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hErzlIchEn dank - Förderkreis für krebskranke Kinder und ...

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nein in die Schaukel, jedoch nur mit Mühe<br />

wieder herauskamen. Das Torwandschießen<br />

fand bei den ganz Großen ebenso wie bei den<br />

ganz Kleinen großen Anklang. Besonders<br />

bew<strong>und</strong>ert wurde natürlich auch der legendäre<br />

schwarze Opel Astra g, mit dem Stephan<br />

Milz gemeinsam mit seinem Team, 160 PS<br />

unter der Haube <strong>und</strong> dem Bärenlogo des<br />

<strong>Förderkreis</strong>es auf dem glänzenden Lack, auf<br />

dem Nürburgring zugunsten des <strong>Förderkreis</strong>es<br />

seine R<strong>und</strong>en dreht. Dass das solchermaßen<br />

berühmte Rennauto beim Familienfest auf der<br />

Wiese der <strong>Kinder</strong>klinik stand <strong>und</strong> längst nicht<br />

nur von den kleinen Patienten, sondern auch<br />

von großen Besuchern hautnah bew<strong>und</strong>ert<br />

<strong>und</strong> sogar „testgesessen“ <strong>und</strong> gefühlt werden<br />

konnte, war eine tolle Sache. Fleißig wurden<br />

von dem Racing-Team Fotos mit den "Möchtegern-Rennfahrern"<br />

gemacht, die sie auf CD gebrannt<br />

zugeschickt bekamen. Wen es danach<br />

In EIgEnEr SachE Heft 19/10<br />

verlangte, kreativ zu sein, der konnte sich nur<br />

ein paar Meter weiter in aller Ruhe hinsetzen<br />

<strong>und</strong> nach Anleitung mit Schablonen <strong>und</strong> ganz<br />

bestimmter Technik schöne Postkarten herstellen,<br />

die zum Ende des Nachmittags reihenweise<br />

auf einer Leine zum Trocknen aushingen. Als<br />

dann der <strong>Kinder</strong> liedersänger Uwe Reetz anfing,<br />

seine Lieder darzubieten, fand man bald einen<br />

ganzen „Haufen“ <strong>Kinder</strong> zusammengewürfelt<br />

vor ihm auf dem Rasen sitzend <strong>und</strong> hochkonzentriert<br />

zuhörend, was in mehr als einem Fall<br />

an einem staunend geöffneten M<strong>und</strong> unschwer<br />

zu erkennen war.<br />

Von treuen Helfern gebrutzelte Würstchen<br />

<strong>und</strong> Steaks, ein ganzes Arsenal selbstgebackener<br />

Kuchen, einer leckerer als der andere, <strong>und</strong><br />

verschiedenste weitere Amuse-geule trugen<br />

ihren Teil dazu bei, dass es auf diesem Fest<br />

allen r<strong>und</strong>herum gut ging.<br />

Fazit: Etwas ruhiger war es als beim<br />

Sommerfest im letzten Jahr, beschränkte sich<br />

der Besucherkreis doch dieses Mal auf die<br />

Patientenfamilien. Da<strong>für</strong> bot sich öfter als bei<br />

größerem „Rummel“ die Gelegenheit zu einem<br />

echten Gespräch, konnte man die Sonne, die<br />

frische Luft <strong>und</strong> besonders das Zusammensein<br />

mit Menschen, mit denen man sich in bestimmter<br />

Weise verb<strong>und</strong>en fühlt, vielleicht<br />

doch noch ein Stückweit intensiver erleben.<br />

Inka Süllwold<br />

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