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Zentrale und dezentrale Bereitstellung von öffentlichen Gütern

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Wahlentscheidung<br />

Einführung<br />

Die traditionelle Perspektive<br />

Die polit-ökonomische Perspektive<br />

Gr<strong>und</strong>lagen für Besley/Coate (2003):<br />

“Traditionelle” Ergebnisse<br />

“Polit-ökonomische” Ergebnisse<br />

Auf Basis der Gl. 9 kann man also für die<br />

<strong>Bereitstellung</strong>smengen im GG herleiten<br />

( )<br />

λ<br />

∗<br />

(g 1 (λ), g 2 (λ)) = 1 (1 − κ)<br />

, λ∗ 2 (1 − κ)<br />

p p<br />

(11)<br />

Es ist intuitiv einleuchtend, dass jeder Bürger am liebsten sich<br />

selbst wählen würde <strong>und</strong> dass seine Präferenzen hinsichtlich<br />

der Kandidaten eingipfelig sind<br />

Es ergibt sich daher dass im GG (λ ∗ 1 , λ∗ 2 ) = (m 1, m 2 ) gelten<br />

muss<br />

Es ergibt sich also schlussendlich für die <strong>dezentrale</strong><br />

<strong>Bereitstellung</strong>smenge im polit-ökonomischen GG<br />

(<br />

m1 (1 − κ)<br />

(g 1 , g 2 ) =<br />

, m )<br />

2(1 − κ)<br />

(12)<br />

p p<br />

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