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Festschrift 125 Jahre Stadtmission - Evangelische Stadtmission ...

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zuletzt mit unserem Mitteilungsheft<br />

„vonWegen“ Freundschaft zur Stadt­<br />

mission zu knüpfen und zu pflegen.<br />

Mit Freunden werden auch schwie­<br />

rige Wegstrecken kürzer und gangbar.<br />

Deshalb brauchen wir Sie als Freund<br />

der <strong>Stadtmission</strong>. Und wir möchten<br />

mit Ihnen in Freundschaft verbunden<br />

bleiben. Wir wollen nicht zuletzt mit<br />

Ihrem Lob, aber auch mit Ihrer Kritik<br />

leben und arbeiten.<br />

Ohne Mitglieder gibt es keinen Ver­<br />

ein, keine Mitarbeiter, keinen Verwal­<br />

tungsrat und keinen Vorstand. Immer<br />

wieder gab es in der langen Geschichte<br />

der <strong>Stadtmission</strong> Menschen, die be­<br />

reit waren, durch ihre Mitgliedschaft<br />

den Verein mitzutragen und mitzuge­<br />

stalten. Bis heute hat die Mitglieder­<br />

kette keinen Bruch in der christlichen<br />

und sozialen Arbeit der <strong>Stadtmission</strong><br />

verursacht.<br />

Und was wäre die <strong>Stadtmission</strong> ohne<br />

die finanzielle Unterstützung durch<br />

ihre Förderer und Spender. Noch hab<br />

ich es im Ohr, wie mein Vorgänger<br />

im Vorsitz der <strong>Stadtmission</strong>, Eugen<br />

Blum, nach einer Bazar­Abrechnung<br />

oder nach einer <strong>Jahre</strong>szusammenstel­<br />

lung immer wieder sagen konnte:<br />

“Erstaunlich, erstaunlich!“. Ohne Ihre<br />

vielen großen und kleinen Spenden<br />

wäre die <strong>Stadtmission</strong> nicht das, was<br />

sie heute sein darf.<br />

Viele Aufgaben,<br />

die Unterstützung brauchen<br />

Da sind die vielen Aufgaben im mis­<br />

sionarischen und sozialen Bereich.<br />

Die Arbeit der Bahnhofsmission wäre<br />

nicht möglich, wenn nicht die vie­<br />

len Kalenderspenden das Defizit von<br />

30.000 Euro teilweise ausgleichen<br />

würden. Ich denke an Ihre Spenden<br />

für die dreisam3­Gemeinde. Es ist uns<br />

wichtig, dass wir Gottes gute Botschaft<br />

mit „neuem Leben in der alten Kirche“<br />

für eine immer größer werdende Zahl<br />

junger und älterer Menschen weiter­<br />

sagen können.<br />

Unsere Beratungstätigkeit und unsere<br />

Arbeit mit Langzeitarbeitslosen of­<br />

fenbart uns täglich viel menschliche<br />

Not in unserer unmittelbaren Nähe.<br />

Da sind die Kinder, die psychisch und<br />

körperlich unter der Trunksucht ihrer<br />

Eltern leiden. Oder die Spielsüchtigen<br />

und Drogenabhängigen, die mit sich<br />

und ihrem Umfeld nicht mehr klar<br />

kommen. Da die Zuschüsse von Jahr<br />

zu Jahr geringer werden oder gar ganz<br />

wegfallen, wäre manche Hilfe ohne<br />

Ihre Unterstützung nicht möglich.<br />

Übrigens: Sie helfen uns auch, indem<br />

Sie unseren Dienstleistungsbereich in<br />

unserer Holzwerkstatt beauftragen.<br />

Haushaltsauflösungen, Entrümpelun­<br />

gen und auch Umzüge sind wichtige<br />

Beschäftigungsprogramme und un­<br />

terstützen auch die Arbeit in unseren<br />

Second­Hand­Läden.<br />

Stiftung für<br />

dauerhafte Hilfe<br />

Im Rahmen der <strong>125</strong>­Jahr­Feier haben<br />

wir für die Non­Profit­Bereiche die<br />

Carl­Isler­Stiftung ins Leben gerufen.<br />

Damit wollen wir eine Tür für die<br />

Freunde der <strong>Stadtmission</strong> öffnen, die<br />

vorausblickend und konstruktiv mit<br />

ihrer Zuwendung, mit einem Nach­<br />

lassteil oder Erbe dauerhaft mithelfen<br />

wollen.<br />

Als den Freunden, Mitgliedern und<br />

Förderern unserer <strong>Stadtmission</strong>sarbeit<br />

danken wir Ihnen herzlich für alle Lie­<br />

be und Wertschätzung, welche Sie dem<br />

Werk entgegengebracht haben und<br />

noch entgegenbringen. Gott segne Sie<br />

in Ihrem Sein und Tun!<br />

<strong>125</strong> <strong>Jahre</strong> l e b e n . g l a u b e n . h a n d e l n<br />

Weggefährten<br />

Mit Freunden werden<br />

auch schwierige<br />

Wegstrecken kürzer<br />

und gangbar. Deshalb<br />

brauchen wir Sie<br />

als Freund der Stadt­<br />

mission.<br />

Gerhard Decker<br />

Vorsitzender des<br />

Verwaltungsrates<br />

Seite 19

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