Zentrale und dezentrale Bereitstellung von öffentlichen Gütern
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Einführung<br />
Die traditionelle Perspektive<br />
Die polit-ökonomische Perspektive<br />
Gr<strong>und</strong>lagen für Besley/Coate (2003):<br />
“Traditionelle” Ergebnisse<br />
“Polit-ökonomische” Ergebnisse<br />
Modellierung des traditionellen Ansatzes in Besley/Coate<br />
(2003):<br />
In einem zentralistischen System wählt im traditionellen<br />
Ansatz die Zentralregierung die gleiche Menge des öffentl.<br />
Gutes in beiden Regionen, d. h. g 1 = g 2 = g c mit<br />
g c = argmax{[m 1 + m 2 ] ln g − 2pg} (6)<br />
g<br />
Es ergibt sich<br />
(<br />
(g1 c , g2 c ) = (g c , g c m1 + m 2<br />
) = , m )<br />
1 + m 2<br />
2p 2p<br />
(7)<br />
Offensichtlich handelt es sich hierbei ebenfalls nicht um die<br />
sozial optimale Menge sofern m 1 > m 2 <strong>und</strong> κ < 1/2<br />
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