnen. Der Einzug<br />
von DSV ist für Mitte 2014 vorgesehen.<br />
Oberbürgermeister Kathstede<br />
betonte die Bedeutung der<br />
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2007099-002<br />
dingungen COP-Werte von 4 bis 5.<br />
Einfacher ausgedrückt: Das 4- bis<br />
5-fache der eingesetzten Energie<br />
wird wieder als Wärme erzeugt.<br />
Wärmepumpen können darüber hinaus<br />
auch zur Kühlung eingesetzt<br />
werden. Da die Temperatur im Erdreich<br />
im Sommer geringer ist als die<br />
Raumtemperatur, können Erd- oder<br />
Grundwasser-Wärmepumpen die<br />
Kühle des Erdreiches direkt nutzen.<br />
Dafür wird nur ein sehr geringer<br />
Energieaufwand benötigt, was diese<br />
Art der Kühlung sehr energieeffi zient<br />
macht. Bei einem höheren Kühlbedarf<br />
kann zudem der Wärmepumpen-Kreislauf<br />
umgekehrt und zur<br />
aktiven Kühlung eingesetzt werden.<br />
Bundesverband Wärmepumpe<br />
(BWP) e. V.<br />
Expo Real: 60 Millionen Investition in Krefeld<br />
angekündigt<br />
DSV und Habacker bauen neue Logistik-Anlage auf 168 000 m 2<br />
Ansiedlung: „Die Entscheidung für<br />
Krefeld macht wieder deutlich, dass<br />
unsere Stadt als Wirtschaftsstandort<br />
attraktiv ist und bleibt. Ich freue<br />
mich auch, dass DSV an seinem<br />
neuen Hauptsitz in Krefeld rund<br />
500 Mitarbeiter beschäftigen wird.“<br />
Der erste Kontakt zwischen Krefeld<br />
und DSV war vor zwei Jahren<br />
ebenfalls auf der Messe Expo Real<br />
in München entstanden. Geplant<br />
ist eine Logistikkapazität von zirka<br />
50.000 bis 60.000 Quadratmetern<br />
Lagerfl äche, zirka 15.000 Quadratmetern<br />
für Cross-Docking und bis<br />
zu 7.000 Quadratmetern Büro- und<br />
Sozialräumen. Die Logistikanlage<br />
soll modernsten Standards entsprechen<br />
und neben Lager- und<br />
Umschlagsflächen auch einen<br />
durchdachten Bürotrakt mit Platz<br />
für 900 Mitarbeiter enthalten. „Mit<br />
der neuen Logistikanlage wollen<br />
wir unsere Aktivitäten in Nordrhein-<br />
Westfalen bündeln und weiter<br />
stärken“, so Peter Fog-Petersen,<br />
Geschäftsführer der DSV Road<br />
GmbH. Am neuen Standort in Krefeld<br />
sollen die DSV Road Standorte<br />
Neuss, Mettmann und Duisburg,<br />
die DSV Solutions Standorte Neuss<br />
und Nettetal, die DSV Air & Sea<br />
Niederlassung Düsseldorf sowie<br />
das Shared Service Center Willich<br />
zusammenziehen. „Die komplette<br />
Anlage ist auf eine langfristige<br />
Nutzung ausgelegt“, bekennt sich<br />
Harald Schefft, Geschäftsführer der<br />
DSV Solutions GmbH, klar zur Region.<br />
DSV A/S ist ein globaler Transport-<br />
und Logistikdienstleister mit<br />
Hauptsitz in Brøndby (Dänemark),<br />
der professionelle Gesamtlösungen<br />
für alle Dienstleistungen der<br />
modernen Transport- und Lagerlogistik<br />
bietet. Mit eigenen Niederlassungen<br />
und Büros ist DSV in mehr<br />
als 60 Ländern aktiv. Über ein Netz
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von Kooperationspartnern bietet<br />
das Unternehmen Transportleistungen<br />
in mehr als 110 Ländern an. In<br />
Deutschland beschäftigt DSV rund<br />
3.400 Mitarbeiter an 52 Transport-<br />
und Logistikstandorten. In den drei<br />
Unternehmensbereichen Road, Air<br />
& Sea sowie Solutions haben die<br />
