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RE KW 28

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AUSGABE <strong>RE</strong>UTTE<br />

Verlagspostamt 6460 Imst, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM08A037830 K<br />

37 Jahre erfolgreich<br />

SEIT 1922<br />

AUSSERFERNER<br />

NACHRICHTEN<br />

GEGRÜNDET VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>28</strong>, 8. Jahrgang Redaktion Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstr. 35, Tel. 05672/71313 8./9. Juli 2015<br />

Beeindruckend – der „Todtentanz“<br />

in Elbigenalp<br />

Die Besucher der Premiere in Elbigenalp<br />

wurden in ihren Bann gezogen. Siehe<br />

Seiten 24 + 25.<br />

RS-Foto: Claus<br />

Breitenwang Kultur Sport<br />

Die Plansee Gruppe „Bluatschink” Reuttener Tennis-Damen<br />

wächst und expandiert weiter Open Air in Elbigenalp steigen in Tirolliga auf<br />

Seite 22 Seite 25 Seite 36


So war es früher…<br />

Das idyllische Zöblen.<br />

Zöblen. 19.3.1930: Es ist eine<br />

bekannte Tatsache, daß seit dem<br />

Kriege die Leute nicht mehr so<br />

gesund sind wie vorher. Die Ursache<br />

hievon sind jedenfalls die<br />

ausgestandenen Kriegsstrapazen.<br />

Die Soldaten auf dem Felde draußen<br />

mußten oft bei Sturm und<br />

Wetter die Widerstandsfähigkeit<br />

ihres Organismus erproben und<br />

die Hinterbliebenen konnten und<br />

mußten den Versuch machen – allerdings<br />

einen sehr zweifelhaften –<br />

ob es nicht möglich sei, durch eine<br />

kleine Menge Mehl oder Brot die<br />

Arbeitskraft zu verdoppeln.<br />

Nicht zu unterschätzen ist deshalb<br />

der großartige Aufschwung<br />

der Medizin und Chirurgie. Die<br />

Nachricht, daß im heurigen Jahre<br />

schon vor einigen Tagen die 100ste<br />

Operation in Kreckelmoos vorgenommen<br />

wurde – alle glücklich<br />

verlaufen – spricht nur zu deutlich,<br />

daß es unseren Ärzten wirklich<br />

daran gelegen ist, die neuen Errungenschaften<br />

auf ihrem Gebiete<br />

der leidenden Menschheit zugute<br />

kommen zu lassen. Das sogenannte<br />

„Bauerndoktern“ ist den zarten<br />

Nachkriegsmenschen zu stark.<br />

Nur wirkliche Fachleute erkennen<br />

die heutigen menschlichen Schwächen<br />

und Gebrechen und verstehen<br />

es, diese auch zu heilen, auch<br />

ohne Zeileis-Methode.<br />

In unserer kleinen Gemeinde<br />

sind in letzter Zeit 7 Personen erkrankt<br />

und zwar hauptsächlich an<br />

Lungen- und Rippfellentzündung,<br />

auch Grippe mit Herzfehler, sowie<br />

Gelbsucht und Blinddarmentzündung<br />

wurden festgestellt. Die<br />

Patienten sind zum Großteil wieder<br />

auf dem Wege der Besserung.<br />

Die gefährlichste Krisis hatte Frau<br />

Amalia Wötzer durchzumachen.<br />

Sie wurde fast wie durch ein Wunder<br />

gerettet. – Wir wünschen allen<br />

eine recht gute, volle Genesung<br />

– Der Fasching hat bei uns keine<br />

Pärchen gezeitigt, ob aus den Ostereiern<br />

welche ausschlüpfen, muß<br />

erst abgewartet werden. (AB, Nr.<br />

23, 1930)<br />

Peter Linser<br />

67. Österreich Radrundfahrt 2015 – Straßensperre L72<br />

(mh) Vom 4.-12. Juli findet die 67.<br />

Österreich Radrundfahrt statt, wobei<br />

die 9. Etappe am Sonntag, dem 12. Juli,<br />

von Innsbruck über das Hahntennjoch<br />

und das obere Lechtal nach Bregenz<br />

führt. Da es sich bei dieser Radveranstaltung<br />

um ein internationales Rennen<br />

des Weltverbands UCI (Union<br />

Cycliste Internationale) handelt, gelten<br />

hier besondere Richtlinien, was<br />

www.atelieregger.at<br />

die Absicherungsmaßnahmen betrifft.<br />

So werden sämtliche neuralgische und<br />

verkehrstechnisch problematische Stellen<br />

von Polizeibeamten – und sonstige<br />

Gefahrenstellen von Ordnern – abgesichert.<br />

Zusätzlich wird die L72 Hahntennjochstraße<br />

und die L266 Bschlaberstraße<br />

in der Zeit von 11-13 Uhr für<br />

den gesamten Verkehr in beide Fahrtrichtungen<br />

gesperrt werden.<br />

WERBEAGENTUR<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

11./12.7.2015<br />

Praktische Ärzte<br />

Reutte:<br />

11./12.7.: Dr. Manfred Dreer,<br />

Dogana 1, 6682 Vils, Tel. 05677-<br />

20155 NO: 11-12 Uhr und 17-18<br />

Uhr.<br />

Zwischentoren:<br />

11./12.7.: Dr. Walter Murr, Wahl<br />

140, 6621 Bichlbach, Tel. 05674-<br />

5219 NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

Tannheimer Tal:<br />

11.7.: Dr. Erwin Pfefferkorn, Am<br />

Kohlbichl 2, 6673 Grän, Tel. 05675-<br />

6400 NO: 10-11 Uhr und 17-18 Uhr.<br />

12.7.: Dr. Siegfried Walch, Mühlbachweg<br />

9, 6671 Weißenbach, Tel.<br />

05678-5226 NO: 10-11 Uhr und 17-<br />

18 Uhr.<br />

Lechtal:<br />

11./12.7.: Dr. Erika Lackner, 6652<br />

Elbigenalp 55b, Tel. 05634-6222.<br />

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Zahnärzte<br />

Bezirk Reutte:<br />

11./12.7.: Dr. med. dent. Jolanta<br />

Lindner, Höf 11, 6675 Tannheim,<br />

Tel. 05675-43353 NO: 9-11 Uhr.<br />

Hauskrankenpflege<br />

Reutte:<br />

11./12.7.: DGKS Vesna Broz, Tel.<br />

0676-88344-809.<br />

Apotheken<br />

Reutte:<br />

9.-11.7.: Südtiroler-Apotheke, Tel.<br />

05672-62002.<br />

11.-18.7.: Linden-Apotheke, Tel.<br />

05672-62374.<br />

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12.7.: Tzt. Johann Pfleger, 6600<br />

Reut te, Tel. 05672-65566.<br />

Tzt. Robert Schatzlmair, 6600<br />

Reutte, Tel. 0676-3730420.<br />

Mag. Barbara Brejla, 6600 Reutte,<br />

Tel. 05672-64600, 0676-9395391.<br />

WILLKOMMEN<br />

im Leben!<br />

Wollen Sie andere an Ihrem Babyglück teilhaben<br />

lassen, dann schicken Sie uns einfach (bis längstens<br />

vier Wochen nach der Geburt) ein Foto mit<br />

folgenden Angaben: Name des Kindes, der Eltern,<br />

Wohnort, Geburtstag, -ort, -gewicht und<br />

-größe per e-mail an ausserferner@rundschau.<br />

at oder per Post an Rundschau, FMZ Lechpark,<br />

Lindenstr. 35, 6600 Reutte. KOSTENLOS!<br />

I MP<strong>RE</strong>SSUM<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger und GF Mag. (FH) Sabine Egger.<br />

Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Reutte: Richard Dallapozza. Anzeigenleitung<br />

u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr<br />

der Vorwoche. Grafik/Satz/Layout:<br />

Tamara Frisch auf. Geschäftsstelle<br />

6600 Reutte, FMZ Lechpark, Lindenstraße<br />

35, Tel. 05672/71313, Fax 71313-13.<br />

Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich<br />

am Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia<br />

Druck GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-,<br />

Ausland € 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben<br />

die Meinung des Verfassers wieder und<br />

müssen sich nicht mit der Meinung des<br />

Verlegers decken. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Fotos übernimmt<br />

der Verlag keine Haftung.<br />

e-mail: ausserferner.red@rundschau.at<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

Herausgeber: Erika Egger<br />

Aufl age Ausgabe Reutte: 13.126<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

75.993 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>RE</strong>UTTE: (cl) Uwe Claus, (as) Alexander<br />

Schwarzl, (dr) Richard Dallapozza,<br />

(StuRe) Reinhold Sturm, (jw) Juliane<br />

Wimmer, (pl) Peter Longo, (mh) Mona<br />

Holzheimer, (wf) Werner Friedle, (lins)<br />

Peter Linser, (heni) H. Nikolussi, (cc)<br />

Claudia Chauvin, (jz) Jennifer Zeller,<br />

(bw) Bernadette Wolf.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (9. 7.) Gottfried, Veronika; FR<br />

(10. 7.) Knud, Rufina; SA (11. 7.) Benedikt<br />

v. N., Olga; SO (12. 7.) Sigisbert,<br />

Nabor u. Felix; MO (13. 7.) Kunigunde,<br />

Arno; DI (14. 7.) Goswin,<br />

Roland; MI (15. 7.) Waldemar, Egon.<br />

Ihre Anzeigenberaterin<br />

Susanne<br />

Wagner<br />

berät Sie<br />

gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten!<br />

Tel. 05672-71313-12<br />

ausserferner@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 2<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

8./9. Juli 2015


Gute Tat der Kinder in Grän<br />

„Herzen-Projekt“ gebastelt und für gut befunden<br />

(cc) Die 40 Kinder des Kindergartens und der Volksschule Grän<br />

(Leitung Angelika Ulseß-Fasser) waren sofort Feuer und Flamme<br />

für die Idee ihrer Lehrerinnen, krebskranken Kindern zu helfen.<br />

„Was können wir denn tun“,<br />

fragten sich die Kinder. Nun, die<br />

Idee war, kleine Papierherzen zu<br />

bas-teln, mit dem Spruch: „Ich<br />

wünsche dir Freude in deinem Urlaub“<br />

zu beschriften und mit einem<br />

Täfelchen Schokolade zu versüßen.<br />

Diese kleinen Geschenke sollen<br />

dann von den Gastbetrieben in<br />

Grän den Urlaubern zur Begrüßung<br />

auf die Kissen gelegt werden.<br />

Das ist wirklich eine Superidee,<br />

meinte Gräns Bürgermeister Martin<br />

Schädle, als er davon in Kenntnis<br />

8./9. Juli 2015<br />

gesetzt wurde und die Gemeinde<br />

übernahm gerne die Materialkosten.<br />

So machten sich die Kinder an<br />

die Arbeit und bastelten unter<br />

Anleitung ihrer Lehrerinnen Julia<br />

Gutheinz, Sabrina Mayr und<br />

KiGa-Leiterin Petra Schuster 1.400<br />

Herzen. Abnehmer waren folgende<br />

Hotelbetriebe und Pensionen: Die<br />

Hotels „Engel”, „Tyrol”, „Liebes<br />

Rot Flüh”, „Lumberger Hof”, „Bergblick”,<br />

„Sonnenhof” und „Almhotel<br />

Told”, Gästehaus „Wötzner” und<br />

„Comfortcamp Grän”, auf deren<br />

Kinder, Lehrerinnen, Touristikbetriebe und Walter Barbist als Vertreter der Gemeinde<br />

– sie alle freuen sich mit Ursula Mattersberger (Mitte mit Scheck) – über die<br />

gelungene Aktion.<br />

RS-Foto: Chauvin<br />

Firstfeier im Zentrum von Vils<br />

In Vils entstehen zehn Mietkaufwohnungen im Niedrigenergiestandard<br />

(dr) In der Stadtgasse wird eine Baulücke, die durch den Abbruch eines nicht mehr verwendbaren<br />

Gebäudes entstand, mit einem zeitgemäßen Neubau geschlossen. Projektiert ist ein Niedrigenergiehaus<br />

mit zehn geförderten Wohneinheiten (2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen). Es wird das Modell<br />

Miete mit Kaufoption angeboten – dabei wird die hohe Mietförderung des Landes Tirol mit der<br />

Möglichkeit verbunden, die Wohneinheit später auch kostengünstig erwerben zu können.<br />

Zur Firstfeier waren die Bauherren sowie der Bürgermeister mit dem Gemeindevorstand<br />

gekommen.<br />

RS-Foto: Dallapozza<br />

Vils ist die einzige Stadt im<br />

Außerfern und eine der kleinsten<br />

Städte Österreichs. Sie weist seit<br />

vielen Jahren eine stabile Bevölkerungsanzahl<br />

mit ca. 1.500 Einwohnern<br />

aus. Der hohe Wohnwert<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

DAS K<strong>RE</strong>UZ MIT DEM K<strong>RE</strong>UZ muss nicht sein!<br />

Keine schädliche mediz. Schmerztherapie sondern manuelle<br />

Schmerz-Ursachen befreiende Behandlungen bei chronischen<br />

• Rücken- u. Nackenschmerzen<br />

• Rheuma, Strahlungsschmerzen (Ischias usw.)<br />

• Bandscheibenvorfällen u. nachoperative Schmerzen<br />

• Kopfschmerzen u. Schwindel erhalten Patienten in der<br />

Fachtherapie O. Mantl, 6416 Obsteig, Tel. 05264/8140<br />

Außerordentliche Heilerfolge seit über 40 Jahren<br />

Gäste die süßen Willkommensgrüße<br />

nun in den Zimmern warten.<br />

Und was mussten die Betriebe<br />

tun? Sie spendeten einen selbst<br />

gewählten Betrag für die Kinder-<br />

Krebs-Hilfe Tirol und Vorarlberg.<br />

Für die schöne Feierstunde – anlässlich<br />

der Scheckübergabe – hatten<br />

die Kinder und Lehrerinnen Sketche,<br />

Lieder und Musikstücke vorbereitet.<br />

So hielten sie die Anwesenden<br />

einige Zeit im Ungewissen über die<br />

eingegangene Spendensumme, bis<br />

der Betrag „sichtbar“ wurde – 3.350<br />

Euro! Ursula Mattersberger von der<br />

Kinder-Krebs-Hilfe Innsbruck ließ<br />

es sich nicht nehmen, den Kindern<br />

selbst zu danken. Wenn Kinder für<br />

Kinder etwas tun und dadurch helfen,<br />

ist das besonders schön, meinte<br />

sie. Zirka 40.000 Euro werden pro<br />

Monat gebraucht. Es gibt rund 60<br />

Neuerkrankungen im Jahr von Kindern<br />

zwischen Babyalter und 18 Jahren.<br />

Betroffene Familien erhalten<br />

vom Verein unbürokratisch Hilfe,<br />

der Stadt ergibt sich aus dem ausgewogenen<br />

Verhältnis zwischen<br />

angebotenen Arbeitsplätzen, den<br />

zahlreichen Freizeitmöglichkeiten<br />

sowie der funktionierenden Infrastruktur.<br />

„wohnungseigentum” hat<br />

in der Vergangenheit bereits geförderte<br />

Wohnungen in Vils errichtet,<br />

nun steht ein besonders reizvolles<br />

Projekt im Ortskern in Bau. Die<br />

Tiroler gemeinnützige Wohnbaugesellschaft<br />

m.b.H „wohnungseigentum“<br />

hat bereits mehrfach in<br />

der Ortskernerneuerung sehr viele<br />

Erfahrungen gesammelt und hat<br />

sich als Spezialist für solche außergewöhnlichen<br />

Aufgaben etabliert.<br />

Der sensible Umgang mit der bestehenden<br />

Umgebung und die Integration<br />

des Bauwerkes stehen an<br />

zum Beispiel für doppelte Haushaltführung,<br />

Fahrt- und Übernachtungskosten.<br />

Ebenfalls werden die<br />

Spendengelder für Mal- und Musiktherapien,<br />

Nachsorge, psychologische<br />

Betreuung und vieles mehr<br />

eingesetzt. Das beim Verein eingehende<br />

Geld ist ausschließlich für<br />

diese Maßnahmen bestimmt, denn<br />

alle Mitarbeiter sind ehrenamtlich<br />

für diese Institution tätig.<br />

Weitere Informationen sind über<br />

www.kinderkrebshilfe.at abrufbereit.<br />

Begeistert wird der Erlös des „Herzen-<br />

Projekts“, natürlich auf Herzblättern gezeigt<br />

– 3.350 Euro. RS-Foto: Chauvin<br />

Schon gesehen?<br />

Holzfachmarkt<br />

FILLEBÖ<br />

ÖCK<br />

D-87466 Oy-Oberzollhaus, Am Holzwerk 1<br />

Tel. 0049-8366-98666<br />

www.holz-filleboeck.de<br />

vorderster Stelle. Das Projekt weist<br />

Baukosten in der Höhe von ca. 1,6<br />

Mio. Euro auf, davon leistet die<br />

Wohnbauförderung des Landes Tirol<br />

ca. 650.000 Euro als Förderungsdarlehen,<br />

hinzu kommt noch ein<br />

garantierter Annuitätenzuschuss,<br />

der den Mietern insgesamt 15 Jahre<br />

lang zur Verfügung gestellt wird.<br />

Der Baubeginn erfolgte im Feber<br />

2015. Das Interesse an den Wohnungen<br />

ist sehr hoch, von der Stadt<br />

Vils wurde ein Großteil der Einheiten<br />

bereits vergeben.<br />

Das Erreichen der Firstgleiche<br />

wurde mit einer kleinen Feier auf<br />

der Baustelle am 25. Juni 2015 begangen.<br />

Für den weiteren Verlauf<br />

der Bauarbeiten wünscht „wohnungseigentum”<br />

alles Gute und<br />

freut sich auf die Fertigstellung im<br />

Frühjahr 2016.<br />

Seite 3


Bilderbuchwetter zum Fest<br />

Patrozinium „Petrus und Paulus“ und das Dorffest in Breitenwang sind eins geworden<br />

(pl) Seit fünf Jahren, also seit 2010, wird das Dorffest mit dem Patrozinium<br />

gemeinsam gefeiert, was das Gemeinschaftsgefüge des<br />

Dorfes enorm gestärkt hat. Organisiert wurde das Breitenwanger<br />

Dorffest vom Hauptverein des SC-Breitenwang mit allen Sektionen<br />

und dem Pfarrgemeinderat. Gegrillte Köstlichkeiten, geräucherte<br />

Forellen und heimische Spezialitäten wurden geboten. Es<br />

fehlte auch nicht an Attraktionen – wie die Goldwäsche für Kinder,<br />

ähnlich den Goldsuchern in der Goldwäscherstadt Dawson<br />

City am Klondike River in Alaska. Für die fröhliche Stimmung<br />

sorgte die Musikkapelle Reutte. Bei jedem Dorffest wurden bisher<br />

zum Schluss immer Ehrungen durchgeführt, diesmal waren<br />

es Sportler, darunter Welt- und Europameister.<br />

Die Musikkapelle Reutte – unter der Leitung von Kapellmeister Gerfried Breuss –<br />

sorgt für Stimmung.<br />

Am <strong>28</strong>. Juni 2015 um 10 Uhr begann<br />

es mit strahlendem Sonnenschein<br />

und fast wolkenlosem Himmel<br />

– das Dorffest in Breitenwang,<br />

am Max-Kerber-Platz. Die bunten<br />

Sonnenschirme, Düfte von Gegrilltem<br />

und frisch geräucherten Forellen<br />

lockten die Besucher und viel Prominenz<br />

in Scharen herbei, dass zum Essen<br />

nur mit angewinkelten Ellbogen<br />

Platz war. Für Erfrischungsgetränke<br />

aller Arten, für Kaffee und Kuchen<br />

wurde auch bestens gesorgt. In einer<br />

Bude mit vier Haubenköchinnen<br />

wurde eine heimische Spezialität<br />

gebacken, die „Ziachkiachln“, mit<br />

Sauerkraut oder Preiselbeermarmelade<br />

gefüllte Germteigtaschen, gut<br />

zum Genießen, aber nicht gut zum<br />

Abnehmen. Eine Bude sei nochmals<br />

erwähnt, und zwar die mit frisch geräucherten<br />

Forellen. Die Musikkapelle<br />

Reutte, unter der Leitung von<br />

Kapellmeister Gerfried Breuss, sorgte<br />

während des Frühschoppens und<br />

weiter bis ca. 15 Uhr für die musikalische<br />

Untermalung, anschließend<br />

spielte die Band für Schlager, Pop<br />

und Alpenrock, „d’ Landjäger“ aus<br />

Reutte in Tirol. Stefan Ruepp widmete<br />

sich, wie jedes Jahr, den kleinen<br />

Gästen und brachte ihnen bei, wie<br />

man Gold aus dem Sand auswäscht –<br />

RUNDSCHAU Seite 4<br />

so, wie das in Dawson City, am Klondike<br />

River in Alaska, die Goldwäscher<br />

gemacht haben. Steffi Silgener<br />

war, wie jedes Jahr, auch diesmal die<br />

Kinderbetreuerin. Am Ende eines jeden<br />

Dorffestes war es immer üblich,<br />

dass Ehrungen durchgeführt wurden,<br />

diesmal waren es Ehrungen von heimischen<br />

Welt- und Europameistern<br />

im Sport. So stand auch dieses Jahr<br />

das Breitenwanger Dorffest mit dem<br />

Patrozinium unter dem Motto: „Miteinander“!<br />

Die Metereo - logen aber vermutlich,<br />

da sie sagten, dass das Marktfest<br />

heuer vom obligaten Gewitterregen<br />

verschont bleiben wird. Bereits um<br />

14 Uhr strömte schon eine beachtliche<br />

Menschenmenge in den Untermarkt,<br />

als wären alle Schwimmbäder<br />

geschlossen. Der Organisator, Hotelier<br />

Helmut Kraus, hat mit seinen<br />

getreuen Gastronomen der Wirtegemeinschaft<br />

den Untermarkt wieder<br />

zu einem Veranstaltungshöhepunkt<br />

kreiert. Den Startschuss, um Punkt<br />

14 Uhr, hat die Bürgermusikkapelle<br />

Reutte, unter der Leitung von Kapellmeister<br />

Gerfried Breuss, vor dem<br />

Gasthof „Mohren” gegeben. Im Anschluss<br />

an die Musikkapelle spielten<br />

an gleicher Stelle die „Buchinger<br />

Musikanten“ auf. Diesmal gab es, an<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Patrozinium ,,Petrus und Paulus" mit dem Breitenwanger Dorffest ist mehr als gut<br />

besucht.<br />

RS-Fotos: Longo<br />

zahlreichen Ständen, Kulinarisches<br />

für jeden Gaumen, angefangen von<br />

nationalen und internationalen Genüsslichkeiten<br />

für „Antivegetarier“ bis<br />

hin zum Veganer. Bei Temperaturen<br />

um 30° C waren Durst und Umsatz<br />

beim Bier und anderen erfrischenden<br />

Getränken vorprogrammiert. Im Laufe<br />

des Nachmittages füllten sich die<br />

Tische, die Leute wurden angelockt<br />

von zahlreichen Bands und Musikgruppen,<br />

wie „Topas“, „Dreiklang“,<br />

„Groove AG“, „Some Project“ und<br />

den „Oberallgäu Musikanten“, die<br />

heizten dem Publikum mit moderner<br />

Musik und volkstümlichen Stimmungsmachern<br />

ein. Dabei gab es<br />

in der Nachmittagshitze schon ein<br />

Tanzpaar – mitten auf der Straße. Es<br />

herrschte eine tolle Stimmung auf<br />

dem Reuttener Marktfest. Jung und<br />

Alt, Singles und Paare, Einheimische<br />

und Gäste, mehr als alle Jahre zuvor,<br />

nahmen an dem Höhepunkt der<br />

Feierlichkeiten in Reutte auch dieses<br />

Jahr wieder teil. Am Abend war der<br />

Untermarkt zum Bersten voll, ein<br />

freier Platz am Tisch rar. Doch dann<br />

kam das Ungeahnte – in Sekundenschnelle<br />

zog ein Gewittersturm mit<br />

Platzregen auf, viele flüchteten unter<br />

ein Zeltdach, doch die meisten Besucher<br />

trotzten den Wetterunbillen<br />

und feierten bis in die späte Nacht.<br />

Ein Highlight musikalischer Genüsse<br />

war am Abend, leider nur mit einem<br />

Auftritt, weil der Regen alles unter<br />

Wasser setzte, die schon weltweit<br />

berühmte Außerferner Saxophonistin,<br />

Saxo-Lady, Susan P. (Susanne<br />

Parth). Nicht nur die Großen kamen<br />

bei netten Gesprächen, an einer der<br />

zahlreichen Bars, auf ihre Kosten,<br />

auch für den Spaß der kleineren Gäste<br />

war wieder gesorgt. Mit mehreren<br />

Hüpfburgen, dem Bullriding, einer<br />

Schießbude und einer Riesenrutschbahn,<br />

sah man nur strahlende Kinderaugen.<br />

Das Reuttener Marktfest<br />

war also auch dieses Jahr wieder ein<br />

beeindruckendes und gelungenes<br />

Event! Dank der Unterstützung seitens<br />

der Reuttener Wirtschaft und<br />

der vielen,fleißigen Helferinnen und<br />

Helfer war der Eintritt auch dieses<br />

Jahr wieder frei!<br />

Dekan Franz Neuner darf beim Patronanzfest ,,Petrus und Paulus” natürlich nicht<br />

fehlen.<br />

8./9. Juli 2015


41. Nassleistungsbewerb der Feuerwehren in Lermoos<br />

Die Feuerwehren des Bezirks kämpfen wieder um Bronze und Silber<br />

(dr) Die Freiwillige Feuerwehr Lermoos ist heuer Durchführer<br />

für den 41. Nassleistungsbewerb des Bezirks-Feuerwehrverbandes<br />

Reutte mit vollem Programm.<br />

Beim 41. Nassleistungsbewerb<br />

in Lermoos wird wieder ein Nassbewerb<br />

in Bronze und Silber zur<br />

Durchführung gelangen.<br />

Jede Bewerbsgruppe hat die Möglichkeit,<br />

in den Klassen „Bronze“<br />

und „Silber“ anzutreten. Eine gesonderte<br />

Anmeldung an das Bezirks-<br />

Feuerwehrkommando und beim Berechnungsausschuss<br />

ist erforderlich.<br />

Die besten vier Bronzegruppen<br />

aus dem Bezirk Reutte (ohne Alterspunkte)<br />

treten am Samstag um 19<br />

Uhr zum vierten Außerferner Parallelbewerb<br />

an. Am Sonntag beginnt<br />

ab zehn Uhr der Jugendwettbewerb<br />

und anschließend der Einmarsch<br />

zur Schlußveranstaltung.<br />

Der Jugendwettbewerb startet am Sonntag in Lermoos.<br />

RS-Foto: Dallapozza<br />

4. Rotary – Drachenbootcup<br />

Aktive Teilnahme noch möglich<br />

(mh) Zum vierten Mal veranstaltet der Rotary Club Reutte-Füssen<br />

ein Drachenbootrennen auf dem Heiterwanger See in Tirol.<br />

Unternehmen und Vereine sind aufgerufen, eine Drachenbootmannschaft<br />

zu nominieren und dabei auch Gutes mit einer Spende<br />

zu tun.<br />

Am Sonntag, dem 23. August, findet wieder das Drachenbootrennen statt – Anmeldungen<br />

sind noch möglich.<br />

Foto: Rotary Club Reutte-Füssen<br />

Mannschaften aus Unternehmen,<br />

kommunalen Einrichtungen und<br />

Vereinen tragen am Sonntag, dem<br />

23. August den vierten Rotary Drachenboot<br />

Benefiz Cup auf dem Heiterwanger<br />

See aus. Die Nominierung<br />

von Teams ist noch möglich über<br />

die E-Mail-Adresse org.benefiz@rotary1841.org.<br />

Mit der Nennung und<br />

dem Start eines Teams ist eine Spende<br />

zur Minderung sozialer Not in der<br />

Region von mindestens 500 Euro an<br />

das Hilfswerk von Rotary verbunden.<br />

Start des Drachenbootrennens ist<br />

um 9.30 Uhr. Das große Finale wird<br />

voraussichtlich gegen 17 Uhr ausgetragen.<br />

Interessierte Besucher sind<br />

ganztägig herzlich willkommen. Vor<br />

8./9. Juli 2015<br />

Ort gibt’s neben spannenden Rennen<br />

selbstverständlich gutes Essen,<br />

Kaffee und Kuchen und Unterhaltung.<br />

Der Gesamterlös dieser Benefizveranstaltung<br />

kommt traditionell<br />

Hilfsprojekten und hilfsbedürftigen<br />

Personen in der Region zu Gute.<br />

Die Idee des Rotary Drachenboot<br />

Benefiz Cup: Unternehmen, kommunale<br />

Einrichtungen und Vereine<br />

aus dem Allgäu und dem Außerfern<br />

stellen eine Drachenboot-Mannschaft,<br />

messen sich im Wettkampf<br />

und ermöglichen ihren Mitarbeitern<br />

und Mitgliedern ein einzigartiges<br />

Teamerlebnis und tragen gleichzeitig<br />

dazu bei, Hilfe in der Region zu leisten.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Wir freuen uns<br />

auf Euer kommen!<br />

Danke an unsere Sponsoren:<br />

Das Team des Verkaufslagers<br />

Reutte wünscht<br />

gute Unterhaltung!<br />

Seite 5


„Wunderkammer“ in Elbigenalp feierlich eingeweiht<br />

Es sind viele interessante Sachen, die von vielen gesammelt wurden, im neuen Heimatmuseum zu sehen<br />

