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Stiepeler Bote 225 - März 2015

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EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

Stiepel ist ein Dorf. Ja, natürlich auch ein Königreich. Aber eben doch mehr Dorf als Teil einer Großstadt mitten<br />

im Ruhrgebiet. Der Beweis: Es gibt jetzt eine organisierte Landjugend hier. Mit gewähltem Vorstand und<br />

richtigem Programm. Die Landjugend setzt sich für den Erhalt des ländlichen Lebens ein. Und 30 Jugendliche<br />

und junge Erwachsene haben sich das zur Aufgabe im idyllischen Stiepel gemacht. Zum Start haben sie noch<br />

Unterstüzung vom Landesverband bekommen, aber bald stehen sie auf eigenen Vereinsfüßen und den lang<br />

etablierten Vereinen im Stadtteil sicherlich in nichts nach. Abgesehen vielleicht von dem immens jungen Altersdurchschnitt.<br />

Von Jugend für Jugend ist das Motto der<br />

Sommerfreizeit der Lutherhausgemeinde.<br />

In diesem Jahr geht es nach Italien. Und<br />

das beste: Ohne Eltern!<br />

Jung und Alt konnte man bei der diesjährigen<br />

Prunksitzung von Preziosa antreffen.<br />

Die Jüngsten konnten kaum ihre Spielzeugtrompete<br />

halten, versuchten aber überzeugend<br />

ihre Eltern aus dem Fanfarenkorps zu<br />

imitieren. Damit ist klar: Der Nachwuchs ist<br />

bereits am Start und Stiepel stirbt so schnell<br />

sicher nicht aus.<br />

Mit vielen Grüßen,<br />

Vicki Marschall und Michael Zeh<br />

Foto: Volker Wiciok<br />

<strong>März</strong> <strong>2015</strong> | <strong>Stiepeler</strong> <strong>Bote</strong> |<br />

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