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FISCHELNER 

WOCHE 

Mitteilungen und Neues aus Fischeln, 

Königshof, Stahldorf, Donksiedlung, Oberend, 

Osterath, Bovert und Bösinghoven 

Für die Woche vom 24. März bis 30. März 2012 Nr. 12 

Ziel 3.333 Bäume kommt immer näher 

Schüler pfl anzten 400 junge Buchen 

Bei bestem Pfl anzwetter versammelten 

sich fast hundert Schüler 

der Grundschule Stahldorf, 

Buchenschule, Theodor-Heuß- 

Hauptschule und der Hauptschule 

Hafelsstraße auf dem Gelände des 

Gewerbeparks Fichtenhain und 

setzten 400 Jungbuchen. 

Die „Initiative 3.333 Bäume“ des 

Spontankünstlers Caco und Ge- 

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org Dammer vom Werkhaus hatte 

die Aktion mit Unterstützung des 

Grünfl ächenamtes auf die Schiene 

gesetzt. 

Unter Anleitung von Stadtförster 

Arno Schönfeld-Simon und mit Hilfe 

von Vertretern aller Fraktionen, 

kam man dem ehrgeizigen Ziel, 

3.333 Bäume in Krefeld zu pfl anzen, 

einen großen Schritt näher. HEH 

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Im Fischelner Gewerbegebiet Fichtenhain starteten Schüler und Politiker mit 

400 Buchen in die neue Pfl anzsaison. 

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„Tatsachen sind die Schwachstellen der Theorie.“ 

Helmar Nahr (*1931), Mathematiker und Wirtschaftswissenschaftler 

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2100198-001 

Gasthof Korff nach 

Umbau wieder eröffnet 

„Villa Medici-Erfolg“ jetzt auch 

in Königshof 

Mit einem optimistischen „Salute“ 

hieß der Bockumer Gastronom Giuseppe 

Buonanno (Villa Medici) die 

Gäste der Eröffnungsfeier willkommen. 

Nach kompletter Renovierung 

ist „Korff in Königshof“ wieder ein 

Treffpunkt für alle Gäste, die Wert 

auf Stil, Frische, Qualität und Ambiente 

legen. Die neu gestalteten 

Räumlichkeiten sind einladend in 

hellem, freundlichem Design mit 

edler Möblierung in warmen Farbtönen 

gehalten und unterstreichen 

den Anspruch von Restaurant- und 

Bistro-Atmosphäre. Beide Bereiche 

sind optisch und räumlich 

unterteilt. Giuseppe Buonanno: 

„Das Konzept „Gasthof Korff“ ist 

eine Herausforderung für uns und 

gleichzeitig eine Überraschung für 

die Krefelder Gastronomie-Szene.“ 

Küchenchef Tim Dierkes: „Wir bieten 

eine junge französisch-deutsch 

Bürgerverein Fischeln 

informiert 

Die diesjährige Jahreshauptversammlung 

des Bürgervereins Krefeld-Fischeln 

e.V. fi ndet am 27. 03. 

um 20 Uhr in der Gaststätte Gietz, 

Marienstr. 108, statt. Alle Mitglieder 

und interessierte Bürger sind herzlich 

eingeladen. Gastredner: Herr 

Peters von der SWK aqua zum Thema 

Wasserenthärtung für Krefeld. 

Weitere Punkte der Tagesordnung: 

– Genehmigung des Protokolls der 

Jahreshauptversammlung 2011 

– Geschäfts- und Kassenbericht 

– Kassenprüferbericht 

– Entlastung des Vorstandes 

– Wahlen zum Vorstand: 

1. Vorsitzende/Vorsitzender 

1. Geschäftsführerin/Geschäftsführer 

1. Kassiererin/Kassierer 

3 Beisitzer für 2 Jahre 

Wahl einer Kassenprüferin/ 

eines Kassenprüfers 

– Verschiedenes 

Anträge zur Tagesordnung sind 

schriftlich an die Geschäftsstelle zu 

richten. 

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auf Frische.“ Dierkes hat bereits 

bei Sternekoch Wohlfahrt in Baiersbronn 

gearbeitet. Er gilt als innovativer 

und ambitionierter Koch. Mit 

täglich wechselndem Menu, einer 

Standard-Menukarte und einem 

separaten Bistro-Angebot für die 

Mittagszeit wird kulinarische Vielfalt 

serviert. Die Skala reicht von preiswertem 

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de / info@gasthof-korff.de / Öffnungszeiten: 

Mo., 18.00 – 22.00 Uhr / Di. – Fr., 

12.00 – 14.00 Uhr u. 18.00 – 22.00 Uhr / 

Sa., 12.00 – 22.00 Uhr / So. Ruhetag. 

Die Spitze der Küchen-Crew: (V.l.) Sous-Chef Marvin Mittnacht, 

Küchen-Chef Tim Dierkes und Mitgeschäftsführer Pasquale Valentino 

bei der Eröffnung von „Korff in Königshof“. 

2000501-003

Werbering Fischeln 

2006741-005 

Am 28. März um 20 Uhr führt der 

Werbering Fischeln seine Jahreshauptversammlung 

2012 im Restaurant 

„Zum Burghof“ (Gietz), Marienstr. 

108, durch. 

Neben den üblichen Regularien 

einer solchen Versammlung wird 

über die Entwicklung des Werberings 

Fischeln, die Verbesserung 

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des Umfeldes innerhalb des Ortskerns 

und der Stand der aktuellen 

Projekte diskutiert. Der Vorstand 

wird in zwei Positionen neu besetzt 

werden. Hier haben sich erfreulicherweise 

weitere Mitglieder zum 

aktiven Engagement bereit erklärt. 

Neue Mitglieder im erweiterten Vorstand 

sind jedoch herzlich willkommen. 

Zur Jahreshauptversammlung 

sind auch Gäste herzlich eingeladen. 

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Iskanda – Faszination in Farbe & Rhythmus 

Kultur des Bauch- und Schleiertanzes 

Meist waren bis zu 12 Tänzerinnen auf der Bühne. Hier ein Ausschnitt 

aus dem Doppel-Schleiertanz. 

Ein neuer Spitzenwert für eine 

Veranstaltung der Fischelner Kulturbühne. 

Gleich an zwei Abenden 

herrschte großes Interesse an 

den „Orientalischen Nächten“ von 

Iskanda. Zum zehnjährigen Geburtstag 

ihrer Tanz- und Trainingstätigkeit 

hatte die Bauchtanzlehrerin 

Iskanda in den Fischelner Burghof 

eingeladen. Zusammen mit ihren 

Schülerinnen ging die Choreographin 

auf eine farbenprächtige Reise 

vom Maghreb über Ägypten, dem 

Balkan, der Türkei bis nach Persien. 

Mit Überschwang begleiteten 

die Zuhörer durch Mitklatschen 

und Bravorufe die ausdrucksstarken 

Darbietungen. Immer neue 

Tanzformen und Melodien bekamen 

die Besucher zu sehen und zu 

hören wie Stock-, Tamburin- oder 

Fächerschleiertanz: Bunte Folklore- 

Strömungen quer durchs Morgenland. 

Dazu eine faszinierende Palette 

an Schals, Tüchern, Fächern und 

Schleiern. Diese „Kostüme“ sorgen 

für eine Vielfalt von orientalischen 

Eindrücken. Iskanda, die über vierzig 

Schleier ihr eigen nennt, verriet 

dem aufmerksamen, interessierten 

Publikum: „Bauchtanz ist Kultur 

und Sport in Einem.“ Und auch „Alle 

Kostüme haben sich die Schülerinnen 

selbst geschneidert.“ Der 

Doppelschleiertanz der Gruppe 

„Faridah“ gefi el besonders gut und 

machte Lust auf mehr. Mit einer 

Auswahl des Programms konnten 

die Tänzerinnen sogar bei einem 

Auftritt in Berlin punkten. Beeindruckt 

vom hohen Stand der Darbietungen 

zeigte sich auch Barbara 

Robertz: „Bauchtanz ist für mich 

Entspannung. Ein Erlebnis wie bei 

Gymnastik und es hebt außerdem 

das Selbstbewusstsein.“ Als Attraktion 

war am Samstag die Trommlergruppe 

„Tabla Yalla“ unter Leitung 

von Bruno Assenmacher angereist. 

Jetzt gab es Rhythmus pur. Neun 

Künstler lieferten ein Trommelfeuer 

ab, wie es der Saal Gietz eher selten 

erlebt. Da gab es kein Halten 

mehr, da ging das Publikum begeistert 

mit. Nicht nur das lustige 

„Pausenkamel“, sondern auch der 

Erfolg an den beiden Abenden dürften 

Organisator Joachim Watzlawik 

gefallen haben: „Der Zuspruch zur 

Fischelner Kulturbühne verfestigt 

sich, er hat sich sozusagen herumgesprochen.“ 

HEH 

Ursula Hellermann: Ausstellung in der Volksbank 

Nach Chinareisen hat Ursula Hellermann 

angefangen in Krefeld im Jahr 

1998 die jahrtausende alte, traditionelle 

Tuschemalerei im Xieyi- und 

Gongbi-Stil zu erlernen. Sie malt 

im wesentlichen nach dem extrem 

sorgfältigen Gongbi-Stil, der durch 

feine Pinselstriche und detaillierte 

Darstellung der Motive gekennzeichnet 

ist. Erst 60-jährig hat sie 

mit dem Malen überhaupt angefangen 

und versucht die Hintergründe 

„das Qi“ der chinesischen Malerei 

zu erkennen, um damit in eine ihr 

fremde Welt einzutauchen. Qi oder 

Chi = Geist bedeutet so viel wie 

„Leben“ oder „Energie“. Die körperlichen 

Bewegungen des Tai-Chi 

helfen ihr dabei, ebenso die seit 25 

Jahren bestehenden Kontakte zur 

Gesellschaft für Deutsch-Chinesische 

Freundschaft. Das Fundament 

der fernöstlichen Philosophie, der 

Ausgleich der Gegensätze, soll in 

der chinesischen Malerei deutlich 

zum Ausdruck kommen. So ist die 

praktische Verwirklichung dieser 

Arbeiten, die innere Kräfte aktiviert, 

für sie eine natürliche Quelle zur 

Zufriedenheit, denn beim Malen 

vergisst sie Zeit und Raum, weil 

das Werden des Bildes sie völlig 

gefangen nimmt. Bis zum 30. 04. 

ist ihre aktuelle Ausstellung in den 

Geschäftsräumen der Volksbank 

auf der Friedrichstraße 25 zu sehen. 

Serie: Fischelner Straßen 

Vulkanstraße 

Benannt nach der Terraingesellschaft 

Vulkan, die um 1900 im Krefelder 

Raum Grundstücke zur Ansiedlung 

von Schwerindustrie erwarb. Gründer 

der Gesellschaft waren unter anderem 

August und Josef Thyssen. 

Vermittelt wurde der Grundbesitz 

durch Peter Bitter aus Krefeld. Mit 

dem Bau des Stahlwerkes wurde im 

März 1900 begonnen. th 

Literatur: Ludwig Blum, Fischelner Straßen. 

1. Aufl ., Krefeld 1982 (vorhanden im 

Krefelder Stadtarchiv). 

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Samuel Johnson (1709 – 1784), 

britischer Lexikograf 

2005307-003 

„Online -Scheidung“ – die billigere Alternative? 

Um die Antwort sofort und ganz 

eindeutig vorweg zu nehmen: Nein! 

Schon der Begriff „Online-Scheidung“ 

ist irreführend, da keine Ehe 

in Deutschland per Computer bzw. 

im Internet geschieden werden 

kann. 

In Ehesachen hat das Gericht mit 

den Beteiligten notwendig mündlich 

zu verhandeln. Hierzu wird das 

zuständige Gericht grundsätzlich 

das persönliche Erscheinen der 

Eheleute zu einem Verhandlungsund 

Anhörungstermin anordnen. 

Darüber hinaus sind die Gebühren 

der Rechtsanwälte für die Vertretung 

vor Gericht gesetzlich festgelegt, 

und zwar durch das Rechtsanwaltsvergütungsgesetz 

(RVG). 

Gesetzlich festgelegt bedeutet, 

dass jeder Anwalt in Deutschland 

für diese Tätigkeiten dieselben gesetzlichen 

Gebühren in Rechnung 

stellt und auch mindestens in Rechnung 

stellen muss. Dies betrifft 

ebenfalls die zu entrichtenden Gerichtsgebühren, 

deren Grund und 

Höhe im Gesetz über Gerichtskosten 

in Familiensachen (FamGKG) 

geregelt ist. 

Grundlage der Gebührenberechnung, 

sowohl der Anwalts- als auch 

der Gerichtsgebühren, ist der so 

genannte Verfahrenswert, der sich 

bei einer Ehescheidung in der Regel 

aus dem in drei Monaten erzielten 

Ärzte und Klinik müssen Patientenunterlagen 

herausgeben 

Wer mit seinem behandelnden 

Arzt oder seiner behandelnden Klinik 

unzufrieden ist und wechseln 

möchte, benötigt alle Unterlagen. 

