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Festschrift 125 Jahre Stadtmission - Evangelische Stadtmission ...

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Zu dem Zeitpunkt war die Gemeinde<br />

noch recht klein und in den ersten<br />

Startlöchern. Die Atmosphäre war<br />

von Offenheit und Freundlichkeit ge­<br />

prägt, so dass wir schnell mit anderen<br />

Gottesdienstbesuchern ins Gespräch<br />

kamen und erste Kontakte knüpfen<br />

konnten. Bei einem der folgenden<br />

Mitarbeiter­Abende haben wir uns<br />

entschieden mitzuarbeiten – Felix im<br />

Technik­Team und ich im Gebets­Team.<br />

Durch die Mitarbeit und die wachsen­<br />

den Beziehungen haben wir uns schon<br />

bald mit dreisam3 identifiziert und es<br />

wurde „unsere“ Gemeinde. Aus ersten<br />

Bekanntschaften haben sich Freund­<br />

schaften entwickelt.<br />

Jeder ist hier<br />

willkommen<br />

Wir schätzen an der Gemeinde beson­<br />

ders, dass wir nie das Gefühl hatten,<br />

dass es einen internen Kreis „beson­<br />

ders guter Christen“ gibt, in den man<br />

als „normaler“ Mensch keinen Zutritt<br />

hat. Jeder ist hier willkommen, so wie<br />

er ist. Durch das inzwischen vielfältige<br />

Angebot an Mitarbeitsmöglichkeiten<br />

(wie Kaffeeteam, Kindergottesdienst,<br />

Musik­Team etc.) und regelmäßigen<br />

Veranstaltungen (wie verschiedene Kin­<br />

der­ und Jugendgruppen, Gebetsaben­<br />

de, Gemeindefreizeiten) ist für jeden<br />

eine Möglichkeit gegeben, entsprechend<br />

seiner Gaben und Interessen auch au­<br />

ßerhalb des Gottesdienstes am Gemein­<br />

deleben teilzunehmen. Die Buntheit<br />

und Vielfalt prägt das Gemeindeleben<br />

jedoch nicht in Beliebigkeit, sondern in<br />

der Verbundenheit im Glauben an Je­<br />

sus. Felix hat durch die Gemeinde und<br />

dadurch, wie hier lebendiger Glaube<br />

gelebt wird, zum Glauben gefunden.<br />

Für uns ist es besonders wichtig, dass<br />

wir hier Beziehungen zu anderen auf­<br />

bauen konnten, von denen wir wissen,<br />

dass sie unseren Glauben teilen. Gerade<br />

bei eigenen Problemen, Zweifeln oder<br />

Fragen tut es gut zu wissen, dass wir<br />

nicht alleine sind. Wir empfinden die<br />

Gemeinschaft innerhalb der Gemeinde<br />

als ganz große Bereicherung und sehen<br />

es als Gottes Geschenk, dass wir den<br />

Weg zur dreisam3 gezeigt bekommen<br />

haben. Die Gemeinde ist ein fester Be­<br />

standteil unseres Lebens, den wir als<br />

Familie nicht mehr missen wollen. Wir<br />

wünschen uns, dass die Gemeinde wei­<br />

terhin ihre Offenheit beibehält und im­<br />

mer wieder neue Beziehungen wachsen<br />

und entstehen können. Wir hoffen, dass<br />

auch mit der inzwischen gewachsenen<br />

Größe neue Menschen sich „bei uns“<br />

willkommen fühlen, so wie wir uns will­<br />

kommen fühlen durften.<br />

Felix, Bastian und Silja Kaul<br />

<strong>125</strong> <strong>Jahre</strong> l e b e n . g l a u b e n . h a n d e l n<br />

Zu Hause<br />

Die Gemeinde ist ein<br />

fester Bestandteil<br />

unseres Lebens, den wir<br />

als Familie nicht mehr<br />

missen wollen.<br />

Seite 9

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