21.678 Mitarbeiter der DSV-Gruppe<br />
im Geschäftsjahr 2011 weltweit<br />
einen Umsatz von 5,88 Milliarden<br />
Euro erwirtschaftet. Die Habacker<br />
Holding GmbH & Co. KG plant, entwickelt,<br />
baut und managt Logistik-<br />
und Industrie-<strong>Immobilien</strong>. Derzeit<br />
betreut das Familienunternehmen<br />
aus Düsseldorf an 36 Standorten<br />
<strong>Immobilien</strong>projekte in Deutschland.<br />
Krefeld wirbt auf der Expo Real<br />
in München wieder am Gemeinschaftsstand<br />
(Halle B1, Stand 312)<br />
zusammen mit Mönchengladbach,<br />
den Kreisen Neuss, Viersen, Kleve<br />
und Wesel sowie der Industrie- und<br />
Handelskammer Mittlerer Niederrhein<br />
(IHK) für den Niederrhein. Die<br />
Messe Expo Real gilt als wichtigste<br />
Plattform rund um die Vermarktung<br />
von Gewerbe-<strong>Immobilien</strong>. Auf der<br />
Expo Real 2012 sind rund 1700<br />
Aussteller aus 31 Ländern vertreten.<br />
Heizkosten sparen und<br />
Förderung sichern<br />
So lohnt sich die Investition<br />
in eine Wärmepumpe gleich<br />
doppelt:<br />
– Staatliche Förderung durch<br />
das Bundesamt für Wirtschaftsund<br />
Ausfuhrkontrolle (BAFA)<br />
www.bafa.de (Keine Förderung<br />
für Wärmepumpen in Neubauten)<br />
– Zuschüsse und zinsgünstige<br />
Kredite bei der Kreditanstalt für<br />
Wiederaufbau (KfW) www.kfw.de<br />
– Zuschüsse und zinsgünstige<br />
Kredite bei den Förderbanken<br />
der Bundesländer<br />
www.investitionsbank.info.<br />
– Kommunale Förderungen<br />
www.foerderdata.de<br />
– Zuschüsse einzelner Stromanbieter<br />
sind bei den jeweiligen<br />
Unternehmen zu erfragen<br />
Rundfunkbeitragspfl icht<br />
Für Handwerksbetriebe neue Vorschriften<br />
Ab 1. Januar 2013 gelten die neuen<br />
Vorschriften zum Rundfunkbeitrag.<br />
Das Handwerk hatte sich mit<br />
Hinweis auf erhöhte Belastungen<br />
für Betriebe mit Filialen und Betriebsfahrzeugen<br />
gegen die neue<br />
Regelung gewehrt, hatte aber nur<br />
Teilerfolge. Die GEZ bzw. die Rundfunkanstalten<br />
haben mit der Erfassung<br />
der beitragspfl ichtigen Betriebe<br />
und Organisationen begonnen.<br />
Nachfolgend fi nden Sie wichtige<br />
Hinweise und Informationen:<br />
Grundstruktur des neuen<br />
Rundfunkbeitrags<br />
Die Pfl icht der Unternehmen zur<br />
Entrichtung des neuen „Rundfunkbeitrages“<br />
knüpft ab 2013<br />
grundsätzlich an der Anzahl der<br />
Beschäftigten pro Betriebsstätte<br />
an und besteht unabhängig vom<br />
Vorhandensein von Rundfunkempfangsgeräten.<br />
– Kleinbetriebe bis acht Beschäftigte<br />
(pro Betriebsstätte) müssen einen<br />
Drittelbeitrag entrichten (5,99 €)<br />
Spitzboden muss belüftet werden –<br />
ansonsten droht Schimmelbefall<br />
Traditionelle ungedämmte Steildächer<br />
haben wegen ständig steigender<br />
gesetzlicher Anforderungen in<br />
Bezug auf Dämmstandards längst<br />
ausgedient. Bei Neubauten sind<br />
Dächer mit unbelüfteten Dämmsystemen<br />
hingegen längst Standard.<br />
Dies kann bei Dachböden,<br />
die nicht wohnfertig ausgebaut sind<br />
– den sogenannten Spitzböden –<br />
gravierende Folgen haben. Darauf<br />
weist jetzt der Verein zur Qualitäts-<br />
Controlle am Bau e.V. (VQC) mit<br />
Sitz in Göttingen hin. Denn wiesen<br />
die traditionellen belüfteten Dächer<br />
zwar eine katastrophale Energiebilanz<br />
