Der nächste Pfarrbrief erscheint am 17. April 2011 - Pfarrei ...

Ein kleiner Bericht über das Firmwochenende
vom 16.-18. Januar
von Verena Schnellinger
Endlich war es soweit, ich saß
mit ca. 30 weiteren Firmlingen
im Bus Richtung "Haus der Jugend".
Aber nicht nur ich war aufgeregt
wegen dem bevorstehenden
Firmwochenende, auch den Anderen
ging es genauso... Schließlich
kamen wir nach ca.1 Stunde Fahrzeit
an; es war bereits stockdunkel
und deshalb war es gar nicht so
einfach stolperfrei zum Haupteingang,
der sich eine Hausecke weiter
befand, zu kommen.
Dann folgte die Zimmer-Verteilung,
natürlich wollte jeder mit seinen
Freunden in ein Zimmer kommen
und deshalb machten wir es Herrn
Maier, unserem Firmvorbereitungs-
Lehrer, gar nicht so leicht.
Nachdem dann jeder seinen Koffer
oder seine Tasche ausgepackt hatte,
gingen wir in die geräumige
Mensa, die sich neben der Haus-
Disko befand. Es gab Fleisch mit
Soße, das so ziemlich jedem
schmeckte, und dazu Reis.
Später, nachdem
wir die Tische abgewischt
und die
Teller sowie das
Besteck weggeräumt
hatten,
durften wir auf unsere Zimmer gehen
oder in den modern eingerichteten
Eingangsbereich.
Um etwa 19.15 Uhr gingen wir dann
in dem Meditationsraum und machten
einen großen Stuhlkreis. Wir
redeten über die Schule, die Firmung
und über viele andere Themen
an diesem Abend mit Herrn
Maier und versuchten anschließend
in der Hauskapelle "in die Stille zu
gehen", was erst beim zweitenoder
dritten Versuch klappte. Dann
durften wir uns noch gegenseitig auf
den Zimmern besuchen und später
noch mit den Freundinnen/
Freunden auf dem Zimmer quatschen...
Am nächsten Tag mussten wir
seeeeehr früh aufstehen, da es
schon um 8.00Uhr Frühstück gab.
Nachdem wir danach noch ein wenig
Freizeit hatten, wanderten wir
zum Domplatz und schließlich auch
zum Dom selbst...
Wir erfuhren viel über die Geschichte
des Doms und über das
Dom-Innere. Danach durften wir
mit Freunden in der Fußgänger-
Zone einkaufen und dann trafen
sich alle beim Dom, um dann gemeinsam
wieder den steilen und
hohen Berg, auf dem das "Haus
der Jugend" steht, hinauf zu steigen.
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