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Zentrale und dezentrale Bereitstellung von öffentlichen Gütern

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Einführung<br />

Die traditionelle Perspektive<br />

Die polit-ökonomische Perspektive<br />

“Soziale Wohlfahrtsfunktion”<br />

Gr<strong>und</strong>lagen für Besley/Coate (2003):<br />

“Traditionelle” Ergebnisse<br />

“Polit-ökonomische” Ergebnisse<br />

Die verschiedenen Systeme werden anhand des “aggregierten<br />

public good surplusses” (sozialer Nutzengewinn durch<br />

<strong>Bereitstellung</strong> des öffentl. Gutes) gegeneinander abgewogen,<br />

d. h.<br />

S(g 1 , g 2 ) =[m 1 (1 − κ) + m 2 κ] ln g 1<br />

+ [m 2 (1 − κ) + m 1 κ] ln g 2 − p(g 1 + g 2 )<br />

Der sozial optimale <strong>Bereitstellung</strong>svektor ist demnach<br />

(<br />

m1 (1 − κ) + m 2 κ<br />

(g 1 , g 2 ) =<br />

, m )<br />

2(1 − κ) + m 1 κ<br />

p<br />

p<br />

Die obige Formulierung entspricht einer typischen sozialen<br />

Wohlfahrtsfunktion, da m i zusätzlich zu der median- die<br />

durchschnittlichen Präferenz bezeichnet, <strong>und</strong> die<br />

Nutzenfunktion in Gl. 1 linear in λ ist<br />

(2)<br />

(3)<br />

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