Bauen · Wohnen · Immobilien - van Acken
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Sport rund um Fischeln<br />
8<br />
Fischelner Tennisclub 1972<br />
Traditionelles Bouleturnier<br />
Trotz der mehr als schlechten Wettervorhersage<br />
trafen sich am Tag<br />
der deutschen Einheit wieder zahlreiche<br />
Mitglieder des Fischelner<br />
Tennisclubs 1972 zum traditionellen<br />
Bouleturnier. An den Start gingen<br />
28 Teilnehmer, die mit viel Spaß und<br />
Freude das „Schweinchen“ jagten.<br />
Auch der Wettergott hatte ein einsehen,<br />
der einzige Regen fi el in der<br />
Mittagspause. Als verdiente Siegerin<br />
stand am Ende Monika Naeser<br />
fest, die als Einzige alle vier Runden<br />
gewann und somit die Höchstpunktzahl<br />
erreichte.<br />
Fischelner Turnverein 1905<br />
Goldener Herbstcrosslauf<br />
Am Mittwoch, den 03. 10., starteten<br />
13 Leichtathleten vom Fischelner<br />
Turnverein 1905 e.V. beim 1. Herbstcrosslauf<br />
des DJK VFL Forstwald,<br />
der natürlich im Krefelder Forstwald<br />
stattfand. Die Wetterbedingungen<br />
waren bei den Läufen der Jüngeren<br />
noch ideal und so ging es sowohl<br />
auf der Bahn als auch im Wald heiß<br />
her. Sara Lourak, Sophie Rams<br />
und Xenia Heinzen waren die ersten<br />
Starterinnen für den Fischelner<br />
Turnverein 1905 e.V. und nahmen<br />
am Bambinilauf teil. Sie liefen die<br />
300 m auf der Aschenbahn in 1:41<br />
Min., 1:49 Min. und 1:57 Min. und<br />
belegten somit die Plätze 2, 4 und<br />
6. Die ersten beiden Plätze in der<br />
Altersklasse W 6 über 650 m belegten<br />
Rania Lourak und Paula Szymanowski<br />
in einer Zeit von 3:16 Min.<br />
Marienstraße 116<br />
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2001113-003<br />
bzw. 3:22 Min. In der Altersklasse<br />
M6 musste Fabian Heinzen ebenfalls<br />
650 m laufen und wurde in 3:00<br />
Min. Zweiter. Pia Szymanowski war<br />
die erste Starterin, die 980 m auf<br />
Waldboden laufen durfte. Auch sie<br />
wurde in ihrer Altersklasse Zweite<br />
in einer Zeit von 4:09 Min. Die etwas<br />
älteren Jungen Jonas Feldhoff<br />
und Phillip Hox, M9, wurde Sechster<br />
und Achter in 4:15 Min. bzw.<br />
4:40 Min. Bei den Schülerinnen W<br />
11 wurde Friederike Rieger Fünfte<br />
in 4:14 und Julia Derichs Siebte in<br />
4:29 Min. Schlussstarterin für den<br />
Fischelner TV 1905 war Sarah Derichs,<br />
Jg. 1997. Sie lief 1350 m in<br />
5:45 Min. und siegte ebenfalls in ihrer<br />
Altersklasse. Ein Gesamtergebnis,<br />
das alle sehr zufrieden stellte.<br />
SV Neptun 1897 Krefeld<br />
Kreismeisterschaften<br />
Am 3. 10. fanden im Bad am Stadtpark<br />
Fischeln die Kreismeisterschaften<br />
des AK Krefeld Viersen<br />
der älteren Jahrgänge statt. Dieser<br />
Wettkampf wurde zum ersten Mal<br />
vom SV Neptun 1897 e.V. Krefeld<br />
ausgerichtet, und dank intensiver<br />
Planungen und vieler helfender<br />
Hände wurde er in jeder Hinsicht<br />
ein voller Erfolg. Die Schwimmer/<br />
innen des SV Neptun zeigten sich in<br />
guter Form, es konnten viele neue<br />
Bestzeiten aufgestellt und mehrere<br />
Kreismeistertitel erschwommen<br />
werden. Bei den Mädchen lief es<br />
für Vivian Offermanns (Jg. 2000)<br />
besonders gut, neben 2. Plätzen<br />
über 200 m Lagen, 200 m Rücken<br />
und 200 m Freistil konnte sie sich<br />
über 100 m Lagen, 100 m Rücken<br />
und 100 m Freistil den 1. Platz<br />
und somit drei Kreismeistertitel<br />
sichern. Ebenfalls Kreismeisterin<br />
wurde Pia Meier (Jg. 2000) über<br />
200 m Schmetterling. Über 100 m<br />
Schmetterling und 100 m Rücken<br />
wurde sie jeweils Zweite. Plätze<br />
auf dem Siegertreppchen erreichten<br />
auch Sarah Enger (Jg. 2001),<br />
Carolina Doering (Jg. 2000) und<br />
Laura Ciuffreda (Jg. 1998). Sarah<br />
erhielt über 200 m Rücken die Sil-<br />
bermedaille, Carolina über 200 m<br />
Rücken, 200 m Brust und 100 m<br />
Rücken jeweils eine Bronzemedaille<br />
und Laura über 100 m Lagen und<br />
100 m Freistil Silbermedaillen und<br />
über 200 m Rücken eine Bronzemedaille.<br />
Carolin Meyer (Jg. 2002)<br />
erlangte als beste Platzierung den<br />
4. Platz über 200 m Rücken, Cathrin<br />
Meyer (Jg. 2000) den 7. Platz über<br />
