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Auswertung univariater Datenmengen - deskriptiv

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Quadratische Minimumeigenschaft des<br />

arithmetischen Mittels - Beispiel<br />

Beispiel: Vergleich der Abweichungsquadrate beim arithmetischen Mittel<br />

65 kg und zwei anderen Werten (75, 55) :<br />

(44-65)² (44-75)² (44-55)²<br />

+ (46-65)² + (46-75)² + (46-55)²<br />

+ (50-65)² + (50-75)² + (50-55)²<br />

+ (54-65)² + (54-75)² + (54-55)²<br />

+ (56-65)² + (56-75)² + (56-55)²<br />

+ (69-65)² + (69-75)² + (69-55)²<br />

+ (72-65)² + (72-75)² + (72-55)²<br />

+ (78-65)² + (78-75)² + (78-55)²<br />

+ (80-65)² + (80-75)² + (80-55)²<br />

+ (101-65)² + (101-75)² + (101-55)²<br />

= 2.984 = 3.984 = 3.984<br />

Prof. Kück / R. Bernitz / Dr. Ricabal<br />

Lehrstuhl Statistik<br />

Lage- und Streuungsparameter II<br />

9<br />

Lineare Eigenschaft des arithmetischen Mittels<br />

Sei µ 1<br />

das arithmetische Mittel der N Beobachtungen eines Merkmals X.<br />

Sei Y eine lineare Transformation von X, d. h.<br />

y<br />

= ax b für alle i=1, 2, . . . , N<br />

i i<br />

+<br />

Dann gilt für das arithmetische Mittel µ 2<br />

von Y: µ 2<br />

=aµ 1<br />

+b<br />

Beweis:<br />

N<br />

∑<br />

N<br />

∑<br />

y<br />

i<br />

ax<br />

i<br />

+ b a x<br />

i<br />

+ N⋅<br />

b<br />

i=<br />

1 i=<br />

1<br />

i=<br />

1<br />

µ = = =<br />

= aµ<br />

1<br />

N N<br />

N<br />

2<br />

+<br />

N<br />

∑<br />

b<br />

Prof. Kück / R. Bernitz / Dr. Ricabal<br />

Lehrstuhl Statistik<br />

Lage- und Streuungsparameter II<br />

10<br />

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