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Festschrift 125 Jahre Stadtmission - Evangelische Stadtmission ...

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len verbringen. Deshalb arbeiten wir<br />

zu 80 Prozent dort vor Ort und sind<br />

mittlerweile mit Unterrichtsassistenz,<br />

Hausaufgabenbetreuung, AGs, Gitar­<br />

renkursen, der Betreuung einer Schul­<br />

band, Jungs­ und Mädelsclub sowie<br />

Pausenlobpreis fest in sechs Schulen<br />

hier in Freiburg integriert.<br />

Wir möchten ein Segen für unsere<br />

Stadt sein und den Schulen helfen. An­<br />

dererseits können wir so den Schülern<br />

ganz persönlich begegnen und ihnen<br />

Gottes Liebe weitergeben. In der Al­<br />

bert­Schweitzer­Hauptschule wurde<br />

durch eine Unterrichtsassistenz mög­<br />

lich, dass die Schüler eigenständiges<br />

Arbeiten lernen. Die Lehrerin kann<br />

in dieser Zeit einzelne Schüler<br />

aus der Gruppe nehmen und<br />

gezielter mit ihnen arbei­<br />

ten. In einer speziellen<br />

KOOP­Klasse bieten wir<br />

wöchentlich Nachhilfe an, in<br />

der wir mit den Schülern auch<br />

für Klassenarbeiten lernen.<br />

Persönliches Coaching<br />

für Schüler<br />

In der Freien Christlichen<br />

Schule versuchen wir im<br />

Jungs­ oder Mädelsclub<br />

die Schüler auf einer<br />

persönlicheren Ebe­<br />

ne anzusprechen. Wir<br />

machen Spiele, lesen Ge­<br />

schichten und reden über Glaube<br />

und Leben. Die Lessing­Realschule hat<br />

ihre Türen für uns geöffnet, und wir<br />

dürfen dort in der Hausaufgabenbe­<br />

treuung mithelfen, in deren Rahmen<br />

auch ein persönliches Coaching für<br />

Schüler angeboten wird. Hier erarbei­<br />

ten wir gemeinsam mit den Schülern<br />

Möglichkeiten, sich besser zu organi­<br />

sieren. Außerdem finden regelmäßige<br />

Angebote in der Emil­Gött­Schule und<br />

in der Pestalozzi­Realschule statt.<br />

Eine Brücke schaffen<br />

zwischen Schule<br />

und<br />

Kirchengemeinde<br />

Wie zu Beginn schon erwähnt, ist die<br />

Arbeit in den Schulen allerdings „nur“<br />

80 Prozent der Arbeitszeit. Die ande­<br />

ren 20 Prozent arbeitet jeder von<br />

<strong>125</strong> <strong>Jahre</strong> l e b e n . g l a u b e n . h a n d e l n<br />

unserem Pais­Team in der Ju­<br />

gendarbeit einer Kirchengemein­<br />

de mit. Dadurch wird<br />

eine Brücke geschaf­<br />

fen zwischen Schule<br />

und Kirchengemein­<br />

de. Ich arbeite in der<br />

dreisam3­Gemeinde in<br />

youth@dreisam3, einem<br />

Jugendkreis, und in der<br />

Mädchengruppe City­Zit­<br />

ties mit. Einige Schüler und<br />

Schülerinnen sind dankbar<br />

dafür, dass sie in diesen<br />

Gruppen ein sinnvolles Frei­<br />

zeitangebot finden.<br />

„Ohne die Hilfe von PAIS könnten wir die Hausaufgaben-<br />

hilfe nicht in dieser Qualität anbieten. Wir hoffen, dass die<br />

<strong>Evangelische</strong> Allianz uns auch nächstes Jahr wieder junge<br />

Erwachsene schickt.“<br />

Johanna Frank, Direktorin der Lessing-Realschule<br />

Jennifer Voiss<br />

Vor Ort<br />

Die Schüler verbringen<br />

immer mehr Zeit in den<br />

Schulen. Deshalb<br />

arbeiten wir zu<br />

80 Prozent dort vor Ort.<br />

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