(cl) Bei der offiziellen Einweihung<br />

der „Wunderkammer“<br />

in Elbigenalp lobte Bürgermeister<br />

Bernhard Singer<br />

besonders das Team um Guido<br />

Degasperi, das vieles aus dem<br />

Dorf zusammengetragen hat<br />

und ihm auch den „Stempel der<br />

Einmaligkeit“ aufgedrückt hat.<br />

Die Wunderkammer wurde<br />

architektonisch von Thomas<br />

Barbist und Thomas Adamer<br />

in das ehemalige Elbigenalper<br />

Doktorhaus integriert. 1,4<br />

Millionen Euro wurden in das<br />

denkmalgeschützte Gebäude<br />

mithilfe von Fördergelder gesteckt.<br />

Auf 200 m 2 Ausstellungsfläche<br />

können die Besucher Kultur und Geschichte<br />

der Lechtaler Bevölkerung<br />

aus den Augen des Sammlers und<br />

Lithographien Johann Anton Falger<br />

kennenlernen. Anlässlich seines 140.<br />

Todestages fand seine private Sammlung<br />

in den Räumlichkeiten eine<br />

beeindruckende Würdigung. Eine<br />

besondere Überraschung war die Anwesenheit<br />

von Trude Gostner, die in<br />

dem Haus nicht nur geboren wurde,<br />

sondern auch bis Reutte zum 14. Lebensjahr<br />

BEMERKENSWERT:<br />

Prospekte und Beilagen in dieser RUNDSCHAU<br />

• Möbel böck, kempten<br />

Guido Degasperi (links) und Pfarrer Dr. Otto Walch, der die Segnung vornahm,<br />

gehörten zum Organisationsteam.<br />

RS-Foto: Claus<br />

ihre Jugend verbrachte.<br />

Pfarrer Dr. Otto Walch, der die<br />

Segnung vornahm und auch zum Organisationsteam<br />

gehört, erinnerte daran,<br />

dass „viele Sachen die von vielen<br />

gesammelt wurden“ und damit eine<br />

Spur von der Vergangenheit über die<br />

Gegenwart in die Zukunft führt. Architekt<br />

Thomas Barbist schilderte in<br />

kurzen Worten die Entstehung der<br />

„Black Box“ und meinte schmunzelnd:<br />

„dabei haben auch wir unsere<br />

Wunder erlebt“. „Es sollte etwas<br />

G’scheits und Vernünftiges werden<br />

und wir waren froh, dass der Gemeinderat<br />

unseren Weg mitgegangen ist“.<br />

„Die Leute zum Staunen zu bringen<br />

sei von Anfang an der Gedanke des<br />

Organisationsteams gewesen“, sagte<br />

Guido Degasperi, dem neben anderen<br />

Mathilde Schlichtherle, Anita<br />

Walch-Lang und Peter Riedle angehören<br />

und so sei im hinteren Lechtal<br />

ein Wunder geschehen! Allen Beteiligten<br />

sei klar, dass man am Anfang<br />

stehe und der Prozess der Veränderung<br />

und Erneuerung ständig fortgeführt<br />

werden muss. Als „Stätte der<br />

Kunst“ bezeichnete Kulturlandesrätin<br />

Dr. Beate Palfrader das außergewöhnliche<br />

Museum. „Das ist eine<br />

Insel abseits des Trubels – entstanden<br />

durch die professionelle Arbeit des<br />

Kunstverein“, stellte sie fest.<br />

Motorradunfall in Ehrwald<br />

Am 5. Juli, gegen 14.20 Uhr<br />

bog ein 74-jähriger Pkw-Lenker in<br />

Ehrwald von einer Gemeindestraße<br />

nach links in einen Parkplatz ein<br />

und stieß dabei mit einem 40-jährigen,<br />

entgegenkommenden Motorradfahrer<br />

zusammen. Der 40-Jährige<br />

Italiener wurde mit Verletzungen<br />

unbestimmten Grades mit dem Rettungshubschrauber<br />

in das Krankenhaus<br />

Reutte geflogen. Die 69-jährige<br />

Beifahrerin des Pkw-Lenkers erlitt bei<br />

dem Unfall leichte Verletzungen.<br />

Es lebe die Zeitung!<br />

Beim Buchtipp des neuesten<br />

Werkes von Moser-Holding-Chef<br />

Hermann Petz „Die Zeitung ist<br />

tot – Es lebe die Zeitung!“ wurde<br />

auf den Fotonachweis (Foto: APA/<br />

Hochmuth) vergessen und wird<br />

hiermit nachgereicht. Das Buch des<br />

Haymonverlag ist bereits im Handel<br />

erhältlich.<br />

Schwungvoll und gekonnt dirigierte die 94-jährige Trude Gostner die Bürgermusikkapelle<br />

Elbigenalp.<br />

RS-Foto: Claus<br />

RUNDSCHAU Seite 6<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Ein komplettes Trachtenzimmer zeigt die Entwicklungen auf diesem Sektor und die<br />

Besucher können sich davon ein Bild machen.<br />

RS-Foto: Claus<br />

8./9. Juli 2015


8./9. Juli 2015<br />

Wieder Jungbürgerfeier nach 16 Jahren<br />

Die Gemeinde Vorderhornbach lässt Tradition aufleben<br />

(cc) Der Gemeinderat Vorderhornbach<br />

– unter Bürgermeister<br />

Gottfried Ginther –<br />

konnte nach 16 Jahren wieder<br />

eine Jungbürgerfeier arrangieren.<br />

Eingeladen waren alle<br />

Vorderhornbacherinnen und<br />

Vorderhornbacher der Jahrgänge<br />

1982 bis 1997 – und rund 40<br />

sind zum Fest gekommen.<br />

Mit einer Jugendandacht, die Pfarrer<br />

Roger Lenaers zelebrierte und<br />

vom Jugendchor mit zwei Liedern<br />

umrahmt wurde, begann die Feier.<br />

Dabei bezog Lenaers sich auch auf<br />

die „Geschichte vom Kleinen Prinz”<br />

des französischen Autors Antoine de<br />

Saint-Exupéry. Hier heißt es: „..man<br />

kennt nur die Dinge, die man sich<br />

vertraut macht…, man sieht nur mit<br />

dem Herzen gut, das Wesentliche ist<br />

für die Augen unsichtbar.” „Haltet<br />

eure Augen und eure Herzen offen<br />

für die Menschheit in Not“, forderte<br />

der Pfarrer die Jungbürger auf.<br />

PERÜCKEN-PROFI<br />

SCHWARZ<br />

Haus- und Spitalbesuche,<br />

alle Krankenkassen. Tel. 0650/2252458<br />

„Ich gelobe“ – bestätigten die Jungbürger der Gemeinde im Chor.<br />

Bürgermeister Ginther ging in seiner<br />

Ansprache besonders auf die Verantwortung<br />

ein, die jedem mit dem<br />

vollendeten 18. Lebensjahr gegeben<br />

wird. Verantwortung könne eine<br />

große Chance im Leben sein und<br />

wer richtig damit umgehe, könne viel<br />

erreichen. Es sei legitim, Fehler zu<br />

machen, doch man solle aus ihnen<br />

lernen und sie nicht wiederholen.<br />

„Leben heißt lernen, seid also offen<br />

für alles, was das Leben zu bieten<br />

hat“, so das Ortsoberhaupt. Er zitierte<br />

noch einen weisen Satz des Griechen<br />

Pythagoras, der sagte: „Die kürzesten<br />

Wörter, nämlich ja und nein, erfordern<br />

das meiste Nachdenken.” In<br />

diesem Sinne wünschte er den jungen<br />

Menschen für ihren weiteren Lebensweg<br />

alles Gute. Mag. Peter Friedle gab<br />

einen Überblick über die Ereignisse<br />

der letzten 35 Jahre in der Gemeinde,<br />

die er in den Ratsprotokollen<br />

gefunden habe. Die Festrede hielt<br />

Bundesrätin Sonja Ledl-Rossmann,<br />

die sich freute, zum ersten Mal bei<br />

einer Jungbürgerfeier dabei sein zu<br />

können. „Volljährigkeit, darauf fiebern<br />

die Jugendlichen. Ihr seid jetzt<br />

Vollbürger mit allen Rechten, aber<br />

auch die Pflichten dürft ihr nicht<br />

vergessen. Bringt euch ein, bestimmt<br />

mit, dann kann etwas geschehen. Jeder<br />

ist wichtig, jeder hat Fähigkeiten<br />

und Stärken – habt den Mut, sie einzusetzen“,<br />

so die engagierte Bezirksrätin.<br />

Die Gelöbnisformel wurde von<br />

den beiden Obleuten der Jungbauernschaft,<br />

Katharina Lang und Matthias<br />

Saurwein verlesen. Hierin heißt es<br />

„Ich gelobe, meinem Vaterland Österreich,<br />

meinem Heimatland Tirol<br />

und meiner Heimatgemeinde Vorderhornbach<br />

die Treue zu halten. Ich<br />

gelobe, meine Rechte als Bürger eines<br />

demokratischen Staates zu wahren,<br />

meine staatsbürgerlichen Pflichten zu<br />

erfüllen und meinen Mitmenschen in<br />

In ihrer im Dialekt gehaltenen Dankesansprache meinte Sabrina Schlichtherle u.a.<br />

„Mir sollta inser Hearz it vor nuiem verschließa oder vor nuian Möglichkeita. Mir<br />

sollta auf koan Fall vergesse, woher mir kema und was ma ins beigebracht hot und<br />

bsundrigscht it, was es hoaßt, a Dahoam zhoaba“.<br />

RS-Foto: Chauvin<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

RS-Foto: Chauvin<br />

Not beizustehen.” Danach wurde den<br />

Jungbürgern die erweiterte und neu<br />

gestaltete Auflage des Hausbuch von<br />

Michael Forcher „Tirols Geschichte in<br />

Wort und Bild“, das ein Vorwort von<br />

Landeshauptmann Günther Platter<br />

enthält, von Bezirkshauptmann Stv.<br />

Konrad Geisler überreicht. Die Musikkapelle<br />

Vorderhornbach begleitete<br />

die ganze Feier und übernahm sogar<br />

das offizielle Programm, als ein heftiger<br />

Gewitterregen jegliche Festrede<br />

im Zelt unmöglich machte. Beendet<br />

wurde der offizielle Teil des Abends<br />

mit der Tiroler Landeshymne, dann<br />

war die Bühne frei für die Party.<br />

Der Jugendchor, unter der Leitung von Gabi Lang, mit den Liedern „Irgend was<br />

bleibt“ und „Hand in Hand“.<br />

RS-Foto: Chauvin<br />

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Seite 7


10.000 Euro-Spende für die Kinder- und Jugendhilfe im Bezirk<br />

Großartige Spende der Sparkasse Reutte aus dem Stiftungsfonds<br />

(dr) Die BH Reutte unterstützt<br />

Personen im ganzen Bezirk und somit<br />

im gesamten Einzugsgebiet der<br />

Sparkasse Reutte. Die Verteilung der<br />

Gelder an die einzelnen Empfänger<br />

erfolgt über die entsprechende<br />

Abteilung der Bezirkshauptmannschaft.<br />

Die Spende wird vor allem<br />

in der Kinder- und Jugendhilfe verwendet.<br />

„Es sind im Bezirk Reutte<br />

aber immer wieder Personen von<br />

Schicksalsschlägen betroffen, denen<br />

oft nur über den Sozialfonds der<br />

BH Reutte geholfen wird. Gerade<br />

sozial benachteiligte Personen können<br />

sich oft nur an die öffentliche<br />

Hand wenden, um Unterstützung<br />

zu erhalten. Da aber auch im öffentlichen<br />

Bereich die Mittel immer<br />

knapper werden, ist es zweckmäßig,<br />

die Sozialarbeit der Bezirkshauptmannschaft<br />

zu unterstützen. Man<br />

glaubt es kaum, dass es im Bezirk so<br />

viele Schicksale gibt.“ So Aufsichtsratsvorsitzender<br />

Dietmar Koler.<br />

BESCHLUSS DER STIF-<br />

TUNG: Gemäß § 3 Punkt Erstens)<br />

fit. f) und fit. h) der Stiftungserklärung<br />

der Privatstiftung Sparkasse<br />

Reutte sind die Jugend und<br />

das Fürsorgewesen ein Zweck der<br />

Privatstiftung. Trotz des gemeinnützigen<br />

Auftrages sind aber Privatpersonen<br />

nicht Empfänger von Mitteln<br />

der Stiftung. Die Ausschüttungen/<br />

Dividenden der Sparkasse Reutte<br />

AG im Jahre 2015 beträgt 400.000<br />

Euro wovon 35.000 Euro für Stiftungszwecke<br />

im Jahre 2015 unter<br />

anderem für Förderung der Jugend<br />

und des Fürsorgewesens verwendet<br />

werden.<br />

Allerdings müssen von den Spenden<br />

25 Prozent an das Finanzamt<br />

abgeführt werden.<br />

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Gebrauchtwagen<br />

87437 Kempten<br />

Friedrich-Ebert-Str. 3<br />

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RUNDSCHAU Seite 8<br />

Seit 1977 in Kempten<br />

BH Rumpf bedankte sich bei der Sparkasse Reutte für die großartige Spende: beim Vorstand Walter Hörtnagl (li.) und Aufsichtsratvorstand<br />

Dietmar Koler.<br />

RS-Foto: Dallapozza<br />

Schlüsselübergabe in Reutte<br />

Siedlungsgenossenschaft „Frieden“ übergab Wohnanlage Alpenbadstraße 19 und 21<br />

(dr) Bei strahlendem Sonnenschein fand am Donnerstag, dem 2. Juli 2015, die feierliche<br />

Schlüsselübergabe einer weiteren Wohnanlage der BG Frieden in Reutte statt. 23 neue Wohnungsbesitzer<br />

konnten nach Segnung der Wohnanlage Alpenbadstraße 19 und 21 die Schlüssel von Bürgermeister<br />

Alois Oberer und Vizebürgermeisterin Elisabeth Schuster für ihr neues Heim entgegennehmen.<br />

Das Grundstück wurde von der<br />

FRIEDEN bereits im Jahr 2004 erworben<br />

und es entstanden nunmehr<br />

in einer Bauzeit von knapp 1/1/2<br />

Jahren 13 Wohnungen und 12 Reihenhäuser<br />

(Miete mit Kaufoption)<br />

mit attraktiven Grundrissen, Privatgärten<br />

im Erdgeschoßbereich und<br />

großzügigen Balkonen in den Obergeschoßen.<br />

Eine gelungene Auswahl<br />

der Baumaterialien rundet das<br />

Projekt ab. Wohnung und jedem<br />

Reihenhaus ist ein Garagenplatz in<br />

der Tiefgarage zugeteilt. Die Anlage<br />

zeichnet sich nicht nur durch hohe<br />

Wohnqualität, sondern auch durch<br />

günstige all-inklusiv Mieten (inkl.<br />

TG-Abstellplatz) mit rd. 7,50 Euro<br />

pro m 2 Nettonutzfläche aus.<br />

Auf die Gestaltung des Innenhofes<br />

zwischen dem Wohnblock<br />

und den Reihenhäusern wurde großer<br />

Wert gelegt und mit der Skulptur<br />

„Gemeinschaft“ des Außerferner<br />

Künstlers Mario Gasser „Kunst am<br />

Bau“ noch weiter aufgewertet.<br />

Die Gesamtbaukosten der Wohnanlage<br />

belaufen sich auf rd. 4,8 Mio.<br />

Euro. Die Finanzierung erfolgte<br />

durch ein Wohnbauförderungsdarlehen<br />

des Landes Tirol, sowie durch<br />

ein Darlehen der Hypo Tirol Bank<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Wieder wurde eine Wohnung in der Alpenbadstraße feierlich an eine Familie übergeben.<br />

Foto: FRIEDEN<br />

und durch Eigenmittel der Wohnungsbesitzer.<br />

Dir. Dietmar Härting bedankt<br />

sich bei der Marktgemeinde Reutte,<br />

im Besonderen bei Bürgermeister<br />

Alois Oberer, für die angenehme Zusammenarbeit,<br />

bei der Wohnbauförderung<br />

für die Bereitstellung der<br />

Fördermittel, beim Architekturbüro<br />

arche35 Bürogemeinschaft TURRI *<br />

FELDER * BOTH für die sehr gelungene<br />

Planung sowie bei allen am<br />

Bau beschäftigen Firmen – vor allem<br />

der Baufirma Strabag als Generalunternehmer<br />

für die hervorragende<br />

Bauleitung und Bauausführung dieses<br />

Projektes.<br />

Derzeit ist noch ein Reihenhaus frei<br />

zur Vergabe. Informationen erhalten<br />

Sie unter 0512/261161/102 oder ingrid.pantoi@friedentirol.at.<br />

8./9. Juli 2015


Juni – der Monat<br />

der Bergfeuer<br />

Herz-Jesu-Feuer in Nesselwängle<br />

(jz) Wenn die Berge Feuer fangen, vielseitige Motive auf den<br />

Berghängen lodern und unzählige Zuschauer fasziniert den Blick<br />

nach oben richten, weiß man: Die Zeit der Tiroler Bergfeuer ist<br />

wieder gekommen. Im Juni konnten diese Sonnwend- und Herz-<br />

Jesu-Feuer im gesamten Außerfern bewundert werden; so auch in<br />

Nesselwängle.<br />

Modernisierung<br />

für die Außerfernbahn<br />

Die ÖBB erneuern wichtige Infrastruktureinrichtungen, bei der<br />

DB finden im August ebenfalls Bauarbeiten statt. Dafür sind Streckensperren<br />

von 10. bis 24. Juli sowie von 1. August bis 1. September<br />

2015 notwendig. Zwischen Reutte und Garmisch-Partenkirchen<br />

wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.<br />

Das Herz-Jesu-Feuer bot ein zauberhaftes Lichterspiel am Abendhimmel.<br />

Fotos: Posch<br />

„Sierra Madre del Sur – wenn die<br />

Arbeit getan, der Abend nur Frieden<br />

noch kennt, schau’n die Menschen<br />

hinauf, wo die Sierra im Abendrot<br />

brennt“, lauten einige Zeilen<br />

des Liedes „Sierra Madre“, das die<br />

Kastelruther Spatzen noch heute<br />

zum Besten geben. Südtirol, der<br />

Herkunftsort dieser Volksmusiker,<br />

ist eng verwoben mit der Tradition<br />

des Herz-Jesu-Feuers in Tirol. Das<br />

Herz-Jesu-Feuer nahm im Bozner<br />

Raum zu Zeiten der Tiroler Befreiungskriege<br />

seinen Ursprung. Angesichts<br />

der heiklen Lage während<br />

der damaligen Schlachten legten<br />

die Tiroler all ihre Hoffnungen ins<br />

„heiligste Herz Jesu“ und förderten<br />

mit dem gemeinsamen Glauben den<br />

Zusammenhalt des Landes. Diesem<br />

Herz-Jesu-Gelübde aus dem Jahre<br />

1796 wird noch heute gedacht durch<br />

die Bergfeuer, die damals als Signalfeuer<br />

zwischen den Tiroler Truppen<br />

dienten. So wurden die bis dato<br />

üblichen Sonnwendfeuer vielerorts<br />

durch die Herz-Jesu-Feuer abgelöst.<br />

FLACKERNDES BRAUCH-<br />

TUM. Heutzutage wäre ein Juni in<br />

Tirol ohne die Bergfeuer kaum denkbar.<br />

Jedes Jahr gibt es andere Formen<br />

und Feuergestalten auf den Bergen<br />

und Bergrücken zu bewundern.<br />

Endlose Autoschlangen und hunderte<br />

von gezückten Kameras und Fern-<br />

8./9. Juli 2015<br />

gläsern kündigen das Spektakel stets<br />

schon vor Anbruch der Dämmerung<br />

an. Mit Spannung erwarten Touristen<br />

und Einheimische das erste<br />

Auflodern auf den Berghängen, um<br />

schließlich mit Staunen dabei zuzusehen,<br />

wie viele kleine Flammen<br />

große Meisterwerke formen. Heuer<br />

konnten in Nesselwängle ein von<br />

Dornen umranktes Herz, ein Kreuz<br />

vor einer Sonne, das Christogramm<br />

IHS und Jesus Christus selbst bestaunt<br />

werden. Auch die Lichterketten<br />

auf den Berggipfeln des Gimpels<br />

sowie der Gaicht-, Köllen- und<br />

Krinnenspitze sowie mehrere, rot<br />

lodernde bengalische Feuer ernteten<br />

viel Begeisterung. Das Gewitter, das<br />

sich nach den Feuern anbahnte, ergänzte<br />

deren oranges Licht mit Wetterleuchten<br />

und hellen Blitzen und<br />

unterstrich so die magische Kulisse.<br />

Jesus Christus mit wallender Kutte auf<br />

dem Nesselwängler Steilhang.<br />

Nach den Erhaltungsarbeiten im<br />

Jahr 2013 wird die Modernisierung<br />

der mehr als 100 Jahre alten Außerfernbahn<br />

heuer fortgesetzt. Die ÖBB<br />

investieren damit in mehr Sicherheit<br />

und mehr Fahrkomfort. Entlang der<br />

Bahnstrecke sind verschiedene Arbeiten<br />

vorgesehen. Zwischen Bichlbach-Berwang<br />

und Lähn werden<br />

rund 3.300 Meter Schienen samt<br />

Unterbau erneuert. Bei der Sanierung<br />

wird nach dem Abtrag der bestehenden<br />

Gleisanlage je nach Bedarf die<br />

Untergrund-Tragschicht erneuert<br />

bzw. das Gleisschotterbett gereinigt<br />

und der verwertbare Teil „recycled“<br />

wieder neu aufgebracht. Mittels spezieller<br />

Gleisbaumaschinen werden<br />

die Gleise maschinell neu verlegt.<br />

Durch die Sanierung von sechs Wasserdurchlässen<br />

zwischen Heiterwang<br />

und Lermoos wird sichergestellt, dass<br />

Schäden durch Wasser oder Frost im<br />

Gleisober- und Unterbau vermieden<br />

werden und Oberflächenwasser umweltgerecht<br />

abfließen. Beim Klausentunnel<br />

zwischen Krekelmoos und<br />

Heiterwang wird das Tunnelportal<br />

saniert. Wegen der Erneuerung der<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Im Juli wird die Außerfernbahn umfangreich modernisiert.<br />

Foto: ÖBB<br />

Fahrbahn ist die Eisenbahnkreuzung<br />

Mühler Straße in Reutte von 12. Juli<br />

(6 Uhr) bis 13. Juli 2015 (14 Uhr) gesperrt.<br />

SPER<strong>RE</strong> VOM 10. BIS 24. JULI<br />

UND 1. AUGUST BIS 1. SEPTEM-<br />

BER 2015. Alle Regionalzüge werden<br />

während der Dauer der Sperre vom<br />

10. bis zum 24. Juli 2015 (Arbeiten<br />

der ÖBB) sowie vom 1. August bis<br />

1. September 2015 (Arbeiten der DB<br />

auf deutschem Gebiet) durch Busse<br />

ersetzt. Infos unter: www.oebb.at<br />

Bei den Bauarbeiten kommen unter<br />

anderem Bagger und Großbaumaschinen<br />

zum Einsatz. Die ÖBB<br />

ersuchen Anrainer und Kunden<br />

um ihr Verständnis, dass es baustellenbedingt<br />

zu Beeinträchtigungen<br />

kommen kann, teilweise müssen die<br />

Sanierungsarbeiten auch während der<br />

Nachtstunden durchgeführt werden.<br />

WICHTIGER HINWEIS: Aufgrund<br />

des Baustellenverkehres ist<br />

das Betreten der Gleisanlagen auch<br />

während der Sperre der Bahnstrecken<br />

nicht gestattet.<br />

ANZEIGE<br />

Seite 9


M ENSCHEN IM GESPRÄCH<br />

Eine Oase muss nicht unbedingt in der Wüste sein<br />

Die Wellness-Oase – Alpentherme Ehrenberg erfreut sich zunehmender Beliebtheit<br />

Sebastian Heckelmiller, seit 2013 Betriebsleiter der Alpentherme<br />

Ehrenberg, setzte den erfolgreichen Kurs 2014 fort und<br />

konnte dem Gemeinderat von Reutte ein erfreulich positives Betriebsergebnis<br />

präsentieren. Er ist 1982 in Oberstdorf im Allgäu<br />

geboren, lebt aber mit seiner Familie in Oberjoch. Seine schulische<br />

Laufbahn beinhaltet nach der Pflichtschule das Abitur mit<br />

anschließendem Studium der Betriebswirtschaftslehre. Beruflich<br />

führte es ihn zunächst zum Tourismusmarketing beim TVB Ammergauer<br />

Alpen, bevor er später die Stelle als Betriebsleiter der<br />

Alpentherme Ehrenberg übernommen hat.<br />

Von Peter Longo<br />

RUNDSCHAU: Sie haben die Alpentherme<br />

aus den roten Zahlen katapultiert,<br />

wie?<br />

Sebastian Heckelmiller: Zunächst<br />

braucht jedes Produkt am<br />

Markt eine gewisse Zeit, um die nötige<br />

Akzeptanz zu bekommen. Die<br />

Faktoren für das positive Ergebnis<br />

von 2014 waren zum einen ein wirklich<br />

gutes Produkt, ein tolles Team<br />

in allen Abteilungen, die sehr gute<br />

Zusammenarbeit mit der Marktgemeinde<br />

Reutte und schließlich unsere<br />

Schritt für Schritt fruchtende<br />

Marketingstrategie.<br />

Wichtig ist zudem die jahrelange<br />

Erfahrung der Firma GMF und<br />

unseres Geschäftsführers Herrn<br />

Thomas Eichhorn im Bäderbetrieb,<br />

auf die wir mit unserer „vivamar“<br />

Betriebsgesellschaft als hundertprozentige<br />

Tochterfirma jederzeit zurückgreifen<br />

können.<br />

RS: Werden Sie die bisherigen Geschäftspraktika<br />

festigen und fortsetzen<br />

und wollen Sie neue Ideen zu weiteren<br />

Umsatzsteigerungen entwickeln?<br />

S. Heckelmiller: Grundsätzlich<br />

werden wir die funktionierenden<br />

Aktionen beibehalten, wie z.B.<br />

unser „Juhui“ Sommerfest mit Familienzeltlager<br />

im Juli, das „Aqua<br />

Movie“ im November und die monatlichen<br />

Veranstaltungen für Kinder<br />

und Familien in der Badewelt<br />

sowie die immer besser besuchten<br />

Veranstaltungen in der Sauna, wie<br />

beispielsweise die Mitternachtssauna.<br />

Unser Ziel ist es, damit immer<br />

mehr Gäste zu zufriedenen Stammgästen<br />

zu machen.<br />

RUNDSCHAU Seite 10<br />

RS: Was war maßgeblich an dem<br />

Plus von 21.000 Euro beteiligt?<br />

S. Heckelmiller: Maßgeblich<br />

waren vor allem: das für uns positive<br />

Wetter mit einem schneearmen<br />

Winter sowie einem sehr regnerischen<br />

Sommer 2014, die sehr gut<br />

angenommene AktivCard sowie das<br />

allgemein steigende positive Image<br />

der Alpentherme Ehrenberg.<br />

RS: Was wäre bei der Alpentherme<br />

Ehrenberg verbesserungswürdig?<br />

S. Heckelmiller: Wir sind aktuell<br />

dabei, ein Konzept 2020 auszuarbeiten<br />

und werden dieses im Herbst<br />

mit der Marktgemeinde Reutte besprechen.<br />

RS: Kinder sollten von klein auf<br />

schwimmen können, bieten Sie auch<br />

den Schulen entsprechende Möglichkeiten,<br />

diese der Sicherheit dienende<br />

Fähigkeit in der Therme zu erlernen?<br />

S. Heckelmiller: Dieser Punkt<br />

liegt uns ganz besonders am Herzen.<br />

Mit unserem 25-Meter-Becken und<br />

auch dem höhenverstellbaren Kursbecken<br />

bieten wir nicht nur Schulen<br />

und dem örtlichen Schwimmverein<br />

die Möglichkeit, bei uns zu trainieren,<br />

sondern wir bieten mit unserem<br />

ausgebildeten Fachpersonal<br />

auch selbst Schwimmkurse für Kinder<br />

und auch für Babys an. Gerne<br />

könnten die Schulen des Bezirks<br />

unser Angebot noch stärker nutzen.<br />

Ganz aktuell läuft in allen 16 GMF-<br />

Bädern sogar die gemeinsame Kampagne<br />

„Engel tragen Flügel“, mit<br />

der wir Familien auf die Gefahren<br />

im Wasser hinweisen und sie dazu<br />

aufrufen möchten, die Kinder mit<br />

Schwimmflügeln zu schützen.<br />

RS: Wäre bei der großen Bevölkerungszahl<br />

von Reutte nicht ein großes<br />

Freibad angebracht?<br />

S. Heckelmiller: Ein Freibad ist<br />

von den Einwohnern natürlich immer<br />

gern gesehen. Allerdings zeigen<br />

uns auch umfangreiche Statistiken,<br />

dass es in unserer Region im Durchschnitt<br />

über mehrere Jahre weniger<br />

als 20 „Freibadtage“ im Sommer<br />

gibt. Somit sind Freibäder generell<br />

defizitär und werden auch in immer<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Der Betriebsleiter, Sebastian Heckelmiller, mitten in seiner geliebten Wellness-Oase,<br />

der Alpentherme Ehrenberg.<br />

RS-Foto: Longo<br />

mehr Kommunen rückgebaut.<br />

RS: Haben Sie sich auch schon zusätzlich<br />

zur Aktiv-Card für Urlaubsgäste<br />

einmal Gedanken über Saisonkarten<br />

für SeniorInnen und Kinder<br />

gemacht?<br />

S. Heckelmiller: Ja, darüber haben<br />

wir nachgedacht. Allerdings<br />

würden sich dadurch für uns an den<br />

Wochenenden und in den Ferienzeiten<br />

Kapazitätsprobleme ergeben.<br />

Durch die Anzahl unserer Spinde<br />

sind wir an einigen Tagen begrenzt<br />

und könnten dann Gäste mit Saisonkarten<br />

nicht mehr rein lassen. Generell<br />

sind Saisonkarten wiederum<br />

eher bei Freibädern üblich, da diese<br />

keine Kapazitätsobergrenze haben.<br />

Wir versuchen das mit verschiedenen<br />

Aktionen zu kompensieren,<br />

wie beispielsweise den Außerferner<br />

Wochen, bei denen wir allen Bewohnern<br />

des Bezirks Reutte stark<br />

ermäßigte Preise anbieten. Oder mit<br />

dem Ferienpass, bei dem für Kinder<br />

jeder sechste Eintritt frei ist. Zudem<br />

hat natürlich jeder Gast die Möglichkeit,<br />

mit unserer BonusCard<br />

Ermäßigungen bis zu 25 % auf den<br />

Eintritt zu erhalten. Mit dieser Karte<br />

sind unsere Gäste viel flexibler, zeitlich<br />

nicht gebunden und können<br />

die Karte auch weitergeben oder mit<br />

mehreren Personen nutzen. Saisonkarten<br />

verfallen auch bei Nichtbenutzung.<br />

RS: Aus welchen Gegenden und angrenzenden<br />

Ländern rekrutieren sich<br />

hauptsächlich die Besucher der Alpentherme?<br />

S. Heckelmiller: Lassen wir die<br />

Urlaubsgäste außen vor, dann kommen<br />

unsere Gäste fast zur Hälfte aus<br />

Tirol und aus Bayern. Erfreulicherweise<br />

haben wir aus Tirol neben den<br />

einheimischen Außerfernern immer<br />

mehr Gäste aus den Regionen um<br />

Landeck, Imst und Telfs. Aus Bayern<br />

kommen sehr viele Gäste aus dem<br />

Ostallgäu, aber auch immer mehr<br />

aus dem Oberallgäu und dem Raum<br />

Kempten sowie aus den oberbayerischen<br />

Landkreisen Garmisch-Partenkirchen<br />

und Weilheim/Schongau.<br />

Generell können wir feststellen,<br />

dass unsere Gäste im Bad im Umkreis<br />

von bis zu einer halben Autostunde<br />

wohnen, während die Gäste<br />

in unserer schönen Saunalandschaft<br />

teilweise auch über eine Stunde mit<br />

dem Auto in Kauf nehmen und bis<br />

aus Innsbruck oder Augsburg zu uns<br />

kommen.<br />

RS: Was wird den Besuchern an<br />

Wellness-Feeling alles geboten, dabei<br />

darf aber auch das Restaurant nicht<br />

vergessen werden? Was gibt es an Hits<br />

für die Kids?<br />

S. Heckelmiller: Wellness-Feeling<br />

gibt es in unserer großzügigen<br />

und exklusiven Saunalandschaft,<br />

die vom Deutschen Saunabund mit<br />

der höchsten Auszeichnung „SaunaPremium*****“<br />

klassifiziert wurde.<br />

Neben fünf verschiedenen Saunen,<br />

einem Entspannungsbecken<br />

mit Whirlpoolliegen und einem<br />

Soledampfbad mit Salzpeeling haben<br />

wir unser Massageangebot kontinuierlich<br />

ausgebaut und bieten an<br />

sechs Tagen in der Woche Wellness-<br />

8./9. Juli 2015


oder Ayurvedische Massagen an.<br />

Gäste, die einen ganzen Tag Welnessurlaub<br />

genießen möchten, schätzen<br />

unsere großzügigen Ruheräume mit<br />

unterschiedlichen gemütlichen Liegemöglichkeiten<br />

und Wasserbetten<br />

sowie unsere Saunalounge, in der<br />

wir sie gerne mit leichtem oder deftigem<br />

Essen sowie erfrischenden Getränken<br />

bedienen.<br />

RS: Können Sie den Lesern<br />

der RUNDSCHAU das 1x1 des<br />

Saunabesuches vor Augen führen?<br />

S. Heckelmiller: Ohne jetzt ins<br />

Detail zu gehen, gilt grundsätzlich:<br />

„Wer sich unwohl fühlt oder an<br />

Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidet,<br />

sollte vor einem Saunabesuch einen<br />

Arzt aufsuchen. Ansonsten kann ich<br />

den Besuch unserer Sauna nur empfehlen,<br />

da neben dem Wohlfühlfaktor<br />

auch erwiesen ist, dass Sauna das<br />

Immunsystem stärkt. Es ist wichtig,<br />

mindestens drei Stunden Zeit mitzubringen,<br />

um den Saunabesuch<br />

ohne Zeitdruck und Stress genießen<br />

zu können. Als Ausrüstung benötigt<br />

man lediglich ein großes Saunatuch,<br />

ein Handtuch, einen Bademantel<br />

und Badeschlapfen. Für Gäste, die<br />

zum ersten Mal in der Sauna sind,<br />

haben wir auch Saunen, die nicht<br />

ganz so heiß sind. Viele Gäste haben<br />

auch Bedenken vor den Aufgüssen,<br />

dabei können sie diese jederzeit verlassen,<br />

wenn sie sich unwohl fühlen.<br />

Wichtig ist, vor und nach jedem<br />

Saunagang, ausreichend Flüssigkeit<br />

zu sich zu nehmen und sich nach<br />

dem Saunagang am besten an der<br />

frischen Luft langsam abzukühlen.<br />

Alle unsere Saunamitarbeiter sind<br />

geprüfte Saunameister und stehen<br />

bei Fragen jederzeit und gerne zur<br />

Verfügung.<br />

Lichtschachtabdeckung<br />

nach Maß<br />

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RS: Ist die Position als Betriebsleiter<br />

