Das freiheitliche Steuer- und Entlastungsmodell
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schwiegen: Seit dem Jahr 2006 haben Rot <strong>und</strong><br />
Schwarz den Schuldenberg um über 66 Milliarden<br />
Euro weiter angehäuft auf derzeit 285,8 Milliarden<br />
Euro oder 87 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung<br />
pro Jahr! Anders ausgedrückt: Jeder Österreicher<br />
– vom Baby bis zum Greis – ist mit 30.820 Euro<br />
verschuldet. Auf die Erwerbstätigen umgerechnet liegt<br />
die Verschuldung pro Kopf bei abenteuerlichen 68.525<br />
Euro! Und allein 8,3 Milliarden Euro mühsam erarbeitetes<br />
<strong>Steuer</strong>geld muss jährlich nur an Zinsen bezahlt<br />
werden <strong>und</strong> fehlt für den Bau von Schulen, Spitälern<br />
<strong>und</strong> die Unterstützung von Mindestrentnern – <strong>und</strong><br />
nicht zuletzt für eine wirksame <strong>Steuer</strong>reform.<br />
Schuldenstand zum 31.12. in Mio. Euro (Staat gesamt)<br />
300.000<br />
250.000<br />
200.000<br />
150.000<br />
2006<br />
2007<br />
2008<br />
2009<br />
2010<br />
2011<br />
2012<br />
2013<br />
2014<br />
Mit <strong>Steuer</strong>n wird das Land gesteuert bzw. gelenkt.<br />
Sinnvolle Einsparungen <strong>und</strong> daraus resultierende <strong>Steuer</strong>senkungen<br />
für Unternehmen ebenso wie für Arbeitnehmer<br />
<strong>und</strong> Pensionisten können die Wirtschaft zum<br />
Blühen bringen.<br />
Mehr Netto vom Brutto bedeutet mehr Geld für den<br />
privaten Konsum. <strong>Das</strong> rot-schwarze Belastungssystem<br />
hat genau das Gegenteil erreicht: Die Arbeiter haben<br />
seit 1998 einen Reallohnverlust von 18 Prozent hinnehmen<br />
müssen. Kein W<strong>und</strong>er, dass Österreichs Wirtschaftswachstum<br />
nahezu zum Erliegen gekommen ist.<br />
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