Das freiheitliche Steuer- und Entlastungsmodell
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Diese Politik der schleichenden Enteignung der Sparer<br />
bei künstlich niedrigem Zinsniveau ist nichts anderes<br />
als eine versteckte Vermögensteuer zu Gunsten des<br />
Staates. Dies im zehnfachen Ausmaß gegenüber der<br />
von der SPÖ geforderten Reichensteuer. Soviel zur sozialen<br />
Gerechtigkeit der SPÖ.<br />
Beispiel 1:<br />
Nettoverlust 1,625%<br />
Für täglich fällige Spareinlagen erhält man derzeit r<strong>und</strong><br />
0,3% Zinsen. Bei einer Bindung der Spareinlagen bis zu<br />
2 Jahren erhält man r<strong>und</strong> 0,7% Zinsen. Im Durchschnitt<br />
erhält man somit r<strong>und</strong> 0,5% Zinsen auf die<br />
Spareinlagen. Diese 0,5% Zinsen müssen mit 25% Kapitalertragsteuer<br />
(KESt) versteuert werden; nach<br />
Abzug der <strong>Steuer</strong> verbleiben Zinsen in der Höhe von<br />
0,375%. Stellt man nun diese 0,375% Zinsen der Inflation<br />
von r<strong>und</strong> 2% gegenüber, ergibt dies einen jährlichen<br />
Nettoverlust von 1,625%.<br />
Zinsen vor Besteuerung 0,5%<br />
– Kapitalertragsteuer (KESt) 0,125%<br />
Zinsen nach Besteuerung 0,375%<br />
Inflation 2,0%<br />
Nettoverlust im Jahr – 1,625%<br />
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