100 m Brust und Victoria Theemann<br />
(Jg. 1997) den 7. Platz über 100 m<br />
Brust. Auch für die männlichen<br />
Starter des SV Neptun war es ein<br />
sehr erfolgreicher Tag, welcher für<br />
Moritz Schröter (Jg. 2000) und Tim<br />
Gemein (Jg. 1998) gleich mit jeweils<br />
fünf Kreismeistertiteln belohnt wurde.<br />
Moritz wurde Erster über 100 m<br />
Lagen, 100 m und 200 m Brust sowie<br />
100 m und 200 m Freistil. Dazu<br />
kam noch ein 2. Platz über 200 m<br />
Lagen. Tim erreichte 1. Plätze über<br />
100 m und 200 m Lagen, 100 m und<br />
200 m Rücken sowie 200 m Freistil.<br />
Außerdem wurde er jeweils Zweiter<br />
über 100 m Schmetterling und<br />
100 m Freistil. Ebenfalls Kreismeister<br />
wurde Fabio Corallo (Jg. 2001)<br />
über 200 m Schmetterling, und er<br />
erhielt Silbermedaillen über 200 m<br />
Rücken und 200 m Freistil. An<br />
Lennart Wirth (Jg. 2000) ging über<br />
100 m Schmetterling eine Silbermedaille,<br />
Moritz Brand (Jg. 2000)<br />
bekam, ebenso wie Arne Rungenhagen<br />
(Jg. 1994), über 100 m Brust<br />
eine Bronzemedaille und Nils Brand<br />
(Jg. 1998) sicherte sich über 100 m<br />
Brust die Silber- und über 200 m<br />
Freistil die Bronzemedaille.<br />
DJK Adler Königshof 1919<br />
Adler gab „Rote Laterne“ ab<br />
Endlich gewonnen und nicht mehr<br />
Tabellenletzter, das sind die zwei<br />
Aussagen nach dem schweren<br />
Auswärtsspiel im „Heepener Dom“<br />
gegen die TSG A – H Bielefeld. Adler<br />
gewann völlig verdient mit 32:30<br />
(16:14) nach einer teilweise durchwachsenen<br />
Partie. Den besseren<br />
Start hatten die Adler, sie nutzten<br />
dabei deutliche Schwächen in der<br />
Abwehr der Heepener aus. Sebasti-<br />
Schwimmteam SV Neptun<br />
JETZT BEI UNS<br />
Vibro Plate<br />
2000290-008<br />
an Bartmann am Kreis bekamen die<br />
Hausherrn bis zum Spielende nicht<br />
in den Griff, und auch Fabian Bednarzik<br />
konnte aus dem Rückraum<br />
acht seiner insgesamt 9 Treffer in<br />
der ersten Hälfte landen. Durch<br />
einfache Spielzüge kam er immer<br />
wieder zum Wurf und die TSG fand<br />
in Hälfte eins kein Mittel gegen<br />
ihn. Auch der Beginn der zweiten<br />
Hälfte sah sehr positiv aus. Der<br />
Trainer der Heepener, M. Reiners,<br />
nahm nach 38 Minuten „time-out“.<br />
Fabian Bednarzik und Dennis Tenberken<br />
wurden in Manndeckung<br />
genommen und Heepen spielte ein<br />
teilweise sehr kräfteraubendes 3-3<br />
System, mit dem die Adler plötzlich<br />
ihre Probleme bekamen. In der<br />
46. Minute schoss Daniel Mayer<br />
den 26. Treffer zum Spielstand von<br />
26:23 für Heepen. Die 25 mitgereisten<br />
Adlerfans bekamen zu diesem<br />
Zeitpunkt ein „Déjà-vu-Gefühl“ und<br />
erinnerten sich an die letzten vier<br />
verlorenen Partien. Trainer Hubert<br />
Krouß nahm ebenfalls „time -out“<br />
und formierte leicht um. Danach<br />
kamen die Adler über den Kampf<br />
zurück ins Spiel und durch Treffer<br />
von Tenberken, Zimmermann und<br />
Bartmann innerhalb von zwei Minuten<br />
zum 26:26 Ausgleich. Max<br />
Zimmermann verwarf noch einen<br />
Siebenmeter, aber Maher Farhan,<br />
der „Oldie“, nahm nun die Verantwortung<br />
in die Hand und warf die<br />
beiden folgenden Treffer zum 28:26<br />
für Adler. Die TSG versuchte nochmals<br />
den Kampf anzunehmen und<br />
glich auch wieder aus (28:28, in der<br />
54. Min.), aber Adler zeigte sich<br />
abgeklärt. Sascha Wistuba konnte<br />
die nächsten beiden wichtigen Tore<br />
werfen. Die TSG kam nochmals<br />
auf einen Treffer heran, doch dann<br />
machten Bartmann und Tenberken<br />
den Sack mit ihren letzen Toren zu,<br />
Adler gewann mit 32:30. Der Trainer<br />
der Heepener war mit der Leistung<br />
seiner Mannschaft nicht zufrieden.<br />
„Adler hat genau das gespielt, was<br />
wir uns in der Woche vorgenommen<br />
hatten und hat uns mit einfachen<br />
Mitteln geschlagen!“ Hubert Krouß,<br />
Trainer der Adler, war mit dem Spiel<br />
und dem Ergebnis sehr zufrieden.<br />
„Wir waren jetzt einfach mal dran!<br />
Aber über die sehr schlechte Siebenmeterausbeute<br />
(von 8 wurden<br />
nur 3 verwandelt) müssen wir noch<br />
reden!“ Die Adlerfans waren von ihrer<br />
Mannschaft begeistert und freu-