Ihr Wunschtraum gewesen?<br />

S. Heckelmiller: Mein Ziel nach<br />

Insektenschutz-<br />

Gitter nach Maß<br />

dem Studium, bei dem ich mich in<br />

Richtung Tourismus orientiert habe,<br />

war tatsächlich eine verantwortungsvolle<br />

05263/6377 Position in einem Unterneh-<br />

Rufen Sie uns an:<br />

men der Freizeitbranche. Umso<br />

www.flitec.at<br />

mehr freut es mich, dass dies nun in<br />

meiner näheren Heimat möglich ist.<br />

RS: Wie viele Mitarbeiter hat die<br />

Alpentherme Ehrenberg?<br />

S. Heckelmiller: Wir haben derzeit<br />

48 Mitarbeiter, wovon ca. 40<br />

Mitarbeiter in Vollzeit- und Teilzeit<br />

8./9. Juli 2015<br />

beschäftigt sind und von geringfügigen<br />

Aushilfskräften unterstützt<br />

werden. Besonders stolz sind wir auf<br />

unsere aktuell zwei Lehrlinge, als<br />

Bürokauffrau und Systemgastronomiefachmann.<br />

RS: Welche Aufgaben haben Sie sich<br />

zum Ziel gesetzt, und gibt es dabei<br />

noch „Ecken und Kanten“?<br />

S. Heckelmiller: Derzeit ist unser<br />

Ziel und unsere Aufgabe, unseren<br />

Gästen zu zeigen, dass sich ein Besuch<br />

in der Alpentherme Ehrenberg<br />

bei jedem Wetter lohnt. Nicht nur<br />

bei Regen oder im Winter, sondern<br />

auch bei warmem Sommerwetter<br />

blüht unser schöner Außenbereich<br />

in der Sauna so richtig auf. In der<br />

Badewelt bieten wir neben unseren<br />

verschiedenen Schwimmbecken<br />

mit dem Beachvolleyballplatz, dem<br />

Kinderspielplatz, einer Tischtennisplatte<br />

und vor allem mit der großen<br />

Wiese zum Fußballspielen, Federballspielen<br />

u.v.m ganz unterschiedliche<br />

Angebote an. Gerade Familien<br />

mit kleinen Kindern, aber auch unsere<br />

Saunagäs-te finden bei uns von<br />

Spielsachen, gemütlichen Liegen,<br />

Sonnenschirmen bis hin zur Gastronomie<br />

ein „Rundum Sorglospaket“<br />

vor, welches sich so im Freibad oder<br />

am See nicht bietet.<br />

RS: Wie vereinbaren Sie Ihren Beruf<br />

mit Familie und Ihrer Freizeit?<br />

S. Heckelmiller: Für mich ist es<br />

wichtig, die freie Zeit mit der Familie<br />

zu verbringen. Egal, ob im Winter<br />

beim Skifahren oder im Sommer<br />

bei einer Rad- oder Bergtour. Und<br />

daneben ganz wichtig: immer wieder<br />

mal ins Schwimmbad oder in die<br />

Sauna zu schauen.<br />

RS: Was haben Sie noch für Zukunftspläne?<br />

S. Heckelmiller: Heute ist es<br />

schwierig, langfristig die Zukunft<br />

zu planen. Aber ich möchte gerne<br />

meinen Teil dazu beitragen, dass die<br />

Alpentherme Ehrenberg die zuletzt<br />

positive Entwicklung bestätigen<br />

kann und weiterführen wird.<br />

RS: Sie sind doch ein echter Allgäuer<br />

und was schätzen Sie am<br />

Außerfern?<br />

S. Heckelmiller: Da ich in Oberjoch,<br />

also direkt an der Grenze zum<br />

Tannheimer Tal und dem Außerfern<br />

aufgewachsen bin und dort heute<br />

wieder lebe, denke ich sagen zu<br />

können, dass wir uns nicht großartig<br />

unterscheiden und die Menschen<br />

„vom selben Schlag“ sind. Am<br />

Außerfern schätze ich vor allem die<br />

Freundlichkeit und Lockerheit der<br />

Menschen,sowie die schöne Natur<br />

und den sehr hohen Freizeitwert.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Alte Türen? Alte Holzfenster?<br />

Clever renovieren statt ersetzen!<br />

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✓ Ohne Baustelle in nur einem Tag ✓ Holzfenster nie mehr streichen<br />

Bau- u. Möbeltischlerei Josef Haslwanter<br />

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www.haslwanter.portas.at<br />

Besuchen Sie unsere Ausstellung oder rufen Sie uns an: 05263/6377-0<br />

RS: Die letzte Frage, wie lautet Ihr<br />

Lebensmotto?<br />

S. Heckelmiller: „Genieße es dort<br />

zu leben, wo andere Urlaub machen!“<br />

RUNDSCHAU: Ich bedanke mich<br />

für das sehr interessante und informative<br />

Gespräch und wünsche weiterhin<br />

viel Erfolg zur Freude der Marktgemeinde<br />

Reutte und den Besuchern, also<br />

Groß und Klein.<br />

Sebastian Heckelmiller: Ich bedanke<br />

mich ebenfalls für das angenehme<br />

Interview und möchte gerne<br />

unter den Lesern der RUNDSCHAU<br />

noch zwei Familien-Tageskarten und<br />

zwei Saunatageskarten verlosen.<br />

Gutscheine gewinnen!<br />

Um an der Gutscheinverlosung<br />

von 2x Familien-Tageskarten und<br />

2x Saunatageskarten teilzunehmen,<br />

schick einfach eine E-Mail<br />

mit dem Kennwort „Sauna“ für die<br />

Saunatageskarte oder „Familie“ für<br />

die Familien-Tageskarte, deinem<br />

Namen und Telefonnummer an<br />

marketing@alpentherme-ehrenberg.at<br />

Einsendeschluss ist am Mittwoch,<br />

dem 22. Juli 2015. Viel Glück!<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

Aufregung und Freude bei den Kleinen.<br />

(lins) Musikalischer Ohrenschmaus<br />

beim Jahresabschlussfest.<br />

Ein lustvolles gemeinsames<br />

Musizieren fand am Sonntag beim<br />

Jahresabschlussfest von Musikpädagogin<br />

Maria-Luise Witting mit<br />

ihren SchülerInnen im Raiffeisensaal<br />

der Lebenshilfe-Werkstätte<br />

Reutte statt. Schon die allerkleinsten<br />

SchülerInnen hatten großen<br />

Spaß daran, ihr musikalisches<br />

Können zu zeigen. Anschließend<br />

wurde das Publikum mit Flöten-,<br />

!<br />

Anzeigenannahme<br />

vorher<br />

05672-71313<br />

Foto: privat<br />

Gitarren- und Hackbrettmusik verzaubert.<br />

Bei diesem Fest waren sehr deutlich<br />

der elementar-musikpädagogische<br />

Ansatz und die rhythmischmusikalischen<br />

Prinzipien, nach<br />

denen Musikpädagogin Maria-Luise<br />

Witting ihren Unterricht gestaltet,<br />

zu spüren. Auf diesem Wege<br />

möchte ich mich sehr herzlich für<br />

die wertvolle musikalische Arbeit<br />

und die liebevolle Betreuung der<br />

SchülerInnen bedanken.<br />

Seite 11


Außerfern hilft auch heuer wieder den Kindern von Tschernobyl<br />

Ein neuerlicher, dreiwöchiger Ferienaufenthalt im Außerfern, für Kinder aus ihrer radioaktiv verstrahlten Heimat<br />

(pl) Hauptanliegen – beziehungsweise Schwerpunkt – des Vereines<br />

„Tirol hilft den Kindern von Tschernobyl“ ist die Durchführung<br />

von Ferienaufenthalten für die mit dem Isotop Cäsium-137<br />

kontaminierten Kinder aus Weißrussland. Elf von 39 Kindern, im<br />

Alter von acht bis sechzehn Jahren und zwei Begleiterinnen sind<br />

bei Gasteltern für etwa drei Wochen untergebracht. Noch immer<br />

wirkt sich der damalige Super-GAU durch die Kontaminierung<br />

der Landschaft und der Nahrungsmittel aus. Vor allem Kinder<br />

in diesem oben genannten Alter sind davon betroffen und auch<br />

entsprechend geschwächt. Durch diese unbeschwerten und gesunden<br />

Ferien im Außerfern ist das eine Chance für eine Verminderung<br />

der radioaktiven Verstrahlung und dadurch Stärkung ihrer<br />

Abwehrkräfte. Bisher hatten sie schon ein gewaltiges Programm<br />

bewältigt. Facit: Glücklich strahlende Kinderaugen.<br />

Die elf ,,Tschernobyl-Kinder” und ihre Begleiterinnen erlebten die Burgenwelt<br />

Ehrenberg hautnah.<br />

RS-Fotos: Longo<br />

Jeder „Ritter“ durfte dann auch eine Ritterrüstung anprobieren.<br />

Am 17. Juni 2015 kamen sie in Begleitung<br />

von Alexandra Dantschenko,<br />

einer Dolmetscherin, die die Gruppen<br />

schon zum 14. Mal begleitet und<br />

Natalia, einer deutschsprechenden<br />

Lehrerin aus der Schule, deren Direktor<br />

diese Aktion organisierte, per<br />

Mietbus mit einer Strecke von 2.200<br />

km aus St. Minsk in Weißrussland an.<br />

Während ihres Aufenthaltes in Tirol<br />

erhalten alle Kinder eine Medikation<br />

mit einem Pektinpräparat zur Minderung<br />

der Verstrahlung, das vom<br />

Tiroler Verein finanziert wird. Durch<br />

die gute Zusammenarbeit, auch mit<br />

den hiesigen Organisatorinnen und<br />

Gastmüttern, konnte die Gruppe<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

RUNDSCHAU Seite 12<br />

gleich loslegen, wie die Löwen aus<br />

dem Käfig. So waren sie schon auf<br />

der Gibler Alm, beim Schwimmen in<br />

der Alpentherme Ehrenberg, aber der<br />

Besuch auf der Burgenwelt Ehrenberg<br />

bedeutete für die Kinder ein Highlight.<br />

Zuerst ging es in den Rittersaal,<br />

jedes Kind wurde zum Ritter geschlagen<br />

und Starfotograf Heli Sonnweber<br />

machte daraus ein Foto-Shooting, wobei<br />

jedes Kind ein Foto als Geschenk<br />

bekam. Anschließend ging es hinauf<br />

auf und über die „highline 179“ und<br />

die Kinder waren sichtlich beeindruckt<br />

und begeistert. Organisatorinnen<br />

wie Rosi Perl, Hildegard Falger<br />

und einige Gastmuttis begleiteten die<br />

... so dass alle nochmals aus der Zeitung lachen –<br />

Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für eure Zukunft!<br />

Wünscht euch Marion<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Groß war die Freude, so hoch oben, von der „highline 179” auf Reutte heruntersehen<br />

zu können.<br />

Kinder weiter in den „Salzstadel“, wo<br />

sie mit Grillwürstln und Pommes und<br />

einem Cola verwöhnt wurden, was sie<br />

aus ihrer Heimat nicht kennen. In der<br />

Zwischenzeit haben die Kinder schon<br />

eine Fahrt mit der Gondel auf den<br />

Reuttener Hahnenkamm erlebt, eine<br />

Schifffahrt auf dem Heiterwanger See<br />

als Abschluss des Aufenthaltes steht<br />

noch bevor. Die heimischen Organisatorinnen<br />

unisono: „Wir sind sehr<br />

dankbar für die gute Zusammenarbeit,<br />

hoffen, dass die Aktion weitergeht<br />

und sich im Außerfern vermehrt<br />

Familien finden, die unsere Kleinen<br />

aufnehmen, denn da haben wir langsam<br />

einen Engpass! Die Buskosten,<br />

Versicherung, Visa und Straßenzölle<br />

betragen allein schon 3.200 Euro;<br />

so möchten wir auch die Gasteltern,<br />

die Zimmervermieter für die Unterkünfte<br />

der Begleitpersonen seitens<br />

des Vereins finanziell unterstützen,<br />

damit deren private Geldbörse nicht<br />

so stark belastet wird. Die Verantwortlichen:<br />

„Von ganzem Herzen danken<br />

möchten wir an dieser Stelle all den<br />

Sponsoren aus Politik, Wirtschaft und<br />

auch aus dem privaten Bereich, die<br />

ihr Herz bisher für diese Kinder geöffnet<br />

haben!“ Am 10. Juli 2015 geht<br />

der Erholungsurlaub dem Ende zu<br />

und jedes Kind bekommt ein Medikamentenpaket<br />

im Wert von 36 Euro<br />

mit auf die Heimreise, mit der die<br />

daheimgebliebene Familie ein Jahr<br />

lang das Auslangen findet. Bevorzugt<br />

werden Kinder eingeladen aus sozial<br />

schwachen Familien und besonders<br />

Kinder, die noch nicht krank, aber<br />

mit Cäsium 137 stark verstrahlt sind.<br />

Bitte unterstützen Sie unseren Verein<br />

mit einer Geldspende, damit wir den<br />

Kindern wieder einen erholsamen<br />

und angenehmen Aufenthalt gewährleisten<br />

können!“ Renate Unsinn, Rosaria<br />

Perl und Hildegard Falger freuen<br />

sich schon auf das nächste Jahr mit<br />

weiteren Kindern aus der von Tschernobyl<br />

betroffenen Zone.<br />

Weitere Informationen finden Sie<br />

unter: www.tschernobylkinder-tirol.<br />

at; Spendenkonto Außerfern: RAIBA<br />

Lermoos-Ehrwald-Biberwier, IBAN<br />

Nummer: AT58 3621 9000 0005 0500<br />

• BIC: RZTIAT22219.<br />

8./9. Juli 2015


(dr) Der Präsident des Rotary Clubs<br />

Reutte Lichtschacht-<br />

– Füssen, Peter Wartusch,<br />

übergab dem Seniorenzentrum der<br />

abdeckung nach Maß<br />

Marktgemeinde Reutte eine moderne<br />

Rufen Therapieliege Sie uns an: für die Behandlung<br />

der 05263/6377 Bewohner/innen. Im Beisein von<br />

VBGM Elisabeth www.flitec.at Schuster und dem<br />

Leiter des Seniorenzentrums, Paul<br />

Barbist, überbrachte Präsident Wartusch<br />

die Grüße des Rotary Clubs<br />

Insektenschutz-<br />

Gitter nach Maß<br />

Rufen Sie uns an:<br />

05263/6377<br />

www.flitec.at<br />

Spendenübergabe im Seniorenheim<br />

Rotary Club Reutte – Füssen finanziert Therapieliege für das Seniorenzentrum<br />

Reutte – Füssen und freute sich,<br />

dass das neue Therapiegerät bei den<br />

Bewohnern gleich mit Begeisterung<br />

aufgenommen wurde.<br />

Die höhenverstellbare Therapieliege<br />

findet vor allem bei hausinternen<br />

Physiotherapien, Massagen und<br />

im Rahmen der Wundversorgung<br />

Verwendung. Durch die eigene Therapiestation<br />

im „Haus zum Guten<br />

Hirten“ ersparen sich die Bewohner<br />

die oft mühsamen Wege zu den<br />

Therapeuten, zum Hausarzt oder in<br />

Präsident Peter Wartusch übergab die Therapieliege an VBGM Elisabeth Schuster, Frau Herta Schnur, Frau Margarethe Wolf<br />

und Heimleiter Paul Barbist.<br />

Foto: RC<br />

das Krankenhaus. Der Rotary Club<br />

Reutte – Füssen unterstützt schon<br />

seit vielen Jahren die Bewohner/<br />

innen des Seniorenzentrums „Haus<br />

zum Guten Hirten“ durch den Ankauf<br />

von hochwertigen Pflegehilfsmitteln<br />

oder mit Einladungen zu<br />

kulturellen Veranstaltungen im Bezirk.<br />

Vizebürgermeisterin Elisabeth<br />

Schuster bedankte sich im Namen<br />

der Marktgemeinde Reutte bei den<br />

Mitgliedern und dem Präsidenten<br />

des Rotary Clubs Reutte – Füssen<br />

für die großzügige Unterstützung.<br />

Heimleiter Paul Barbist ist stolz auf<br />

den nun bestens ausgestatteten Therapieraum<br />

und sprach im Namen der<br />

Bewohner/innen und Mitarbeiter/<br />

innen dem Rotary-Club für dessen<br />

jahrelange Treue seinen herzlichen<br />

Dank aus.<br />

Gewinnspiel<br />

FEINSCHMECKER AUFGEPASST: Es ist wieder soweit: der Tiroler Almsommer in den Tiroler<br />

Wirtshäusern mit dem grünen Gütesiegel startet in die neue Saison. Mit dieser Initiative verstärken<br />

Tirol Milch und der Verein Tiroler Wirtshauskultur die Zusammenarbeit zwischen heimischer<br />

Landwirtschaft und Gastronomie.<br />

Wir verlosen in Kooperation mit dem Verein der Tiroler<br />

Wirtshauskultur insgesamt 9 Gutscheine à € 35,– einzulösen<br />

in den Teilnehmerbetrieben des Almsommers.<br />

FRAGE: „Was steht im Mittelpunkt des Tiroler Almsommers?“<br />

Online-Gewinnspiel unter http://almsommer.tiroler-wirtshaus.at. Teilnahmeschluss: 13. Juli 2015.<br />

8./9. Juli 2015<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 13


Kaiserwetter für die Schützen zu ihrem Bezirksfest<br />

Große Ehrung für Franz Steinberger, Hauptmann Erwin Haider, Johannes Blaas und Erhard Drexel<br />

(cl) Fast ein bisschen viel<br />

„Kaiserwetter” mussten die<br />

rund 30 Schützenkompanien<br />

und Vereine aus dem Außerfern<br />

sowie aus dem benachbarten<br />

Allgäu und Oberbayern beim<br />

38. Außerferner Bezirksschützenfest<br />

der Schützenbataillone<br />

Ehrenberg und Lechtal in<br />

Weißenbach aushalten. Aber,<br />

dass Schützinnen und Schützen<br />

standhaft sind, zeigten sie<br />

am Sonntagvormittag nach der<br />

Meldung von Bataillonskommandant<br />

Herbert Schweißgut<br />

an Viertel-Kommandant Major<br />

Fritz Gerstl.<br />

Musikalisch begleitet von der<br />

Bürgermusikkapelle Weißenbach,<br />

unter der Leitung von Michael<br />

Tschiderer, hielt Pfarrer Donatus<br />

Wagner den Festgottesdienst, in<br />

dem er unter anderem die Schützen<br />

als „Schutzengel” für Toleranz<br />

und für das Gemeinwesen, wo je-<br />

Für ihre langjährige Mitgliedschaft wurden Franz Steinberger, Hauptmann Erwin Haider, Johannes Blaas und Erhard Drexel besonders<br />

geehrt. Rechts Ehrenberg-Bataillonskommandeur Mjr. Herbert Schweißgut. Dahinter von links Mjr. Mjr. Fredi Scharf,<br />

Bataillonskommandeur Lechtal, Ehrenkommandant Mjr. Wolfram Vindl, Weißenbachs Bürgermeister Hans Dreier und Viertel-<br />

Kommandant Fritz Gerstl.<br />

RS-Foto: Claus<br />

Das „Wasserfräulein” vom Dienst hatte<br />

jede Menge zu tun.<br />

RS-Foto: Claus<br />

der seinen Platz hat, bezeichnete.<br />

„Eure Waffen sind lediglich Symbolik,<br />

ihr verteidigt mit friedlichen<br />

Mitteln das Erbe eurer Väter”, betonte<br />

Wagner. Das Schützenfest<br />

stand auch im Gedenken an Christian<br />

Haas, der im vergangenen<br />

Jahr verstorben war und sich für<br />

das Fest in seiner Heimatgemeinde<br />

stark gemacht hatte.<br />

In den wegen der Hitze wohltuend<br />

kurzen Grußworten brachte<br />

Bürgermeister Hans Dreier seine<br />

Freude über die Erhaltung einer lebendigen<br />

Tradition zum Ausdruck.<br />

Viertel-Kommandant Major Fritz<br />

Gerstl überbrachte die Schützengrüße<br />

der Landes- und Bundesleitung<br />

und wünschte sich, dass<br />

Schützen nicht nur in Uniform ein<br />

gutes Bild abgeben, sondern auch<br />

ohne Tracht an ihrem Verhalten<br />

als solche zu erkennen sind. Kulturlandesrätin<br />

Dr. Beate Palfrader<br />

erwähnte, dass die manchmal fragwürdigen<br />

wirtschaftlichen und gesellschaftlichen<br />

Veränderungen der<br />

Kultur wie den Schützenvereinigungen<br />

wegen ihrer tiefgründigen<br />

gelebten Tradition nichts anhaben<br />

könnten. Dennoch zeigten sie sich<br />

immer aufgeschlossen für Neues<br />

und Gemeinsames.<br />

Als Ehrenkompanie fungierte die Schützenkompanie Ehrwald unter Hauptmann<br />

Marc Mattfeld.<br />

RS-Foto: Claus<br />

RUNDSCHAU Seite 14<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Eingerahmt von den Fahnenabordnungen hielt Pfarrer Donatus Wagner den Festgottesdienst.<br />

RS-Foto: Claus<br />

8./9. Juli 2015


AMS Reutte ausgezeichnet<br />

AMS-Award - Auszeichnung für die besten Geschäftsstellen<br />

(mh) Mit dem „BEST of AMS AWARD 2014“ zeichnet das Arbeitsmarktservice<br />

(AMS) in einem bundesweiten Wettbewerb seine<br />

kundenfreundlichsten Geschäftsstellen auch heuer wieder aus.<br />

Reuttener<br />

Seilbahnen<br />

Hahnenkamm Höfen<br />

Restaurant<br />

Seilbahn<br />

6604 Höfen bei Reutte, Bergbahnstraße 18, www.reuttener-seilbahnen.at<br />

Tischreservierung: Tel. +43 (0)5672 / 62420-20<br />

GRATIS W-LAN<br />

Sonntag, 12. Juli ab 5. 00 Uhr – bei jeder Witterung<br />

Sonnenaufgangsfahrt<br />

mit Panoramafrühstück<br />

„Diamantene” Hochzeit in Reutte<br />

Das AMS Reutte wurde als beste regionale Geschäftsstelle in der Balanced Scorecard<br />

2014 nach Bundesländern ausgezeichnet.<br />

Foto: AMS Österreich<br />

Besondere Leistungen der AMS<br />

MitarbeiterInnen, die zur Verbesserung<br />

der Dienstleistungen des AMS<br />

und damit auch zur Erhöhung der<br />

Zufriedenheit der Kundinnen und<br />

Kunden beitragen, werden im Rahmen<br />

des Award ausgezeichnet. Die<br />

Veranstaltung Best of AMS-Awards<br />

des Jahres 2014 fand im Juni 2015 im<br />

„Museum Arbeitswelt“ in Steyr statt.<br />

Über den Siegerplatz in der Kategorie<br />

„Beste Regionale Geschäftsstelle<br />

in der Balanced Scorecard 2014<br />

nach Bundesländern“ darf sich das<br />

AMS Reutte mit seinem ganzen<br />

Team freuen.<br />

Das AMS Tirol kann sich gleich<br />

mehrmals freuen. Alle drei Plätze in<br />

der Kategorie „Good Practice Transfer“<br />

gingen nach Tirol, ein deutlicher<br />

Beleg für die Innovationsfähigkeit<br />

und den „Good Practice Austausch“<br />

im AMS Tirol. Gewonnen hat das<br />

Projekt „Arbeitsmarktberichte neu“<br />

von Mag. Johannes Schranz und<br />

Mag. Sabine Platzer-Werlberger. Den<br />

8./9. Juli 2015<br />

zweiten Platz belegte das innovative<br />

Projekt von Dr. Ursula Weißgärber<br />

„Förderlandkarte für das AMS Tirol“<br />

und der dritte Platz ging an das<br />

Organisationsprojekt „Regionale Geschäftsstelle<br />

Imst Neumodellierung“.<br />

Mit dem „Best of AMS-Award“<br />

werden besondere Leistungen der<br />

AMS-MitarbeiterInnen während des<br />

jeweiligen Geschäftsjahres gewürdigt,<br />

er soll aber auch insbesondere dazu<br />

beitragen, die Dienstleistungen des<br />

AMS zu verbessern und die Zufriedenheit<br />

der Kundinnen und Kunden<br />

zu erhöhen.<br />

„Den Gewinnern gratulieren wir<br />

herzlich zu dem Erfolg und bedanken<br />

uns auch bei allen MitarbeiterInnen<br />

für die ausgezeichnete Arbeit<br />

und ihren täglichen Einsatz. Der Erfolg<br />

soll nicht zuletzt als Ansporn für<br />

alle MitarbeiterInnen des AMS Tirol<br />

dienen, auch 2015 wieder vorne mit<br />

dabei zu sein“, freut sich Anton Kern<br />

gemeinsam mit den ausgezeichneten<br />

Preisträgern.<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren fand auch heuer das Grillfest der<br />