auf – sie waren gänzlich ohne<br />
Dämmung – so kannten sie jedoch<br />
eines nicht – Schimmel: Dieser hatte<br />
aufgrund der permanenten Belüftung<br />
schlicht und ergreifend keine<br />
Chance, und die im Wohnhaus<br />
entstandene natürliche Feuchtigkeit<br />
konnte ungehindert durch das<br />
Dach entweichen. Dies ist bei modernen<br />
gedämmten Dächern heute<br />
nicht mehr zwangsläufi g der Fall.<br />
Der Grund: Neben dem verwendeten<br />
Dämmmaterial ist meist eine<br />
nicht atmungsaktive Folie oder Plane<br />
als Dampfsperre und luftdichtes<br />
Bauteil eingebaut. Diese verhindert<br />
– sofern diese komplett geschlossen<br />
ist, dass das Haus durch Luftbewegung<br />
(Konvektion) auskühlt<br />
bzw. übermäßig Wärme verliert und<br />
warme und damit feuchte Luft im<br />
kalten Spitzboden Kondenswasser<br />
entstehen lässt. „So kann aus<br />
dem Spitzboden sehr schnell eine<br />
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– Betriebsstätten bis 19 Beschäftigte<br />
einen vollen Beitrag (17,98 €)<br />
– Betriebsstätten bis 49 Beschäftigte<br />
zwei Beiträge (35,96 €)<br />
– Betriebsstätten bis 249 Beschäftigte<br />
fünf Beiträge (89,90 €)<br />
– Betriebsstätten bis 499 Beschäftigte<br />
zehn Beiträge (179,80 €)<br />
– Weitere Staffelungen<br />
Die betrieblichen (und zugelassenen)<br />
Kraftfahrzeuge unterliegen der<br />
Beitragspfl icht. Pro Betriebsstätte<br />
ist ein Fahrzeug beitragsfrei, für<br />
weitere Fahrzeuge ist je ein Drittelbeitrag<br />
zu entrichten. Auf dem aktuellen<br />
Erfassungsbogen der GEZ<br />
sind die Anzahl der Beschäftigten<br />
und die Anzahl der Fahrzeuge einzutragen.<br />
Neben der von der GEZ<br />
direkt angeschriebenen Betriebsstätte<br />
sind auch weitere Betriebsstätten<br />
des Unternehmens anzugeben.<br />
Grundsätzlich besteht gemäß<br />
Staatsvertrag Auskunftspfl icht.<br />
Quelle: HWK Düsseldorf<br />
Tropfsteinhöhle werden“, weist Udo<br />
Schumacher-Ritz, Vorsitzender des<br />
Vereins zur Qualitäts-Controlle am<br />
Bau e.V. jetzt hin. Der Bau-Sachverständige<br />
überprüft jedes Jahr<br />
hunderte von Einfamilienhäusern<br />
auf korrekte Bauausführung und<br />
entdeckt immer wieder, dass die<br />
Spitzböden von Neubauten in regelrechte<br />
„Schwitzkästen“ verwandelt<br />
werden. Pro Bewohner jeden<br />
Tag etwa fünf Liter Wasser – Auch<br />
Baumaterialien dünsten noch monatelang<br />
aus „Menschen, Pfl anzen,<br />
aber auch die Baumaterialien geben<br />
eine Menge Feuchtigkeit ab“,<br />
so Schumacher-Ritz. Pro Tag produziert<br />
jeder Bewohner etwa fünf<br />
bis sechs Liter Wasser, entweder<br />
durch Duschen, Kochen oder Transpiration.<br />
Hinzu kommen Pfl anzen<br />
und eben Baumaterialien, die besonders<br />
in den ersten Monaten<br />
und Jahren eine ganze Menge an<br />
Feuchtigkeit an das Wohnumfeld<br />
abgeben. Ein Teil dieser Feuchtigkeit<br />
verschwindet entweder durch<br />
Lüften, ein nicht zu unterschätzender<br />
Teil fi ndet seinen Weg schließ-<br />
Foto: VQC e.V.<br />
So ist es richtig: Ein korrekt belüfteter<br />
Dachfi rst eines Spitzbodens.<br />
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lich auf den Spitzboden des Hauses,<br />
wo er sich – wenn nicht korrekt<br />
belüftet – als Wasser niederschlägt.<br />