Doch die erhält der Patient oft nur 

mit Nachdruck. Grundsätzlich sind 

alle Ärzte und Kliniken verpfl ichtet, 

Untersuchungsergebnisse des Patienten 

aufzubewahren. Ärzte und 

Kliniken sind ebenfalls verpfl ichtet, 

dem Patienten diese Unterlagen zur 

Einsicht zur Verfügung zu stellen. 

Regelmäßig gibt es jedoch Streit 

um die Herausgabe von Röntgenbildern, 

Blutuntersuchungen, MRT 

oder CT-Aufnahmen, wenn der Patient 

zum Beispiel eine zweite ärztliche 

Meinung hören möchte. 

In der Vergangenheit mussten häufi 

g Gerichte erst über die Pfl icht des 

Arztes oder Klinik zur Herausgabe 

der Patientenunterlagen entscheiden. 

Dabei hat der Patient das 

Recht, alle objektiven ärztlichen 

Untersuchungsunterlagen einzusehen, 

auch die Patientenkarte (auch 

wenn diese elektronisch geführt 

wird). Der Patient hat zumindest 

auch den Anspruch auf eine Kopie 

der Unterlagen, muss diese aller- 

Nettoeinkommen beider Eheleute 

errechnet und vom Gericht per 

Beschluss festgesetzt wird. Jedem 

Rechtsanwalt in Deutschland ist es 

in gerichtlichen Angelegenheiten 

ausdrücklich untersagt, geringere 

als die gesetzlichen Gebühren zu 

fordern oder zu vereinbaren. 

Da bei jedem Scheidungsverfahren 

die Eheleute vom Gericht persönlich 

angehört werden sollen und 

hierbei qua Gesetz zumindest eine 

Verfahrens- sowie eine Terminsgebühr 

entstehen, ist die im Internet 

verbreitete Behauptung, bei einer 

so genannten „Online-Scheidung“ 

lasse sich Geld sparen, nicht nur 

unzutreffend sondern auch unredlich. 

Der einzige, der bei einer 

„Online-Scheidung“ spart, ist der 

Anwalt, und zwar vor allem seine 

eigene Zeit. 

Gerade bei Trennungen und beabsichtigten 

Scheidungsverfahren, 

die unter Umständen mit erheblichen 

rechtlichen Konsequenzen 

u.a. hinsichtlich Unterhalt, Zugewinn, 

Sorge- und Umgangsrechten 

verbunden sein können, empfi ehlt 

es sich, einen Anwalt vor Ort aufzusuchen, 

um mit diesem sowohl 

die persönliche als auch die wirtschaftliche 

Situation ausführlich zu 

besprechen. 

Rechtsanwalt Christian Weimann 

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dings bezahlen. Der Patient muss 

jedoch hinnehmen, dass subjektive 

persönliche Anmerkungen des Arztes 

oder Einschätzungen, die Dritte 

betreffen, geschwärzt werden. 

Anders sind Röntgenbilder oder 

ähnliche Aufnahmen zu bewerten. 

Diese stellen einen Sonderfall dar. 

Auch hier hat der Patient grundsätzlich 

ein Recht auf Herausgabe, 

allerdings muss hier ein starkes 

persönliches Recht vorhanden sein. 

Ein solches Recht liegt nach Ansicht 

der Gerichte immer dann vor, wenn 

der Patient einen Arztwechsel plant 

und der neue Arzt ohne die bereits 

vorhandenen Röntgenaufnahmen 

nochmals röntgen müsste. Ganz 

wichtig ist es jedoch in jedem Fall, 

dass der Patient die Herausgabe 

von ärztlichen Unterlagen schriftlich 

beantragt. Nicht hinnehmen 

dagegen muss der Patient, dass 

der Arzt die Krankenunterlagen als 

auch vorhandenen Röntgenbilder 

den Kollegen zusendet. Der Patient 

hat ein Recht auf die Herausgabe 

der Krankenunterlagen und Röntgenbilder 

an ihn. 

Marion Weidner, Rechtsanwältin


Testamentsvoll streckung 

Ein Instrument zur Bewahrung 

des Familienfriedens? 

Einer schießt immer quer!!! Noch 

ist die Familie ein Herz und eine 

Seele, alle verstehen sich prächtig. 

Streit um das künftige Erbe? Das 

gibt es nicht, nicht bei uns. Da sind 

sich alle einig! Mag sein, solange 

die Eltern noch leben, aber was 

ist, wenn sie unter der Erde sind? 

Oft sind es nicht einmal die Kinder, 

die Probleme bereiten, sondern die 

Schwiegerkinder, die den Familienfrieden 

nachhaltig stören und eine 

Erbauseinandersetzung auf Jahre 

unmöglich machen. 

Hierzu ein ganz einfacher Fall: 

Zum Nachlass gehört das Elterhaus. 

Was soll geschehen, wenn 

man sich nicht einig darüber ist, 

welches Kind das Haus bekommen 

soll? Was gilt, wenn unterschiedliche 

Auffassungen über den zu 

erzielenden Kaufpreis bestehen, 

wenn ein Erbe utopische Vorstellungen 

hat, ein Anderer für jeden 

Preis sofort verkaufen möchte? 

Einer der Schwiegersöhne ist z. 

B. in Geldnöten und möchte sofort 

verkaufen, der andere glaubt, 

den Markt zu kennen und will ohne 

absehbares Ende auf eine besser 

Nachfrage und somit einen angeblich 

höheren Preis warten. Das 

kann dazu führen, dass der Verkauf 

des Hauses über Jahre blockiert 

wird, weil keine übereinstimmende 

Meinung zustande kommt und einer 

der Erben meint, seinen eigenen 

Willen „auf Teufel komm raus“ 

durchsetzten zu müssen; denn alle 

Erben müssen zum Notar und den 

Kaufvertrag unterschreiben. Wenn 

keine Einigung erzielt werden kann, 

bleibt meist nur der Weg der Teilungsversteigerung. 

Und was ist mit dem Mobiliar? 

Das Haus ist voller wertvoller Möbel, 

ein Erbe möchte die schönsten 

Stücke haben. Eine Aufteilung 

wird nicht erreicht, weil ein Anderer 

glaubt, den Kürzeren zu ziehen, 

wenn er nachgibt. Ultima Ratio ist 

auch hier die Teilungsversteigerung, 

wenn auch eine Einigung auf einen 

Verkauf oder auf einen Kaufpreis 

nicht mit allen zustande kommt. 

Diese Probleme, die zu einer wirklich 

dauerhaften Zerrüttung der Familie 

führen können, weil die Erbauseinandersetzung 

nicht zustande 

kommt, lassen sich durch Testamentsgestaltung 

in Verbindung mit 

der Anordnung einer Testamentsvollstreckung 

weitgehend vermeiden. 

Der Testamentsvollstrecker hat 

nämlich die Möglichkeit, die Immobilie 

zu veräußern, ohne warten zu 

müssen, ob sich die Erben jemals 

einig werden. Natürlich hat ein Testamentsvollstrecker 

zunächst den 

Versuch zu unternehmen, mit den 

Erben eine einvernehmliche Regelung 

zu treffen. Wenn er aber nach 

angemessener Zeit feststellen 

muss, dass trotz aller erdenklichen 

Mühen kein übereinstimmender Wille 

gebildet werden kann, ist er in der 

Lage, eigenverantwortlich im Sinne 

des Erblassers zu handeln und auch 

gegen den Willen eines widerspenstigen 

Erben zu agieren, um eine 

sachgerechte Lösung im Sinne der 

Erbengemeinschaft herbeizuführen. 

Das Inventar kann der Testamentsvollstrecker 

nach Billigkeit unter den 

Erben verteilen, wenn eine entsprechend 

testamentarische Ermächtigung 

vorliegt, sodass auch hier 

keine Blockierung der Auseinandersetzung 

zu befürchten ist, wenn sich 

die Erben nicht einig sind, welcher 

Erbe welches Möbelstück bekommen 

soll. Der Testamentsvollstrecker 

wird dann auch den Wert der 

Immobilie und Möbel bzw. anderer 

Wertgegenstände von einem vereidigten 

Sachverständigen schätzen 

lassen und sie zu dem von ihm festgestellten 

Wert verkaufen. Der Testamentsvollstrecker 

sollte im Testament 

bereits namentlich benannt 

werden, wenn eine Person das Vertrauen 

der künftigen Erblasser genießt. 

Es ist allerdings auch möglich, 

die Auswahl des Testamentsvollstreckers 

dem Nachlassgericht zu 

überlassen, wenn eine derartig Vertrauensperson 

noch nicht vorhanden 

sein sollte. Der Testamentsvollstrecker 

wird vom Nachlassgericht 

ernannt und hat die ihm obliegenden 

Aufgaben gewissenhaft zu erfüllen, 

damit er sich nicht schadenersatzpfl 

ichtig macht. Die Anordnung der 

Testamentsvollstreckung kann und 

muss im Testament erfolgen. Hierbei 

ist es gleichgültig, ob ein notarielles 

oder ein eigenhändiges Testament 

errichtet wird. Die Anordnung sollte 

auch eine Regelung der Vergütung 

des Testamentsvollstreckers enthalten, 

damit es auch hierüber keinen 

Streit gibt. 

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Meine Dienstleistungen für Sie: 

Steuererklärungen für Privatpersonen 

Steuererklärungen für Unternehmer 

Finanzbuchhaltung 

Lohn- und Gehaltsabrechnungen 

Erstellung von Jahresabschlüssen etc. 

Betriebswirtschaftliche Beratung 

Existenzgründungsberatung 

Testamentsgestaltung 

Martin Grimmer 

Rechtsanwalt | Fachanwalt für Familienrecht 

Familienrecht 

Erbrecht 

Mietrecht 

Verkehrsrecht 

2000548-005 


Marienstraße 118 · 47807 Krefeld · Tel. 0 21 51 / 30 60 22 

2000386-003 

5


Berufsunfähigkeits versicherung: 

Bei Burnout kein Vertrag 

Die Berufsunfähigkeitsversicherung 

(BU-Versicherung) zählt zu 

den wichtigsten Versicherungen 

überhaupt. Laut der Verbraucherzentrale 

Bremen gelte dies insbesondere 

für Arbeitnehmer, die nach 

dem 02. 01. 1961 geboren wurden. 

Denn sie hätten bei Verlust ihrer Arbeitskraft 

– wenn überhaupt – nur 

noch Anspruch auf eine gesetz liche 

Erwerbsminderungsrente, die kaum 

zum Leben reiche. Der Abschluss 

einer BU-Versicherung ist allerdings 

mit zahlreichen Hindernissen gespickt. 

„Ganz besonders achten die 

Gesellschaften auf psychische Vorerkrankungen“, 

verrät Helge Kühl, 

Versicherungsmakler und Spezialist 

für Berufsunfähigkeitsversicherungen. 

Grund: Fast ein Drittel 

der Versicherungsfälle gingen auf 

das Konto dieser Leiden, die vom 

Burnout-Syndrom bis zur Depression 

reichen. „Wer den Versicherungsantrag 

ausfüllt, muss seinen 

Gesundheitszustand wahrheitsge- 

6 

Steuererklärung? 

Kein Problem. 

Verschenken Sie kein Geld, 

denn ohne Einkommensteuererklärung 

gibt es keine 

Rückzahlung! 

Eine kostengünstige 

Alternative zum Steuerberater 

kann die Zuhilfenahme eines 

Lohnsteuerhilfevereins sein. 

Im Rahmen einer 

Mitgliedschaft berät 

Margarethe Chmielewski 

Arbeitnehmer, Beamte und 

Rentner bei ausschließlich 

nichtselbständigen Einkünften 

und erstellt dann die 

Einkommensteuererklärung. 

Aktuell Lohnsteuerhilfeverein 

e.V. 

Beratungsstellenleiterin 

Margarethe Chmielewski 

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47800 Krefeld 

Telefon 02151 – 78 47 194 

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2006419-002 

mäß angeben, auch eine laufende 

Psychotherapie“, sagt Kühl. Doch 

damit katapultierte sich der Antragsteller 

sofort ins Aus: „Derzeit 

gibt es keine Möglichkeit, bei einer 

aktuell behandelten psychischen 

Erkrankung eine BU-Versicherung 

abzuschließen! Hier sind dann gute 

Alternativen gefragt, die jedoch im 

Einzelfall geprüft werden müssen.“ 

Besser sehe es aus, wenn die Therapie 

bereits erfolgreich abgeschlossen 

wurde. „Das erfordert allerdings 

Verhandlungsgeschick – und eine 

anonymisierte Risikovoranfrage.“ 

Diese Risikovoranfrage dient normalerweise 

dazu, den günstigsten 

Versicherer herauszufi nden. Dazu 

werden verschiedene Gesellschaften 

angeschrieben, mitsamt der 

persönlichen Gesundheitsauskunft. 