Lechaschauer Pensionisten am Fußballplatz statt. Ein kräftiges Gewitter zu Beginn<br />

der Veranstaltung war nicht von langer Dauer, trotzdem füllten sich die<br />

Plätze, für das leibliche Wohl war bestens gesorgt. Allen freiwilligen Helfern ein<br />

herzliches „Danke” für ihren Einsatz.<br />

Foto: PVB<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Das besondere Fest der „Diamantenen Hochzeit” feierten vor kurzem Hildegard<br />

und Josef Hesche aus Reutte.<br />

Foto: BH Reutte<br />

Herr Hesche ist ein gebürtiger Sudetendeutscher<br />

aus Nord-Böhmen,<br />

der im Alter von 17 Jahren im Zuge<br />

der Kriegswirren nach Biberwier gelangte.<br />

Nachdem er bereits in seiner<br />

früheren Heimat eine Schlosserlehre<br />

begonnen hatte, wurde ihm in einer<br />

Schlosserei in Biberwier empfohlen,<br />

sein Glück doch den Planseewerken<br />

zu versuchen. Bei Plansee wurde er<br />

gern aufgenommen, konnte dort<br />

seine Lehre abschließen und blieb<br />

der Firma 42 Jahre lang treu. Nach<br />

Absolvierung der Meisterprüfung<br />

war er als Meister der mechanischen<br />

Werkstätte tätig. Seine Zukünftige,<br />

Hildegard, die aus Lermoos stammt,<br />

lernte er in Biberwier kennen. Er<br />

wagte es, die junge Dame zu fragen,<br />

ob sie mit ihm ins Theater gehen<br />

wolle. Doch als sie mit zwei „Aufpassern“<br />

ins Theater kam, glaubte<br />

er schon, seine Chancen dahinschwinden<br />

zu sehen. Einige Zeit<br />

später klappte es dann aber doch<br />

mit einem Theaterbesuch zu zweit<br />

(ohne „Aufpasser“) und so kamen<br />

sich die jungen Leute näher. Einige<br />

Zeit später wurde standesamtlich an<br />

einem Karsamstag in Lermoos und<br />

kirchlich in Rankweil geheiratet, da<br />

die Familie von Herrn Hesche mittlerweile<br />

nach Vorarlberg übersiedelt<br />

war. Anfangs fanden die jungen Leute<br />

eine Wohnung im Ortsteil Untergarten<br />

der Gemeinde Lermoos.<br />

Später bekamen sie eine Werkswohnung<br />

des Metallwerks Plansee bis sie<br />

schließlich eine Eigentumswohnung<br />

in der Weidenstraße erwerben konnten.<br />

Verbunden hat die beiden stets<br />

die Leidenschaft zum Bergsteigen.<br />

Sie haben gemeinsam so manchen<br />

Gipfel im Außerfern und auch in<br />

Südtirol, wo sie gern Urlaub machen,<br />

erklommen. Auch heute noch<br />

unternehmen die rüstigen Eheleute<br />

täglich Spaziergänge rund um den<br />

Hüttenmühlsee bzw. verschiedene<br />

Almwanderungen. Das 60-jährige<br />

Hochzeitsjubiläum hat das Ehepaar<br />

gemeinsam mit Sohn, Schwiegertochter,<br />

den beiden Enkeltöchtern<br />

und allen Verwandten gefeiert.<br />

Zum besonderen „Fest der Diamantenen<br />

Hochzeit” konnten BH<br />

Mag. Katharina Rumpf und Bgm.<br />

Luis Oberer gratulieren und das Ehrengeschenk<br />

des Landes Tirol überreichen.<br />

RUNDSCHAU Seite 15


D A WAR WAS LOS...<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(mh) Zum Abschluss des erfolgreichen Jahres der Biberwierer „Hasenhöhle“<br />

veranstaltete Leiterin Sabine Kerber in Zusammenarbeit mit der Wald- und Naturschule<br />

in Ehrwald einen erlebnissreichen waldpädagogischen Nachmittag.<br />

Bei traumhaftem Wetter vergnügten sich fast 50 Kinder, Eltern und Großeltern<br />

bei Sinnes-, Lauf-, Geschicklichkeits- und Wissensspielen. Ein gemütliches Picknick<br />

rundete den gelungenen Ausflug ab. Neue Spiel- und Turngruppen starten<br />

am 21. September 2015 in Biberwier, Details und Anmeldung direkt bei Sabine<br />

Kerber Tel. 0676 61 48 234.<br />

Foto: Kerber<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(mh) Melanie Wohlfart, Rosa Knittel, Jasmin Matti, Claudia Strobl und Tanja Wolf<br />

(v.li.) von der NMS Lechtal freuen sich über den zweiten Platz und das Meisterabzeichen<br />

in Silber beim diesjährigen Erste-Hilfe-Landeswettbewerb. Mit 93<br />

von 100 möglichen Punkten verfehlten die Lechtalerinnen nur knapp den Landessiegerpokal.<br />

Foto: NMS Lechtal<br />

„Gütesiegel Lesen“<br />

5.000 Euro für Lesekompetenz im Bezirk<br />

(mh) Bildungslandesrätin Beate Palfrader zeichnet 37 Tiroler<br />

Volksschulen mit dem „Gütesiegel Lesen“ aus – darunter die<br />

Volksschulen Bach, Berwang und Reutte. Zusätzlich erhalten die<br />

Schulen für den Ankauf von Büchern, Zeitschriften, Möbeln und<br />

Neuen Medien sowie für die Adaptierung von Räumlichkeiten<br />

eine Landesförderung in Höhe von insgesamt 70.000 Euro. Davon<br />

fließen 5.000 Euro ins Außerfern.<br />

Volksschüler aus Elmen werden zu „Ersthelferexperten“.<br />

Foto: Erste Hilfe Team NMS Lechtal<br />

(as) Wie kann richtig geholfen<br />

werden? Was ist zu tun, wenn jemand<br />

bewusstlos ist? Diese und andere<br />

Fragen haben sich vor kurzem<br />

die Schüler der Volksschule Elmen<br />

gestellt.<br />

Im Rahmen eines Unterrichtsprojektes<br />

ergab sich nun die Möglichkeit,<br />

herangehende Ersthelferexpertinnen<br />

und Schülerinnen<br />

der NMS Lechtal, zusammen<br />

mit ihrem Betreuer und Fachlehrer<br />

Christoph Bader, zu treffen,<br />

mit ihnen gemeinsam gefährliche<br />

Situationen nachzustellen und richtige<br />

Ersthilfe zu leisten. In mehreren<br />

Gruppen konnten die Kinder<br />

verschiedenste Ernstfälle kennenlernen<br />

und ausprobieren. Schritt<br />

RUNDSCHAU Seite 16<br />

für Schritt wurde den begeisterten<br />

Kids gezeigt, wie man richtig und<br />

gekonnt agiert und reagiert. „Es ist<br />

erstaunlich, wie schnell die Volksschüler<br />

rettende Erstmaßnahmen<br />

erlernen und diese richtig umsetzen!“,<br />

waren die Schülerinnen<br />

der NMS Lechtal begeistert. Für<br />

nächstes Schuljahr ist eine weitere<br />

Kooperation zwischen den Volksschulen<br />

im Tal und dem Erste Hilfe<br />

Team der NMS Lechtal geplant und<br />

diese soll dann mit einer „Helfiade“<br />

abgeschlossen werden. Auf diesem<br />

Weg möchte sich die Volksschule<br />

Elmen noch einmal recht herzlich<br />

beim Ersthelferteam der NMS<br />

Lechtal sowie ihrem Betreuer Christoph<br />

Bader bedanken.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Bildungslandesrätin Beate Palfrader mit VertreterInnen der Außerferner Volksschulen.<br />

Foto: Land Tirol/Aichner<br />

„Mit dem Gütesiegel werden<br />

Schulen ausgezeichnet, die Lesepartnerschaften<br />

forcieren, den Umgang<br />

mit Neuen Medien vermitteln<br />

und regelmäßig gemeinsame Leseaktivitäten<br />

– wie Lesungen von Autorinnen<br />

und Autoren – organisieren.<br />

Zudem punkten die ausgezeichneten<br />

Schulen mit speziell ausgebildetem<br />

Schulpersonal“, dankt LRin<br />

Palfrader beim Festakt im Landhaus<br />

den Schulen für ihr Engagement.<br />

Das „Gütesiegel Lesen“ ist Teil<br />

der Tiroler Schulbibliotheksoffensive<br />

des Landes zur Förderung der<br />

Lesekompetenz. „Ziel ist es, die<br />

Anzahl und die Qualität der Tiroler<br />

Schulbibliotheken zu erhöhen<br />

und sie als Orte der Begegnung und<br />

Kommunikation weiterzuentwickeln“,<br />

erklärt LRin Palfrader. Seit<br />

Einführung des „Gütesiegel Lesens“<br />

im Schuljahr 2011/2012 wurden bereits<br />

158 Tiroler Schulen damit ausgezeichnet.<br />

Insgesamt 397 Schulbibliotheken<br />

erhielten Förderungen<br />

in Höhe von fast 1,33 Millionen<br />

Euro.<br />

8./9. Juli 2015


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Seite 17


D A WAR WAS LOS...<br />

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„Was halten Sie von jährlichen<br />

Führerscheinkontrollen ab 60,<br />

wie bei Piloten?“<br />

Edith Klein, Vils:<br />

Ich sage ja, aber man sollte auch die jungen<br />

Führerscheinbesitzer jährlich überprüfen, so<br />

wie das halt bei Piloten üblich ist. Dies ist<br />

nicht erst jetzt aktuell, denn es hätte schon vor<br />

Jahrzehnten eingeführt werden sollen. Ich bin<br />

jetzt 83, fahre aber seit drei Jahren nicht mehr<br />

selbst.<br />

Corinna Huber, Julia Böhmländer, Patrik Huber, Tamara Hauser und Sophie<br />

Böhmländer.<br />

Foto: EKA<br />

(mh) Das Kinder Ballett Cheerleader<br />

hatte einen exzellenten Auftritt<br />

beim Musical Jack & Diane,<br />

dem neusten der Cirilo School of<br />

dance, im Festspielhaus Füssen.<br />

Ein großer Dank gilt Alberto, der<br />

das alles ermöglichte und den Kindern<br />

große Freude bereitete.<br />

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Christa Cichy Ehrwald:<br />

Die Selbstbeurteilung hat keinen Maßstab, so<br />

wäre ich schon dafür. Ich selbst hatte mit 70<br />

einen Netzhaut-Infarkt am rechten Auge und<br />

fahre seit damals kein Auto mehr, obwohl mir<br />

die Ärzte kein Fahrverbot erteilt haben.<br />

Jakob Schwaiger, Reutte:<br />

Jürgen Giesel, Schönwies:<br />

60 ist noch zu früh, gerade wenn jemand sein<br />

ganzes Leben Auto gefahren ist. Man sollte<br />

nicht alle in eine Schublade schmeißen, sondern<br />

eine Untersuchung sollte nur nach der<br />

Krankengeschichte beim Hausarzt individuell<br />

gefordert werden – unabhängig vom Alter.<br />

Wenn man auf dem Land wohnt, ist man auf<br />

das Auto angewiesen, auch wenn man schon<br />

betagt ist. Die Stadt wird halt dann gemieden.<br />

Eine jährliche Untersuchung finde ich nicht<br />

notwendig, denn jeder sollte selber wissen,<br />

wenn es nicht mehr klappt.<br />

Gerhard Jäger, Ehrwald:<br />

Ich bin wenig begeistert, denn 60 ist heutzutage<br />

kein Alter für Führerscheinkontrollen,<br />

vorausgesetzt, man ist gesund. Da ich selber<br />

auf den 60er zugehe, finde ich das einfach zu<br />

jung, beziehungsweise zu früh. Wenn sich entsprechende<br />

Leiden einstellen, kann man den<br />

Führerschein ja eigenverantwortlich abgeben.<br />

RUNDSCHAU Seite 18<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Die<br />

Leser-Umfrage<br />

8./9. Juli 2015


Bergsommer<br />

Wem Wandern allein zu wenig ist,<br />

der ist mit Geocaching als Spaßgarant<br />

für die ganze Familie bestens beraten.<br />

Unter Geocaching versteht man eine<br />

moderne Schnitzeljagd. Finden kann<br />

man den Schatz nur mit einem GPS-<br />

Gerät und den korrekten Koordinaten.<br />

In Form von Rätseln und Aufgaben<br />

werden die Koordinaten der<br />

nächsten Station preisgegeben. Bei<br />

einem Cache handelt es sich um einen<br />

wasserdichten Plastikbehälter, der<br />

ein Logbuch, einen Stift sowie kleine<br />

Tauschgegenstände wie Murmeln<br />

oder Anhänger enthält. In Tirol gibt<br />

es bereits hunderte aktive Schätze, sogenannte<br />

Caches.<br />

8./9. Juli 2015<br />

Elektronische Schnitzeljagd<br />

Geocaching macht den Wanderausflug nicht nur für Familien zum Erlebnis<br />

(mpl) Bei Geocaching handelt es sich um eine GPS-unterstützte,<br />

moderne Schatzsuche, bei der die Mitglieder der Geocaching<br />

Community weltweit selbst Geocaches suchen und<br />

verstecken. Ein Geocache ist ein versteckter Behälter, den man<br />

anhand seiner GPS-Koordinaten ausfindig machen kann. Die<br />

GPS-Koordinaten und Informationen zu den Verstecken können<br />

bequem von der Community Homepage www.geocaching.<br />

com auf ein GPS-Gerät heruntergeladen werden und los geht´s.<br />

Der bequeme Weg mit<br />

der Bahn hoch zu uns!<br />

Von der Hahnenkammbahn (Bergstation) aus könnt Ihr uns<br />

über einen Höhenwanderweg vorbei an der Lechaschauer-Alm in<br />

ca. 1 Std. 15 Min. erreichen.<br />

Nach einer gemütlichen Einkehr<br />

auf unserer Sonnenterasse geht´s zuerst<br />

über einen gut sanierten Steig<br />

und dann über die breite Forststraße<br />

zum Parkplatz der Hahnenkamm-<br />

Talstation zu Fuß zurück (ca. 1 Std.)<br />

Natürlich ist es auch möglich, zur<br />

Bergstation der Hahnenkammbahn<br />

zurückzugehen (ca. 1 Std. 15 Min.)<br />

Falls Ihr einen zünftigen Hüttenabend<br />

mit Übernachtung plant, seid<br />

Ihr bei uns richtig. Unsere schöne<br />

Alm bietet Platz für ca. 35 Personen,<br />

die auf drei Lager aufgeteilt sind.<br />

Am Morgen verwöhnen wir Euch<br />

mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet.<br />

Gerne könnt Ihr zum Polterabend,<br />

Betriebsfest oder Geburtstag<br />

feiern zu uns kommen. Natürlich sind<br />

auch Familien, Kletterer und kleinere<br />

Gruppen „Herzlich Willkommen“!<br />

Unsere Almküche bietet hausgemachte<br />

alpenländische Spezialitäten!<br />

<br />

ANZEIGE<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Zum Einstieg und Ausprobieren von Geocaching braucht man nicht viel. Lediglich<br />

ein gps-fähiges Smartphone mit Internetzugang. <br />

Foto: MEV<br />

Ausrüstung. Bei der Geocaching-Ausrüstung<br />

zum Suchen und<br />

Loggen unterscheiden sich die Geister.<br />

Es gibt viele Diskussionen in den<br />

Geocacher-Kreisen, welche Gimmicks<br />

sinnvoll und praktisch sind.<br />

Zum Einstieg und Ausprobieren von<br />

Geocaching braucht man nicht viel.<br />

Somit benötigt man lediglich ein gpsfähiges<br />

Smartphone und einen Kugelschreiber<br />

sowie einen Internetzugang,<br />

um die benötigten Daten von einer<br />

Geocaching-Plattform abzurufen. Ein<br />

GPS-Gerät (GPS-Endgerät) ist nicht<br />

zwingend erforderlich. Erst wer dieser<br />

Freizeitbeschäftigung intensiver<br />

nachgeht, benötigt an je nach Schwerpunkt<br />

eine erweiterte und/oder speziell<br />

ausgelegte Ausrüstung.<br />

Samstag,<br />

15. August 2015<br />

Zünftige musikalische Unterhaltung<br />

am Feiertag. Unsere bekannte<br />

„Bärenbar“ hat geöffnet!<br />

Der Fund. War man in der<br />

Suche erfolgreich, so hält man eine<br />

Dose mit einem Logbuch in der<br />

Hand. In das Logbuch trägt man sich<br />

mit seinem Benutzernamen, Datum<br />

und Uhrzeit ein. Ist das Logbuch<br />

nicht nur ein kleiner Logstreifen, freuen<br />

sich die anderen, wenn man einen<br />

Kommentar mit den Erlebnissen der<br />

Suche einträgt. Bei vielen Caches findet<br />

man neben dem Logbuch auch<br />

Tauschgegenstände vor. Das Tauschen<br />

ist beim Geocachen zwar keine<br />

Vorschrift, aber doch recht beliebt –<br />

macht ja schließlich auch Spaß. Dabei<br />

gilt der Grundsatz „Trade up, trade<br />

equal or don’t trade“. Mit anderen<br />

Worten, man sollte mindestens einen<br />

gleichwertigen, besser noch einen<br />

höherwertigen Tauschgegenstand zurücklassen<br />

oder lieber gleich gar nicht<br />

tauschen. Online ruft man den Cache<br />

bei der Geocaching-Plattform, bei der<br />

man angemeldet ist auf und loggt den<br />

Fund. Gern gesehen sind Kommentare<br />

die die Erlebnisse und Eindrücke<br />

bei der Suche beschreiben.<br />

Tel. 0650 75 13 905<br />

info@gehrenalpe.com<br />

Die Gehrenalpe ist von Freitag, dem 22. Mai 2015 bis<br />

Ende Oktober 2015 durchgehend geöffnet. Kein Ruhetag!<br />

Seite 19


Bergsommer<br />

Gipfelkreuz<br />

Reviermarkierung, ein Dankeschön oder ein Marketing Streich<br />

(mpl) Warum markieren nun eigentlich Kreuze manch einen<br />

Gipfel? Die Antwort fällt durchaus komplex aus, denn die Tradition,<br />

Gipfelkreuze zu errichten, muss man als Summe, Querschnitt<br />

oder Folge mehrere Bräuche betrachten.<br />

Die alten Römer brachten den<br />

Passheiligen dort Opfer, wo sie den<br />

Göttern am nächsten waren – auf<br />

den Gipfeln der Berge. Stößt man<br />

wiederum auf ein Kreuz mit drei<br />

Querbalken, so handelt es sich dabei<br />

um ein Wetterkreuz – ein Relikt<br />

alten Volksglaubens. Vermutet wird,<br />

dass die beiden zusätzlichen Balken<br />

die magische Kraft der Kreuze verstärken<br />

und vor Dämonen schützen<br />

sollten, die für Sturm und Gewitter<br />

verantwortlich gemacht wurden.<br />

Eine weitere Kreuz-Tradition: Seit<br />

Ende des 13. Jahrhunderts kennzeichnete<br />

man Alm- und Gemeindegrenzen<br />

mit Kreuzen – auch im<br />

Gipfelbereich. So findet man noch<br />

heute in Tirol Grenzmarkierungen,<br />

Festlichkeiten wie Geburtstags-,<br />

Familien- oder Vereinsfeiern, Weihnachts-/Firmenfeiern<br />

oder Klassentreffen<br />

werden von uns gegen<br />

Vorbestellung perfekt organisiert<br />

und begeistern sicherlich alle, die<br />

das Besondere lieben! Wir servieren<br />

eine große Auswahl an frischen<br />

heimischen Spezialitäten sowie süßen<br />

hausgemachten Köstlichkeiten,<br />

wie z. Bsp. unseren ausgezeichnten<br />

Kaiserschmarrn oder warme Waffeln<br />

mit Kirschen und Vanilleeis<br />

Ihr Sommer-Ausflugsziel<br />

Festgeschraubt in einer wetterfesten Box ist bei den meisten Gipfelkreuzen auch<br />

ein dazugehöriges Gipfelbuch hinterlegt. Hier werden amüsante Kommentare über<br />

den spannenden Aufstieg niedergeschrieben oder gar gezeichnet. Foto: MEV<br />

die nachgewiesenermaßen aus dem<br />

16. Jahrhundert stammen. Im 18.<br />

Jahrhundert wurden in der Schweiz<br />

vor Gletschern Kreuze errichtet,<br />

um deren Ausdehnung zu stoppen.<br />

Gipfelkreuze sind also nicht ausschließlich<br />

religiös zu interpretieren.<br />

Hochkonjunktur in der Gipfelkreuz-<br />

Geschichte herrschte auch nach den<br />

beiden Weltkriegen: Etliche Kreuze<br />

wurden errichtet, um gefallener und<br />

vermisster Soldaten zu gedenken.<br />

Auf einigen Gipfeln findet man zudem<br />

Dankeskreuze. Gedankt wird<br />

für die unterschiedlichsten Dinge,<br />

beispielsweise von der Genesung<br />

nach einer langen Krankheit. Und<br />

natürlich spielen auch rein profane<br />

Gründe eine Rolle für das Aufstellen<br />

von Kreuzen: Das Gipfelfoto<br />

mit Kreuz ist für viele Bergtouristen<br />

ebenso obligatorisch wie das Weißbier<br />

auf der Hütte. Viele Gemeinden<br />

Frauenseestube, Lechaschau<br />

(wasu) Sie sind noch auf der Suche nach einem passenden Ort<br />

für eine bevorstehende Feier oder einem schönen Ausflugsziel?<br />

und kümmern uns um Ihr leibliches<br />

Wohl. Möglich sind Menü, á la carte<br />

und ein Grill-Buffet sowie Rippchen<br />

auf Vorbestellung.<br />

Neu! – Täglich Frühstück<br />

von 10-13 Uhr. Mit geschmackvoller<br />

Dekoration und besonderen<br />

Arrangements kümmern<br />

wir uns um jedes Detail. Die urige<br />

gemütliche Frauenseestube lädt alle<br />

Wanderer, naturliebende Familien,<br />

Genießer und Sonnenhungrige ein,<br />

Öffnungszeiten<br />

MO - SO 10 - 20 Uhr<br />

Kein Ruhetag!<br />

das Besondere zu genießen, unvergessliche<br />

Augenblicke zu verbringen<br />

und ist ein beliebter Treffpunkt für<br />

Jung und Alt. Bei gutem Wetter ist<br />

unsere schöne große Terrasse mit<br />

Seeblick die richtige Entscheidung<br />

für Sonnengenießer. Direkt vom<br />

Gasthaus aus führen familienfreundliche<br />

und leicht begehbare Wanderwege<br />

durch die herrliche Landschaft<br />

kommen daher dem Wunsch der<br />

Bergtouristen nach und versehen<br />

ihre Gipfel mit einem solchen „Marketing-Kreuz“.<br />

wie z.B. zum „Costarieskirchele“.<br />

Auch mit dem Auto ist das beliebte<br />

Ausflugsziel auf einem leicht ansteigenden<br />

Fahrweg gut erreichbar. Ob<br />

Sie nach einer Wanderung zur Stärkung<br />

bei uns vorbeischauen oder<br />

im einzigartigen Flair unserer Hütte<br />

kleine oder große Feste feiern möchten.<br />

ANZEIGE<br />

Reservierungen unter Tel. 0676 7<strong>28</strong>3452<br />

info@frauenseestube.at<br />

6600 Lechaschau<br />

RUNDSCHAU Seite 20<br />

Schöne Sonnenterrasse!<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Kevin und Max Matzner – die das Frauenseestüberl als Familienbetrieb führen –<br />

freuen sich auf Ihren Besuch! <br />

RS-Foto: Wagner<br />

8./9. Juli 2015


Bergsommer<br />

Bergbahnen Langes - zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis!<br />

stop bezeichnet werden.<br />

SOMMERRODELN IN BI-<br />

BERWIER: 1.300 Meter Rutschvergnügen<br />

auf Tirols längster Sommerrodelbahn.<br />

Nicht nur die längste, sondern<br />

mit Sicherheit auch eine der<br />

schönsten und interessantesten<br />

Sommerrodelbahnen befindet sich<br />

am Biberwierer Marienberg. 1.300<br />

Meter Rutschspaß und 40 Kurven<br />

warten auf alle Rodelfans, die richtig<br />

schön Spaß erleben möchten.<br />

Bergwärts werden die Rodelbahngäste<br />

mit einer modernen Sechsersesselbahn<br />

befördert. Sommerrodeln<br />

in Biberwier ist wahrhaft ein<br />

abwechslungsreicher Spaß inmitten<br />

der herrlichen Landschaft des Marienberges.<br />

Dabei ist es einerlei, ob<br />

Sie rasant und sportlich oder lieber<br />

genussvoll romantisch und gemütlich<br />

ins Tal rutschen möchten, die<br />

Geschwindigkeit der Sommerrodel<br />

bestimmen Sie ganz einfach mittels<br />

eines Schalthebels im Rodel.<br />

Die Sommerrodelbahn ist nur fünf<br />

Fahrminuten vom Zugspitzblick<br />

entfernt und kann als idealer Bus-<br />

SEILBAHNWANDE<strong>RE</strong>RLEB-<br />

NIS LERMOOS - BIBERWIER:<br />

Seilbahnen Lermoos-Biberwier befördern<br />

Sie direkt in die schönsten Wandergebiete.<br />

Die Seilbahnen am Lermooser<br />

Grubigstein und am Marienberg in<br />

Biberwier befördern sie direkt in<br />

Tirols Naturparadiese. Das Wandergebiet<br />

Marienberg – Mieminger<br />

Alm ist eines der schönsten in den<br />

Nordtiroler Kalkalpen. Der Marienberg<br />

ist Ausgangspunkt für unzählige<br />

erlebnisreiche Wander- und<br />

Klettertouren in dieser einzigartigen<br />

Bergwelt. Auf der sonnigen Grubigalm<br />

wartet ein weitverzweigtes<br />

und herrliches Netz von Wanderwegen<br />

auf alle Freizeithungrigen.<br />

Wanderungen weiter zur Grubighütte,<br />

zum Grubigstein oder auch<br />

zur Wolfratshauser Hütte sowie<br />

talwärts zu den wunderschönen Gebirgsseen<br />

des Fernpassgebietes stehen<br />

zur Auswahl. Die Wanderwege<br />

wurden größtenteils in den vergangenen<br />

Jahren umfangreich saniert<br />

und sind daher auch für Familien<br />

mit Kindern problemlos begehbar.<br />

Auch Mountainbiker und Paragleiter<br />

finden am Grubigstein Möglichkeiten<br />

zur Ausübung ihrer Freizeitaktivitäten.<br />

All diese Einrichtungen befinden<br />

sich nur einen Steinwurf von der<br />

österreichisch-deutschen Grenze<br />

entfernt in einer der landschaftlich<br />

schönsten Regionen Österreichs –<br />

der Tiroler ZugspitzArena.<br />

In Lermoos, vom 14. Mai bis 1.<br />

November täglich von 8.30 Uhr bis<br />

17 Uhr!<br />

In Biberwier vom 14. Mai bis 18.<br />

Oktober täglich von 9 Uhr bis 16.30<br />

Uhr (im Juli und August bei regenfreier<br />

Witterung täglich bis 18 Uhr)<br />

geöffnet!<br />

WICHTIGE VERANSTAL-<br />

TUNGEN: Freitag, 17.7./ 31.7./<br />

14.8./ <strong>28</strong>.8./ 11.9./ 25.9. ab 18<br />

Uhr Sonnenuntergang und<br />

Grillabend auf der Grubighütte (Reservierung<br />

Grubighütte unter +43<br />

664 6256350) Kabinenbahnen Grubigstein<br />

1 und Grubigstein 2 durchgehend<br />

bis 22 Uhr in Betrieb!<br />

Sonntag, 23.8.2015: ab 10 Uhr<br />

Bergfest mit der Neuneralm Musi<br />

auf der Grubighütte Lermoos.<br />

Sonntag, 30.8.2015: ab 10 Uhr<br />

Countryfest auf der Wolfratshauser<br />

Hütte Lermoos (zusätzlich zu Kabinenbahn<br />

Grubig 1 und Grubig 2 ist<br />

auch die Vierersesselbahn zur Grubigalm<br />

in Betrieb!<br />

Sonntag, 13.9.2015: Bergmesse<br />

auf der Wolfratshauser Hütte (zusätzlich<br />

zu Kabinenbahn Grubig 1<br />

und Grubig 2 ist auch die Vierersesselbahn<br />

zur Grubigalm in Betrieb!<br />

Sonntag, 13.9.2015: Bergmesse<br />

bei der Barbarakapelle am Marienberg,<br />

anschließend Almfest auf der<br />

Sunnalm! Nähere Infos gibt es auch<br />

auf der informativen und täglich aktuellen<br />

Homepage der Bergbahnen<br />

sowie unter der Infotelefonnummer.<br />

Homepage: www.bergbahnenlanges.at<br />

Infotel: 0043-5673-2323<br />

ANZEIGE<br />

BERGBAHNEN LERMOOS/ BIBERWIER 1.000 - 2.100 m<br />

www.bergbahnen-langes.at<br />

AUSSICHTSBERGE - WANDERN - BIKEN - PARAGLEITEN - SOMMERRODELN - FUNSPORT - SKI- & WINTE<strong>RE</strong>RLEBNIS<br />

■<br />

■ Sommerbetrieb vom 14. Mai bis 01. November 2015<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■ NEU: Noch mehr Bikespass durch neue Bike-Freeridestrecke von der Grubigalm zur Brettlalm (ab Herbst 2015)<br />

■<br />

■<br />

■<br />

■<br />

4 Sommerbergbahnen Lermoos/ Grubigstein und Biberwier/ Marienberg<br />

TOP-Aussicht mit dem schönsten Blick zur Zugspitze<br />

Höhenwanderungen zu gemütlichen Berghütten<br />

Funsport-Bergroller und 1.300 m lange Sommerrodelbahn<br />

Themenwanderwege “Moosles Forscherpfad Lermoos” und “Montanwanderweg Silberleithen Biberwier”<br />

TOP-Bikeberge mit tollen Freeridestrecken, Singletrails und Downhillstrecke<br />

TOP-Geheimtipp für Paragleiter<br />

Im Winter 14 Bahnen und Lifte - 38 km Pisten, 2,4 km Winter-Naturrodelbahn<br />

Winterbetrieb von Anfang Dezember bis Mitte April<br />

Mautfrei und schnell erreichbar über Autobahnen Garmisch und Füssen/ Reutte<br />

Berglifte Giselher Langes Ges.m.b.H & Co KG · A-6631 Lermoos, Juch 3 · Tel. +43/ (0)5673/ 2323<br />

www.bergbahnen-langes.at<br />

8./9. Juli 2015<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 21


Die Plansee Gruppe wächst und expandiert weiter<br />

Umsatz auf 1,26 Milliarden Euro gesteigert und neue Werke in Indien und Südkorea eröffnet<br />

(dr) Plansee-Vorstandschef Michael Schwarzkopf berichtete bei der jährlichen Pressekonverrenz<br />

von einem „soliden Geschäfts-Ergebnis“ und meinte: „Das Geschäft geht weiter gut und<br />

braucht mehr Mitarbeiter“. Mit einer Rekordbeschäftigung von 2.300 Mitarbeitern im Stammhaus<br />

Breitenwang konnte er eine weitere Erfolgsmeldung präsentieren. Und es wird weiter investiert.<br />

Vor allem in der Forschung wird in Breitenwang investiert und, dass dies der richtige Weg ist, zeigt,<br />

dass rund 34 Prozent des Umsatzes durch neue Produkte erwirtschaftet wurden.<br />

