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Allergischer Schnupfen (allergische Rhinitis)<br />
1 Honiggras<br />
2 Hundszahngras<br />
3 Rispengras<br />
4 Knäuelgras<br />
5 Ruchgras<br />
6 Straußgras<br />
7 Wiesenlieschgras<br />
8 Hoher Schwingel<br />
9 Wiesenfuchsschwanz<br />
10 Lolch<br />
11 Beifuß<br />
12 Gänsefuß<br />
13 Wegerich<br />
14 Sauerampfer<br />
bäumen. Die Pollen von Kiefern, Tannen und Fichten haben<br />
trotz ihrer teilweise hohen Konzentration in der Luft nur ein sehr<br />
geringes allergenes Potenzial. Als besonders „aggressiv“ gelten<br />
dagegen die Pollen von Birke, Erle, Esche und Hasel. Auch Roggenpollen<br />
verursachen heftige Symptome. Ein ebenfalls hohes allergenes<br />
Potenzial haben die Pollen von Honig-, Hundszahn-, Rispen-<br />
und Knäuelgras, von Ruch-, Strauß- und Wiesenlieschgras<br />
sowie von Hohem Schwingel, Wiesenfuchsschwanz und Lolch.<br />
Von den Kräutern führen Beifuß, Gänsefuß, Sauerampfer und<br />
Wegerich am häufigsten zu Beschwerden.<br />
Kreuzallergien<br />
� Bäume: Innerhalb der einzelnen Baumarten bestehen zum Teil<br />
botanische Verwandtschaften, die gleiche Krankheitssymptome<br />
(Kreuzreaktionen) hervorrufen können. Wer zum Beispiel<br />
allergisch gegen Birke oder Erle ist, reagiert oft auch überempfindlich<br />
auf Eiche oder Hasel und umgekehrt. Es werden also<br />
jeweils identische Symptome ausgelöst – auch wenn nur eine<br />
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