„Was viele Antragsteller nicht wissen: 

Ein herkömmlicher Versicherungsantrag 

wandert meist automatisch 

in eine zentrale Datei, auf 

die alle Versicherer Zugriff haben“, 

verrät Kühl. „Wurde man von Gesellschaft 

X abgelehnt, hat es meist 

keine große Aussicht auf Erfolg, sich 

an Gesellschaft Y zu wenden. In der 

so genannten HIS-Datei besitzt 

Erstmals hat ein Steuerfahnder Methoden 

und Geheimnisse diese Metiers 

öffentlich gemacht. Unterstützt 

vom Journalisten Michael Gösele 

hat Frank Wehrheim im riva-Verlag 

Ende 2011 ein rund 250-seitiges, 

spannendes Enthüllungsbuch herausgegeben. 

Obwohl vieles dem Steuergeheimnis 

unterworfen ist und manches 

deshalb eher zwischen den Zeilen 

steht, ist das Buch doch ein ernüchterndes 

Dokument unseres 

gesellschaftlichen Systems, bei 

dem das Unrechtsbewusstsein in 

Steuerfragen so erschreckend unterentwickelt 

ist. Steuerhinterziehung 

gibt es in allen Gesellschaftsschichten 

gleichermaßen. Da gibt 

es den Lohnsteuerpfl ichtigen, der 

bei der Entfernung zur Arbeit mogelt, 

den Handwerker einschließlich 

seines Auftraggebers, die „ohne 

Rechnung“ die staatliche Gemeinschaft 

gemeinsam betrügen und 

auch den Manager, der sein Geld 

in „Tafelgeschäften“ und auf ausländischen 

Konten an der Steuer 

vorbei „in Sicherheit bringt“ und 

zusätzlich den Banker, der bei allem 

hilft. Besonders auffällig sind 

– so die Autoren – das Bau- und 

das Gaststättengewerbe sowie 

Mediziner allgemein und besonders 

die Zahnärzteschaft. Wenn Steuerfahnder 

fündig werden und dem 

Staat Millionen und Milliarden und 

man bereits einen ‚roten Reiter‘.“ 

Entgehen könne man dem Eintrag 

nur durch die anonymisierte Anfrage, 

dies erfordere allerdings tiefer 

gehende Kenntnisse im „Versicherungsdschungel“. 

„Gerade bei psy- 

Buchbesprechung: „Inside – Steuerfahndung“ 

damit ein Vielfaches ihres Gehalts 

einbringen, erfahren sie hohe Anerkennung. 

Wenn aber die aufgefl 

ogenen Fälle der Obrigkeit nicht in 

das Konzept passen, werden Steuerfahnder, 

Polizisten und Staatsanwälte 

sowie Staatsanwältinnen 

verfolgt, gemobbt, (straf-)versetzt, 

für geisteskrank abgestempelt und 

entlassen. Dann spielt es keine Rolle, 

dass diese gut ausgebildeten, 

mutigen Fahnder weiterhin noch 

viel mehr Geld in die Staatskassen 

spülen würden. Da spielen Treueeide 

der Großen auf die Verfassung 

und den Staat um seinen „... Nutzen 

zu mehren“ keine Rolle mehr. 

Und das Traurige dabei ist, dass 

solche gewaltigen Steuerhinterziehungen 

wie bei der Henschel-, 

der Flick-, der Parteispenden-, der 

Coop-, der wiederholten Banken- 

und der Zumwinkel-Affäre immer 

noch nicht zum Umdenken geführt 

haben. Geld- und Machtgier sind 

offensichtlich immer noch größer. 

Wenn man dann weiter feststellt, 

dass neben 5 Dritteweltländern 

auch unser großes Deutschland die 

UN-Korruptionskonvention immer 

noch nicht unterzeichnet hat, dann 

hat man absolut das Gefühl, dass 

wir in einer Bananenrepublik leben. 

Lothar Neubauer 

Info: Frank Wehrheim mit Michael Gösele, 

riva-Verlag, ISBN 978-3-86883-105-4, 

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2002865-004 

chischen Erkrankungen lauern viele 

Fallstricke bei der Antragsstellung“, 

sagt Kühl. „Wer hier aus Unkenntnis 

die falschen Maßnahmen einleitet, 

setzt unter Umständen seine Zukunft 

aufs Spiel.“ 

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Sport rund um Fischeln 

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Fischelner Sportverein 1998 

Hatha Yoga und Gutes 

für den Rücken 

Beim FSV kann man den Gesundheitssport 

unter fachkundiger Leitung 

mitmachen. Mittwochs und 

freitag sind zertifi zierte Kurse angesagt. 

Hatha Yoga – mit Dr. Jutta 

Hinke Ruhnau. Entspannung am 

Vormittag. Sie wollen sich entspannen, 

Ihren Körper wieder spüren 

und gegen Alltags-Wehwehchen 

praktische Hilfen kennenlernen? 

Sie möchten sich wieder besser 

konzentrieren, sich bei den Anforderungen 

durch Familie und Beruf 

wohl fühlen und entspannt ihre Ziele 

verfolgen? Dann ist dieser Yogakurs 

(freitags) der erste Schritt für 

die Entwicklung eines ganz persönlichen 

„Werkzeugkasten“, der Ihnen 

dabei hilft. Und wenn der Rücken 

eine gute Entspannung braucht, 

dann ist der Mittwoch unter der 

fachkundigen Leitung von Marina 

Fantoni, genau das Richtige. Es ersetzt 

zwar keine Medizinische Maßnahme, 

aber es entspannt, lockert, 

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anmelden. 

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VfR Fischeln 1920 

Fußball 

Verdienter 4:1 Erfolg beim FSV 

Duisburg 

Am vergangenen Wochenende trat 

der VfR beim FSV Duisburg an. Im 

Hinspiel hatte man die Duisburger 

deutlich mit 6:1 nach Hause geschickt. 

Doch in der Winterpause 

hat sich der FSV verstärkt und aus 

den ersten drei Partien des Jahres 

7 Punkte geholt. Dementsprechend 

war also Vorsicht geboten. In den 

ersten Minuten des Spiels wirkte 

der VfR nicht voll konzentriert. So 

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waren es die Duisburger, die die 

erste nennenswerte Torchance des 

Spiels hatten. Nach schöner Hereingabe 

von der linken Seite stieg 

ein Duisburger hoch und setzte 

den Ball an die Latte. Im Anschluss 

bekam der VfR immer mehr Zugriff 

und übernahm die Kontrolle über 

das Geschehen. In der 24. Minute 

spielte David Machnik den aufgerückten 

Daniel Lingen im 16-er per 

Lupfer an. Nach scharfer Hereingabe 

von Kevin Sonneveld war es 

dann Sven Kegel, der in den Ball 

hineingrätschte und das 1:0 erzielte. 

Bereits wenige Minuten später 

gab es einen Freistoß für den VfR 

von der rechten Seite. Micki Killich 

brachte den Ball in die Mitte. Der 

Ball schien zunächst geklärt zu 

sein, doch Sonneveld setzte entschlossen 

nach und tankte sich bis 

zur Grundlinie durch. Seine Flanke 

landete genau auf dem Kopf von 

Stefan Linser, der den Ball gegen 

die Laufrichtung des Torwarts köpfte 

und damit das 2:0 erzielte. Nach 

der Pause kam Sebastian Schulz 

für den verletzten Kegel. Die Duisburger 

kamen mit deutlich mehr 

Druck aus der Kabine, als noch in 

der ersten Halbzeit. Der VfR hatte 

damit zunächst ein paar Probleme. 

Das Spiel wurde ein wenig hektisch, 

wobei es zu keinen nennenswerten 

Torchancen für die Duisburger 

kam. Nach einer von Sonneveld 

geschlagenen Ecke war Stefan 

Linser völlig frei und markierte mit 

einem wuchtigen Kopfball das 3:0 

für den VfR. Allerdings musste er 

anschließend mit einem stark geschwollenen 

Auge ausgewechselt 

werden, dass er sich bei seinem Tor 

zugezogen hatte. Für ihn kam Kadir 

Demir in die Partie. Die Duisburger 

kamen aber schon kurz nach dem 

3:0 zum Anschlusstreffer. Am Spiel 

änderte sich wenig. Hätte der VfR 

seine Chancen konsequenter ausgenutzt, 

hätte das Ergebnis noch 

höher ausfallen können. Schließlich 

war es Kapitän Stephan Maas, der 

nach Foul an Sebastian Schulz den 

fälligen Elfmeter gewohnt sicher 

zum 4:1 Endstand verwandelte. 

JETZT BEI UNS 

Vibro Plate 

2000290-008 

Zu guter Letzt: 

Der VfR hat mit dem Sieg vier der 

bisher fünf Rückrundenspiele gewonnen. 

Gegen dieselben Gegner 

hatte man in der Hinrunde insgesamt 

nur 6 Punkte geholt. In der 

Rückrunde sind es deren 12. Damit 

ist der VfR auf einem guten Weg im 

Kampf um den Aufstieg. Nächste 

Woche (25. 03.) darf man sich auf 

ein spannendes Heimspiel gegen 

den 1.FC Kleve freuen, gegen den 

der VfR noch eine Rechnung aus 

dem Hinspiel offen hat. Anstoß ist 

um 15 Uhr an der Kölner Straße. 

E2 Hallenkreismeister 

Am 18. 03. wurde die E2 (Jahrgang 

2002) des VFR Fischeln Fussball- 

Hallenkreismeister 2011/2012 des 

Kreises Kempen-Krefeld. In sehr 

spannenden Finalspielen traf die 

Mannschaft auf den SC Union Nettetal 

(1:1),den KFC Uerdingen (4:1) 

und die DJK VFL Willich (1:1). Das 

Team setzte sich in insgesamt 3 

Wettbewerbsrunden ungeschlagen 

gegen seine „Konkurrenten“ durch. 

Oppumer Tennisclub 1978 

Erfolgreiche Winterhallensaison 

Mit einem Aufstieg der Herren und 

dem Klassenerhalt der Herren 50 

beendete der Oppumer Tennisclub 

die Winterhallensaison 2011/2012. 

Große Freude herrschte nach dem 

letzten Spieltag in der Winterhallenrunde 

bei der Herrenmannschaft 

des OTC. Ungeschlagen kann das 

Team um Mannschaftsführer Marc 

Jahn in der kommenden Wintersaison 

in der Bezirksklasse A auf- 

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schlagen. Die Herren AK 50 konnten 

sich, trotz Personalprobleme, 

in der Niederrheinliga halten. Im 

entscheidenden Spiel um den Klassenerhalt 

gewannen die Oppumer 

gegen Etuf Essen klar mit 6:0. 

Fischelner Turnverein 1905 

Fabian Heinzen gewinnt beim 

Schülerwaldlauf 

Unter besten Laufbedingungen 

fand am Sonntag, den 20. 03. 

der Schülerwaldlauf im Krefelder 

Forstwald statt. Der Fischelner TV 

1905 entsendet 5 Athleten seiner 

Kinderleichtathletikgruppe zu diesem 

Wettkampf. In ihrer jeweiligen 

Altersklasse mussten die Schüler 

unterschiedliche Streckenlängen 

bestreiten. So mussten beispielsweise 

die Kinder des Jahrgangs 

2007 „nur“ 300 m laufen, je älter die 

Kinder waren umso weiter Strecken 

galt es zu bewältigen. Wer 1997 geboren 

wurde musste schon 2400 m 

überwinden. Erster Starter für 

den Fischelner TV war an diesem 

Morgen Fabian Heinzen (Bild). Er 

gewann in seiner Altersklasse M6 

souverän seinen Lauf über 300 m 

in einer Zeit von 1:15 min. Henry 

Wietecki lief ebenfalls die 300 m in 

der AK M7 und belegte Platz 4 in 

1:15 min. Pia Szymanowski W9 war 

an diesem Tag die einzige weibliche 

Starterin für den FTV und lief die 

800 m-Distanz in 3:28 min. und wurde 

somit 5te. Julian Wild beendete 

diesen erfolgreichen Tag mit Platz 

6. Er lief in seiner AK M12 160m in 

7:26min. 

TSC Preussen 


Nicht nur Bundespräsident Joachim 

Gauck nahm am 18. März 

2012 sein Amt auf. In der Jahreshauptversammlung 

des TSC 

Preussen wurde Karin Lüders zur 

1. Vorsitzenden des Tanzsportclub 

Preussen Krefeld gewählt. Sie ist 

damit die erste Frau in der Geschichte 

des TSC, die die Position 

der 1. Vorsitzenden übernimmt. Karin 

Lüders ist mit ihrem Ehemann 

Jürgen im TSC erfolgreich und aktiv 

in der Turniergruppe. Sie tritt die 

Nachfolge von Wilfried Bongartz 

an, der bisher den TSC Preussen 

Krefeld erfolgreich leitete. Ebenso 

wurde die Position des 2. Vorsitzenden 

durch Marianne Janssen 

besetzt. Marianne Janssen ist seit 

2008 Mitglied im TSC und tanzt mit 

ihrem Ehemann Arnold im Gesellschaftskreis. 