Dr. Michael Schwarzkopf, Vorstandsvorsitzender der Plansee-Gruppe, strahlte Zuversicht<br />

bei der Bilanzpressekonferenz in Breitenwang aus. RS-Foto: Dallapozza<br />

RUNDSCHAU Seite 22<br />

Die Plansee Gruppe hat im Geschäftsjahr<br />

2014/15 den konsolidierten<br />

Umsatz auf 1,26 Milliarden<br />

Euro gesteigert. „Operativ konnten<br />

wir den Umsatz um fünf Prozent<br />

steigern. Während die Verkaufspreise<br />

weitgehend stabil blieben, haben<br />

wir ein neues Rekordniveau bei<br />

der Ab satzmenge erzielt“, sagte Dr.<br />

Michael Schwarzkopf, Vorstandsvorsitzender<br />

der Plansee-Gruppe,<br />

bei der Bilanzpressekonferenz in<br />

Reutte. Mehr als die Hälfte des Gruppenumsatzes<br />

entfiel auf die Absatzbranchen<br />

Maschinenbau, Automobil<br />

und Un terhaltungselektronik.<br />

„Überraschend gut war die Nachfrage<br />

in Europa, besonders aus<br />

der Automobil- und Luftfahrtindustrie“,<br />

erläuterte Schwarzkopf. ln<br />

Asien gewann die Plansee-Gruppe<br />

Marktanteile mit Produk ten für die<br />

Unterhaltungselektronik.<br />

Regional gesehen blieben die<br />

Umsätze auf Vorjahres niveau (Europa<br />

49 Prozent, Amerika <strong>28</strong> Prozent,<br />

Asien 23 Prozent).<br />

Erstmals wurden 34 Prozent des<br />

Umsatzes mit Produk ten erzielt,<br />

die jünger als fünf Jahre sind. „Das<br />

ist das Ergebnis unserer nachhaltigen<br />

Investitionen in For schung<br />

und Entwicklung“, so Schwarzkopf.<br />

ln Summe wurden 2014/15 gruppenweit<br />

mehr als 60 Millionen Eu ro<br />

oder fünf Prozent vom Umsatz in<br />

Innovationsvorha ben investiert.<br />

WEITE<strong>RE</strong>R AUSBAU IM<br />

WERKZEUGBE<strong>RE</strong>ICH. Ceratizit,<br />

der Unternehmensbereich für<br />

Hartmetalle, erwarb vor kurzem<br />

den deutschen Spezialwerkzeughersteller<br />

Klenk. Das Unternehmen<br />

beschäftigt 120 Mit arbeiter in<br />

Balzheim. Bereits im Vorjahr hatte<br />

Ceratizit den nordamerikanischen<br />

Werkzeughersteller Promax Tools<br />

übernommen und die Mehrheit am<br />

deutschen Werkzeughersteller Günther<br />

Wirth erworben. Schwarz kopf:<br />

„Damit stärken wir gezielt unsere<br />

Position im stark wachsenden Hartmetall-<br />

und Werkzeugmarkt und<br />

ent wickeln uns immer mehr zum<br />

Vollsortimenter für unsere Kunden.“<br />

PLANSEE FOLGT T<strong>RE</strong>ND<br />

ZUM <strong>RE</strong>CYCELN. Mit der vor<br />

kurzem bekanntgegebenen Übernahme<br />

der finnischen Firma Tikomet<br />

Oy verstärkt die Plansee Gruppe<br />

über den Unternehmensbereich<br />

GTP das Pro duktprogramm für recycelte<br />

Wolframpulver. Tikomet mit<br />

Sitz in Jyväskylä beschäftigt 40 Mitarbeiter<br />

und ist eines der führenden<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Unternehmen im Hartmetallrecycling<br />

über den Zinkprozess. Beide<br />

Zukäufe untermauern die Strategie<br />

der Plansee Gruppe, in den High-<br />

Tech Werkstoffen Molybdän und<br />

Wolfram eine führende Stellung<br />

einzunehmen, von der Erzverarbeitung<br />

bis zur kundenspezifischen<br />

Komponen te.<br />

180 MILLIONEN EURO IN-<br />

VESTIERT. Im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

investierte die Plansee<br />

Gruppe mehr als 180 Millionen<br />

Euro. Dazu gehörten Akquisitionen,<br />

neue Produktionswerke in<br />

Indien und Südkorea, Produktionserweiterungen<br />

in Österreich und<br />

Luxemburg sowie Produkt- und Prozessinnovationen.<br />

EIGENKAPITAL GESTÄRKT.<br />

Plansee konnte im abgelaufenen<br />

Geschäftsjahr durch seine solide<br />

Ertragslage das Eigenkapital weiter<br />

stärken. „Mit einem Eigenkapital<br />

von deutlich über 1,1 Milliarden<br />

Euro schauen wir beruhigt in<br />

www.atelieregger.at<br />

diese doch konjunkturell schwer<br />

einzuschätzende Zukunft“, sagte<br />

Schwarzkopf.<br />

I NDUSTRIE-PORTFOLIO<br />

MIT 2,4 MILLIARDEN EURO<br />

UMSATZ. Seit 2005 hat die Plansee-Gruppe<br />

ihr industrielles Portfolio<br />

deutlich ausgebaut. Erzielten<br />

vor zehn Jahren alle unternehmerischen<br />

Beteiligungen einen Gesamtumsatz<br />

von 900 Millionen Euro,<br />

so waren es im abgelaufenen Geschäftsjahr<br />

2,4 Milliarden Euro.<br />

Weltweit beschäfti gen die Beteiligungsunternehmen<br />

11.800 Mitarbeiter,<br />

400 mehr als vor einem Jahr.<br />

ln Österreich erhöhte sich der Personalstand<br />

um 100 Mitarbeiter auf<br />

2.300 Be schäftigte.<br />

AUSBLICK. Im laufenden Jahr<br />

rechnet die Plansee-Gruppe mit einer<br />

weiterhin stabilen, grundsätzlich<br />

positiven Ge schäftsentwicklung.<br />

„Leider sehen wir weiterhin keine<br />

wirklich dynamische Geschäftsbelebung“,<br />

so Schwarz kopf. „Deshalb<br />

konzentrieren wir uns darauf, interne<br />

Geschäftsprozesse zu verbessern,<br />

unser weltweites Produktionsnetzwerk<br />

zu optimieren und gezielte<br />

Akqui sitionen zu tätigen, um unsere<br />

globale Marktstellung weiter zu festigen.“<br />

WERBEAGENTUR<br />

D A WAR WAS LOS...<br />

(mh) Im heurigen Schuljahr haben sich 12 Schülerinnen der NMS Königsweg<br />

der Cambridge Prüfung In der Kategorie „KET for schools“ gestellt und erfolgreich<br />

bestanden. Ganz besonders erfreulich ist es, dass in diesem hohen Anforderungslevel<br />

neun Schüler die Prüfung mit „Auszeichnung“ absolviert haben.<br />

Zu dieser Leistung kann man nur gratulieren.<br />

Foto: NMS Königsweg<br />

8./9. Juli 2015


SEIT 1922<br />

T ERMINKALENDER<br />

Donnerstag, 9. Juli bis Mittwoch, 15. Juli<br />

DONNERSTAG 9. Juli F<strong>RE</strong>ITAG<br />

10. Juli SAMSTAG 11. Juli<br />

Jahrgangstreffen<br />

Der Jahrgang 1938/39 trifft sich<br />

am 9. Juli, um 9.30 Uhr bei der<br />

Kirche in Lechaschau. Wir wandern<br />

zur Stablalm. Fahrtgelegenheit<br />

vom Parkplatz vorhanden.<br />

Flohmarkt<br />

Ehrwald. Freitag, 10. Juli 2015,<br />

Flohmarkt in Ehrwald, Kirchplatz.<br />

Von 10-17 Uhr! Info:<br />

05673 2013 oder flohausehr@<br />

gmx.at<br />

Sommerkonzert in Biberwier!<br />

DIE BIOGRAFIE DER<br />

EXTRAKLASSE – ANNO<br />

2013: Es war eine stocksteife,<br />

erfrierende und unbeugsame<br />

Novembernacht, in der sich<br />

sieben untereinander völlig<br />

unbekannte Personen in den<br />

Gemächern des Stiftskellers<br />

Innsbruck trafen, um all die<br />

ruhm- und glanzlosen Zeiten<br />

der Vergangenheit hinter sich<br />

zu lassen…<br />

Allesamt hatten das gleiche<br />

Ziel, sowohl im Kopf als auch<br />

im Herzen… Es war das Ziel,<br />

etwas noch nie Dagewesenes,<br />

Famoses und Glanzvolles hervorzurufen.<br />

Alle wussten es, es<br />

war Zeit, um damit zu starten,<br />

es war die Zeit gekommen, um<br />

das ultimative „Project-Inntaler“<br />

beginnen zu lassen.<br />

„PROJECT INNTALER“<br />

DAS SIND WIR: Sieben<br />

junge und talentierte Herzblutmusikanten<br />

aus Tirol, Salzburg<br />

Foto: Project Inntaler<br />

und Vorarlberg, die sich zum<br />

Ziel gesetzt haben, sowohl die<br />

Klänge der Tradition als auch<br />

die Musik der Moderne dem<br />

Publikum näher zu bringen.<br />

Es ist unser höchstes Anliegen,<br />

mit pfiffigen Polkas,<br />

schneidigen Märschen, herzhaften<br />

Walzern sowie amüsanten<br />

modernen Stücken das<br />

Publikum für uns zu begeistern…<br />

KARTENVORVERKAUF:<br />

In allen Raiffeisenbanken und<br />

Tourismusbüros der Tiroler<br />

Zugspitz Arena VVK: 6 Euro,<br />

AK: 8 Euro.<br />

Das Sommerkonzert der MK<br />

Biberwier mit den „Project Inntaler“<br />

findet am Freitag, dem<br />

10. Juli um 20.15 Uhr statt. Bei<br />

schönem Wetter im Musikpavillon,<br />

bei schlechtem Wetter im Gemeindesaal<br />

Biberwier.<br />

ANZEIGE<br />

WERBEAGENTUR<br />

6460 Imst l Tel. 05412/6911 l www.atelieregger.at<br />

41. Bezirks-<br />

Nassleistungsbewerb<br />

Lermoos. Am Freitag, dem<br />

10. Juli 2015, ab 16 Uhr bis<br />

Sonntag, 12. Juli 2015, findet<br />

im Lusspark Lermoos der Bezirksnassleistungsbewerb<br />

statt.<br />

Veranstalter: Bezirksfeuerwehrverband<br />

Reutte und Freiwillige<br />

Feuerwehr Lermoos.<br />

Freitag, Beginn 16 Uhr Bewerbsbeginn<br />

und Eröffnung;<br />

ab 21 Uhr Coverband TNG<br />

Torpedos New Generation im<br />

Festzelt. Samstag, 11. Juli, ab<br />

9 Uhr Weiterführung des Bewerbes;<br />

ab 21 Uhr die Trenkwalder<br />

im Festzelt. Sonntag,<br />

12. Juli, 10 - 12 Uhr Jugendbewerb,<br />

ab 13.30 Uhr Schlussveranstaltung<br />

und Siegerehrung;<br />

im Anschluss Unterhaltung<br />

mit Pamstiddn Kings.<br />

Sommerfest<br />

der Lebenshilfe<br />

Reutte. Am Freitag von 13 - 17<br />

Uhr in der Lebenshilfe Reutte.<br />

THEATER2015<br />

WER:<br />

STÜCK:<br />

WO:<br />

TERMIN:<br />

KARTEN:<br />

WER:<br />

KOLPING-VOLKSBÜHNE WEISSENBACH<br />

„Die geputzten Schuhe“, Sandlerballade von Günther Seidl<br />

Gemeindesaal Weißenbach<br />

10. Juli 2015, Beginn: 20.30 Uhr<br />

Raiba Weißenbach, Tel. 05678 6307 oder kvb-weissenbach@gmx.at<br />

THEATERGRUPPE EHRWALD „DIE ZUGSPITZLER“<br />

VORSCHAU/<br />

DIVERSES<br />

Zivilcourage Tirol<br />

Driving Village Tarrenz, 1. + 2.<br />

Aug., 19.30 Uhr. Thema: EM -<br />

Tage auf der Fraueninsel/Chiemsee.<br />

Referent: Christoph Fischer;<br />

Rasche Anmeldung an Evi Krißmer,<br />

Tel. 0650 4248380<br />

DIE KELLE<strong>RE</strong>I<br />

KLAUS DICKBAUER „TRIPLE AY“<br />

Datum: Freitag, 17. Juli 2015<br />

Zeit: 20 Uhr, Eintritt 15.-/12.-<br />

Außerferner Kleinkunstbühne<br />

Tauschergasse 3, 6600 Reutte<br />

www.diekellerei.at<br />

STÜCK: „Das Goldene Hufeisen“, Komödie in 3 Akten von Anton Parth<br />

WO: Musikantenstadl im Hotel Edelweiss, Lermoos<br />

TERMIN: 24. Juli, 7. und 21. August, 4., 18. und 25. September 2015, Beginn: 20.30 Uhr<br />

KARTEN:<br />

TVB Ehrwald, Tel. 05673 20000-208, TVB Lermoos,<br />

Tel. 05673 20000-300. Karten sind auch an der Abendkasse erhältlich!<br />

WER:<br />

THEATERGRUPPE STEEG<br />

Nachtwallfahrt<br />

Locherboden. An jedem 11.<br />

des Monats bis Oktober findet<br />

eine Nachtwallfahrt zum Locherboden<br />

statt. Wir beten um<br />

gute Priester und Ordensberufe,<br />

um Festigung des Glaubens<br />

und gute Familien, um<br />

Frieden und Gerechtigkeit.<br />

19.30 Uhr Einstimmung, Rosenkranz<br />

und Marienlieder (bei<br />

der Wallfahrtskapelle), 20 Uhr<br />

Pilgermesse mit musikalischer<br />

Umrahmung. Die Wallfahrten<br />

finden bei jeder Witterung statt!<br />

MITTWOCH 15. Juli<br />

Bücherei Häselgehr<br />

In den Sommerferien (ab 15.<br />

Juli) jeweils Mittwoch und Freitag,<br />

19 bis 20 Uhr. Wir beteiligen<br />

uns auch am Sommerleseclub<br />

und freuen uns über viele junge<br />

TeilnehmerInnen. Der Antolin-<br />

Lesewettbewerb läuft noch bis<br />

zum Lesefest im Oktober.<br />

Kultur im Fels<br />

Elbigenalp. Jeden Mittwoch ab<br />

15.7., 20.45 Uhr auf der Geierwally<br />

Freilichtbühne: Tradition<br />

& Brauchtum pur – mit traditioneller<br />

Volksmusik, Schuhplattlern,<br />

alpenländischen Weisen,<br />

beliebten Märschen und internationaler<br />

Blasmusik. Eintritt frei!<br />

STÜCK: „FILOUS IN DESSOUS!“ Komödie in drei Akten von Erika Kapeller<br />

WO: Aqua Nova Saal Steeg<br />

TERMIN:<br />

Premiere: Freitag, 17. Juli 2015. Weitere Termine: 24. und 31. Juli, 7., 21. und <strong>28</strong>. August,<br />

4., 11. und 18. September 2015, Beginn: 20.30 Uhr<br />

KARTEN: Reservierungen unter: 0664 1111581 oder 0676 4747325<br />

ENERGETISCHES HEILEN<br />

2-tägiges Seminar „Intelligente Heilmethoden<br />

der Neuzeit“, Referent Christian Wild<br />

Sie lernen dasArbeiten mit der Einhandrute,<br />

das Austesten von Lebensmitteln und Unverträglichkeiten<br />

sowie das Messen und Behandeln<br />

von Chakren und Meridianen im Körpe r.<br />

Termine: 5.–6., 19.–20. September,<br />

3.–4., 17.–18. Oktober, 7.–8 . November 2015<br />

Austria Trendhotel, Rennweg 12, Innsbruck<br />

Anmeldung + Info: www.vitalist.at oder T el. 0664-3080762<br />

Covek koji vidi u karte vasu sudbinu,<br />

proslost i buducnost.<br />

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mit Bianca<br />

3./10./17./24.8. & 7.9.2015<br />

im Schwimmbad Weißenbach<br />

immer montags von 19-20 Uhr<br />

5er Block: 25.- Euro I Einzelstunde: 6.- Euro<br />

Nur bei trockener Witterung I Anm.: 0676-9119745<br />

AUSSERFERNER<br />

8./9. Juli 2015 NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU Seite 23


K ULTUR<br />

Gelungene Premiere – der „Todtentanz“ in Elbigenalp<br />

Dem Autorenteam gelingt es, mit dem Stück einen Teil Lechtalgeschichte aufzuarbeiten<br />

(cl) Mit dem Stück „Todtentanz“, geschrieben von Bernhard Wolf und Christof Kammerlander, wird auf der Geierwally-Freilichtbühne<br />

das Leben von Johann Anton Falger eindrucksvoll an das Licht der Öffentlichkeit gebracht. Dem Maler, Kupferstecher, Anthropologen<br />

und Brauchtumsforscher wird damit eine besondere Ehre zuteil – sozusagen verdienter Maßen. Denn nur wenige haben – so<br />

wie er bereits vor 200 Jahren – die Natur im Fokus gehabt und sich als Kunstmäzen von besonderer Größe verdient gemacht.<br />

Gelöste Stimmung bei den Darstellern nach der gelungenen Premiere.<br />

TOP 10<br />

Von 10.07 bis 16.07 Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Insidious: Chapter 3<br />

Kiss the Cook Ab 8J<br />

16:10<br />

114 min<br />

Minions<br />

Minions 3D<br />

18:30 18:30<br />

Ab 16J<br />

18:30 18:30 18:30 18:30<br />

20:45 20:45<br />

97 min<br />

20:45 20:45 20:45 20:45 20:45<br />

22:40 22:40<br />

Ab 6J<br />

104 min<br />

Ab 6J<br />

104 min<br />

14:25<br />

16:45<br />

19:00<br />

21:00<br />

22:50<br />

14:00<br />

16:00<br />

18:00<br />

20:00<br />

Ostwind 2 Ab 6J<br />

14:15<br />

108 min<br />

Rico, Oskar<br />

und das Herzgebreche<br />

Ab 6J<br />

95 min<br />

Sam O‘Cool Ab 6J<br />

14:00<br />

90 min<br />

16:10 16:10 16:10 16:10 16:10 16:10<br />

14:25<br />

16:45<br />

19:00<br />

21:00<br />

22:50<br />

14:00<br />

16:00<br />

18:00<br />

20:00<br />

14:25 14:25 14:25 14:25 14:25<br />

16:45 16:45 16:45 16:45 16:45<br />

19:00 19:00 19:00 19:00 19:00<br />

21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

20:00 20:00 20:00 20:00 20:00<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

RS-Foto: Claus<br />

Mit dem Stück haben es die Autoren<br />

– in Zusammenarbeit mit<br />

Regisseur Markus Plattner – verstanden,<br />

das Leben dieses Mannes,<br />

dessen Todestag sich in diesem Jahr<br />

zum 140. Mal jährt, einer breiten<br />

Bevölkerung bekannt zu machen.<br />

Hervorragend die Idee, den alten<br />

Falger mit dem jungen Falger zu<br />

vernetzen. Das Stück nimmt den<br />

Besucher mit auf eine Entdeckungsreise<br />

in ein bewegtes Leben, das<br />

zu dieser Zeit nicht alltäglich war.<br />

Eingebettet in ein Bühnenbild, das<br />

nicht nur ideenreich sondern auch<br />

prägnant, ja einmalig ist, wird die<br />

Handlung wirklichkeitsnah und<br />

nachvollziehbar präsentiert. Das bewährte<br />

Theaterteam mit seinen verschiedenen<br />

Charakteren zieht den<br />

Besucher, noch dazu in dieser besonderen<br />

Atmosphäre in der Bernhardsschlucht,<br />

ein und ums andere<br />

Mal in seinen Bann. Der manchmal<br />

abrupte Szenenwechsel regt den<br />

Gast zu eigenen Interpretationen an<br />

und die dialektische Ausdrucksweise<br />

tut ihres noch dazu. So entsteht<br />

ein Theatererlebnis, das nicht alltäglich<br />

ist. Ob das Treffen des jungen<br />

Falger mit dem etwas „kunstverrückten“<br />

Senefelder in München,<br />

das Kennenlernen seiner späteren<br />

Frau Therese, der Dialog zwischen<br />

dem angehenden Juristen Franz und<br />

dem alten Falger, aber auch die Auseinandersetzung<br />

mit den Folgen des<br />

Krieges, die bewegende Szene beim<br />

Kindstod des kleinen Sohnes und<br />

Der junge Falger hat sich in seine spätere<br />

Frau Therese (Theresa Perl) verliebt<br />

– Senior Falger (Arnold Lorenz) im<br />

Hintergrund als Erzähler. RS-Foto: Claus<br />

Ted 2<br />

14:25 14:25<br />

14:25 14:25 14:25 14:25 14:25<br />

16:00 16:00<br />

Ab 14J<br />

16:00 16:00 16:00 16:00 16:00<br />

18:15 18:15<br />

122 min<br />

18:15 18:15 18:15 18:15 18:30<br />

20:30 20:30<br />

20:30 20:30 20:30 20:30 20:45<br />

23:00 23:00<br />

NEU<br />

NEU<br />

Terminator Genisys Ab 14J 18:40 18:40<br />

18:40 18:40 18:40 18:40 18:40<br />

126 min 22:15 22:15<br />

Terminator Genisys 3D Ab 14J 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

126 min 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00 21:00<br />

Achten Sie auf die farbig hinterlegten Zeiten und<br />

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RUNDSCHAU Seite 24<br />

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finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Begeistert ist der junge Falger (Bernhard Wolf) von den Malkünsten von Anna Steiner-Knittel<br />

(Alina Togan, links), deren Mäzen er später wird. Im Hintergrund der alte<br />

Johann Anton Falger.<br />

RS-Foto: Claus<br />

8./9. Juli 2015


zu guter Letzt die Trauerszene mit<br />

dem „Todtentanz“ – eine Sammlung<br />

von Hochs und Tiefs wie sie<br />

in jedem Leben vorkommen und<br />

auch an Falger nicht spurlos vorbeigehen.<br />

Die Verantwortlichen – vom<br />

Autor über den Regisseur und die<br />

Verantwortlichen für Musik, Licht,<br />

Technik und Bühnenbau haben auf<br />

jeden Fall ganze Arbeit geleistet und<br />

man kann ihnen attestieren, dass<br />

sie etwas Besonderes geschaffen haben.<br />

Die Stimmen zum Stück waren<br />

durchwegs positiv und der Szenenapplaus<br />

sowie die Standing Ovations<br />

zu Ende der Vorstellung legten<br />

dafür ein beredtes Zeugnis ab.<br />

Weitere Vorstellungen bis Ende<br />

August jeweils freitags und samstags.<br />

Beginn jeweils 20.30 Uhr. Informationen<br />

unter www.geierwally.<br />

at.<br />

Beeindruckend der „Todtentanz“, der die Besucher in seinen Bann zog. RS-Foto: Claus<br />

Ein Traum geht in Erfüllung<br />

„Bluatschink Open Air” in Elbigenalp<br />

(dr) Bereits zwei Jahre nach dem erfolgreichen Album „DIN-<br />

NADAUSSA“ bringt „Bluatschink” wieder ein neues Album<br />

„AUFSTRICH“ auf den Markt.<br />

Viel gelernt hatte Falger bei Alois Senefelder (Thomas Kramer), Erfinder der Lithographie<br />

in München.<br />

RS-Foto: Claus<br />

„Triple ay“<br />

Jazz mit Gogo, Funk, ein wenig Rock und Fusion ...<br />

Foto: Kellerei<br />

„BLUATSCHINK“ – Toni & Margit Knittel – und die vier Musiker von den „K&KStrings“<br />

werden die neue CD „AUFSTRICH“ beim Open-Air auf der Geierwally-Bühne am<br />

Donnerstag, dem 9. Juli präsentieren.<br />

Foto: Bluatschink<br />

8./9. Juli 2015<br />

Einfach wieder ein paar neue<br />

Songs aufzunehmen war „Bluatschink-Mastermind”<br />

Toni Knittel<br />

dabei aber zu wenig. Es werden auf<br />

diesem neuen Album acht neue<br />

Songs und acht alte Hits in musikalisch<br />

völlig neuem Gewand zu hören<br />

sein. Denn – mit von der Partie ist<br />

das Streichquartett. Und damit gibt<br />

es nicht nur auf der CD die Möglichkeit,<br />

den Liedern einen ganz<br />

speziellen neuen Stempel aufzudrücken.<br />

Auch bei den Live-Konzerten<br />

eröffnet die Erweiterung der Band<br />

durch dieses ausgezeichnete und<br />

routinierte Streich-Quartett ganz<br />

neue Arrangement-Möglichkeiten.<br />

Toni Knittel: „Ich kann mich<br />

noch sehr gut daran erinnern, als<br />

ich mit ca. 12 Jahren das erste Mal<br />

den Song „Eleanor Rigby“ von den<br />

Beatles hörte, bei dem ein Streichquartett<br />

eine große Rolle spielte. Ich<br />

war wie elektrisiert, denn das klang<br />

so ganz und gar nicht nach langweiliger<br />

Kammermusik oder steifer<br />

Klassik – das rockte und fetzte und<br />

riss mich total mit. Seit damals hatte<br />

ich eigentlich den Traum, einmal<br />

mit so einem Streichquartett auf der<br />

Bühne zu sitzen“.<br />

Und diesen Traum hat sich der<br />

Lechtaler Musiker jetzt selbst erfüllt.<br />

Bei der ersten Single könnte man es<br />

sich ja einfach machen und einen<br />

der alten „Bluatschink-Gassenhauer”<br />

wie „Funka fliaga“ oder „I han di<br />

gera“ anbieten. Aber es gibt wieder<br />

viele neue Songs aus der Liederwerkstatt<br />

im Lechtal und daher wurde<br />

als kleiner Appetithappen auf den<br />

„Bluatschink-Aufstrich” das fröhlich-fetzige<br />

„Mit dir kann i fliaga“<br />

ausgewählt.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Schon wieder ein Trio!<br />

Schon wieder Jazz!<br />

Schon wieder 2.000 Akkorde!<br />

Schon, aber: ein Trio mit vielen<br />

Sounds, Bässen, Trommeln, Maultrommeln,<br />

Klarinolen, Trompetophonen,<br />

Pfeiferln, Saxonetten...<br />

Schon, aber Jazz mit Gogo, Funk,<br />

ein wenig Rock und Fusionen ...<br />

Schon, aber: jetzt nur mehr 1981<br />

Akkorde und die mit GROOVE,<br />

dass es in den Wadeln juckt und es<br />

die Gemüter rührt! ( An der Reduktion<br />

der Akkordanzahl wird heftigst<br />

weitergearbeitet.)<br />

Wieder ein neuer Versuch, sich<br />

vielleicht ein gewogenes Publikum<br />

zu angeln, das die Jahrtausendwende<br />

im Teenageralter erfuhr und den<br />

Aufschwung als Hype benennt.<br />

Wieder eine große Freude, zwei<br />

wunderbare Musiker gefunden zu<br />

haben, bei denen sozialhygienische<br />

Kompetenzen die musikalischen<br />

spielend einholen. Und diese werden<br />

dann, zur Einheit optimiert,<br />

von der Bühne gemeinsam abgefeuert.<br />

Klaus Dickbauer (reeds, electronics)<br />

Martin Gasselsberger (keys,<br />

organ) Wolfi Rainer (drums).<br />

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Seite 25


„Ring der Nibelungen“ in Füssen<br />

Die Oper Sofia kommt mit ihrem „Ring“ im September in das Festspielhaus<br />

(dr) Eine unglaubliche Sensation bietet das Festspielhaus Füssen den Richard-Wagner-Fans. Der<br />

„Ring der Nibelungen“ – von Richard Wagner – wird von der Oper Sofia vom 12. bis 17. September<br />

im wundervollen Festspielhaus in Füssen aufgeführt. Das Haus, mit seinen 1.366 Sitzplätzen und<br />

ausgezeichneter Akustik, ist u.a. dem Bayreuther Festspielhaus nachempfunden und wie geschaffen<br />

für die Aufführung der Tetralogie unter den Gralsburgen Neuschwanstein und Hohenschwangau<br />

innerhalb einer Woche.<br />

Zur „Ring“-Pressekonferrenz im Festspielhaus war auch Bulgariens Kulturminister<br />

(3.v.li.) gekommen.<br />

RS-Foto: Dallapozza<br />

Zum 200. Geburtstags des Bayreuther<br />

Meisters Richard Wagner<br />

– 2013 – entstand nach 125 Jahren<br />

bulgarischer Operntradition der<br />

erste komplette „Ring des Nibelungen“<br />

von Richard Wagner auf<br />

dem Balkan, und zwar an der Nationaloper<br />

Sofia. Ihr Direktor, Acad.<br />

Plamen Kartaloff, hatte die Idee<br />

zu dem Projekt und führte auch<br />

die Regie beim ersten bulgarischen<br />

„Ring“ der großen Tetralogie, bestehend<br />

aus: „Das Rheingold“, „Die<br />

Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“.<br />

Regisseur Acad.<br />

S TELLENMARKT AUSSERFERN<br />

Zur Verstärkung unseres jungen<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

Facharbeiter für die Gewerke<br />

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auf geringfügiger Basis<br />

RUNDSCHAU Seite 26<br />

Plamen Kartaloff ging äußerst beherzt<br />

den „Ring“ an, um dem bulgarischen<br />

Publikum – vor allem<br />

dem jungen Publikum – den „Ring“<br />

verständlich zu machen und ihnen<br />

jede Scheu vor Wagner zu nehmen.<br />

Er wollte die Geschichte erzählen,<br />

aber mit unkonventionellen Mitteln<br />

des Operntheaters in seinem<br />

besten Sinne, die gleichwohl genügend<br />

Raum für Assoziationen und<br />

eigene Interpretationen zuließ.<br />

Der Vorverkauf für die Vorstellungen,<br />

am 12. September „Das<br />

Wir bieten:<br />

Bezahlung nach KV-Lohn.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung je<br />

nach Qualifikation. Wir freuen<br />

uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.<br />

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SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Rheingold“, 19 Uhr<br />

