Afrika: Erfahrungsberichte
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Kleine Insidertipps<br />
• Als kleines Café kann ich „The Kitchen“ empfehlen, ein kleines alternatives<br />
Plätzchen, wo man sehr gut Mittagessen kann. Die Frauen kreiieren täglich 20<br />
extravagante Salate und sind sehr herzlich.<br />
• Montags und dienstags bekommt man für nur 45 Rand einen Film im LabiaKino<br />
(ein etwas kleines alternativeres Kino) zu sehen und kann vorher ins SocietiBistro<br />
Pasta essen gehen. Dort gibt es übrigens auch das beste Brot, was wir hier<br />
gegessen haben.<br />
• In der DeLorentz Street findet jeden Mittwoch ein kostenloses Wine-Tasting statt,<br />
zu dem man sich eine leckere Käse- oder Wurstplatte servieren lassen kann.<br />
• Die Noon-Gun ist eine Kanone, welche bis auf Sonntag jeden Tag um 12 Uhr<br />
abgeschossen wird. Ein Mann erklärt kurz vorher die damalige Bedeutung für die<br />
Schiffe. Achtung, Ohren zu halten!<br />
• Vom Green-Market-Square werden kostenlose Stadtführungen angeboten. Ein<br />
Mann läuft mit einem gelben Regenschirm um den Platz, um darauf aufmerksam<br />
zu machen. 11 Uhr beginnt eine Tour um den Companys Garden und 14 Uhr geht<br />
es in das bunte Islamviertel BoKaap, was unbedingt einen Besuch wert ist.<br />
• Wer Burger liebt, sollte an einem<br />
Montag rechtzeitig im Gibsons in<br />
der Victoria Mall an der Waterfront<br />
zum Burgerspecial „zwei für einen“<br />
bereitstehen.<br />
• Bei LoadShedding hat es uns hin<br />
und wieder in die Pizzeria DaVinci<br />
in der LoopStreet verschlagen. Dort<br />
gibt es glücklicherweise einen<br />
Pizzaofen, der keinen Strom braucht.<br />
In den 2,5 Monaten meines Auslandspraktikums hatte ich genügend Zeit, viele neue<br />
Erfahrungen als angehende Lehrerin an einer deutschen Schule zu sammeln und<br />
nebenbei auch Kapstadt und andere Ecken Südafrikas zu entdecken.<br />
Es war eine überragende Zeit!