Sie löst Fritz Vogel ab, 

der nach 21 Jahren Vorstandstätigkeit 

zurücktrat. Weiterhin wurde 

Markus Cremer als Schriftführer im 

Amt bestätigt. Seit Ende 2011 hat 

er die Stelle des Schriftführers bereits 

kommissarisch übernommen. 

Die weiteren Vorstandsmitglieder, 

Jeanette Kröll als Kassenwartin 

bleibt weiterhin im Amt, Wilfried 

Seidel als Sportwart und Ulrich 

Robertz als Pressewart wurden 

für weitere 2 Jahre wiedergewählt. 

Weitere Informationen, auch zu den 

Aktivitäten des Vereins, unter www. 

tscpreussenkrefeld.de 

Tanznachmittag 

Am 22. 04., in der Zeit von 14 – 17 

Uhr fi ndet wieder ein Tanznachmittag 

in den Clubräumen des TSC, 

Pestalozzistraße 45, Krefeld-Inrath 

statt. Als Highlight des Nachmittags 

tritt die Line Dance Gruppe „Wild- 

West-Heroes“ des TSC auf. 

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St. Sebastianus 

Sportschützencorps 1994 

Oppum 

Bezirksmeisterschaft 2012 – 

LG-Aufl age 

Horst Beckers wurde in der Klasse 

Sen. B mit 299 von 300 möglichen 

Ringen Bezirksmeister 2012. Brigitta 

Beckers schoss in ihrer Klasse 

Sen. Aw mit 296 Ringen auch ein 

tolles Ergebnis, sie wurde ebenfalls 

Bezirksmeister 2012. Hans Leifeld, 

der im Moment mit einem Formtief 

zu kämpfen hat, schoss in der Klasse 

Sen. C 285 Ringe und belegte 

Platz 30. 


Freihand 

Dennis Plattes, einziger Teilnehmer 

Freihandschütze, schoss 368 Ringen 

und belegte von 52 Schützen 

Platz 25. 


KK-Aufl age 50 m 

Friedhelm Jasper nahm an der Bezirksmeisterschaft 

teil. Er erreichte 

mit 273 Ringen Platz 13. 

ab 25. April 2012 

Feierabend 

Sport/Spiel und Entspannung am Abend 

für Frauen und Männer 

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Fischelner Sportverein 

1998 e.V. 

Wilhelm-Stefen-Str. 44 

47807 Krefeld 

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Telefon 0 2151-30 34 49 

(c) LSB NRW Foto: Michael Stephan 


Stadtmeisterschaft 2012 

L-G Aufl age 

Die Stadtmeisterschaft wird in 

fünf Durchgängen ausgeführt, die 

vier besten Ergebnisse werden 

gewertet. Beim ersten Durchgang 

gelang es Horst Beckers mit 314,0 

Ringen und Brigitta mit 311,0 Ringen 

wieder die besten Ergebnisse 

zu schießen. Hans Leifeld schoss 

292,9 Ringe. Die Mannschaft mit 

Brigitta und Horst Beckers und 

Hans Leifeld liegt mit 917,9 Ringen 

z. Zt. auf dem vierten Platz (von 17 

Mannschaften). 

Stadtrundenwettkämpfe 2012 – 

L-G Aufl age 

Bei den Rundenwettkämpfen nehmen 

acht Mannschaften teil. Es 

wird in Heim- und Auswärtskämpfen 

geschossen. Der ersten Heimkampf 

gegen SV Bockum wurde 

trotz Spitzenleistungen von Brigitta 

und Horst Beckers leider mit 1.174: 

1.182 verloren. 

Das Ergebnis: Brigitta Beckers 300 

Ringe, Horst Beckers 299 Ringe, 

Hans Leifeld 288 Ringe, Friedhelm 

Jasper 287 Ringe. 

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DJK Olympia Fischeln 1926 

E Jugend auf dem Weg zur 

Vizemeisterschaft 

In einem äußerst engen Spiel setzte 

sich Olympias E-Jugend am 

vergangenen Samstag gegen mit 

22:20 Toren durch. Die gute Chancenverwertung 

auf Fischelner Seite 

brachte schließlich den verdienten 

Heimerfolg. Unsere Jungs stehen 

ein Spiel vor dem Saisonende mit 

3 Punkten Rückstand auf dem 2. 

Tabellenrang. Mit einem Sieg am 

kommenden Wochenende kann 

sich die Mannschaft um Trainer Andreas 

Nissing die Vizemeisterschaft 

in der Kreisliga sichern. Ebenfalls 

siegreich beendete die A-Jugend 

das Spiel gegen die A Jugend des 

TV Lobberich. Mit dem 35:22 Erfolg 

schiebt sich die Mannschaft 

auf den 5. Tabellenrang vor. Mit 

Niederlagen hingegen mussten 

sich die D-Jugend und die erste 

Herrenmannschaft abfi nden. Die D 

Jugend verlor beim Turnklub Krefeld 

mit 18:4 Toren und belegt zum 

Saisonende den 10. Tabellenplatz. 

Beim derzeit Tabellen 3. In der Bezirksliga 

verloren Olympias Herren 

2000046-009 

mit 29:24 Toren. Leichte Unkonzentriertheit 

in der Deckung brachten 

die Gastgeber auf die Siegerstraße 

und verhinderten einen Überraschungserfolg 

der Fischelner bei 

den Hausherren an der Niers. Am 

vergangenen Sonntag setzte die 

Damenmannschaft ein Ausrufezeichen 

im Aufstiegskampf. Mit 9:26 

(5:12) gewann das Team beim bis 

dahin Tabellenvierten aus Bockum. 

Aus einer konzentrierten Deckung 

heraus wurden viele sehenswerte 

Tore herausgespielt. Dem in der 

zweiten Welle teilweise sehr hohen 

Tempo konnte der Gastgeber 

nur bedingt folgen und somit ging 

der Erfolg auch in dieser Höhe in 

Ordnung. Mit der Niederlage von 

St. Tönis in Oppum übernimmt Fischeln 

3 Spieltage vor dem Saisonende 

wieder die Tabellenführung. 

DJK Adler Königshof 1919 

Adler verlor in Remscheid, 

aber…! 

Mit einer unerwarteten Niederlage 

gegen Remscheid, startete Adler 

I am vergangenen Samstag in die 

englische Woche. Die Niederlage 

mit 36:31 (18:14) war etwas er- 

D-Jugend im neuen Outfi t 

Über einen neuen Satz Trikots freut sich Olympias D-Jugend. Die Mannschaft 

um Conny Gottwald und Patrick Dankert, sowie der Vorstand und 

der Verein bedanken sich beim Sponsor Matthias Klaßes (auf dem Bild 

hinten, 2. v. re.) von der Firma MK Industrie und Agrartechnik von der 

Oberbruchstr. 332 in Fischeln. 

nüchternd für die etwa 50 mitgereisten 

Adlerfans, hatten sie doch 

mit einem Sieg vor dem wichtigen 

Spiel (Dienstag, 20. 03.) gegen den 

TV Aldekerk gerechnet. Remscheid 

war an diesem Tag in allen Belangen 

hellwach und unterstrich bereits 

in den ersten Minuten seinen 

absoluten Siegeswillen. Sie führten 

bereits nach fünf Minuten mit 4:0 

und Adler konnte erst nach einer 

weiteren Minute sein erstes Tor 

durch Fabian Bednarzik markieren. 

Diesem Rückstand rannte die 

Mannschaft praktisch im ganzen 

Spiel hinterher und hatte keine reelle 

Chance, den Ausgleich zu schaffen. 

Auch nach dem Seitenwechsel 

blieb Remscheid stark, obwohl sich 

Adler in den letzten Minuten nochmals 

aufbäumte. Allen voran gingen 

Alex und Thorsten Spoo, die aber 

auch die Niederlage nicht mehr abwenden 

konnten. Die personellen 

Ausfälle, Dennis Tenberken (Grippe), 

Anton Luburic (verletzt), Tim 

Christall noch nicht voll einsetzbar, 

sowie das Fehlen der immer noch 

Langzeitverletzten Schneider und 

Esser, verlangten ihren Tribut. 

Vor dem Spitzenspiel der Königshofer 

Adler gegen den TV Aldekerk 

stellte Adler Königshof-Vorsitzender 

Hans Krüppel die neue 

Spendenaktion vor. Auf dem Foto 

v.l.: Ratsherr und Mitinitiator Theo 

Wirtz, Jürgen Beier, Regina Wirtz, 

Dr. Kristina Müller von der St. Mauritius 

Therapieklinik Meerbusch und 

Vorsitzender Hans Krüppel. 

Huko-Foto/Stephan Beier 

Am Dienstagabend erlebten die 

Adlerfans vor ausverkauftem Haus 

einen Handballabend der besonderen 

Art: Den Sieg ihrer Mannschaft 

gegen den TV Aldekerk 

feierten sie frenetisch. Adler hatte 

nach spannenden 60 Minuten 

mit 27:25 (10:10) gewonnen. Das 

Spiel war über die gesamte Zeit 

recht ausgeglichen, und keine der 

beiden Mannschaften konnte sich 

absetzen. Nach 57 Minuten stand 

es 26:20 für Adler und dann kam 

der ganz normale Wahnsinn in die 

Halle. Adler musste eine Zeitstrafe 

akzeptieren, Aldekerk versuchte 

nochmals alles und kam bis auf 

26:25 knapp 30 Sekunden vor 

dem Schlusspfi ff heran. Aber Fabian 

Bednarzik übernahm die Verantwortung, 

tankte sich durch die 

Aldekerker Abwehr und markierte 

den unhaltbaren Siegestreffer zum 

27:25. Die Halle stand im wahrsten 

Sinne „Kopf“ und feierte ihre Mannschaft 

ausgelassen. Damit hat 

Adler den ersten Schritt zur Meisterschaft 

gemacht, meinte Trainer 

Hubert Krouß. 

An diesem Abend riefen Ratsherr 

Theo Wirtz und Vorsitzender Hans 

Krüppel eine Aktion ins Leben zur 

Unterstützung der Therapieklinik 

St. Mauritus in Osterath. Dort wird 

die Klink erweitert und es wird ein 

Therapie-Aquarium benötigt. Frau 

Dr. med. Kristina Müller stellte dieses 

Projekt vor. Adler wird in Form 

einer Sammelbüchse, aber auch in 

Gesprächen mit Fördern, dieses 

Projekt unterstützen. 

Ebenfalls toll machte es am vergangenen 

Wochenende die Jugend. 

Die mD1 feierte mit dem letzten 

Spiel die Kreisliga – Meisterschaft 

(Adler mD1: St. Tönis mD1 21:6 

(10:1)) und die mC1 mit einem 38:21 

(20:10) gegen den Osterather TV 

mC2 die Kreisklassen – Meisterschaft. 

Weitere Siege im Seniorenbereich 

konnten gefeiert werden: Adler II 

schlug Wickrath-Beckrath deutlich 

mit 33:26 (17:8) und Adler III siegte 

in Vorst mit 27:21 (13:8). 

An diesem Samstag beendet Adler 

I seine englische Woche in Gladbach. 

Um 19.30 Uhr ist Anpfi ff in 

der Jahnhalle (Volksgartenstr.165 

in 41065 MG) gegen einen weiteren 

Mitkonkurrenten um die Tabellenspitze, 

Borussia Mönchengladbach. 

HP 

TERMINE 

Kabarett 

Der DJK Adler Königshof und Thyssen 

Krupp Nirosta präsentieren am 

01. 06. einen Kabarettabend mit 

Mathias Tretter und seinem Programm: 

Mathias Tretter möchte 

nicht dein Freund sein. Einige wenige 

Karten sind unter Tel. 01578- 

81 83 61 (Hans Krüppel) noch 

erhältlich. Preis pro Person: 22 

Euro; Ort: Aula MSM-Gymnasium 

Königshof; Einlass: 19 Uhr; Beginn: 

19.45 Uhr. 

KFD St. Clemens 

Mitarbeiterinnenrunde 

Am 28. 03. fi ndet die nächste Mitarbeiterinnenrunde 

statt. 

Klönabend 

Am 17. 04. fi ndet im Nähzimmer des 

Clemenssaals um 19 Uhr ein Klönabend 

für jüngere und junggebliebene 

Frauen statt. Die kfd-Frauen 

wollen herausfi nden, wo es brennt, 

welche Themen Ihnen am Herzen 

liegen, wo Interessenschwerpunkte 

sind, wie die Programme der kfd auf 

Ihre Bedürfnisse abgestimmt werden 

können. Es gibt keine Teilnahmevoraussetzungen, 

Frauen aller 

Nationen und Konfessionen sind 

herzlich willkommen! 