13. September – Die Walküre, 17<br />

Uhr<br />

15. September – Siegfried, 17 Uhr<br />

und am,<br />

17. September – Götterdämmerung,<br />

17 Uhr<br />

hat bereits begonnen. Theaterkasse<br />

im Festspielhaus 08362/5077-212<br />

oder www.muenchenticket.de.<br />

Die Riesen und Fafner, die für die Götter<br />

Walhall bauen, geraten in Streit und Fasolt<br />

erschlägt Fafner aus Goldgier. Fafner<br />

verwandelt sich daraufhin in einen<br />

Drachen, als der er fortan den Nibelungenhort<br />

bewacht.<br />

Foto: Victorov<br />

Hotel • Restaurant<br />

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www.atelieregger.at<br />

Tolle 10-Jahres-Feier am<br />

Klavier- und Jazzinstitut<br />

Die Schülerinnen und Schüler feierten<br />

musikalisch.<br />

Foto: Privat<br />

(dr) Im Sommer 2005 gründete Andreas<br />

Kopeinig in einem mutigen Schritt<br />

das Klavier- und Jazzinstitut Außerfern<br />

und wer hätte damals gedacht, dass sich<br />

dieses KLAZZ im Lauf der zehn Jahre<br />

als Ausbildungsstätte für Musik zu so<br />

einem gefragten Zentrum für Kultur<br />

entwickeln würde. Heute, knapp zehn<br />

Jahre später, gibt es allen Grund zum<br />

Feiern, und das wurde am Sonntag auch<br />

gebührend getan: Zu einem Grillfest<br />

zum Schulschluss unter dem Motto<br />

„Zehn Jahre Klavier- und Jazzinstitut“<br />

lud das KLAZZ seine Schülerinnen und<br />

Schüler inklusive Eltern und Freunde in<br />

den wunderschönen Garten des neuen<br />

Hauses in der Claudiastrasse und es wurde<br />

bei hochsommerlichen Temperaturen<br />

eine tolle Feier. Die beiden Jazzbands<br />

des Klavier- und Jazzinstitut umrahmten<br />

das Fest musikalisch. Zunächst war die<br />

Juniors Jazzband mit Magdalena Zach<br />

und Lisa Kecht (voc), Julia Amplatz und<br />

Benjamin Scheidle (as), Vanessa Baum,<br />

Nikolina Antic und Samuel Boy (p, b)<br />

und Miguel Gato Lopez (dr) mit einem<br />

gemischten Programm aus Jazzstandards<br />

und Popsongs aus den aktuellen Charts<br />

zu hören, danach nahmen die erfahreneren<br />

MusikerInnen der Chamber Big<br />

Band rund um die Sängerin Paula Hosp<br />

auf der Terrasse Platz und unterhielten<br />

die Gäste mit Mackie Messer, Angel<br />

Eyes, Bei mir bist du schön, I will survive<br />

und weiteren Songs aus dem American<br />

Songbook.<br />

Weitere Veranstaltungen im Rahmen<br />

von „Zehn Jahre Klavier- und Jazzinstitut“<br />

folgen im Herbst, unter anderem<br />

ein Salonkonzert mit ehemaligen<br />

SchülerInnen von Andreas Kopeinig, die<br />

inzwischen ihren Weg in Richtung musikalische<br />

Karriere eingeschlagen haben<br />

und dem Projekt „Bilder einer Ausstellung“,<br />

bei dem die KlavierschülerInnen<br />

Musik zu Bildern von SchülerInnen der<br />

vierten Klasse Gymnasium Reutte komponieren.<br />

Diese Kompositionen werden<br />

dann gemeinsam mit den Bildern in<br />

einem Konzert präsentiert.<br />

Bei herrlichem Wetter genossen die<br />

Gäste von Andreas Kopeinig Jazz vom<br />

Feinsten.<br />

Foto: Privat<br />

8./9. Juli 2015


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Geschirr und diverse<br />

Gebrauchsgegenstände aller<br />

Art. Tel. 0650 5435000<br />

Arbeit finden<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams einen<br />

FACHARBEITER m/w<br />

Bau- bzw. Baunebengewerbe<br />

KV ab € 13,45 brutto/h<br />

Überzahlung je nach<br />

Qualifikation möglich!<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung<br />

unter der Tel. 0676/4613739<br />

oder office@nowobau.at<br />

SUCHE HAUSTECHNIKER<br />

Das 4-Sterne-Superior Hotel<br />

Ritzlerhof sucht für die Pflege<br />

seines Hauses einen handwerklich<br />

begabten Mitarbeiter<br />

der gerne selbständig arbeitet<br />

und seine Ideen mit einbringen<br />

möchte. Für die effiziente Arbeitsweise<br />

stellen wir sämtliche<br />

Werkzeuge und Maschinen<br />

zur Verfügung. Wer hat Spaß,<br />

sich bei uns zu verwirklichen<br />

und unseren Gästen einen<br />

tollen Service zu bieten? Email:<br />

christoph.marti@ritzlerhof.at -<br />

Tel. 05252 62 680<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

in Imst suchen wir eine/n<br />

Einzelhandelskaufmann/-frau,<br />

vorzugsweise mit Erfahrung im<br />

Bereich Telekommunikation.<br />

Bruttomindestgehalt € 1.558,44<br />

auf Basis einer 40-Stunden-<br />

Woche. Bewerbungen schicken<br />

Sie bitte an Email: verwaltung@<br />

austriahandyboerse.at<br />

Wir suchen zur Verstärkung<br />

unseres Teams L<strong>KW</strong>-Fahrer/<br />

in für Transportfahrten/<br />

Baggerarbeiten/kleinere Kfz-<br />

Reparaturen - Übertarifliche<br />

Bezahlung nach deutschem<br />

Tarif - Hast DU Lust Teil unseres<br />

Teams zu werden? Dann melde<br />

Dich unter Tel. 0049 8364<br />

984870 oder baugeschaeft@<br />

bauass-koepf.de<br />

Die Bründl Gruppe ist ein dynamisch wachsendes Sporthandelsunternehmen<br />

mit Hauptsitz in Kaprun und 22<br />

innovativen Shops in Kaprun, Zell am See, Ischgl, Mayrhofen,<br />

Schladming, Saalbach und Salzburg.<br />

AB SOFORT möchten wir folgende Stelle in unserem<br />

Shop Ischgl Zentrum neu besetzen:<br />

• Bürofachkraft mit Berufserfahrung<br />

( VZ - Jahresstelle + TZ für kommende Wintersaison )<br />

Wir erwarten von dir:<br />

» Selbständiges Arbeiten<br />

» Englisch in Wort & Schrift<br />

» Motivation, Teamfähigkeit und Leidenschaft<br />

Für deine neue Aufgabe bieten wir:<br />

» Außergewöhnlichen Unternehmensspirit<br />

» Selbstständige und herausfordernde Arbeit<br />

» Entlohnung nach KV - Überzahlung obligat<br />

WIR F<strong>RE</strong>UEN UNS AUF DEINE SCHRIFTLICHE<br />

BEWERBUNG AN:<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

BÜROANGESTELLTE/N<br />

mit technischem Verständnis<br />

Aufgabenbereich: - Angebotsvorbereitung<br />

- Verwaltungstätigkeiten<br />

Anforderungsprofil: - sehr gute Kenntnisse in MS-Office,<br />

- Berufserfahrung,<br />

- Eigenverantwortung und Zuverlässigkeit,<br />

Teamfähigkeit und Bereitschaft an<br />

spezifischer Weiterbildung,<br />

- Grundkenntnisse in CAD von Vorteil<br />

www.bruendl.at<br />

SCHLOSSER/<br />

METALLTECHNIKER<br />

Zahlung lt. Kollektiv mit Bereitschaft<br />

zur Überzahlung je nach Qualifikation!<br />

Ihr Bewerbung richten sie bitte an:<br />

Frau Karin Platter<br />

05442/62673-33<br />

oder per mail an: k.platter@platter.at<br />

SUCHEN: MENSCHEN, DIE<br />

MENSCHEN BEGEISTERN<br />

NACH DEM WINTER IST VOR DEM WINTER!<br />

Für die kommende Wintersaison möchten wir folgende<br />

Stellen für unsere Shops in Ischgl mit weiteren begeisterten<br />

& dynamischen Mitarbeitern neu besetzen:<br />

• Verkäufer/in ( VZ / TZ )für die Bereiche<br />

Hartware (Ski / Skischuhe), Textil & Accessoires<br />

• Kassamitarbeiter/in ( VZ / TZ )<br />

• Verleihmitarbeiter/in ( VZ / TZ )<br />

• Visual Merchandiser/in ( VZ / TZ )<br />

Entlohnung nach KV - Überzahlung obligat<br />

WIR F<strong>RE</strong>UEN UNS BE<strong>RE</strong>ITS JETZT AUF DEINE<br />

SCHRIFTLICHE BEWERBUNG AN:<br />

INTERSPORT Bründl / Ischgl Zentrum / zH. Sibylle<br />

Ladner/ Dorfstraße 64 / 6561 Ischgl / T + 43.5444.<br />

5759 / M +43.664.8474658 / sladner@bruendl.at<br />

INTERSPORT Bründl / Flagshipstore / zH. Elisabeth<br />

Rendl / N.-Gassner-Str. 4 / 5710 Kaprun / T + 43.6547.<br />

8388-26 / M +43.664.5<strong>28</strong>6663 / erendl@bruendl.at<br />

8./9. Juli 2015<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Konditorei-Cafe Regensburger<br />

Imst: Suchen Bürokraft mit<br />

Imst, wir suchen zu<br />

Verstärkung Konditor und Konditorlehrling<br />

in Jahresstelle,<br />

Bezahlung lt. KV, Überzahlung<br />

je nach Qualifikationen möglich.<br />

Tel. 05412 63803<br />

1.1.2016 für 25 Wochenstunden.<br />

Versicherungskenntnisse<br />

von Vorteil. Zuschriften an<br />

die RUNDSCHAU 6460 Imst,<br />

Postgasse 9 unter Chiffre:<br />

1815<br />

TIROL LOGISTIK. DER ZUSTELLPROFI<br />

AUSGABE IMST<br />

Sie sind auf der Suche nach einer Zusatztätigkeit?<br />

Wir haben den idealen Zuverdienst auf selbstständiger Basis für Sie!<br />

im Raum Serfaus und Imst<br />

Ihre Kleinanzeige in der<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

ALS ZEITUNGSZUSTELLER/IN<br />

beliefern Sie bis 6 Uhr (Sonn- und Feiertag bis 7 Uhr) die Abonnenten von Tiroler Tageszeitung,<br />

Krone und Kurier.<br />

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann melden Sie sich Montag bis Freitag von 8 bis 16.30 Uhr<br />

bei Herrn Anton Neururer unter 0664/8170423 oder anton.neururer@tirol-logistik.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir ab sofort eine/n gelernte/n<br />

Karosseriebautechniker/in<br />

Führerschein B erforderlich<br />

abgeschlossene Lehrabschlussprüfung<br />

Praxis erwünscht<br />

Bezahlung nach Brutto-KV, Überzahlung möglich<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung:<br />

Herr Dominic Kapferer<br />

05255/5218, e-mail: auto.kapferer@autohaus.at<br />

Wir verstärken unser Team! Sie suchen<br />

eine spannende Herausforderung?<br />

Wenn Sie Ihre bisherige Erfahrung im<br />

Finanzdienstleistungsbereich in einem<br />

erfolgreichen Unternehmen einbringen<br />

wollen, freuen wir uns auf Ihre<br />

Bewerbung als<br />

Geschäftsleiter (w/m)<br />

Was Ihre Tätigkeit umfasst:<br />

• Ergebnisverantwortung und Steuerung der Bank<br />

• Strategische Verantwortung und Zukunftsgestaltung<br />

• Kundenberatung sowie Repräsentation der Bank<br />

Was Sie für den Job mitbringen sollten:<br />

• Einschlägige Bankausbildung, vorzugsweise Geschäftsleiterausbildung<br />

• Mehrjährige Berufserfahrung mit Führungstätigkeit<br />

• Engagierte Persönlichkeit mit Zielorientierung und Risikobewusstsein<br />

Was Sie besonders auszeichnet:<br />

• Unternehmerisches Denken mit hohem Verantwortungsbewusstsein<br />

• Kommunikative Persönlichkeit mit kompetentem Auftreten<br />

• Teamgeist und Fähigkeit zu motivieren und zu führen<br />

Wir bieten Ihnen ein abwechslungsreiches Aufgabengebiet und interessante<br />

Gestaltungsmöglichkeiten mit einem engagierten und motivierten Team.<br />

Das gebotene Gehalt für die Position ist abhängig von der konkreten Qualifikation<br />

und Berufserfahrung und liegt bei einem Jahresbruttogehalt ab € 85.000,-.<br />

Interessiert? Dann freuen wir uns darauf, Sie kennenzulernen! Bewerben Sie<br />

sich online für die Raiffeisenbank Längenfeld unter www.jobs-raiffeisen-tirol.at.<br />

Wir suchen zur Erweiterung unseres Teams in<br />

Umhausen/Sölden folgende Mitarbeiter:<br />

- Hausmeister/in - und/oder<br />

Fahrzeugaufbereiter/in (Jahresstelle) - sowie<br />

- KFZ-Techniker<br />

(Jahres- oder Saisonsstelle)<br />

- KFZ-Lehrlinge<br />

Führerschein C erwünscht.<br />

Stellenbewerbungen unter 0676/844891200<br />

oder info@auto-abf.com.<br />

Die Österreichische Post AG<br />

sucht ab sofort für die<br />

Zustellbasis<br />

6500 Landeck<br />

engagierte und tatkräftige<br />

Mitarbeiter/innen<br />

Briefzustellung<br />

• Mindestalter 18 Jahre<br />

• Körperlich fit und belastbar<br />

• Führerschein B<br />

• Gute Deutschkenntnisse<br />

Gehalt laut KV: EUR 1.457,75<br />

Bruttomonatsbezug bei 40<br />

Wochenstunden plus allfälliger<br />

Zulagen.<br />

Bewerbungen bitte an:<br />

Österreichische Post AG<br />

ZB 6500 Landeck/<br />

Venier Reinhard<br />

Bruggfeldstr. 10, 6500 Landeck<br />

Tel.: 0664/624 5611<br />

E-Mail: zb.6500.bz@post.at<br />

Auto B. Frischmann GmbH.<br />

Ihr Ford/Suzuki Partner im Ötztal!<br />

Shell Tankstelle<br />

Mietwagen Service<br />

Pannen- und Abschleppdienst<br />

Reinigungskraft: 2x wöchentlich<br />

(Di, Fr), je 3 Stunden, in<br />

Wenns, gegen gute Bezahlung<br />

gesucht. Tel. 0664 5603118<br />

Möchten Sie Vertriebsleiter/in<br />

werden? € 1.500,- bis € 2.500,-.<br />

Tel. 0676 7277848<br />

Suchen ab sofort<br />

Frisör/in (mit Praxis)<br />

Teil oder Vollzeit und<br />

Lehrlinge Bezahlung<br />

nach Kollektiv, Überzahlung<br />

nach Qualifikation<br />

möglich.<br />

Bewerbungen unter:<br />

05442/65692 oder<br />

0664 518 7931<br />

RUNDSCHAU Seite <strong>28</strong> 8./9. Juli 2015


Nebeneinkommen € 500,- bis<br />

€ 1.500,-. Gesundheit, Sport,<br />

Ernährung. Tel. 0676 7390707<br />

Betreuerin/Pflegerin für älteren<br />

Herrn, 3x wöchentlich (Mo,<br />

Mi, Do) je 3-4 Std. in Wenns<br />

gesucht. Tel. 0664 5603118<br />

Transporte Hubert Leitner,<br />

Haimingerberg sucht zur<br />

Verstärkung des Teams einen<br />

Fahrer für CVT-Traktor, in<br />

Voll- oder Teilzeit. Bezahlung<br />

lt. KV, Überzahlung möglich.<br />

Bewerbungen bitte unter Tel.<br />

0664 3834270<br />

8./9. Juli 2015<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im Tiroler Oberland suchen wir einen<br />

Vertriebsmitarbeiter<br />

m/w, Vollzeit, Dienstort Imst<br />

Ihre Aufgaben:<br />

• Kundenberatung und –betreuung<br />

• Neukundengewinnung<br />

• Auftragskalkulation<br />

• Auftragsabwicklung<br />

Ullis Taxi sucht Taxifahrer für<br />

Nachtdienst und Aushilfsfahrer,<br />

Jahresstelle, Entlohnung lt.<br />

KV. Tel. 0664 1015822<br />

Arbeit finden<br />

im Gastgewerbe<br />

<strong>RE</strong>INIGUNGSKRÄFTE<br />

Wir suchen ab sofort im<br />

Grünwald Resort Sölden<br />

saubere und zuverlässige<br />

Zimmermädchen/-burschen<br />

und Reinigungskräfte (m./w.),<br />

auf Basis geringfügiger Beschäftigung<br />

mit Erfahrung in der<br />

Reinigung von Appartements.<br />

Zur Erreichung des Arbeitsplatz<br />

ist ein P<strong>KW</strong> erforderlich.<br />

Die Arbeitszeit beträgt 7,5 Std.<br />

pro Woche. Wir wünschen ein<br />

persönliches Vorstellungsgespräch<br />

nach telefonischer<br />

Terminvereinbarung mit Herrn<br />

Benjamin Kneisl, Tel. 0650<br />

2366487<br />

Wir<br />

wünscht<br />

suchen<br />

Ihnen<br />

zum<br />

sofortigen Eintritt<br />

eine schöne Fasnacht<br />

gelernte/n Kellner/in<br />

oder mit mind. 2 Jahre<br />

Praxis in der Hotellerie,<br />

5- oder 6-Tage-Woche,<br />

idealerweise Wechseldienst<br />

aber auch Teilzeit möglich,<br />

Bezahlung über Kollektiv<br />

Bewerbung nach<br />

telefonischer<br />

Terminvereinbarung unter<br />

Tel. 05412 63342,<br />

Frau Krismer.<br />

Unsere Anforderungen:<br />

• Bezug zur Landwirtschaft von<br />

Vorteil<br />

• gute EDV-Kenntnisse<br />

• Organisationstalent, Belastbarkeit<br />

und Flexibilität<br />

• Team- und Kommunikationsfähigkeit<br />

Es erwartet Sie eine verantwortungsvolle und interessante Tätigkeit in angenehmer<br />

kollegialer Atmosphäre. Für diese Position gilt ein Mindestgehalt von<br />

monatlich € 1.900,-- brutto, Bereitschaft zur Überzahlung je nach Qualifikation<br />

vorhanden.<br />

Wenn Sie Interesse an dieser Herausforderung haben, bitten wir Sie um Übermittlung<br />

Ihrer Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an:<br />

Maschinenring Tiroler Oberland, z.H. GF Gottfried Gabl, Brennbichl 53, 6460 Imst oder<br />

gottfried.gabl@maschinenring.at<br />

Wir suchen ab sofort!<br />

FRISEUR/IN<br />

Entlohnung lt. KV.<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Du hast Lehrabschluss<br />

und Mut zur Veränderung?<br />

Dann bewirb dich jetzt!<br />

FRISEUR<br />

FIEGL HARALD<br />

05254 2238<br />

Dorfstr. 104 | Sölden<br />

www.friseur-fiegl.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir:<br />

L<strong>KW</strong> FAH<strong>RE</strong>R (M/W)<br />

MIT ERFAHRUNG<br />

5 Tage / Woche (45 Stunden)<br />

Entlohnung nach Vereinbarung<br />

Bewerbung unter: 05266/88 129<br />

Eigl Schrott GmbH, Olympstr. 11,<br />

6430 Ötztal-Bahnhof<br />

Hotel Zum Hirschen, 6444<br />

Längenfeld: Zur Verstärkung<br />

unseres Teams suchen wir ab<br />

sofort Jungkoch/köchin oder<br />

Beikoch/köchin mit Praxis.<br />

Lohn bei 6-Tage-Woche (je<br />

nach Qualifikation) ab netto €<br />

1.500,-. Unterkunft und Verpflegung<br />

frei. Frau Bochdansky<br />

freut sich auf Ihre Bewerbung!<br />

Tel. 05253 5201 oder info@<br />

hotel-hirschen.com<br />

Oilers69 in Haiming stellt ein:<br />

Koch für 6 Tage/54 Stunden<br />

ab sofort bis 31. Oktober 2015.<br />

Lohn lt. KV. Terminvereinbarung<br />

unter Tel. 0664 88387581 oder<br />

office@oilers69.com<br />

Prutz: Suche Kellner/in mit Praxis,<br />

für 30 Stunden pro Woche.<br />

Tel. 0650 2644255<br />

Suchen ab sofort<br />

eine (n)<br />

Receptionist(in)<br />

mit Erfahrung<br />

Aufgabengebiet:<br />

- normale Receptionsarbeiten<br />

- Marketingtätigkeiten<br />

- Social-Mediaaufgaben<br />

- Unterstützung der Geschäftsführung<br />

- Fremdsprachenkenntnisse<br />

erforderlich<br />

5 oder 6 Tagewoche<br />

Lohn nach Vereinbarung<br />

Bewerbungen schriftlich an<br />

roland@habicherhof.at<br />

oder Tel.: 05252-6248<br />

und 0664-4015080<br />

Für das Bergland Design- und<br />

Wellnesshotel (86 Zimmer)<br />

suchen wir ab sofort:<br />

• LEHRLING <strong>RE</strong>STAURANT-<br />

FACHFRAU/MANN<br />

• PATISSIER<br />

Du fühlst dich angesprochen,<br />

dann melde dich bei uns!<br />

Bergland Hotel<br />

Familie Grüner, 6450 Sölden/Ötztal<br />

Tel: +43 (0) 5254 22400<br />

kathrin.glanzer@bergland-soelden.at<br />

www.bergland-soelden.at<br />

Konditorei-Cafe Regensburger<br />

Imst, wir suchen<br />

zu Verstärkung Kellner/in in<br />

Jahresstelle, Voll- oder Teilzeit,<br />

Lohn lt. KV. Tel. 05412 63803<br />

Wir suchen ab Juli für die Sommersaison<br />

eine Küchenhilfe,<br />

6-Tage-Woche, abends 3 Std.,<br />

Entlohnung nach KV. Gasthof<br />

Stiegl, Mieming, Tel. 05264 5<strong>28</strong>0<br />

Gasthof Sonne Imst sucht<br />

für Juli bis ca. Mitte August<br />

Ferialpraktikanten/in, Küche<br />

und Service, Arbeitszeit nach<br />

Vereinbarung, Lohn nach KV,<br />

Bewerbung: info@sonne-imst.<br />

at oder unter Tel. 05412 67292<br />

SINCE 1979<br />

A-6450 Sölden / Tirol | Uferweg 12<br />

Wir suchen ab sofort oder<br />

nach Vereinbarung ab<br />

Herbst 2015<br />

Sous Chef m/w<br />

Entremetier m/w<br />

Kellner mit Inkasso m/w<br />

Teilzeitkräfte<br />

für Service und Küche m/w<br />

Bezahlung nach Vereinbarung,<br />

freie Kost & Logis<br />

Bewerbungen unter<br />

0699/11038623<br />

Markus Lackner<br />

oder info@oetztalarena.at<br />

Arbeit suchen<br />

Erfahrene, deutschsprachige<br />

Pflegerin bietet stundenweise<br />

Senioren- oder Kinderbetreuung<br />

im Raum Landeck-Zams<br />

an. Tel. 0650 6511353 abends<br />

Suche Gartenarbeiten oder<br />

Aufräumungsarbeiten im Bezirk<br />

Imst und Tarrenz. Tel. 0650<br />

6104708<br />

Suche Job als Haushälterin<br />

oder Reinigungskraft für 3-4<br />

Stunden, nachmittags. Tel.<br />

0664 4659769<br />

zu vermieten<br />

Imst: Gartenwohnung<br />

ca. 73 qm<br />

mit Tiefgarage & Terrasse zu<br />

vermieten! HWB 71,27, Fr. Wimpissinger,<br />

Tel. 0650 7748877,<br />

www.remax-residence.at<br />

NEUBAU Mieming: Gehobene<br />

Ausstattung, 88 qm Wnfl.,<br />

Garten, Terrasse, Tiefgarage, ab<br />

August zu mieten. Kontakt: Kathrin<br />

Reitz, Tel. 0664 88446252<br />

2-Zimmer-Wohnung – NEU-<br />

BAU Mieming: 47 qm, Balkon<br />

8 qm, Tiefgarage, Keller, Erstbezug<br />

ab August zu mieten.<br />

Kontakt: Kathrin Reitz, Tel.<br />

0664 88446252<br />

Reutte: 2-Zimmer-Wohnung,<br />

61 qm, EBK, Süd-Balkon, AAP,<br />

zentrumsnah in ruhiger Lage.<br />

Tel. 05672 64755<br />

Jerzens: 3-Zimmer-<br />

Wohnung, Wnfl. 82 qm,<br />

Terrasse 11 qm, TG-Stellplatz,<br />

Miete € 775,-, inkl. BK, HWB<br />

54. Helmut Pintarelli. Tel. 05442<br />

67348<br />

Möblierte Kleinwohnung in<br />

Arzl ab 1. Juni zu vermieten.<br />

Tel. 0650 9251154, abends ab<br />

18 Uhr<br />

Landeck-Perfuchsberg/Zappenhof:<br />

Vermiete schöne 40<br />

qm Wohnung mit Balkon, nur<br />

an Inländer. Tel. 0664 5336111<br />

Vermiete Lagercontainer, Lagerräume,<br />

Lagerflächen in der<br />

Industriezone/Imst. Tel. 0664<br />

4660905<br />

Sonnige 60 qm Dachterrassen-<br />

Wohnung in Imst am Weinberg,<br />

€ 600,- ink. BK. Tel. 0664<br />

2486318<br />

Tarrenz: Attraktive Maisonetten-Wohnung<br />

mit Balkon, 74<br />

qm zu vermieten. Tel. 05412<br />

64727<br />

Schülerwohnung im Zentrum<br />

von Imst (Stadtplatz), voll<br />

ausgestattete Küche, Aufenthaltsraum<br />

mit TV, großes Bad/<br />

WC, Vorraum, ab Schuljahr<br />

2015/2016 zu vermieten. Kontakt:<br />

Stefan Jäger. Tel. 0650<br />

<strong>KW</strong>26<br />

6969266<br />

Imst, Auf Arzill: 2-Zimmer-Wohnung<br />

zu vermieten, 36,6 qm,<br />

ruhige Lage. Tel. 05472 2153<br />

IMMOBILIEN – RÜCK<br />

Vermiete großzügige<br />

5-Zimmer-Wohnung<br />

mit Zubehör – in Ötztal-<br />

Bahnhof ! – (EAW/HWB<br />

213,78 / K F) – IHR DI<strong>RE</strong>KTER<br />

DRAHT ZUR IMMOBILIE<br />

Telefon: 0699 / 111 333 22<br />

www.immobilien-rueck.at !<br />

RUNDSCHAU Seite 29


Arzl im Pitztal - Kleinwohnung ca.<br />

Suche Feld oder Wald zur<br />

35 qm, ab August zu vermieten,<br />

Realitäten Luca Scoppetta<br />

landwirtschaftlichen Nutzung<br />

Imst · Sparkassenplatz 1 St. Anton a. A./St. Jakob:<br />

802 qm Baugrund<br />

Tel. 05412 61850, vormittags. www. .at<br />

in ruhiger Lage im Raum Reutte<br />

und Umgebung, zur Pacht<br />

Tel.: 050100 - 26353<br />

Imst/Oberstadt: Schöne<br />

luca.scoppetta@sreal.at in unverbaubarer Aussichtslage,<br />

voll erschlossen. Helmut<br />

3-Zimmer-Wohnung, 116 qm,<br />

oder eventuell auch zum Kauf.<br />

Küchenblock, Balkon. Tel.<br />

Roppen - Ruhige<br />

Pintarelli. Tel. 405442 - Z i 67348 m m e r<br />

Wasser sollte vorhanden sein,<br />

0680 3321721, nachmittags.<br />

3-Zimmer-<br />

Tarrenz:<br />

Wohnung<br />

Lichtdurchflutete<br />

mit<br />

Größe ist egal. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU<br />

Umhausen: Vermiete Wohnung, Wohnung in ländlicher Lage,<br />

4-Zimmer-Wohnung,<br />

Dachterrasse in Imst:<br />

2 AAP,<br />

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€<br />

Schlafzimmer, Wohnzimmer, HWB 81, Hr. Untergasser,Tel.<br />

145.000,-.<br />

ca. 99,08<br />

Roppen:<br />

qm, zentrale<br />

Sofortbezug,<br />

Lage<br />

Reutte, Tel. 05672/71313 unter<br />

Küche, Bad, Balkon, Kellerabteil, 0664 1093808, www.remaxresidence.at<br />

KP: €<br />

3-Zimmer-Wohnung<br />

199.000,-- HWB: 45,12<br />

Chiffre: 2132<br />

mit 2<br />

Parkplatz. Tel. 0664 73490550<br />

Balkone, l u c a . s c 1 o TG-AAP, p p e t t a @ € 181.000,- s r e a l . a t Miet-Kauf: Landhaus im<br />

Haiming: Wohnung zu vermieten,<br />

ca. 90 qm, 3 Zimmer. Tel.<br />

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qm www.sreal.at, Eigentumswohnung, Obj.Nr.650/11896 Top-Sonnenlage, v. privat. Info:<br />

Landeck/Imst:<br />

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10 Zimmer + Nebenräume, 290.000,-. dringend Imst: Bauplatz Häuser in Hausbau<br />

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Hand. Tel. 0664 2733766<br />

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Tödlicher Biker-Unfall<br />

Fatale Kollision dreier Motorräder bei Elmen<br />

AUSGABE IMST<br />

kenhäuser Innsbruck und Murnau<br />

geflogen bzw. mit dem Roten Kreuz<br />

in das BKH Reutte verbracht. Die<br />

Lechtalstraße (B-189) war für den<br />

gesamten Verkehr bis ca 17.30 Uhr<br />

total gesperrt. Neben Einsatzkräften<br />

der Polizei standen die Feuerwehren<br />

von Elmen und Vorderhornbach (30<br />

Mann), das Rote Kreuz und zwei<br />

Notarzthubschrauber im Einsatz.<br />

Die beteiligten Fahrzeuge wurden<br />

total beschädigt.<br />

Die Unfallstelle, die auf etwa 200 Metern verstreut war, glich einem Schlachtfeld.<br />

Foto: Zoom Tirol<br />

(dr) Am 4. Juli 2015, gegen 16.10<br />

Uhr, kam es auf der Lechtalstraße<br />

(B-198) im Gemeindegebiet 6644<br />

Elmen zu einer Frontalkollision zwischen<br />

zwei Motorradfahrern. Ein<br />

weiterer Motorradfahrer versuchte<br />

noch auszuweichen, wurde aber<br />

8./9. Juli 2015<br />

von umherfliegenden Trümmerteilen<br />

getroffen und kam dadurch<br />

ebenfalls zu Sturz. Eine männliche<br />

Person verstarb noch an der Unfallstelle,<br />

drei weitere Personen (zwei<br />

Männer und eine Frau) wurden mit<br />

schweren Verletzungen in die Kran-<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Zwei Notarzthubschrauber sowie ein praktischer Arzt aus dem Lechtal samt Rettungsdienst<br />

und Feuerwehr standen im Einsatz. Die Straße war längere Zeit gesperrt.<br />

Foto: Zoom Tirol<br />

RUNDSCHAU Seite 31 5


Ein Sommernachtstraum auf Hohenschwangau<br />

Klassisches Sommernachtsfest mit dem Münchner Studentenorchester<br />

Thomas Günter (li.) und Albert Aulinger freuen sich auf das Sommernachtsfest, das<br />

nach 173 Jahren wieder im Schloss Innenhof stattfindet.<br />

RS-Foto: Dallapozza<br />

(dr) Zum ersten Mal findet am 11.<br />

Juli, um 21 Uhr, im Innenhof des<br />

Schlosses Hohenschwangau ein klassisches<br />

Sommerfest statt. Früher, als<br />

die Königliche Familie das Schloss<br />

Hohenschwangau als ihre Sommerresidenz<br />

nutzte, waren die Sommerfeste<br />

im Schloss sehr bekannt und vor allem<br />

beliebt. Viele Jahrzehnte, wenn nicht<br />

sogar ein Jahrhundert lang, lebten diese<br />

Sommerfeste nur in Erzählungen weiter.<br />

Heute soll an dieser Tradition wieder<br />

angeknüpft werden. Da passt das<br />

Meisterstück „Sommernachtstraum“<br />

von Felix Mendelssohn-Bartholdy, das<br />

vom Münchner Studentenorchester gespielt<br />

wird, geradezu fantastisch dazu.<br />

„Die Stars sind die Cars“<br />

Sechste Auflage der ACCR mit neuer Streckenführung<br />

(mh) Kürzlich rollte die Arlberg Classic Car Rally bereits zum sechsten Mal durch die Tiroler Zugspitz<br />

