Festschrift-Helmholtz-Gemeinschaft-web
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Der Forschungsbereich Schlüsseltechnologien<br />
118<br />
Magnesiumforschung am HZG: Das Material ist dreimal<br />
leichter als Stahl und eineinhalbmal leichter als Alu minium,<br />
dabei gleichzeitig fest und stabil.<br />
Foto oben: HZG/C. Schmid, Hamburg<br />
Aus geschmolzenem Magnesium werden per Gießwalz-<br />
Ver fahren Bänder hergestellt: Mit Magnesium-Bauteilen<br />
werden Fahrzeuge leichter und sparen dadurch Treibstoff.<br />
Foto links: HZG/C. Schmid, Hamburg<br />
DER FORSCHUNGSBEREICH SCHLÜSSELTECHNOLOGIEN AUF EINEN BLICK<br />
HZG<br />
Am Forschungsbereich Schlüsseltechnologien sind drei<br />
<strong>Helmholtz</strong>-Zentren beteiligt: das Forschungszentrum Jülich, das<br />
<strong>Helmholtz</strong>-Zentrum Geesthacht Zentrum für Material- und<br />
Küstenforschung (HZG) sowie das Karlsruher Institut für Technologie<br />
(KIT).<br />
Forschungszentrum<br />
Jülich<br />
KIT<br />
Der Forschungsbereich umfasst neben den beiden übergreifenden<br />
Programmen Future Information Technology – Fundamentals;<br />
Novel Concepts and Energy Efficiency und Technology; Innovation<br />
and Society (gemeinsam mit dem Forschungs bereich Energie)<br />
sieben Programme: Supercomputing and Big Data; Science and<br />
Technology of Nanosystems; Advanced Engineering Materials;<br />
BioSoft – Fundamentals for Future Technologies in the Fields<br />
of Soft Matter and Life Sciences; BioInterfaces in Technology and<br />
Medicine; Decoding the Human Brain und Key Technologies for<br />
the Bioeconomy.