Angbot im Haus der Familie 

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im Alter von 9 – 15 Jahren 

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war sehr schnell belegt, deshalb

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Öffnungszeiten: 

Mo. + Di. 9.30 – 13.00 Uhr 

Di. 15.00 – 18.00 Uhr 

Redaktion: 

Tel. 0 2151 / 44 00 88 

E-mail: fi schelnerwoche@van-acken.de 

Redaktionsschluss: Di. 12.00 Uhr 

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und Information im Haus der Familie, 

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Telefon: 0 21 51-3991 71, E.Mail: 

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Trödelmarkt KiTa St. Clemens 

Der Förderverein der KiTa St. Clemens, 

Bruderschaftsweg 2, veranstaltet 

am 24. 03. von 14 – 17 Uhr 

einen Trödelmarkt für Kinderbekleidung 

und Spielzeug. Die KiTa lädt 

herzlich ein nach schönen Dingen 

zu stöbern und in der Caféteria leckere 

Kuchen bei einem Kaffee zu 

genießen. 

Treffen der Montagsfrauen 

Das nächste Treffen der Montagsfrauen 

der Markuskirche fi ndet am 

16. 04. um 19.30 Uhr in den Gemeinderäumen 

der Markuskirche 

statt. 

Pilates – Ganzheitliches Training 

für eine höhere Leistungsfähigkeit 

und gegen Stressreaktionen 

Am 26. 03. beginnt ein Kurs „Pilates“. 

Der einstündige Kurs fi ndet 

an zehn Terminen wöchentlich um 

17.30 Uhr im KreVital – Institut für 

Gesundheitsförderung, Dießemer 

Bruch 77a, statt. Der Kurs ist für 

Anfänger konzipiert, aber auch für 

Wiedereinsteiger zur Auffrischung 

der Pilates-Grundlagen gut geeignet. 

Nähere Informationen und 

Anmeldung unter 0 21 51-334 34 30 

oder www.krevital.de. 

„Mama, Papa und ich“ 

Der Fischelner Turnverein und die 

AOK Rheinland laden junge Familien 

zum letzten mal zum beliebten 

„Mama, Papa und ich“ – Toben in 

die Turnhalle Wimmersweg ein. Die 

Turnhalle wird an diesem Sonntag 

(25. 03.) von 15 – 17 Uhr in einen 

kleinen Erlebnispark verwandeln. 

Für AOK-Mitglieder ist die Teilnahme 

kostenfrei, bei allen anderen 

wird eine Gebühr von 1 € pro Person 

erhoben. 


Wir sind umgezogen 

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VLN Krefeld 

Radwanderung ab Fischeln 

Abfahrt ist am 30. 03. um 10 Uhr ab 

Persil-Uhr am Stadtpark Fischeln 

an der Kölner Straße. Fahrzeit ca. 

2 Std., Wanderführer-Team Dieter 

Lumler und Heinz-Wilhelm Heuser. 

Wanderung entlang der 

holländischen Schwalm 

Abfahrt ist am 31. 03. um 9 Uhr mit 

Privat-Pkw ab Parkplatz Marienplatz 

bis Parkplatz Räucherfi sch 

L 373 (auch für Nicht-Autofahrer). 

Eine Einkehr ist vorgesehen. Die 

Wanderzeit beträgt 4 Std.. Bitte 

beim Wanderführer Gerd Angenvoort 

anmelden: Tel. 30 11 75 oder 

gerd.angenvoort@t-online.de. Gäste 

zahlen einen Beitrag von 4 Euro 

und beteiligen sich an den Fahrtkosten. 

Osterfrühstück für die ganze 

Familie 

Sie möchten nicht immer alleine 

die Ostertage verbringen, möchten 

gerne neue nette Leute kennen lernen 

oder sich auch einmal an eine 

gedeckte Tafel setzen können. Wir 

hätten da einen Vorschlag. Ostermontag, 

09. 04., ab 10 Uhr, lädt der 

Nachbarschaftsladen Fischeln e.V., 

Erkelenzer Str. 81-83, zu einem gemeinsamem 

Osterfrühstück für die 

ganze Familie ein. Es erwartet Sie 

eine reichhaltig gedeckte Tafel zu 

familienfreundlichen Preisen. Erwachsene 

4 Euro und Kinder 2 Euro. 

Wer sich diese Gelegenheit nicht 

entgehen lassen will, melde sich 

bitte telefonisch bis zum 31. 03. bei 

Irmgard Feltgen, Tel. 30 26 64. an. 

Es empfi ehlt sich eine schnellstmögliche 

Anmeldung, da die Plätze 

begrenzt sind. 

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Künstlerwerkstatt für Kinder 

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Plastizieren von Pfl anzen und fantastischen 

Gewächsen aus Wachs 

und Kunststoff zur Ausstellung von 

Martin Schwenk. Ab 7 Jahre, 03. – 

05. 04. 11 – 14 Uhr, 39,- Euro, Thomas 

Janzen. 

Museum Haus Esters 

Dicke Farbe, grobe Stoffe und Geschichten. 

Malworkshop zur Ausstellung 

von Fabian Marcaccio. Ab 

4 Jahre, 10. – 11. 04., 11 – 13 Uhr, 

19,- Euro, Sabine Rolli. 

Geschichten aus Amerika – realistisches 

und abstraktes Malen zur 

Ausstellung von Fabian Marcaccio. 

Ab 9 Jahre, 12. – 13. 04., 11 – 14 

Uhr, 29,- Euro, Hiltrud Lewe. 

Anmeldung erforderlich im Kunstmuseum 

Krefeld, Tel. 0 21 51- 

97 55 81 11; thomas.janzen@krefeld.de 

Bund für Umwelt und 

Naturschutz Deutschland 

Zur Mitgliederversammlung der 

BUND Kreisgruppe Krefeld lädt 

der Verein am 28. 03. um 19.30 Uhr 

alle Mitglieder in das BUND-Büro, 

Gladbacher Str. 239 

11

Gottesdienstordnung 

12 

St. Clemens 

Fischeln 

Sa., 24. 03. 

16.40 Uhr Rosenkranzgebet; 17.15 

Uhr VAM, 1. Jgd. f. Marita Undorf u. 

Günther Weber, Jgd. f. Josef u. Berti 

Krings u.f.d. Verst. d. Fam., Martina 

Gutschmidt, Helmut Kuisken, 

Heinrich u. Katharina Jansen, Peter 

Klaßes u. verst. Angeh., Wolfgang 

Günther, Maria u. Hubert Heyer, Antonie 

u. Heinrich Günther, Hl. Messe 

f.d. Verst. Ursula Gierschmann, 

Hans Heinz Buyx, f.d. Leb. u. Verst. 

d. Fam. Diekmann u. Dierkhüse, 

Ehel. Maria u. Josef Radwan 

So., 25. 03. 

11.15 Uhr Hl. Messe 

Mo., 26. 03. 

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe; 

15 Uhr Kreuzwegandacht 

Di., 27. 03. 

8.10 Uhr Schulgottesd. f.d. 4. Kl. 

d. GS Kölner Str.; 19 Uhr Wortgottesfeier 

als Bußgottesd., Gebetsgedenken 

f.d. Verst. Günther Weber, 

Hans u. Helmi Planker, Josef 

u. Anna Planker, Hans-Jakob u. 

Tinni Steinfort, Rudolf u. Maria Hamacher, 

Jgd. f. Heinrich Beckers, 

Elfriede Kotzbya, Anna Noenen, 

Heinrich Anderheiden, Viktoria Kaminski, 

Hermann Josef Reiners, 

Helmut Kettler, Maria Casaretto 

Do., 29. 03. 

9 Uhr Hl. Messe f.d. Verst. Rafaela 

Consuelo-Sanz, Stiftungsmesse 

f. Ehel. Josef Reiners, Eltern u. 

Schwiegereltern 

Fr., 30. 03. 

10.30 Uhr Ev. Gottesd. im Saassenhof 

Herz-Jesu 

Königshof 

Sa., 24. 03. 

18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionausteilung, 

Kollekte f. Misereor 

So., 25. 03. 

10 Uhr Gemeindemesse, SWA f. 

Helene Sommerfeld, Jgd. f. Karl 

Sommerfeld, Jgd. f. Ehel. Hubert 

u. Maria Reinirkens, Hl. Messe f. 

Johann Baptist Nguyen Dang, Hl. 

Messe f. Günter Stampfer, Jgd. f.d. 

Verst. d. Fam. Theodor Korff, Kollekte 

f. Misereor; 10.45 Uhr Lektorentreffen 

Mo., 26. 03. 

15 Uhr Erstkommunionvorbereitung; 

17 Uhr Mitarbeitertreffen d. 

Kfd 

Di., 27. 03. 

9 Uhr Hl. Messe 

Mi., 28. 03. 

8 Uhr Hl. Messe d. GS Königshof; 

15 Uhr Handarbeitskreis der Kfd; 

18 Uhr Wortgottesfeier gestaltet v. 

Frauen der Kfd; 20 Uhr Frauenkreis 

VII: Vortrag zum Thema „Ermutigungen 

bei Kindern“ 

Fr., 30. 03. 

8 Uhr Gottesd. MSM; 18 Uhr Kreuzwegandacht; 

19 Uhr Hl. Messe, Jugendkreuzwegkollekte 

St. Bonifatius 

Stahldorf 

Sa., 24. 03. 

18.30 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunionspendung 

So., 25. 03. 

10 Uhr Hl. Messe f.d. Leb. u. Verst. 

d. Fam. Spee, v. verst. Sohn Norbert, 

Paul Gordzielik, Wilhelm u. 

Elisabeth Felix, Bruder Walter, 

Schwester Helene, Johann u. Pauline 

Gordiezik, Kollekte: Misereor; 

15 Uhr Tauffeier v. Leonie Hendriks; 

17 Uhr Kreuzwegmeditation 

Di., 27. 03. 

9.15 Uhr Wortgottesfeier KiTa 

St. Lioba 

Do., 29. 03. 

8.15 Uhr Schulgottesd. 

Fr., 30. 03. 

9 Uhr Hl. Messe 

Pilgern – heute 

Am Dienstag, dem 03. 04., um 9 Uhr 

beim Frauenfrühstück an St. Bonifatius, 

können Sie sich auf die Spuren 

des Jakobsweges begeben. 

Christine Philipsen berichtet von 

ihrer Wanderung auf dem Weg nach 

Santiago de Compostela. Sie stellt 

aber auch Teile des Pilgerweges 

vor, die hier in unserer Nähe als solche 

ausgewiesen sind. Die Veranstaltung 

fi ndet im Bonifatiushaus, 

Vulkanstr. 257, statt. Frauen jeden 

Alters und jeder Konfession sind zur 

Teilnahme an dieser Veranstaltung 

herzlich eingeladen. Bitte melden 

Sie sich an bei Ute Baumert, Tel. 

31 15 60. 

Markuskirche 

Fischeln 

So., 25. 03. 

10.30 Uhr Predigtgottesd. (Pfr. 

Stockkamp; Kanzeltausch: Gemeindereferentin 

Dr. Mathilde Müller 

predigt über „Hagar“); 11.35 Uhr 

Kindergottesdienst 

Mo., 26. 03. 

15 Uhr Seniorentreff; 16 Uhr Theatergruppe 

1; 17.30 Uhr Theatergruppe 

2 

Di., 27. 03. 

19 Uhr Frauenstunde 

Mi., 28. 03. 

9 Uhr 2. Frühstück; 15 Uhr Frauenhilfe; 

20 Uhr K 07/09 

Do., 29. 03. 

9.30 Uhr Krabbelstubengottesd.; 

15.30 Uhr Mädchengruppe; 19.30 

Uhr 5. Passionsandacht 1; 20 Uhr 

Chor 

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Lutherkirche 

Lutherplatz 

So., 25. 03. 

9.30 Uhr Gottesd. (Prädikantin Koll) 

Mo., 26. 03. 

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 16 

– 18 Uhr Offene Lutherkirche 

Di., 27. 03. 


– 17.30 Uhr Mehrgenerationencafé 

im Clarenbachhaus 

Mi., 28. 03. 

10 – 12 Uhr Offene Lutherkirche; 

12 – 14 Uhr Mittagstisch im Clarenbachhaus; 

14.30 – 17 Uhr Altenclub 

(Clarenbachhaus); 19.30 – 21 Uhr 

Theologischer Arbeitskreis (Clarenbachhaus) 

Do., 29. 03. 