Arena. 139 perfekt ausgesuchte Zeitzeugen aus knapp 100 Jahren Motorgeschichte konnten bei<br />

Kaiserwetter bestaunt werden.<br />

Für 67 Musiker und Musikerinnen<br />

ist eine Bühne im Schlosshof aufgebaut.<br />

Leichte Illuminationen werden<br />

Teile des Innenhofs in ein dezentes<br />

Licht tauchen, während 200 Gäste und<br />

Besucher dieses einzigartige Ambiente<br />

genießen können.<br />

Unter der Leitung von Ulrich Stöcker,<br />

der seit April 2014 das Studentenorchester<br />

„StOrch München“ leitet,<br />

wird der „Sommernachtstraum” von<br />

Felix Mendelssohn-Bartholdy aufgeführt.<br />

Dazu wird noch die Symphonie<br />

No. 5 op. 107 von Felix Mendelssohn-<br />

Bartholdy mit Solistin Amelie Böckheler<br />

geboten.<br />

Ulrich Stöcker dirigierte Konzerte<br />

mit dem Georgischen Kammerorchester<br />

Ingolstadt, mit der Bad Reichenhaller<br />

Philharmonie und den Münchner<br />

Symphonikern, mit denen er im Mai<br />

2014 sein Diplomkonzert absolvierte.<br />

Karten gibt es unter SR Verlag Tel.:<br />

0049 8362 81980.<br />

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Vor der traumhaften Kulisse der Königsschlösser am Füssener Festspielhaus fand<br />

am zweiten Tag die Mittagspause statt.<br />

Rennleiter Armin Schwarz im Gespräch mit Klaus Mantl vom „MOHR life resort.”<br />

RS-Fotos: Holzheimer<br />

Wieder einmal haben sich die Veranstalter<br />

der ACCR um ein außergewöhnliches<br />

Starterfeld bemüht –<br />

und die Freunde der edlen Oldtimer<br />

folgten ihrem Ruf aus nah und fern.<br />

Mit automobilen Raritäten von 1917<br />

bis 1974 kann die ACCR 2015 auf<br />

das wohl vielfältigste Starterfeld der<br />

bisherigen Auflagen zurückblicken.<br />

Mit ihrem Klang und ihrer Optik<br />

zogen die Fahrzeuge auch dieses<br />

Jahr wieder zahlreiche Begeisterte in<br />

ihren Bann. Egal ob wahre Legenden<br />

der Automobilgeschichte oder<br />

schon beinahe in Vergessenheit geratene<br />

Fahrzeuge – für jeden war ein<br />

echtes Highlight mit am Start.<br />

RUNDSCHAU Seite 32<br />

SEEN- UND SCHLÖSSER-<br />

RUNDE. Am ersten Tag der Rally<br />

wurden die TeilnehmerInnen wieder<br />

standesgemäß in Lermoos beim Hotel<br />

„MOHR life resort” zur Mittagspause<br />

empfangen. In diesem Jahr<br />

stand auch erstmals ein Besuch in<br />

Weißenbach auf dem Programm.<br />

Die „Tiroler Schleife“ ist nicht nur<br />

bei den FahrerInnen eine sehr beliebte<br />

Strecke. Mit Wertungsprüfungen<br />

oder Durchfahrten gibt es<br />

auch für die BesucherInnen immer<br />

etwas zu sehen.<br />

Am zweiten Tag der ACCR erwartete<br />

die TeilnehmerInnen völliges<br />

Neuland. „Durch die Arlbergtunnelsanierung<br />

war die Vorarlberg Runde<br />

dieses Jahr nicht sinnvoll, also sind<br />

wir durch den Bregenzer Wald Richtung<br />

Bayern gefahren und dort entlang<br />

der wunderbaren bayerischen<br />

Seen und der historischen Schlösser<br />

von König Ludwig II“, erklärte<br />

Rennleiter Armin Schwarz die völlig<br />

neu konzipierte und erstmals<br />

grenzüberschreitende Runde. Bevor<br />

es in Füssen dann zum Restart der<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Bei einem kleinen Regenschauer wurde kurzerhand improvisiert.<br />

Fahrzeuge kam, wurde noch eine<br />

Mittagspause im Festspielhaus – mit<br />

atemberaubendem Blick auf die Königsschlösser<br />

– eingelegt. Das Ziel<br />

hieß dann wieder Lech.<br />

TeilnehmerInnen und Organisatoren<br />

freuen sich bereits jetzt<br />

auch die siebte Auflage der Arlberg<br />

Classic Car Rally im nächsten Jahr.<br />

Hoffentlich sind dann auch wieder<br />

weniger Baustellen entlang der<br />

Streckenführung, was nicht nur die<br />

Zeitmessungen schwieriger gestaltet<br />

hat.<br />

8./9. Juli 2015


S PORT<br />

Kein Spiel abgegeben<br />

Knapp holt Tiroler Damenmeistertitel im Poolbillard<br />

Seychelyne Knapp vom BC Lechaschau siegte bei den Tiroler Meisterschaften souverän.<br />

Foto: Michlmayer Andreas<br />

(dr) Am 24.5. wurden beim Billardclub<br />

PBT Altstadt in Innsbruck die<br />

Tiroler Meisterschaften im 10-Ball der<br />

Damen ausgetragen. Von Tirols Damen<br />

nahmen dabei acht Spielerinnen teil.<br />

Seychelyne Knapp vom heimischen<br />

Billardclub Lechaschau musste dabei<br />

in der ersten Runde gegen Keuschnigg<br />

vom Heimverein antreten und gewann<br />

in einer engen Partie 4:3.<br />

Nach ihrem zweiten Platz bei den<br />

14/1 Tiroler Meisterschaften anfangs<br />

der Saison war Knapp auch diesmal<br />

wieder Mitfavoritin auf den Titel. Ihre<br />

beiden darauffolgenden Partien gegen<br />

Anna Maria Beirer aus Lechaschau, die<br />

Fünfte wurde, und Christina Bugiel von<br />

PBT Altstadt konnte sie gewinnen und<br />

ohne Niederlage ins Finale einziehen.<br />

Dort sicherte sie sich mit einem 5:4<br />

Triumph gegen Teresa Harthaller ihren<br />

ersten Tiroler Meistertitel nach bereits<br />

zwei dritten Plätzen und einem Vizemeistertitel<br />

in dieser Saison. Die Tiroler<br />

Meisterschaften 10-Ball der Herren und<br />

Senioren dagegen fanden am 20.6. in<br />

Kramsach statt. Bei den Senioren spielten<br />

Anna Maria Beirer, die Neunte wurde<br />

und Gerhard Strele mit. Strele musste<br />

sich im Viertelfinale 3:5 dem späteren<br />

Finalisten Hager geschlagen geben und<br />

belegte somit den fünften Rang. Tiroler<br />

Seniorenmeister wurde Hellingrath Toni<br />

von LPT Innsbruck. Bei den Herren gab<br />

es zwei Teilnehmer. Lechleitner David,<br />

der vor kurzem Tiroler Vizemeister im<br />

9-Ball wurde, konnte sich wiederum<br />

einen Platz im Viertelfinale des stark<br />

besetzten Turnieres sichern. Dort muss-<br />

„Albert Zobel Gedächtnisschiessen“<br />

(mh) Zum 34. Mal wurde der Bezirksvergleichskampf<br />

„Albert Zobel Gedächtnisschiessen“,<br />

60 Schuss liegend,<br />

am Schießstand in Ehrwald, bestückt<br />

mit zehn elektronischen Anlagen, ausgetragen.<br />

Es schossen max. acht Personen,<br />

wobei die besten Sechs gewertet<br />

wurden.<br />

Obwohl drei Top-Schützen leider<br />

nicht starten konnten, holten sich die<br />

Sommer, Sonne & Laufschuh<br />

Der zehnte Gletschermarathon wurde am Sonntag, dem 5. Juli, erfolgreich absolviert<br />

Das RUNDSCHAU-Team ließ sich diese außergewöhnliche Laufveranstaltung natürlich<br />

nicht entgehen und nahm am Staffelbewerb des Gletschermarathons teil.<br />

Dabei konnten sich Stefan Unterlechner, Christian Novak, Martin Plangger und Johannes<br />

Schöpf den dritten Rang sichern.<br />

Foto: RUNDSCHAU<br />

(mpl) Es gehört viel Mut, Durchhaltevermögen<br />

und jede Menge<br />

Ehrgeiz dazu. Hier sind nicht nur<br />

die Teilnehmer des diesjährigen<br />

Gletschermarathons gemeint, welcher<br />

am 5. Juli unter Höchsttemperaturen<br />

von über 30 Grad vonstatten<br />

ging. Auch die Veranstalter<br />

und die unzähligen Helfer gaben<br />

ihr Bestes, um alle Läufer sicher<br />

von der Rifflsee-Bergbahn bis nach<br />

Imst zu geleiten.<br />

Der Startschuss durch die Schützenkompanie<br />

erklang um 8.30 Uhr. Im Teilnehmerfeld<br />

befand sich eine Rekordmenge<br />

von insgesamt 648 Teilnehmer aus 21<br />

Nationen. 276 Läufer nahmen davon am<br />

Gletscher-Marathon Teil. Die restlichen<br />

Teilnehmer absolvierten entweder den<br />

Halbmarathon, den Staffelmarathon<br />

oder das Laufevent Run & Fun. Die aufgeheizte<br />

Menge startete auf einer Höhe<br />

von 1675 Metern. Begleitet von den<br />

ersten Sonnenstrahlen, welche über die<br />

bezaubernde Bergsilhouette des Pitztaler<br />

Gletschers hervorlugte, bewegte sich das<br />

Teilnehmerfeld in Richtung Imst. Eine<br />

optimale Streckenversorgung garantierte<br />

nicht nur für eine energiegeladene Verpflegung,<br />

sondern auch für die notwendige<br />

Abkühlung. Erfrischender Regen,<br />

der aus unzähligen Gartenschläuchen<br />

herausfloss, erfrischte dabei die Läufer.<br />

Die unzähligen Zuseher erzeugten durch<br />

ihre Motivationsrufe und Klatschen für<br />

jede Menge Motivation und Gänsehaut.<br />

Bei dieser außergewöhnlichen Laufveranstaltung,<br />

welche inzwischen ein fester<br />

Bestandteil der Sommersportevents in<br />

Tirol ist, hat wohl ein jeder Teilnehmer<br />

das Gefühl, der Beste zu sein. Der Gewinner<br />

des diesjährigen Gletschermarathons<br />

ist, wie bereits letztes Jahr, Rigo<br />

Andrea aus Italien bei den Herren. Bei<br />

den Damen ging der Sieg an Augustin<br />

Karin aus Österreich. Die beiden Lokalmatadore<br />

Günter Kugler und Maria<br />

Tangl vom Verein Bike & Run Imst holten<br />

sich jeweils den zweiten Rang. Die<br />

vollständige Ergebnisliste kann online<br />

unter www.gletschermarathon.at abgerufen<br />

werden.<br />

LAUFEN FÜR DEN GUTEN<br />

ZWECK. Der Startschuss für das bunte<br />

Gletschermarathon-Programm zum<br />

zehnjährigen Jubiläum fiel bereits am<br />

Samstag, dem 4. Juli, wo der Laufnachwuchs<br />

bei Pitzi’s Kinderlauf in Wenns<br />

AFL Generalversammlung<br />

mit Neuwahlen<br />

Gemäß den Statuten der Außerferner<br />

Bezirks Fußball Liga findet die Generalversammlung<br />

am Donnerstag, dem<br />

23. Juli 2015, um 19.30 Uhr im Gasthof<br />

„Moserhof” in Breitenwang mit<br />

Neuwahlen statt. Wahlvorschläge sind<br />

schriftlich bis zum 13. Juli 2015 an Dieter<br />

Pfeifer zu richten.<br />

te er sich aber Mair Andreas vom SBC<br />

Inzing, der letzte Woche mit seiner<br />

Mannschaft in die zweite Bundesliga<br />

aufgestiegen ist, 2:6 geschlagen geben.<br />

Tiroler Meister wurde Schober Clemens<br />

vom BC Saustall Fieberbrunn, der im Finale<br />

gegen den EM Medaillengewinner<br />

Maximilian Lechner das Billard seines<br />

Lebens spielte.<br />

Außerferner Schützen den zweiten Platz<br />

hinter den sehr treffsicheren Schützen<br />

aus Imst. Der bezirksbeste Schütze von<br />

Reutte wurde Hausherr Alois Schretter.<br />

Alle Imster Schützen schossen über 600<br />

Ringe – dies gelang mit 605.1 Ringen<br />

nur unserem „Luis“. Imst 3634,2 Ringe<br />

– Reutte 3563.1 Ringe – Landeck 3516.1<br />

Ringe. Für nächstes Jahr ist natürlich<br />

wieder Revanche angesagt.<br />

im Mittelpunkt stand. Dieser galt der<br />

Unterstützung von Jakob aus Tarrenz.<br />

Jakob ist acht Jahre alt und leidet seit<br />

zwei Jahren an Diabetes. Ein Diabetiker-<br />

Warnhund könnte Jakob im Alltag begleiten<br />

und ihm vieles erleichtern. Auch<br />

Maria Tangl, welche den zweiten Platz<br />

auf der Distanz von 42,195 Kilometern<br />

errang, lief den Marathon, um weitere<br />

Spendengelder für Jakob zu erwirtschaften.<br />

Die Labe- und Getränkestationen sorgten<br />

für eine willkommene Erfrischung.<br />

RS-Foto: Plangger<br />

8./9. Juli 2015<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Seite 33<br />

AUSGABE IMST


Reutte war Austragungsort<br />

Tiroler Einzelmeisterschaften<br />

(mh) Eine tolle Veranstaltung konnte der Tischtennisverein des SV<br />

Raiffeisen Reutte durchführen, so war Reutte der diesjährige Austragungsort<br />

der Tiroler Einzelmeisterschaften der Allgemeinen Klasse und Junioren,<br />

kombiniert mit den Tiroler Meisterschaften der Gehandicapten.<br />

Die PreisträgerInnen des Rollstuhlbewerbs.<br />

Als reizvolle Idee vor einigen Monaten<br />

erstmals angedacht, bewarb sich der<br />

SV Raiba Reutte gemeinsam mit dem<br />

Behindertensportverein Breitenwang –<br />

mit der finanziellen Unterstützung der<br />

Marktgemeinde Reutte sowie der Gemeinde<br />

Breitenwang – schlussendlich<br />

für die Ausrichtung dieses Turniers, das<br />

die Tiroler Tischtenniselite der Allgemeinen<br />

Klasse, der Junioren sowie des<br />

Behindertensports ins Außerfern reisen<br />

ließ. Nach einem intensiven Wettkampftag<br />

setzten sich in allen Bewerben durchaus<br />

die Favoriten durch.<br />

Als tollen Erfolg hervorzuheben gilt<br />

es aus heimischer Sicht die Bronzemedaille<br />

des Reutteners Piotr Chmielak<br />

im offenen Herren Einzel. Er musste<br />

Fotos: SVR<br />

dabei nur zwei Bundesligaspielern der<br />

Turnerschaft Innsbruck den Vortritt lassen.<br />

Das Turnier stand aber auch ganz<br />

bewusst im Zeichen der Integration der<br />

gehandicapten Sportler, die fantastische<br />

Leistungen ablieferten und aufgrund<br />

der Turnierdurchführung in mehreren<br />

Bewerben ein anstrengendes Programm<br />

zu absolvieren hatten. Ein gemeinsames<br />

Abendessen nach Turnierende rundete<br />

die von allen Teilnehmern begeistert<br />

angenommene Veranstaltung in angenehmer<br />

Atmosphäre ab. Die Bürgermeister<br />

Luis Oberer und Hanspeter Wagner,<br />

die der Veranstaltung den Ehrenschutz<br />

gaben, werteten das Turnier durch die<br />

Vornahme von Eröffnung und Siegerehrung<br />

auf.<br />

Die Preisträger der Kategorie stehend Handicap.<br />

Wolfgang Storf holte sich Gold<br />

Titel bei ÖM Masters Meisterschaft<br />

Das erfolgreiche SV Reutte-Trio Nina Geppert mit Wolfgang Storf und Bettina Reinpold.<br />

Foto: SVR<br />

Die Siegerehrung der Allgemeinen Klasse mit Bronzemedaillengewinner Piotr<br />

Chmielak.<br />

Zwei schöne Erfolge für die Stockschützen des SCB<br />

RUNDSCHAU Seite 34<br />

(mh) Nicole Koch und Mathias Adler<br />

traten beim internationalen Duo<br />

Mixedturnier in Vomperbach an. Sie<br />

spielten ihre ganze Klasse, gaben nur<br />

zwei Punkte ab und siegten mit einem<br />

Vorsprung von drei Punkten vor der<br />

Südtiroler Mannschaft SSV Naturns<br />

2. Auf Platz drei reihte sich Naturns<br />

1 ein vor der nächsten Tiroler Mannschaft<br />

vom EV Leuchtwurm Wiesing.<br />

Einen Tag später spielte Nicole<br />

Koch mit Sigrid Dablander, Lisa Adler<br />

und der Damenkücken Katherina<br />

Triendl beim Damenturnier in<br />

Penzing groß auf; sie siegten vor der<br />

deutschen Spitzenmannschaft vom<br />

TSV Schondorf mit vier Punkten Vorsprung.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

(dr) Die diesjährige Österr. Mastermeisterschaft<br />

fand bei schlechten äußeren<br />

Bedingen in Götzis statt. Für Wolfgang<br />

Storf lief es ausgezeichnet, trotz wenig<br />

Trainings, aus beruflichen Gründen,<br />

konnte er sich im Diskuswurf überraschend<br />

den Österr. Titel bei den M45<br />

sichern, im Kugelstoßen gab’s zur Draufgabe<br />

noch die Silberne. Bettina Reinpold<br />

und Nina Geppert waren erstmals bei<br />

einer Meisterschaft in der LA am Start,<br />

schon gar nicht bei einer ÖM. Die Nervosität<br />

war schon sehr groß, trotzdem<br />

machten sie ihre Sache ausgezeichnet.<br />

Sie hatten sich seit dem Winter mit konsequentem<br />

Training auf den Start vorbereitet.<br />

Bettina Reinpold ging bei der<br />

W45 über 100m an den Start, sie hatten<br />

einen ausgezeichneten Start und lief lange<br />

an zweiter Stelle, kurz vor dem Ziel<br />

wurde sie von einer Konkurrentin noch<br />

abgefangen, trotzdem war die Freude<br />

über die überraschend gewonnene Bronze<br />

Medaille sehr groß. Nina Geppert war<br />

bei den W40 ebenfalls über die 100m am<br />

Start. Im Gegensatz zu Bettina war ihr<br />

der Start nicht optimal gelungen. Somit<br />

wurde es leider nichts mit einer Medaille<br />

und sie musste sich mit dem undankbaren<br />

vierten Rang zufrieden geben.<br />

8./9. Juli 2015


Kids-Cup in Reutte<br />

Viele Medaillen für die Reuttener LA<br />

(mh) Der dritte Bewerb des Kids-Cups wurde bei herrlichem Sommerwetter<br />

vom SV Reutte LA Raiffeisen im Drei-Tannen-Stadion zu aller Zufriedenheit<br />

durchgeführt.<br />

Die meisten Siege gab’s für Jonathan<br />

Tschauko, er holte sich dreimal Gold<br />

bei den U10 und zwar im Froschsprung,<br />

Hindernissprint und mit dem Softspeer.<br />

Tim Klotz wurde zweimal Fünfter und<br />

bei den Froschsprüngen Sechster. Franziska<br />

Huber konnte sich bei den WU10<br />

zweimal über Gold freuen, mit dem<br />

Softspeer belegte sie den vierten Rang in<br />

der Tiroler Wertung. In der Gesamtwertung<br />

wurde sie Sechste, da die Sportler<br />

vom SC Bad Kohlgrub (D) bei der Tiroler<br />

Wertung nicht berücksichtigt wurden.<br />

Bei der Klasse U12 konnte Lukas<br />

Herzinger die 60 m Hürden gewinnen,<br />

Alexander Geppert wurde Zweiter<br />

Herrliches Golfwetter<br />

11. Alpenrose Golf Trophy<br />

(mh) Am 13. Juni 2015 fand das 11. Golfturnier des Leading Family Hotels<br />

Alpenrose ****s, Lermoos, statt. 72 Teilnehmer starteten frühmorgens<br />

bereits ab 7.30 nach einem kleinen Frühstück an der Driving range.<br />

Paul Strolz, Marco Rappold, Friederike Riedmann, Bernd Jordan, Ingrid Leitner,<br />

Andrea Mayer-Chefin Hotel Alpenrose und Veronika Altena (v.li.). Foto: Alpenrose<br />

Unterwegs wurden die Spieler dreimal<br />

auf den Labestationen verköstigt, damit<br />

die 18 Bahnen gestärkt gegolft werden<br />

konnten. Die Verpflegung während des<br />

Turniers und auch am Abend bei der<br />

Preisverteilung in der Winelounge, im à<br />

la-carte Restaurant des Hotels „Alpenrose”<br />

in Lermoos, bot wie immer kulinarische<br />

Highlights unter Hotelküchenchef<br />

Günther Traussnigg – und dazu wurden<br />

aus dem Weinkeller der Winelounge edle<br />

Tropfen gereicht.<br />

Herrlichstes Golfwetter und beste Platzverhältnisse<br />

– dank dem unermüdlichen<br />

Einsatz des Greenkeeperteams – waren<br />

gute Voraussetzungen für tolle Ergebnisse.<br />

DIE SIEGER. Brutto Damen: Angelika<br />

Betz, 21 Pkt. Herren: Christian Kerschbaum,<br />

35 Pkt. Jugend: Leonie Schönherr,<br />

4 Pkt.<br />

8./9. Juli 2015<br />

vor Hubert Mayrhofer, Leonhard Jäger<br />

musste sich mit dem undankbaren<br />

vierten Rang zufrieden geben. Im Weitsprung<br />

drehte Alexander den Spieß um<br />

und gewann vor Lukas – Leonhard und<br />

Hubert tauschten ebenfalls die Plätze.<br />

Mit dem Softspeer zeigte Leonhard seine<br />

Klasse und siegte überlegen vor Lukas,<br />

Alexander und Hubert.<br />

Amelie Dreer konnte den Hürdenlauf<br />

für sich entscheiden, Sophia Insam<br />

belegte den sechsten Rang. Mit dem<br />

Softspeer gewann Sophia die Silberne<br />

und Amelie wurde Siebte. Im Weitsprung<br />

gab’s die Ränge vier und sechs für<br />

Amelie und Sophia. Bei der U14 gab’s<br />

Netto: Damen A: Friederike Riedmann,<br />

34 Pkt. Damen B: Ingrid Leitner, 35<br />

Pkt. Damen C: Veronika Altena, 47 Pkt.<br />

Herren A: Paul Strolz, 37 Pkt. Herren B:<br />

Marco Rappold, 46 Pkt. Herren C: Bernd<br />

Jordan, 43 Pkt.<br />

Nearest to the „SMILEY“ gewann bei<br />

den Herren: Raimund Eberle mit 2,23 m<br />

und bei den Damen Ingrid Leitner mit<br />

1,90 m.<br />

Longest Drive gewann bei den Herren:<br />

Franz-Josef Hofherr, bei den Damen Angelika<br />

Betz und bei den Mädchen Leonie<br />

Schönherr.<br />

Der Preis für die Familienwertung ging<br />

an Familie Hofherr Rigobert mit Hanni<br />

und Harald mit 72 Pkt.<br />

Den Überraschungspreis für das beste<br />

Pärchen-Netto-Ergebnis gewannen Niki<br />

Hosp und Lebensgefährte Roland Schönegger<br />

mit 75 Pkt.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

Beim Kids-Cup staubten die jungen AthletInnen des SVR wieder einige Medaillen<br />

ab.<br />

Foto: SVR<br />

es zwei Siege für die Vertreter des SVR<br />

LA Raiffeisen. Einer ging auf das Konto<br />

von Luca Mair, der das Speerwerfen mit<br />

neuem Vereinsrekord gewann. Er verbesserte<br />

den VR von Clemens Frischhut aus<br />

dem Jahre 2005 um über einen Meter auf<br />

29,47 m. Andreas Herzinger wurde Dritter.<br />

In seiner Spezialdisziplin, dem Weitspringen,<br />

gewann Andreas erwartungsgemäß,<br />

Luca wurde Vierter. Über die 60 m<br />

Hü gab’s für Andreas noch eine Silberne,<br />

Luca wurde wieder Vierter.<br />

Bei den Mädchen konnte Alicia<br />

Dronhofer in der Tiroler Wertung dreimal<br />

Bronze gewinnen, Ronja Geppert<br />

wurde zweimal Vierte und im Weitsprung<br />

hinter Jasmin Dreer und vor Laura<br />

Melekusch Fünfte. Jasimin wurde mit<br />

Beachvolleyball<br />

(mh) Der in diesem Jahr erstmals ausgetragene Beachvolleyball Alpencup<br />

nähert sich seinem Höhepunkt. Am Samstag, dem 11. Juli, wird im<br />

Drei-Tannen-Stadion Reutte vom SV Reutte die Finalrunde des Beachvolleyball<br />

Alpencups ausgetragen.<br />

Alpencupfinale in Reutte<br />

dem Speer vor Laura Fünfte, über die<br />

60 m Hürden wurde Laura Fünfte vor<br />

Jasmin. Zum Abschluss gab es noch Minutenläufe,<br />

wo eine Vierermannschaft in<br />

einer bestimmten Zeit so weit wie möglich<br />

laufen muss. Bei den U14 gewann<br />

die Mannschaft des SVR LA Raiffeisen<br />

mit Alicia, Ronja, Andreas und Luca.<br />

Die zweite Mannschaft mit Jasmin, Laura,<br />

Sophia und ein Mädchen aus Schwaz<br />

belegte den vierten Rang. Ebenfalls Siege<br />

für den SVR LA Reiffeisen gab’s bei der<br />

U12 mit Amelie, Alexander, Hubert und<br />

Lukas und bei den U10 mit Franziska,<br />

Jonathan, Tim und einem Mädchen aus<br />

Innsbruck. Der nächste Durchgang des<br />

Kids-Cups wird im Herbst im Lienz<br />

durchgeführt.<br />

Der Start war am 13. Juni am Obersee<br />

in Füssen. Dort traten 18 Beachvolleyballmannschaften<br />

zum Turnier an. Es<br />

gab bei gutem Wetter packende Ballwechsel,<br />

hochwertiges Volleyball und eine<br />

spannende Finalrunde zu sehen, für die<br />

sich vier Mannschaften qualifiziert hatten,<br />

die „Nesselwanger Sandflöhe“ aus<br />

Deutschland, das Team „Gegen Gegen“<br />

aus Ehenbichl, dem Austragungsort des<br />

zweiten Turniers und das Team „Schwung<br />

in die Kiste“ vom SV Reutte, dem Gastgeber<br />

der Finalrunde sowie das Team „Geierbally“.<br />

In Füssen setzte sich das Team „Gegen<br />

Gegen“ vor dem Team „Schwung in<br />

die Kiste“ durch. In der zweiten Runde<br />

in Ehenbichl war das Wetter den Volleyballern<br />

nicht immer hold, es gab einige<br />

gewittter- oder regenbedingte Unterbrechungen.<br />

Dies tat weder der Stimmung<br />

noch der Qualität der Spiele jedoch Abbruch.<br />

Die Teams waren umso motivierter,<br />

das Turnier zu spielen. Auch traf man<br />

schließlich in der Endrunde alte Bekannte<br />

wieder, nämlich die Teams „Nesselwanger<br />

Sandflöhe“, „Gegen Gegen“, „Schwung<br />

in die Kiste“ und „Yasin‘s Tipico Team“.<br />

Diesmal setzten sich die „Nesselwanger<br />

Sandflöhe“ vor „Gegen Gegen“ durch.<br />

Damit ist in der Gesamtwertung der<br />

Kampf um den Turniersieg noch lange<br />

nicht entschieden. Dies wird erst am 11.<br />

Juli im Drei-Tannen-Stadion in Reutte entschieden<br />

werden.<br />

Da dieses Turnier, anders als bei den vorangegangenen,<br />

auf zwei Beachvolleyballplätzen<br />

gleichzeitig gespielt werden kann,<br />

sind hier noch wenige Restplätze frei.<br />

Daher können für das ansonsten ausgebuchte<br />

Turnier noch Anmeldungen unter<br />

http://alpencup.org/ entgegen genommen<br />

werden. Dort sind auch weitere Infos zu<br />

finden.<br />

Seite 35


Reuttener Damen steigen in Tirolliga auf<br />

Tiroler Tennismannschaftsmeisterschaft neunte Runde<br />

(bw) Gleich zwei Mannschaften<br />

schafften diese Woche den Aufstieg<br />

in die nächsthöhere Liga.<br />

Die Reuttener Damenmannschaft<br />

steigt auf in die Tirolliga und die<br />

Breitenwanger Herren steigen in<br />

die Bezirksliga 1 auf.<br />

Die Bezirksmeisterschaften im Doppel<br />

starten am Mittwoch, 8. Juli und gehen<br />

bis Sonntag, 12. Juli 2015. Zuschauer sind<br />

herzlich eingeladen, auf der Tennisanlage<br />

in Reutte vorbeizuschauen.<br />

DAMEN<br />

Landesliga West: Oberes Play-Off: SV<br />

Reutte – TC Ried-Kaltenbach 4:3. Die<br />

Damenmannschaft des SV Reutte schaffte<br />

mit ihrem letzten Sieg den Aufstieg<br />

in die Tirolliga. Sarah Fricke, Nadine<br />

Tschiderer und Elena Riedel besiegten<br />

ihre Gegner im Einzel. Das Doppel Sabine<br />

Wolf/Nadine Tschiderer ging an die<br />

Außerferner.<br />

Unteres Play-Off: TC Raiba Ehrwald<br />

1 – TC Ellmau 4:3. Auch die Ehrwalder<br />

Damen beendeten die Meisterschaft mit<br />

einem Sieg. Tanja Pressl, Katrin Lagg und<br />

Nicole Spielmann entschieden die Einzel<br />

für sich. Das Doppel Katrin Lagg/Nicole<br />

Spielmann ging an Ehrwald.<br />

Bezirksliga 1: TC Rietz – TC<br />

Breitenwang 2:5. Auch die Damen des<br />

TC Breitenwang entschieden die Begegnung<br />

für sich. Dagmar Hosp, Angelika<br />

Marktl und Birgit Monitzer besiegten<br />

ihre Gegner im Einzel. Beide Doppel<br />

gingen an Breitenwang. Es siegten Dagmar<br />

Hosp/Birgit Monitzer und Angelika<br />

Marktl/Nadja Holzknecht.<br />

45+ Landesliga B: TC Prutz – TC<br />

Lechaschau 6:1. Die geschwächte<br />

Mannschaft des TC Lechaschau hatte<br />

wenige Chancen gegen den starken Gegner.<br />

Den Ehrenpunkt holten Eva Wolf/<br />

Eveline Kuen im Doppel.<br />

Die Damenmannschaft des SV Reutte mit Trainer Rafael Schocke, Irina Marceta,<br />

