Skript aus der Mikrosystemtechnik
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1. Beschreibung dynamischer Systeme durch das Blockschaltbild Seite 6<br />
Vorlesung Systemtheorie<br />
Prof. Dr.-Ing. Ch. Ament<br />
Numerische Simulation mit Simulink<br />
Hintergrund<br />
Start<br />
• Matlab (von „Matrix Laboratory“) ist eine Interpreter-Programmiersprache, die<br />
speziell für numerische Algorithmen entwickelt wurde.<br />
• Insbeson<strong>der</strong>e sind alle Variablen als Matrizen vordefiniert und die Befehle auf die<br />
Verarbeitung von Matrizen bzw. Vektoren <strong>aus</strong>gelegt, so dass auch sehr große<br />
Datenfel<strong>der</strong> bzw. -listen schnell bearbeitet werden können.<br />
• Für spezielle Aufgabenstellungen (Regelungstechnik, Signal- o<strong>der</strong><br />
Bildverarbeitung, ...) kann <strong>der</strong> Befehlsumfang durch entsprechende Toolboxen<br />
erweitert werden.<br />
• Eine solche Toolbox ist auch „Simulink“, das die graphische Modellierung<br />
dynamischer Systeme als Blockschaltbild erlaubt. Diese Modelle können dann<br />
numerisch simuliert und analysiert werden.<br />
• Zunächst „matlab“ starten. Nachdem <strong>der</strong> Prompt „>>“ des Matlab-Interpreters<br />
erschienen ist, startet man Simulink mit dem Befehl „simulink“.<br />
• Es erscheint das nachfolgend gezeigte Fenster mit <strong>der</strong> Bibliothek <strong>der</strong> in Simulink<br />
vordefinierten Übertragungsblöcke.<br />
Albert-Ludwigs-<br />
Universität Freiburg