– 12 Uhr Malgruppe (Clarenbachhaus); 

11.30 – 14 Uhr Mittagstisch 

im Clarenbachhaus; 15 – 17.30 Uhr 

Mehrgenerationencafé im Clarenbachhaus; 

15 – 18 Uhr Altenclub 

(Clarenbachhaus); 15.30 – 17 Uhr 

Frauenhilfe (Clarenbachhaus); 17 – 

19 Uhr Mädchengruppe (ab 16 Jahren); 

17.30 – 19 Uhr Schreibwerkstatt 

„unterwegs“ (Clarenbachhaus) 

Fr., 30. 03. 



20 Uhr Choralschola „Gregoriana 

Krefeld“ 

St. Karl Borromäus 

Oppum 

So., 25. 03. 

9.30 Uhr Gemeindemesse, Jgd. f. 

Martin Siegel und SA f.d. Leb. u. 

Verst. d. Fam. Tüss, Siegel u. Rutzki, 

SA f. Roman Mateja u. verst. Angeh., 

SA f. Ehel. Maria u. Heinrich 

Sewerin, SA f. Fam. Zamojski, SA f. 

Maria Weiler u. SA f. Ehel. Wilhelm 

u. Maria Weiler, Misereor-Kollekte. 

Im Anschl. an die 11-Uhr-Messe in 

Schutzengel „Misereor-Fastenessen“; 

18 Uhr DPSG-Leiterrunde 

Mo., 26. 03. 

8 Uhr Eurythmiegruppe; 14 Uhr 

Skatnachmittag; 18 Uhr kfd; 18 

Uhr DPSG Juffi s u. Pfadis; 20 Uhr 

Theatergruppe „Rampenfi eber“ 

Di., 27. 03. 

8.15 Uhr Schulgottesd.; 9 – 12 Uhr 

Nähkurs; 9.30 Uhr Forum: Pekip- 

Gruppe; 15 Uhr Seniorenclub; 19.30 

Uhr DPSG Rover in Hl. Schutzengel; 

20 Uhr AK Fusion; 20 Uhr Probe 

Parforcehörner im Pfarrsaal 

Mi., 28. 03. 

16 Uhr Miniclub; 17.30 Uhr DPSG 

Wös; 19 Uhr Große Minis; 19 Uhr 

Kreuzwegandacht; 20 Uhr Yogakurs 

VHS im Pfarrsaal; 20 Uhr 

Gymnastik der Frauen i. d. Turnhalle 

Fungendonk 

Do., 29. 03. 

18 – 19 Uhr Jugendchor in Hl. 

Schutzengel; 18 Uhr Treffen d. 

Pfarrbriefredaktionen SE und Ka- 

Bo in SE; 20 Uhr Exerzitien in der 

Fastenzeit 

Fr., 30. 03. 

15.30 Uhr Minis; 16 Uhr Treffen d. 

Kommunionkinder in der Großgruppe 

zum Malen des Kreuzweges u. 

Binden der Palmstöcke; 17 Uhr Kinderchor; 

ab 17 Uhr Gitarrenkurse; 

18 Uhr UNISONO; 20 Uhr Taufgespräch 

f.d. Taufen am 14. / 15. April 

in Hl. Schutzengel 

Hl. Schutzengel 

Oppum 

So., 25. 03. 

8 Uhr Hl. Messe; 11 Uhr Hl. Messe 

gest. v. Montessori Kinderhaus, 

Kollekte: Misereor, Türkollekte: f.d. 

Kinderhaus; 10 – 12 Uhr „Kallis Café“; 

10.30 – 12.30 Uhr Bücherausgabe 

in der Pfarrbücherei; 12 Uhr 

Fastenessen 

Mo., 26. 03. 

15 Uhr Kreuzwegandacht; 19.30 

Uhr Meditation in der Fastenzeit; 

15 Uhr Mädchentreff; 15 Uhr kfd 

Kreuzwegandacht u. Mitarbeiterinnenrunde 

Di., 27. 03. 

9 Uhr Hl. Messe; 16 – 18 Uhr 

Kochangebot / Casablanca 

Mi., 28. 03. 

9 Uhr Wort-Gottes-Feier; 15 Uhr 

Jahreshauptversammlung der kfd; 

18.00 Uhr Gymnastik für Damen 

und Herren 

Do., 29. 03. 

17 Uhr keine Gottesd. im Seniorenheim; 

9.30 – 10.15 Uhr Gymnastik-Treff; 

14 – 18 Uhr Skatspieler- 

Treff; 15 – 18 Uhr Offener Treff / 

Casablanca; 15 – 17 Uhr Offenes 

Ohr (im Pfarrheim, Hauptstr. 22 

/ Seiteneingang); 16 – 17 Uhr alle 

Erstkommuniongruppen bereiten 

die Palmzweige und den Kreuzweg 

vor; 16 – 18 Uhr Bücherausgabe 

in der Pfarrbücherei; 18 – 19 Uhr 

Probe des Jugendchores, Leitung: 

Christoph Scholz; 19 Uhr Kirchenchorprobe 

Freitag, 30. 03. 

8.15 Uhr Schulgottesd. 3./4. Schuljahr 

Schönwasserschule; 18.15 Uhr 

Kreuzwegandacht; 19 Uhr Bußgottesd. 

– Jugendkreuzwegkollekte; 

17 Uhr Probe des Kinderchores, 

Leitung: Christoph Scholz (in St. 

Karl Borromäus); 20 Uhr Taufgespräch 

in Hl. Schutzengel 

Ev. Kirchengemeinde 

Krefeld-Oppum 

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Sa., 24. 03. 

13 – 13.45 Uhr Solinos (HipHop/ 

Jazzdance, 10 – 14 J., Auferstehungskirche) 

So., 25. 03. 

11.15 – 12 Uhr Gottesd. (Pfr. Degen, 

Auferstehungskirche); 19.30 

– 22 Uhr Tanzkurs f. Erw. (Auferstehungskirche) 

Mo., 26. 03. 

10 – 11 Uhr Gymnastikgruppe 

(Auferstehungskirche); 15 – 17 Uhr 

Krabbelgruppe (ab 4 Monate, Haus 

Kagawa); 19 – 21 Uhr Donkies (Big- 

Band, Haus Kagawa); 19.30 – 21.30 

Elke 

Hammann 

† 19. 2. 2012 

Uhr piece of heaven (Gospelchor, 

Auferstehungskirche) 

Di., 27. 03. 

8.15 – 9 Uhr Schulgottesd. (Auferstehungskirche); 

15 – 16 Uhr Konfi rmandenunterricht(Auferstehungskirche); 

19 – 20 Uhr Gymnastik f. 

Frauen (Haus Kagawa) 

Mi., 28. 03. 

9.30 – 12 Uhr Gemeinschaftstanz 

(Auferstehungskirche); 18 – 20 Uhr 

Posaunenchor (Haus Kagawa); 19 – 

21.30 Uhr Nähkurs (Auferstehungskirche) 

Do., 29. 03. 

15 – 18 Uhr Skattreff (Auferstehungskirche); 

15 – 17 Uhr „Det und 

Dat“ (Auferstehungskirche); 15 – 17 

Uhr Altenklub (Haus Kagawa); 15 – 

17 Uhr Krabbelgruppe (ab 24 Monate, 

Auferstehungskirche); 18 – 21 

Uhr Quiltgruppe (Haus Kagawa); 

19.30 – 21.30 Uhr Aap-Dancers der 

38er (Auferstehungskirche) 

Fr., 30. 03. 

15.30 – 17.30 Uhr Krabbelgruppe 

(ab 10 Monate, Auferstehungskirche); 

17.30 – 18.15 Uhr Bambini 

(HipHop/Jazzdance ab 4 J., Auferstehungskirche); 

18.15 – 19.45 Uhr 

A-Chorus-Line (Jazzdance ab 18 J., 

Auferstehungskirche) 

Hildegundis 

von Meer 

St. Nikolaus 

Sa., 24. 03. 

17.30 Uhr VAM mit bes. Ged. an 

d. Verst. d. Fam. Kirchhoff-Ollig u. 

Neunzig; Rudi Hausdorf 

So., 25. 03. 

9.30 Uhr Hl. Messe 

Di., 27. 03. 

8.30 Uhr Laudes; 9 Uhr Hl. Messe 

mit bes. Ged. an Ehel. Paul Gather 

u. Paul Coppel sowie verst. Kinder 

Do., 29. 03. 

18.30 Uhr Hl. Messe mit 1. Jgd. f. 

Georg Haderlein; mit bes. Ged. an 

die Leb. u. Verst. d. Fam. Schrameck, 

Lutzny u. Leurs; Heinrich 

Leuchter, Ferdinande Leuchter u. 

Begrenzt ist das Leben, 

unendlich die Erinnerung. 

Es ist schwer, einen geliebten Menschen 

zu verlieren, aber es ist wohltuend, 

Menschen zu haben, die mit mir fühlen 

und empfi nden. 

Allen, die ihre liebevolle Anteilnahme 

auf so vielfältige Art zum Ausdruck 

brachten, danke ich von Herzen. 

Im Namen aller Angehörigen 

Horst Hammann 

Krefeld, im März 2012 

Fam. Dr. Leuchter. Gem. Jgd. d. 

Verst. d. letzten 10 Jahre: Hans 

Breuer, Hildegard Wasch, Maria 

Hegger, Wilhelm Renner, Martha 

Röskes, Anna Jösch Horst Dieter 

Gobbers, Elisabeth Coppel, Johann 

Ernst Bieniek, Friedrich Schiffer, 

Josef Berben, Margareta Weyers, 

Rudi Hausdorf, Gertrud Dicks, Hubert 

Bähren, Margarete Peters, Udo 

Werner, Elisabeth Vandelaar, Willi 

Knodt, Hans Wilmesmeier, Erna 

Krachenfels, Josef Pepiater, Willi 

Niehs, Maria Schalley, Udo Steves, 

Hedwig Wamers, Margarete Lutz, 

Josef Töller, Georg Haderlein, Paul 

Schulta, Gertrud Hörschgens 

Fr., 30. 03. 

8 Uhr Schulgottesd. d. Realschule; 

15 Uhr Kreuzwegandacht; 18.30 

Uhr Bußgottesd. 

St. Franziskus 

Meerbusch-Strümp, 

Osterather Str. 39 

So., 25. 03. 

11 Uhr Hl. Messe, Jgd. f. Theo u. 

Netti Heidenreich, Gerhard Plüss, 

Ludwig ‚Bommers, Gabi, Maria u. 

Hans Otto Jedamski, f. Ehel. Hans 

u. Sophie Schmidhofer in bes. Meinung 

Di., 27. 03. 

10 Uhr Wortgottesfeier, Haus Medina 

St. Pankratius 

Meerbusch-Bösinghoven 

Von-Arenberg-Str. 27 

So., 25. 03. 

9 Uhr Rosenkranzgebet; 9.30 Uhr 

Hl. Messe als Kinder- u. Familienmesse 

f.d. Verst. d. Fam. Stingl u. 

Mages, Stiftungsmesse f. Gertrud 

Bremes 

Di., 27. 03. 


Uhr Bußgottesd., anschl. Beichtgelegenheit 

Di., 20. 03. 


Uhr Wortgottesfeier 

13

14 

Versöhnungskirche 

Strümp 

Untergath 25 

Sonntags 

10.50 Uhr Abendmahlsversammlung 

Dienstags, mittwochs und 

donnerstags 

9.30 – 18. Uhr Genealogische Forschungsstelle: 

Termine auch nach 

Vereinbarung, Tel 643 61 90. 

WERKZEUGBAU G 

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Zeichnungsteile, Betriebsmittel und Fremdleistungen. Hiezu sind 

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Sie haben einen Grundberuf im Werkzeug- oder Maschinenbau erlernt und 

Ihre Fortbildung zum Maschinenbau-Techniker oder vergleichbarem Abschluss 

erfolgreich absolviert. Erfahrungen im technischen Einkauf wären wünschenswert, 

jedoch nicht Bedingung. 

Sehr routinierte Kenntnisse der gängigen Microsoft-Offi ce-Produkte sowie der 

gezielte Umgang mit dem Internet sind zwingende Voraussetzungen. 

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Ev. Kirchengemeinde 

Osterath 

Mönkesweg 22, 40670 Meerbusch 

So., 25. 03. 

2 Flügel – Poesie & Piano 

Ein Benefi zkonzert zugunsten der 

Gemeindestiftung der EV Kirchengemeinde 

Lank am 25. 03. um 18 

Uhr. Christina Brudereck und Ben- 

10 Uhr Psalmgottesd. (Schniewind); 

10 Uhr Abendmahlsgottesd. 

in der St. Mauritius-Therapie-Klinik 

(Küchler) 

jamin Seipel präsentieren Lieder Kirche einmal anders 

und Texte voller Widerstand und 

Hoffnung, Geschichten aus Ameri- 

Die evangelische Kirchengemeinde 

ka, Birma, Indien und Deutschland. 