Ein simpler Schnitt kann Abhilfe<br />
leisten<br />
Dabei ist die Lösung des Problems<br />
genauso einfach wie kostenneutral.<br />
„Ein Folien-Schnitt entlang dem<br />
Dachfi rst kann in den allermeisten<br />
Fällen für Abhilfe sorgen“, so der<br />
25 Jahre Jörissen Wintergarten- Manufaktur<br />
Angefangen hat alles in der Garage<br />
der Schwiegereltern von Michael<br />
Jörissen, auf der Hafelsstraße. Von<br />
1982 bis 1987 war Michael Jörissen<br />
Verkaufsberater des größten europäischen<br />
Wintergartenherstellers<br />
aus Belgien. Mit der Intuition seinen<br />
Kunden qualitativ hochwertigere<br />
Wintergärten zu liefern, buchte<br />
er die Teilnahme an der Niederrhein<br />
Ausstellung auf dem Sprödentalplatz<br />
1987 und verkaufte dort seine<br />
ersten vier Wintergärten eigener<br />
Produktion. Zunächst wurde alles<br />
selber gemacht: Planung, Verkauf<br />
und Herstellung. Nur die Fenster<br />
20<br />
Sachverständige weiter. Wird dieser<br />
rettende Schnitt indes nicht getan,<br />
können die Folgen gravierend<br />
sein: Ist der Spitzboden erst einmal<br />
feucht, ist die Bildung von gesundheitsgefährdendem<br />
Schimmel nicht<br />
weit. „Eine Sanierung kann dann<br />
ganz schnell richtig teuer werden“,<br />
so Schumacher-Ritz.<br />
Quelle: Verein zur Qualitäts-<br />
Controlle am Bau e.V. (VQC)<br />
wurden zugekauft. Schon zwei<br />
Jahre später waren vier Mitarbeiter<br />
im Unternehmen tätig. Die Garage<br />
wurde gegen eine größere Scheunenhalle<br />
auf einem Bauernhof getauscht,<br />
nach weiteren fünf Jahren<br />
wurde die Produktion mit mittlerweile<br />
10 Mitarbeitern in einen ehemaligen<br />
Hühnerstall verlegt. Da dies<br />
alles wenig repräsentativ für das<br />
hochwertige Produkt war, drängte<br />
Ehefrau Renate eigene Büro- und<br />
Produktionsräume zu errichten.<br />
Seit 2002 ist der Firmensitz mit einer<br />
sehr informativen großen Ausstellung<br />
auf der Römerstraße 21 in<br />
Wintergarten-Glühen bei der Firma Jörissen. Foto: Privat<br />
Krefeld-Stratum ansässig. Die Kundendatei<br />
umfasst inzwischen über<br />
4.000 zufriedene Kunden. Die Wintergärten<br />
werden mit modernsten<br />
CAD-Systemen von Sohn Daniel<br />
geplant und maßgeschneidert hergestellt.<br />
Inzwischen arbeiten in dem<br />
Unternehmen 15 Mitarbeiter. Durch<br />
attraktive Werbung in den Zeitungen<br />
und im Internet ist die Nachfrage<br />
nach den Produkten Wintergärten,<br />
Terrassenüberdachungen und<br />
Markisen sehr groß. Wer beim Bau<br />
eines Wintergartens der Firma Jö-<br />
rissen vertraut, entscheidet sich für<br />
Kompetenz, Qualität und 25jährige<br />
Erfahrung. Die Produkte aus Holz<br />
oder Materialkombinationen Holz-<br />
Kunststoff oder Holz-Aluminium<br />
machen den Wintergarten für alle<br />
Einkommensschichten bezahlbar.<br />
Zum 25jährigen Firmenjubiläum am<br />
Freitag und Samstag letzter Woche<br />
gratulierten und feierten über 200<br />
Geschäftspartner, Freunde sowie<br />
alte und neue Kunden und wünschten<br />
für die Zukunft weiterhin viel Erfolg.<br />
hw<br />
Beate Freund von der Fischelner Woche gratulierte Michael Jörissen zum<br />
25-jährigen Jubiläum. Foto: hw Familie Jörissen (v.l.n.r.): Felix, Michael, Renate und Daniel Jörissen.<br />
Foto: Huko<br />
2000790-008