Osterath lädt am Freitag, 30. März, 

zur dritten Runde „Jazz rund um 

Neuapostolische Kirche 

Fischeln · Osterath · Bösinghoven 

die Apsis“ ein und begründet damit 

schon eine kleine Tradition. Ab 

18.30 Uhr sind die Türen geöffnet. 

Fischeln; Anrather Str. 140 

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst; 

mittwochs 19.30 Uhr 

Osterath; Holterheideweg 15 

sonntags 9.30 Uhr Gottesdienst; 

mittwochs 19.30 Uhr 

Küster Klaus Graf und sein Team 

bieten ein leckeres Abendessen an. 

Ab 20 Uhr – sozusagen als Nachtisch 

– gibt es „Jazz Konfekt“. Diese 

renommierte, überregional bekannte 

Formation aus Düsseldorf spielt 

Swing, Blues, Latin, Soul und Dixie 

Evangeliumshaus Stahldorf 

Ev. Christengemeinde BFP 

in der Kirche, Alte Poststraße 15. 

Jung und alt, klein und groß, gläubig 

oder nicht. Alle sind zu dem 

Konzert herzlich willkommen. Auch 

Gladbacher Str. 547 

dieses Mal ist die Veranstaltung 

sonntags 

kostenfrei. 

10 Uhr Evangeliumshaus/Pfi ngstgemeinde; 

Tamilische Pfi ngstge- ❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀❀ 

meinde; 16 Uhr Roma-Pfi ngstgemeinde 

Herzlichen Glückwunsch 

Infos: www.evangeliumshaus.de 

zum hohen Geburtstag sagt die 

Kirche Jesu Christi der Fischelner Woche 

Heiligen der Letzten Tage am 24. 03. Maria Loewen – 90 Jahre 

am 25. 03. Therese Karoline Dietrich 

– 89 Jahre 

am 29. 03. Mathilde Cardung – 

91 Jahre 

am 30. 03. Franz Josef Osterath – 

83 Jahre 

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Am 28. und 29. März gastiert der 

Kölner Kabarettist Robert Griess 

um 20 Uhr mit seinem aktuellen 

Programm „Geht‘s noch?“ im Forum 

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Meerbuscher Buchhandlungen, im 

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der Abendkasse. 

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Im Mai kostenloser Kfz-Familien-Check 

Seit Jahrzehnten gibt es eine ähnliche 

Aktion: die kostenlosen Beleuchtungswochen 

kurz vor der 

dunklen Jahreszeit. Davon um ein 

halbes Jahr versetzt bietet im zweiten 

Jahr in Folge das Kfz-Handwerk 

bundesweit zum Beginn familiärer 

Reisewellen den kostenlosen „FamilienCheck“ 

an. Michael Frieß, 

Geschäftsführer beim Auto- und 

Reifendienst Diederich & Schmitz 

vom Höffgeshofweg 25 im Fischelner 

Gewerbegebiet: „In der Zeit 

vom 15. bis zum 28. Mai läuft die 

Aktion. Dann überprüfen wir kostenlos 

den Zustand der privaten 

Pkws besonders auf Familientauglichkeit. 

Dazu gehört die Terminüberwachung 

der Wartungs- und 

der HU/AU-Zeiten. Ebenso werden 

die Beleuchtung und die Flüssigkeitsstände 

gecheckt sowie die 

Reifen und die Bremsen überprüft. 

Schwerpunkt ist das sicherheitsrelevante 

Zubehör: Verbandskasten 

(Verfallsdatum), das Warndreieck 

und Warnwesten auch für Kinder. 

Wichtig sind die Kindersicherungen 

an Türen und auch einwandfreie 

Kindersitze.“ Zusätzlich wird ein 

Flyer mit 10 Tipps „für den Fall der 

Fälle“ bei einer Autopanne ausgehändigt, 

der von den drei Initiatoren 

dieser Aktion, dem Zentralverband 

des Kfz-Gewerbes (ZDK), dem Verband 

der Automobilindustrie (VDA) 

und dem Verein Freier Ersatzteilmarkt 

(VREI) herausgegeben 

ist. Darin heißt es unter anderem: 

Ruhe bewahren und Warnblinker 

einschalten, auf dem Standstreifen 

anhalten, Warnweste(n) anlegen, 

auf der dem Verkehr abgewandten 

Seite aussteigen, Warndreieck 

aufstellen, Abschleppen mit 

eingeschalteter Warnblinkanlage 

und nötigenfalls die europaweite 

Notrufnummer 112 anrufen. Die 

Kreishandwerkerschaft Niederrhein 

ist gerade dabei, die organisatorischen 

Voraussetzungen für die 

Aktion zu schaffen. Sie ermittelt, 

welche Kfz-Firmen sich beteiligen 

und an welchem Datum genau der 

Familientag dort stattfi nden wird. 

Danach wird sie entsprechende Informationen 

herausgeben. Weitere 

Infos unter www.familienmobil.info 

und unter www.kh-niederrhein.de 

der Krefelder Handwerkerschaft. 

LN 

Michael Frieß von Diederich & Schmitz mit dem Einladungsplakat zum 

Pkw-Familienfest für den „FamilienCheck“. 

Sommerreifen für Pkw 

In unseren Breiten gilt für den 

Wechsel von Winter- zu Sommerreifen 

und umgekehrt die Faustformel 

„Von O bis O“, nämlich von Ostern 

bis Oktober. Für Wenigfahrer sind 

dagegen als Kompromiss Ganzjahresreifen 

zu empfehlen. Auf asphaltierten 

Straßen in Mitteleuropa 

herrscht im Sommer eine Oberfl ächentemperatur 

von 15 bis zu 60 °C 

und gelegentlich auch darüber. Die 

dafür und für hohe Geschwindigkeiten 

ausgelegten Sommerreifen 

bestehen aus Gummimischungen, 

die auch bei hohen Temperaturen

nicht zu weich werden, um ein gutes 

Fahrverhalten aufzuweisen. Sie 

haben einen niedrigen Rollwiderstand 

und trotzdem gute Bodenhaftung 

(Grip). Die Idee, Räder mit 

Luftreifen auszustatten, kam 1845 

auf, und 1888 wurde sie von Dunlop 

realisiert. Zunächst bestand so ein 

Pneu aus dem Schlauch und dem 

Mantel als schützende Hülle. Heutzutage 

ist bei Pkws die schlauchlose 

Bereifung üblich. Der Mantel 

besteht aus Karkasse (Unterbau) 

und die Seitenwand aus einer Gummimischung. 

Darin befi ndet sich 

ein radial, in Laufrichtung verlaufendes 

Netzwerk (Cordlagen) aus 

Baumwoll-, Kunstseide-, Stahl-, 

Nylongeflecht oder Ähnlichem 

(Gürtelreifen). Darauf ist die Lauffl 

äche bei rund 200 °C aufvulkanisiert. 

Das Reifenprofi l bestimmt die 

Fahreigenschaften. Neue Reifen 

haben eine Profi ltiefe von bis zu 

Pioniere sind immer die Ersten 

10 mm. Bei Winterreifen liegt die 

zulässige Mindesttiefe bei 4 mm 

und bei Sommerreifen bei 1,6 mm. 

Fachleute empfehlen allerdings 

nicht weiter als 3 mm abzufahren, 

weil andernfalls das Aquaplaning, 

das Aufschwimmen, gefährlich zunimmt. 

Reifen sollten nicht wesentlich 

älter als 6 Jahre sein. Wer mit 

abgefahrenen Reifen erwischt wird, 

muss mit Bußgeld zwischen 15 und 

75 Euro rechnen. Allgemein haben 

die Lauffl ächen 2 bis 4 Längsrillen, 

die die Seitenführungskräfte übertragen 

und so das Lenkverhalten 

beeinfl ussen. Querrillen sind für 

die Übertragung der Antriebskräfte 

verantwortlich. Nach außen führende 

Kanäle leiten das Wasser nach 

außen ab. Bei Winterreifen gibt es 

zusätzlich noch einzelne Lamellen. 

Standardmäßig ist das Profi ldesign 

der Lauffl äche von außen nach innen 

symmetrisch angeordnet. Aber 

Pel Ampera und Chevrolet Volt sind „Car of the Year 2012“ 

Die Wahl 

motor mit Energie. Bis zu 83 km 

Eine Jury, bestehend aus 59 Automobiljournalisten 

aus 23 europäischen 

Ländern, belohnte mit der 

Wahl der revolutionären Elektroautos 

zum „Car of the Year 2012“ den 

Mut und die Innovationskraft von 

General Motors. Mit deutlichem 

Abstand setzen sich der Opel Ampera/Chevrolet 

Volt mit insgesamt 

330 Punkten vor dem VW Up (281 

Punkte) und dem Ford Focus (256 

Punkte) durch. 

Die Kriterien 

Die Endausscheidung fand erstmals 

im Rahmen des Genfer Automobilsalons 

statt. Opel Ampera 

und Chevrolet Volt setzten sich als 

gemeinsame Sieger aus insgesamt 

sieben „Car of the Year“-Finalisten 

durch. Die Entscheidungskriterien: 

Design, Komfort, innovative Technologien 

und Effi ziens-Paradedisziplinen 

von Ampera und Volt. 

Die Technik 

Der Opel Ampera und der Chevrolet 

Volt sind die ersten Elektroautos auf 

dem Markt ohne batteriebedingte 

Reichweitenbeschränkung. Ein 

Lithium-Ionen-Akku versorgt den 

111 kW (150 PS) starken Elektro- 

1) 

fahren Sie rein elektrisch. Und sollte 

die Fahrt doch einmal weiter gehen, 

müssen Sie sich keine Sorgen machen. 

Der Opel Amera produziert 

mit seinem benzinbetriebenen 

Bordgenerator Strom und verlängert 

so die Reichweite auf über 500 

km2) . 

Die weiteren Auszeichnungen 

Der Opel Ampera und der Chevrolet 

Volt haben bereits eine Reihe internationaler 

Auszeichnungen erhalten 

und wurden unter anderem zum 

„World Green Car of the Year 2011“ 

und dem „North American Car of 

the Year 2011“ gekürt. Außerdem 

konnte der Ampera den ersten Platz 

bei der „Auto Trophy 2011“ in der 

Kategorie Elektrofahrzeuge feiern. 

In Europa erhielten sie für höchste 

Sicherheitsstandards die Bestwertung 

von 5 Sternen im Euro NCAP 

Crashtest. 

1) Offi zielle elektrische Reichweite gemäß 

VO (EG) Nr. 715/2007 

2) Zusammengesetzte Reichweite aus 

offi zieller elektronischer Reichweite im 

Batteriemodus und zusätzlicher Reichweite 

mit benzinbetriebenem Bordgenerator 

(Range Extender). 

Kfz-Gewerbe hat beim Umsatz zugelegt 

Das Deutsche Kfz-Gewerbe kann 

auf ein gutes Jahr zurückblicken: 

2011 hat die Branche ihre Umsätze 

bei Autohandel und Service erhöht. 

Die 38.000 Betriebe verbuchten 

insgesamt 140,7 Milliarden Euro 

und setzten damit 8,2 Prozent 

mehr um als 2010. Mit insgesamt 

59,3 Milliarden Euro konnte beim 

Pkw-Neuwagengeschäft ein deut- 

liches Plus verbucht werden, 13,7 

Prozent mehr als im Vorjahr. Die 

Umsätze bei Gebrauchtwagen im 

Marken- und Gebrauchtwagenhandel 

stiegen um 5,2 Prozent auf 41,8 

Milliarden Euro. Zuwachs war auch 

im Servicegeschäft zu verzeichnen. 

Auf hohem Niveau legte der Umsatz 

um 1,2 Prozent auf 29,3 Milliarden 

Euro zu. 

es gibt auch asymmetrische Profi le. 

Manche Reifen können in jeder Art 

montiert werden, bei anderen muss 

auf die vorgeschriebene Laufrichtung 

und bei wieder anderen auf 

die richtige Fahrzeugseite geachtet 

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Die OPEL JUBILÄUMSMODELLE 

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Boxenstopp 

Abb. zeigt Sonderausstattungen. 

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BAGGEN 

werden. Ab kommendem November 

wird es europaweit ein standardisiertes 

Qualitäts-Reifenlabel mit 

den Ampelfarben von Grün bis Rot 

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17

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Fit in den Frühling 

Als Schneekönige mussten sich die 

meisten Fahrzeuge in diesem Winter 

nicht behaupten. Gelitten haben 

sie dennoch – unter Schlaglöchern 

und der aggressiven Melange aus 

Schmutz, Feuchtigkeit, Lauge und 

Salz. Ausreichend Gründe, den 

lädierten Schmuddelautos vor 

dem Start in den Frühling einen 

Besuch in der Waschanlage und 

Neu für Stadt und Land: 

Subaru XV, der Kompakt-SUV mit Allrad. 

Erhältlich als XV 2.0D mit 108 kW (147 PS), 1.6i mit 84 kW (114 PS) 

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kombiniert: 6,9 bis 5,6. CO -Emission (g/km) kombiniert: 160 bis 146. 

2 

Abbildung enthält Sonderausstattung. 

1 Subaru XV 1,6i Active 

2006459-021-F 

in der Werkstatt zu spendieren. 

Das erhöht ihren Wert und schafft 

Sicherheit, erklärt ein Sprecher 

der Kfz-Innung. Dabei stehen den 

Autofahrern die bundesweit über 

38.000 Kfz-Meisterbetriebe versiert 

zur Seite. 

Waschen, trocknen, pfl egen 

So viel Zeit muss sein: Der Besuch 

in der Waschanlage beginnt 

€ 1 

Weltgrößter 

Allrad-PKW- Hersteller 

www.subaru.de 


mit dem Griff zum Hochdruckreiniger. 

Behutsam wird von oben 

nach unten gesprüht, damit sich 

der Schmutz später in der Wäsche 

nicht wie Schmirgelpapier in den 

Lack fräst. An Radkästen, Felgen 

und Unterboden fängt sich der 

meiste Schmutz. Hier darf der volle 

Druck wirken. Hände weg vom Motorraum. 

Schäden an der Elektronik 

durch Feuchtigkeit sind kostspielig. 

Diese Arbeit erledigt die Werkstatt. 

Nicht vergessen: Die empfi ndlichen 

Gummilippen der Scheibenwischer 

vorsichtig säubern, damit sie bei der 

nächsten Tour nicht gleich wieder 

schmieren. Wer jetzt am Waschprogramm 

spart, spart an der falschen 

Stelle – der Unterboden braucht eine 

Extra-Kur, der Lack eine Wachsschicht. 

Weil Bürsten und Lappen 

nicht alle Ecken und Kanten erwischen, 

muss nach der Wäsche an 

Türen, Schwellern, Einstiegsleisten 

und Spiegeln nachgewischt und 

getrocknet werden. Gummis vertragen 

die Pfl ege mit Silikon, Glycerin 

oder Vaseline. 

Staubfrei im Innenraum 

Die zweite Baustelle: der Innen- und 

Kofferraum. Gegen den Muff unter 

Teppichen und in den Polstern helfen 

viel frische Luft, Staubsauger, 

Wurzelbürste und Polsterreiniger. 

Gegen den vom Heizungsgebläse 

verursachten Film auf den Scheiben 

treten Glasreiniger und Mikrofasertuch 

an. Keine Schlieren, keine 

Blendung. Als Staubmagneten 

schlechthin entpuppen sich Fugen, 

Lüftungs- und Radioschächte am 

Cockpit. Denen geht es mit Pinsel 

und Sauger an den Kragen. Autofahrer 

sollten den Waschgang nutzen, 

um schon vor dem Check in 

der Werkstatt nach Füllständen und 

möglichen Schäden durch Steinschläge 

und Split zu schauen. 

Gleich ein ganzes Wochenende stand der neue Subaru XV im Focus der 

Besucher bei Autohaus Essers am Bökendonk in Oppum. Drei Versionen 

bietet Subaru Deutschland an: die 1.6 i-Version mit Fünfgangschaltgetriebe 

sowie die 2.0 i-Version und 2.0 Dieselversion mit Sechsgangschaltgetriebe. 

Serienmäßig haben alle Modelle spezielle Alu-Räder. Die Fahrzeuge 

bewegen sich preislich zwischen 21.600 bis 33.900 Euro. Mit 220 Millimeter 

Bodenfreiheit reizt der XV zu einer Spritztour ins Gelände. Foto: Huko

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Gedanken über Elektro- 

Autos der nahen Zukunft 

In Deutschland rollen zzt. rund 42 

Mio. Pkws über unsere Straßen. Im 

Durchschnitt fahren sie pro Tag rund 1 

Stunde und legen dabei um die 60 km 

zurück. Bei den reinen Zweitwagen 

sind km-Leistung und Fahrzeiten 

deutlich geringer. Diese Autos stehen 

die meiste Zeit fast ausschließlich unter 

freiem Himmel herum. Ihre waagerechten 

Flächen auf Motorhaube, 

Dach und Kofferraum sind 3 qm und 

größer. Wenn nun ein solcher Elektro- 

Pkw auf diesen Oberfl ächen mit den 

handelsüblichen leicht verformbaren 

Solarzellen beklebt werden würde, 

könnten diese genügend Strom für 

diese kleinen Fahrten liefern. Ein solches 

Auto müsste rechnerisch niemals 

an das Netz. Weil ständig Strom 

Regelmäßig pausieren 

Frühjahrsmüdigkeit am Lenkrad 

Am 25. März ist es wieder soweit: 

Die auf Sommerzeit umgestellten 

Uhren stehlen uns eine Stunde 

Schlaf. Das wirbelt nicht nur 

den Biorhythmus für ein paar Tage 

durcheinander, sondern erhöht 

auch das Unfallrisiko im Straßenverkehr. 

Jährlich steigt die Zahl der 

Unfälle mit Personenschäden von 

März bis April an: 2011 waren es 22 

Prozent. Die Zeitumstellung ist es 

aber nicht allein, die viele Menschen 

im Frühjahr anscheinend müde und 

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geliefert würde, könnte die eingebaute 

Batterie deutlich kleiner und damit 

leichter und billiger ausgelegt werden. 

Bedenkt man den zu erwartenden 

Energie-Kollaps, wenn es in 30 bis 40 

Jahren kein Öl mehr gibt, dann ist es 

erstaunlich, dass die Autokonzerne 

nicht jetzt bereits solche Einfachtechnik 

anbieten. Ebenso erstaunlich ist 

es, dass der in Deutschland als Autopapst 

bekannte Professor Dudenhöfer 

sich mit einer solchen Frage nach 

eigener Aussage der Fischelner Woche 

gegenüber noch nicht beschäftigt 

hat. Ein solcher Elektro-Kleinwagen 

in Leichtbauweise könnte beispielsweise 

mit einem 15-kW-Motor (gut 

20 PS) ausgestattet sein. Setzt man 

eine durchschnittlich Tagesfahrzeit 

bei Volllast und ohne verkehrsbedingtes 

Halten usw. von 40 Minuten an, 

so entstünde ein Jahresenergiebedarf 

von rund 3.650 kWh. Bei einem 

systembedingten Wirkungsgrad von 

65 % wären das rund 5.600 kWh im 

Jahr [40 Minuten/Tag x 365 Tage x 

15 kW x 0,65 = 5.615 kWh]. Die 3 qm 

Solarfl äche würden dabei bereinigt 

nahezu 6.000 kWh im Jahr liefern. 

Würde eine solche Technik bei rund 1 

Mio. Fahrzeugen Anwendung fi nden, 

könnte in Deutschland ein mittleres 

Kraftwerk mit 6 GWh Jahresleistung 

eingespart werden. LN 

unaufmerksam macht, wenn die 

Natur erwacht. Dr. Peter Geisler, 

Leiter des Schlafl abors am Bezirksklinikum 

Regensburg, macht neben 

der Umstellung im Hormonstoffwechsel 

auch das Stimmungshoch 

dafür verantwortlich: „Wir kommen 

aus dem Wintertief raus, sind euphorisch 

und fahren riskanter. 

Schuld sind auch Pollenallergien, 

die uns mit Niesen, laufender Nase 

und Müdigkeit quälen.“ Wetterfühlige 

und ältere Menschen fühlen sich 

besonders schlapp. Kommen dann 

noch Radler und Motorradfahrer 

ins Spiel, wird es auf den Straßen 

eng. Gähn-Attacken am Lenkrad 

sollten deshalb ernst genommen 

werden, um keinen Sekundenschlaf 

zu riskieren. Regelmäßige Pausen 

mit kleinen Sporteinlagen und vitaminreiche, 

leichte Kost bringen 

den Kreislauf wieder in Schwung. 

Mediziner empfehlen generell reichlich 

Bewegung an der frischen Luft, 

Wechselduschen am Morgen und 

sich für ein paar Tage der Zeitumstellung 

anpassen – eine Stunde 

früher aufstehen, eine Stunde früher 

ins Bett gehen. Geisler: „Wärme 

und Helligkeit gaukeln eine höhere 

Leistungsbereitschaft vor. Davon 

sollte man sich nicht hinreißen lassen 

und auf seinen Körper noch 

genauer hören.“ Im Klartext: Frühlingsgefühle 

hin oder her – jetzt ist 

noch mehr Vorsicht und Aufmerksamkeit 

im Straßenverkehr angesagt. 

Boxenstopp 

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19

Füllhornschießen 12. Kompanie wieder siegreich 

Wenn sich an einem frühen Sonntagmorgen 

Vertreter von 19 Kompanien 

der Bürger-Schützen-Gesellschaft 

1451 Fischeln auf den 

Weg nach Bösinghoven machen, 

ist eins klar: Es wird bei Büker- 

Bongartz wieder „geschossen“, 

um den besten und die besten 

Schützen im Füllhornschießen zu 

ermitteln. Insgesamt hatten sich 

130 Schützen gemeldet. Unter 

ihnen die Vorjahressieger der 12. 

Kompanie. Auch in diesem Jahr 

gewann die 12. Kompanie, die mit 

482 Ringen noch eine Steigerung 

um drei Ringe erreichte, wieder die 

Mannschaftswertung. Zweiter wurde 

die 1. Artillerie mit 476 Ringen, 

gefolgt von der 2. Kompanie mit 

475 Ringen. Der begehrte „Heinz- 

Hages-Wanderpokal“ ging an die 

17. Kompanie, mitdem amtierenden 

Fischelner Schützenkönig, 

Thomas Schlösser. Gesamtsieger 

und Gewinner des „Robert-Kranz- 

Wanderpokals“ wurde Uwe Dessau 

von der 1. Artillerie mit 98 Ringen. 

Er setzte sich im Stechen gegen 

die Kameraden Ralf Eisenschmidt, 

Michael Pingel und Wilfried Wüs- 

Wie die Navigation für 

den Familienfrieden 

sorgt 

Die Navigationssysteme in unseren 

Autos sind bekanntermaßen echte 

Allrounder. Nicht nur dass sie uns sicher 

und präzise zum gewünschten 

Ziel bringen, nein sie wissen auch, 

wo es z. B. ein „leckeres Mittagessen“ 

gibt, wo man den Tank füllen 

kann und ob es in der Nähe auch 

etwas für die kulturelle Bildung gibt. 

Der Routenplaner, die Straßenkarte, 

der Restaurantführer und andere 

Hilfsmittel haben ausgedient. 

Bei der Entwicklung dieser wunderbaren 

Helfer wurde aber sicher 

nicht an den positiven Nebeneffekt 

gedacht, das der elektronische 

Lotse aktiv für den Familienfrieden 

sorgt. Sollten sich einige Paartherapeuten 

und Scheidungsanwälte 

fragen, woran es liegen mag, 

dass dieser und jener Klient oder 

Patient fern bleibt – Die Navigation 

durch den elektronischen Helfer 

und der Verlass darauf, lassen 

weitaus weniger Streitigkeiten unter 

den Mitfahrenden aufkommen. Die 

elektronische Richtungsanweisung 

stellt man schließlich nicht infrage. 

Und der Kommentar: „Wusste ich 

es doch, hier sind wir total verkehrt“, 

gehört der Vergangenheit 

an. Also ist allgemein ein deutlicher 

Stress-Abbau zu verzeichnen, 

was der Gesundheit natürlich 

auch zuträglich ist. Sollte es doch 

einmal zu einem Streit kommen, 

kann man das Navi wieder befragen, 

wo ist ein Hotel in der Nähe in 

dem die Friedensgespräche stattfi 

nden könnten oder für die Flucht, 

ein Bahnhof oder Flughafen. Das 

Navi, dein Freund und Helfer! Dab 

20 

tenfeld durch. In der Altersklasse 

zeigte sich Wilfried Wüstenfeld mit 

98 Ringen als Könner seines Faches, 

in der Schützenklasse zeigte 

Uwe Dessau mit ebenfalls 98 Ringen 

seine Schießkunst und Yann 

Gutrath von den Fahnenoffi zieren 

legte eine „91“ in der Jungschützenklasse 

vor. In seinem Dank an 

alle Verantwortlichen schloss Vorsitzender 

Benedikt Lichtenberg insbesondere 

die Schießmeister Manfred 

Nitsch und Ferdinand Prahl 

sowie Organisationsleiter Jürgen 

Schick ein. 

Stephan Beier/Huko-Foto 

v.l.: Michael Pingel (17.), Thomas Schlösser (König), Benedikt Lichtenberg 

(1. Vors.), Ralf Eisenschmidt (2. Kompanie), Horst Krischer (Präsident), 

Yann Gutrath (Fahnen-Offi ziere), Ferdinand Prahl (Schießmeister), Wilfried 

Wüstenfeld (12.), Uwe Dessau (Artillerie), Manfred Nitsch (Schießmeister). 

2000790-004

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