Nadine Tschiderer, Sabine Wolf, Nathalie Fricke, Elena Riedel und Sarah Fricke<br />

freuen sich über den Aufstieg.<br />

RS-Foto: Wolf<br />

Simon Holzknecht/Markus Gruber und<br />

Markus Seidel/Andreas Gruber,<br />

Bezirksliga 2: TC Breitenwang – TC<br />

Raiba Biberwier 9:0. Die Breitenwanger<br />

Herren ließen der Mannschaft aus<br />

Biberwier wenige Chancen. Für<br />

Breitenwang konnten Simon Holzknecht,<br />

Andreas Dietz, Andreas Gruber,<br />

Markus Seidel, Daniel Weirather und<br />

Markus Gruber die Einzel gewinnen. Alle<br />

drei Doppel gingen an Breitenwang, wobei<br />

zwei davon im Champions Tiebreak<br />

endeten. Simon Holzknecht/Andreas<br />

Dietz, Hannes Assanek/Markus Seidel<br />

und Daniel Weirather/Markus Gruber<br />

siegten. Die Herren des TC Breitenwang<br />

beenden die Saison auf dem ersten Platz<br />

und steigen somit in die Bezirksliga 1 auf.<br />

Bezirksliga 3: USV Ötz – TC Weißenbach<br />

7:2. Die Herren des TC Weißenbach<br />

hatten wenige Chancen gegen den<br />

starken Gegner aus Ötz und mussten mit<br />

einer Niederlage heimkehren. Die zwei<br />

Punkte für die Außerferner holten Mario<br />

Langmann und Andreas Wagner im<br />

Einzel. Alle drei Doppel wurden an den<br />

Gegner abgegeben.<br />

45+ Landesliga B: SV Silz – TC<br />

Pflach 6:1. Die Pflacher Senioren hatten<br />

wenige Chancen gegen den starken Gegner.<br />

Ein Doppel ging an die Außerferner.<br />

45+ Bezirksliga 1: TC Prutz – SV<br />

Reutte 6:1. Die Reuttener hatten wenige<br />

Chancen gegen den starken Gegner aus<br />

Prutz. Den Ehrenpunkt holten Johann<br />

Grabenhofer/Jörg Krause im Doppel.<br />

Ein Einzel und ein Doppel gingen im<br />

Champions Tiebreak an den Gegner.<br />

SV Reutte – TC Zirl 0:7. In ihrem letzten<br />

Spiel mussten sich die Senioren aus<br />

Reutte dem starken Gegner geschlagen<br />

geben.<br />

45+ Bezirksliga 2: TC Breitenwang<br />

– TC Seefeld 6:1. Die Breitenwanger<br />

Herren ließen in ihrem letzten Spiel dem<br />

Gegner keine Chance. Die Einzel konnten<br />

Michael Hold, Kurt Holzknecht,<br />

Günther Csar und Reinhard Gander für<br />

sich entscheiden. Beide Doppel gingen<br />

an die Außerferner. Es siegten Zoran<br />

Mihajlovic/Reinhold Gruber und Kurt<br />

Holzknecht/Reinhard Gander.<br />

55+ Landesliga B: Sparkasse-TC<br />

West – SV Reutte 4:3. Die Herren aus<br />

Reutte mussten sich dem Gegner knapp<br />

geschlagen geben. Josef Kiss und Johann<br />

Bader besiegten ihre Gegner im Einzel.<br />

Das Doppel Walter Pittracher/Paul Aste<br />

ging an Reutte.<br />

55+ Bezirksliga 1: TC Raiba<br />

Biberwier – TC Völs 5:2. Die Meisterschaft<br />

beendet die Mannschaft des TC<br />

Raiba Biberwier mit einem Sieg. Rudolf<br />

Sauerwein, Andreas Czekelius, Ernst<br />

Falger und Robert Pirker entschieden<br />

die Einzel für sich. Das Doppel Sauerwein/Pirker<br />

ging an Biberwier.<br />

60+ Landesliga B: TSV Fulpmes –<br />

SV Reutte 3:4. Die Reuttener Herrenmannschaft<br />

konnte einen Sieg erspielen.<br />

Walter Pittracher und Anton Brandner<br />

besiegten ihre Gegner im Einzel. Beide<br />

Doppel gingen an die Außerferner. Es<br />

siegten Walter Pittracher/Johann Bader<br />

und Paul Aste/Anton Brandner.<br />

SV Reutte – TC Pflach 0:7. Die<br />

Pflacher Herren ließen dem Nachbarn<br />

aus Reutte wenige Chancen. Helmut<br />

Scheit, Klaus Peter Kather, Erich Waldner,<br />

Wolfgang Schottenhamml und<br />

Bruno Dengg entschieden die Einzel<br />

für sich. Zwei der fünf Einzel endeten<br />

im Champions Tiebreak. Beide Doppel<br />

gingen an Pflach. Es siegten Scheit/<br />

Waldner und Kather/Schottenhamml.<br />

Die 60+-Herrenmannschaft beendet<br />

die Saison mit dem ersten Platz in der<br />

Landesliga B.<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

HER<strong>RE</strong>N<br />

TC Nassereith – TC Breitenwang 1:8.<br />

Die Herren aus Breitenwang ließen dem<br />

Gegner wenige Chancen. Simon Holzknecht,<br />

Michael Angerer, Andreas Dietz,<br />

Andreas Gruber und Markus Gruber<br />

entschieden die Einzel für sich. Alle drei<br />

Doppel gingen an die Außerferner. Es<br />

siegten Michael Angerer/Andreas Dietz,<br />

35+ Bezirksliga 1: TC Natters – TC<br />

Pflach 0:7. Die Pflacher Jungsenioren<br />

entschieden die Begegnung klar für<br />

sich. Daniel Engel, Klaus Koch, Dieter<br />

Heinrich, Hannes Assanek und Reinhard<br />

Mösslinger besiegten ihre Gegner<br />

im Einzel. Beide Doppel gingen an die<br />

Außerferner. Es siegten Engel/Koch und<br />

Heinrich/Assanek.<br />

TC Breitenwang mit Kurt Holzknecht, Markus Gruber, Jürgen Leuprecht, Markus<br />

Seidel, Andreas Dietz, Simon Holzknecht und Hannes Assanek.<br />

RS-Foto: Wolf<br />

RUNDSCHAU Seite 36<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

Organisator Ralph Schader begrüßt Galatasaray Istanbul Meisterspieler Hamit<br />

Altintop in Windischgarsten.<br />

Foto: LUI<br />

(dr) Tirols Sport-Event-Organisator<br />

Ralph Schader hat in Zusammenarbeit<br />

mit dem Dilly Resort<br />

ein Trainingslager vom Türkischen<br />

Meister mit Neuzugang Lukas Podolski<br />

sowie Ex Bayernstar, Hamit<br />

Altintop, Wesley Sneijder uvm.<br />

perfekt organisiert.<br />

8./9. Juli 2015


†<br />

Jugend kämpfte um Titel<br />

Tennis Jugendbezirksmeisterschaften in Breitenwang<br />

Ergebnisse<br />

U8 weiblich:<br />

1. Platz: Sophia Wohlgenannt<br />

2. Platz: Maria Wohlgenannt<br />

3. Platz: Allegra Mair<br />

U8 männlich:<br />

1. Platz: Levente Bubreg<br />

2. Platz: Andreas Hosp<br />

3. Platz: Simon Pockberger und<br />

Jonas Pockberger<br />

U10 weiblich:<br />

1. Platz: Sophia Müller<br />

U10 männlich:<br />

1. Platz: Deniz Cabuk<br />

2. Platz: David Pockberger<br />

3. Platz: Sebastian Gander<br />

und Laurin Fügenschuh<br />

U12 weiblich:<br />

1. Platz: Theresia Wohlgenannt<br />

2. Platz: Nadine Nagele<br />

3. Platz: Veronika Tautermann<br />

und Franziska Bailom<br />

U12 männlich:<br />

1. Platz: Jonas Tschiderer<br />

2. Platz: Lennard Schleinkofer<br />

3. Platz: Marton Bubreg<br />

U14 weiblich:<br />

1. Platz: Anna Tschiderer<br />

2. Platz: Aylin Akdemir<br />

3. Platz: Sandra Tautermann<br />

U14 männlich:<br />

1. Platz: David Fügenschuh<br />

2. Platz: Thomas Wendlinger<br />

3. Platz: Bence Bubreg und<br />

Maximilian Wagner<br />

U16 weiblich:<br />

1. Platz: Agnes Stangl<br />

2. Platz: Laura Haß<br />

U21 weiblich:<br />

1. Platz: Nadine Tschiderer<br />

2. Platz: Irina Marceta<br />

3. Platz: Hanna Kaiser<br />

U21 männlich:<br />

1. Platz: Valentin Wechselberger<br />

2. Platz: Thomas Wolf<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

8./9. Juli 2015<br />

Pfarrkirche St. Anna<br />

Donnerstag, 9.7.: 10.30 Uhr hl. Messe<br />

– Schulgottesdienst NMS Königsweg.<br />

Freitag, 10.7.: 8 Uhr keine hl. Messe//8.15<br />

Uhr Wortgottesdienst NMS<br />

Untermarkt//9 Uhr Wortgottesdienst<br />

mit der VS Reutte, Eucharis-tische<br />

Anbetung.<br />

Samstag, 11.7.: 19 Uhr hl. Messe.<br />

Sonntag, 12.7.: 10.15 Uhr hl. Messe f.<br />

Erika Lechner zum 1. JG, für Marianne<br />

Zangerl zum 8. JG, für verst. Angehörige<br />

der Fam. Bader, für verst.<br />

(bw) Vom 24. bis 26. Juni 2015 fanden<br />

auf der Tennisanlage in Breitenwang bei<br />

strahlendem Wetter die Jugendbezirksmeisterschaften<br />

im Tennis statt. Insgesamt<br />

starteten 44 Kinder und Jugendliche<br />

bei diesem Turnier. In allen Klassen<br />

gab es sehr enge und hart umkämpfte<br />

Spiele. Der TC Breitenwang bedankt<br />

sich bei allen für die zahlreiche Teilnahme<br />

und beim TTV für die Bälle.<br />

S tandesamtliches<br />

geboren wurden<br />

3.6. Koray (Aynur Cetinkaya und Muharrem<br />

Kisa aus Lechaschau)<br />

3.6. Noemi Francesca (Leonie Antonia Mader<br />

und Vincenzo Cervello aus Ehrwald)<br />

18.6. Noah Josef (Veronika Konevalikova<br />

und Josef Othmar Klotz aus Elbigenalp)<br />

23.6. Alexander (Dr.med.univ. Melanie<br />

Dinges und Dr.med.univ. John Mohacsy<br />

aus Wängle)<br />

23.6. Nina (Victoria Magdalena und<br />

Stefan Alfred Perl aus Elmen)<br />

25.6. Lukas (Iwona und Kamil Ariel<br />

Sulewska aus Reutte)<br />

26.6. Marie Martha (Heidi und Gert Julius<br />

Almer aus Reutte)<br />

26.6. Leon Martin (Marija und Martin<br />

Egbert Hampel aus Reutte)<br />

26.6. Julia (Farah Alshaar und Rami<br />

Alomar aus Reutte)<br />

29.6. Leon (Kerstin Sigrid Steinmetz und<br />

Sascha Dietrich aus Tannheim)<br />

geheiratet haben<br />

4.7. Tanja Heß und Angelo Schädle aus<br />

Pinswang<br />

4.7. Melanie Maria-Luise Bader und<br />

Markus Wex aus Vils<br />

gestorben sind<br />

<strong>28</strong>.6. Johanna Hosp, Wängle<br />

<strong>28</strong>.6. Maria Winkler, Ehenbichl<br />

2.7. Elisabeth Kovács, Reutte<br />

2.7. Marianne Schöpf, Ehrwald<br />

4.7. Alex Schädle, Haldensee<br />

www.rundschau.at<br />

Eltern und Angehörige, für Verst.<br />

der Fam. Zeba und Vuicic und nach<br />

Meinung.<br />

Dienstag, 14.7.: Keine hl. Messe.<br />

Herz-Marien-Kirche Tränke<br />

Samstag, 11.7.: Keine hl. Messe.<br />

Pfarre Breitenwang<br />

Freitag, 10.7.: 8 Uhr Ehenbichl –<br />

Schulschlussgottesdienst//8 Uhr<br />

Schulschlussgottesdienst der HAK,<br />

HAS und HLW//9.30 Uhr Pflach –<br />

Schulschlussgottesdienst.<br />

†<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU<br />

CHRISTEN UNTERWEGS<br />

Danke!<br />

In diesen Tagen kam eine Schulkollegin<br />

auf mich zu und bedankte<br />

sich bei mir und bei unserem Kollegen<br />

P für die gute Zusammenarbeit,<br />

für die Vorbereitung und Gestaltung<br />

der gemeinsamen Schulgottesdienste.<br />

Ich wehrte mich zunächst, das kleine<br />

Präsent anzunehmen, aber die Herzlichkeit<br />

der Kollegin hatte schließlich<br />

meine Einwände überwunden. Von<br />

Herzen dankend schenken und das<br />

Geschenk mit Freude dankend annehmen,<br />

gehört eigentlich zum Bereich<br />

des Göttlichen, welches diese Welt<br />

durchdringt und dem Leben Schönheit<br />

und Sinn verleiht.<br />

Das Schuljahr 2014/2015 neigt sich<br />

dem Ende zu. Die Prüfungszeiten<br />

sind vorüber und die Noten wurden<br />

eingetragen. An diesem Wochenende<br />

werden die Jahreszeugnisse ausgeteilt<br />

und Schlussandachten gefeiert, zum<br />

Teil auch ökumenisch. Die meisten<br />

Schüler der 8. Klassen haben inzwischen<br />

die Matura bestanden und<br />

freuen sich, Freizeit zu haben und gestalten<br />

zu können. Diese Nachfreude<br />

kennen die meisten Menschen, weil es<br />

ein Leben ohne Prüfungen nicht gibt,<br />

auch wenn sich einige dies wünschen<br />

und gute Gründe dafür anführen.<br />

Einige Schüler haben das Ziel nicht<br />

erreicht. Prüfungen stehen noch aus<br />

oder ein Schulwechsel. Gut ist es, dass<br />

es viele Bildungswege in Österreich<br />

gibt. Niemand wird so blockiert während<br />

seiner Ausbildung, dass es nicht<br />

weiter geht. Junge Menschen haben<br />

heute viele Möglichkeiten und vielfältige<br />

Bildungswege, um vom Scheitern<br />

bewahrt zu werden.<br />

Dankbar bin ich am Ende des<br />

Schuljahres allen, die sich haupt- und<br />

ehrenamtlich für die Belange der<br />

Schule und der Schüler eingesetzt haben.<br />

Gerade in unserem Zeitalter der<br />

„Schulpartnerschaft” - Schüler - Lehrer<br />

- Eltern - Schulleitung - Gemeinde<br />

- Bund, wird viel Energie, Zeit, Geld<br />

und Intelligenz investiert. Dass dabei<br />

auch hart und in der Regel fair gestritten<br />

wird, gehört dazu.<br />

Trotz vieler Zwischenrufe in den<br />

Medien und dem Nörgeln über das<br />

derzeitige (schlechte) Schulsystem in<br />

Neuapostolische Kirche<br />

Sonntag, 12.7.: 9.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Mittwoch, 15.7.: 19.30 Uhr Gottesdienst.<br />

Evangelische Pfarrgemeinde<br />

Freitag, 10.7.: 8 Uhr ökumenische<br />

Schulschlussandacht, BRG, Kl.<br />

1+2//9 Uhr ökumenische Schulschlussandacht,<br />

BRG, Kl. 3+4.<br />

Sonntag, 12.7.: 10 Uhr Gottesdienst<br />

in der Dreieinigkeitskirche Reutte,<br />

Österreich, bin ich als Vater von vier<br />

Kindern dankbar für unsere Schulen,<br />

für das Engagement der LehrerInnen<br />

und DirektorInnen, für die Arbeit der<br />

Sekretärinnen, des Schulwarts, der<br />

Raumpflegerinnen und für die Zusammenarbeit<br />

mit den Eltern. Ich bin<br />

davon fest überzeugt, dass die meisten<br />

„Schul - Betriebe” in unserem Bezirk<br />

gut laufen und höchst produktiv sind,<br />

wenn wir daran denken, wie viel „Humankapital”<br />

wir in den Schulen ”erwirtschaften”.<br />

Das ist jenen Menschen<br />

zu verdanken, die manchmal sogar ihr<br />

Familienleben hintenanstellen, um<br />

die nötigen und vielfältigen Vorarbeiten<br />

für den Unterricht zu leisten<br />

und sie dann auch fachlich und pädagogisch<br />

entsprechend umsetzen und<br />

dies gerade in einer Zeit, in der LehrerIhnen<br />

nicht nur Lehrende sondern<br />

oft auch SozialarbeiterInnen sind<br />

und sich nicht selten gegen politische<br />

Fehler wehren müssen. Ein enormer<br />

Kraftaufwand wird hier geleistet, der<br />

eine längere Urlaubszeit (Ferien) erfordert,<br />

um wieder fit zu sein. Der<br />

Unterricht erfordert höchste Konzentration<br />

und die heutige Schul - Partnerschaft<br />

fordert von den Lehrenden<br />

enorme Energie, die natürlich auch<br />

zum Verschleiß oder manchmal zu<br />

Frust führen kann, besonders dann,<br />

wenn „Schule” von den Medien und<br />

in der Gesellschaft stets an den Pranger<br />

gestellt wird. Das kann nicht im<br />

Interesse der Schüler sein, die unsere<br />

Gesellschaft in Zukunft mit Erfolg gestalten<br />

sollen.<br />

In der Heiligen Schrift werden Lehrer<br />

einerseits sehr geschätzt und andererseits,<br />

bei Missachtung ihrer hohen<br />

Verantwortung, gerügt und sogar aufgefordert,<br />

„das Feld” zu räumen.<br />

Ich wünsche allen Lehrenden und<br />

Lernenden, den Eltern und allen, die<br />

für die Schule Verantwortung tragen,<br />

Zeit zur Erholung, zur Besinnung, Erlebnisse,<br />

die ihnen an Leib und Seele<br />

gut tun, um im Herbst mit Elan und<br />

Freude wieder zu starten.<br />

Mag. Mathias Stieger<br />

Pfarrer der Evangelischen<br />

Dreieinigkeitskirche<br />

zeitgleich Kindergottesdienst//16<br />

Uhr Gottesdienst in niederländischer<br />

Sprache in der Dreieinigkeitskirche.<br />

Mittwoch, 15.7.: 13 Uhr Wandertag<br />

für alle Bibelgruppen.<br />

Evangelikale Freikirche<br />

Außerfern, www.efka.at<br />

Sonntag, 12.7.: 10 Uhr Segnungs-<br />

Abendgottesdienst im IC Pflach.<br />

Pfarrkirche Kleinstockach<br />

Jeden 13. im Monat, von Mai bis<br />

Oktober, findet um 19.30 Uhr die<br />

Seite 37


Fatima-Andacht statt.<br />

Pfarre St. Martin<br />

Samstag, 11.7.: Höfen: 19 Uhr hl.<br />

Messe, Gebetsanliegen: Robert Leitner,<br />

Elmar Barbist (21. Jt.), Armella,<br />

Josef und Alois Storf, arme Seelen.<br />

Sonntag, 12.7.: Wängle: 9 Uhr hl.<br />

Messe, Gebetsanliegen: 7./30. Maria<br />

Winkler, Hans Kogler, Ulrike Gärtner,<br />

Anna Wörle und Angehörige,<br />

Helmut Storf und verstorbene Eltern,<br />

Hans-Peter Martinz (6.Jt.), Anni<br />

Martinz und Herbert Braun, arme<br />

Seelen//19 Uhr Rosenkranz.<br />

Pfarre Lechaschau<br />

Freitag, 10.7.: 8 Uhr <strong>RE</strong>UTTE: Hl.<br />

Messe//9 Uhr Schul- und Kindergartenschluss<br />

– Andacht.<br />

Sonntag, 12.7.: 10.15 Uhr Gottesdienst<br />

– hl. Messe – Intentionen für<br />

Irene und Arthur Leuprecht, Reinhold<br />

Scharf, Herta Rizzoli, Waldemar<br />

Burger, Maria und Dr. Karl Moriggl,<br />

Irma, Ewald und Karl Schedler, Aurelia<br />

und Alois Haas und der 7. +<br />

30. Gedenkgottesdienst für Helmut<br />

DANKSAGUNG<br />

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen und<br />

ihre Anteilnahme auf so vielfältige Art zum Ausdruck brachten,<br />

danken wir von Herzen.<br />

Rudl Kleiner<br />

*25. November 1925 - † 19. Juni 2015<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- dem Hausarzt Dr. Erwin Pfefferkorn für die liebevolle und intensive Betreuung<br />

- Theresa, Carla und Claudia vom Sozialsprengel<br />

- dem BKH Reutte, Interne Station<br />

- Dekan Franz Neuner für das Sterbegebet<br />

- Pfarrer Boguslaw Duda, Donatus Wagner und Diakon Gerhard Hartmann für die<br />

würdevolle Gestaltung des Sterbegottesdienstes<br />

- dem Kirchenchor<br />

- der Feuerwehr Tannheim und den Heimkehrern<br />

- für die Eintragungen im Kondolenzbuch und das Anzünden der Gedenkkerzen im Internet<br />

- für Blumen-, Kerzen- und Geldspenden<br />

- der Bestattung KLAUS für die einfühlsame Begleitung<br />

- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die unseren lieben Verstorbenen<br />

auf seinem letzten Weg begleitet haben<br />

Tannheim, im Juni 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

Das Sichtbare ist vergangen,<br />

es bleiben die Liebe und<br />

Erinnerung.<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unseres lieben Verstorbenen<br />

Matthias<br />

Pöll<br />

*16. Mai 1933 - † 8. Juli 2014<br />

am Sonntag, dem 12. Juli 2015, um 8.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Weißenbach.<br />

Allen, die daran teilnehmen,<br />

ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Die Angehörigen<br />

Klien. Das Ewige Licht erinnert uns<br />

in dieser Woche an das Gebet für die<br />

armen Seelen, verstorbene Schwester<br />

und Eltern.<br />

Montag, 13.7.: 19 Uhr Gebetsabend<br />

in der Pfarrkirche.<br />

Pfarrkirche Vils<br />

Donnerstag, 9.7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

für Adolf und Leni Roth + Oswald<br />

+ Erika Keller.<br />

Freitag, 10.7.: 8 Uhr Schulgottesdienst,<br />

hl. Messe für Alexander +<br />

Josef Nagele + Frau Heinrich.<br />

Samstag, 11.7.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

und Beichtgelegenheit//19.30 Uhr hl.<br />

Messe für Karl Hörker, hl. Messe für<br />

Norbert Keller.<br />

Sonntag, 12.7.: 8.30 Uhr Amt für<br />

Markus Jesacher//19.30 Uhr hl. Messe<br />

für die Pfarrgemeinden.<br />

Ein Jahr ohne dich sind viele Tage,<br />

aber keiner, an dem wir nicht in<br />

Gedanken bei dir waren.<br />

Montag, 13.7.: 7 Uhr hl. Messe für<br />

Klaus Kieltrunk und Angehörige//19<br />

Uhr Charismatischer Gottesdienst.<br />

Dienstag, 14.7.: 7 Uhr hl. Messe für<br />

Notburga Niedermoser.<br />

Mittwoch, 15.7.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

für Arme Seelen.<br />

Jeden zweiten Montag im Monat<br />

ist Segnungsgottesdienst. Beginn 18<br />

Uhr Anbetung, Rosenkranz, Beichtgelegenheit,<br />

Lobpreis anschließend<br />

hl. Messe mit Heilungsgebeten und<br />

Eucharistischem Segen.<br />

Spenden<br />

Anstelle von Blumen und Kränzen<br />

im Sterbefall von Frau Johanna Hosp<br />

spendete für die Renovierungsprojekte<br />

der Pfarre St. Martin Fam.<br />

Walter und Christl Müller 50 Euro.<br />

Vergelt‘s Gott!<br />

In liebevoller Erinnerung gedenken wir beim<br />

1. Jahresgottesdienst<br />

unserer lieben Verstorbenen<br />

Erika Lechner<br />

geb. Feneberg<br />

am Sonntag, dem 12. Juli 2015, um 10.15 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Anna in Reutte.<br />

Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches „Vergelt’s Gott“.<br />

Deine Helgit<br />

Herzlichen Dank<br />

allen, welche ihm im Leben ihre Zuneigung und<br />

Freundschaft schenkten,<br />

ihm Achtung und Wertschätzung entgegenbrachten,<br />

ihm auch am Ende seines Lebensweges zur Seite standen,<br />

ihm im Tode auf vielfältige Weise die Ehre erwiesen und uns<br />

ihre Anteilnahme und Verbundenheit erfahren ließen.<br />

Josef Petz<br />

Zimmermeister<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

* 30.5.1947 - † 26.6.2015<br />

- dem Krankentransport Familie Jäger Fritz<br />

- dem Palliativteam Außerfern, besonders Alfreda Sturm<br />

- allen PflegerInnen der Internen Station des BKH Reutte<br />

- Dr. Stephan Schreieck, Primaria Dr. Gertrud Beck und Dr. Manfred Dreer<br />

- Pfarrer Rupert Bader<br />

- der Neurologie Klinik Innsbruck und der Strahlentherapie Klinik Innsbruck<br />

- den CUM-Kollegen<br />

- der Schützenkompanie Vils<br />

- den Abordnungen der Schützenkompanien Lechaschau, Reutte und Weißenbach<br />

- Regimentskommandant MBjr. Fritz Gastl und Bataillonskommandant Mjr. Herbert Schweißgut<br />

- der Firma MB-Holzbau, Markus Böhling und Mitarbeitern<br />

- der Bergwacht und Bergrettung Vils<br />

- den Sargträgern<br />

- Zimmererinnung<br />

- der Bürgerkapelle Vils<br />

- Blumen Lehne<br />

- der TrauerHilfe Bestattung Longo<br />

- für alle Kondolenzschreiben persönlich als auch im Internet und das Anzünden<br />

der Kerzen im Internet<br />

- allen Wegbegleitern, Freunden und Verwandten in dieser schweren Zeit<br />

- für alle Kranz-, Blumen- und Geldspenden<br />

Vils, im Juni 2015<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 38<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

8./9. Juli 2015


Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

Rätsel 722, Lösung<br />

D MD O S I I<br />

GEFR I ERTROCKNUNG<br />

M DU T OGO V C<br />

F O RMAT I ON UNECHT<br />

NAE S S E A P P R Y<br />

T I C A L I NE<br />

AR<br />

L A T S CHENK I EFE R A<br />

G U E T E R T O T S U N<br />

P E N N R SMS E S S E N<br />

P A L L A S A T H E N E<br />

Füllen Sie Sie das das RUNDSCHAU-Sudoku Diagramm so aus, dass so aus, in dass jeder die Zeile, Zahlen<br />

jeder 1 bis Spalte 9 nur und EINMAL in jedem pro der Reihe, 3 x 3-Quadrate EINMAL jede pro Ziffer Spalte<br />

und von nur 1 bis EINMAL 9 genau in ein jedem Mal vorkommt. 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

4<br />

3<br />

Rätsel 724<br />

Sudoku<br />

9 2 3 5<br />

4 1<br />

9 5 3 4<br />

4 5 1<br />

3 8 2 7<br />

2 1 9 6<br />

8 9 6 4<br />

Sudoku, Lösung<br />

9 3 1 6 8 4 7 5 2<br />

5 8 6 2 7 9 1 4 3<br />

4 2 7 3 5 1 9 6 8<br />

8 4 3 9 6 2 5 7 1<br />

6 5 9 1 3 7 2 8 4<br />

7 1 2 8 4 5 6 3 9<br />

1 6 4 7 2 8 3 9 5<br />

2 7 8 5 9 3 4 1 6<br />

3 9 5 4 1 6 8 2 7<br />

3<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 9. bis 15. Juli 2015<br />

4. bis 10. Juli 2015<br />

Widder Richten Sie sich in dieser Woche<br />

an Ihren eigenen Bedürfnissen<br />

aus und lassen Sie sich nicht<br />

schon wieder von anderen vor<br />

den Karren spannen: Wichtig ist,<br />

21. 3.–20.4. was Sie wollen!<br />

Stier Außergewöhnliche Ereignisse<br />

lassen es angeraten erscheinen,<br />

ein Projekt nochmals zu überdenken.<br />

Auf die veränderte Situation<br />

müssen Sie flexibel reagieren:<br />

Das macht Sie aus!<br />

21. 4.–20.5.<br />

Zwillinge Sie möchten eine Sache so<br />

schnell wie möglich vom Tisch<br />

fegen. Verständlich! Aber achten<br />

Sie darauf, dass Sie dabei nicht<br />

die Gefühle einer bestimmten<br />

21. 5.–21.6. Person verletzen.<br />

Krebs Nachdem Sie sich von der Überraschung<br />

erholt haben, wissen<br />

Sie endlich, woran Sie sind und<br />

auf wen Sie sich verlassen können:<br />

Das ist wichtiger als ein<br />

22. 6.–22.7. kurzer Erfolg!<br />

Löwe Jemand stärkt Ihnen aus dem<br />

Hintergrund den Rücken und<br />

wehrt einen tückischen Angriff<br />

ab. Woher kommt diese Freundlichkeit?<br />

Das sollten Sie jetzt unbedingt<br />

23. 7.–23.8. ergründen!<br />

Sie können jetzt den Grundstein<br />

für eine viel versprechende Sache<br />

legen – schön, dass Sie einen<br />

aktiven und attraktiven Mitstreiter<br />

haben. Das macht vieles<br />

einfacher!<br />

Sie überfordern sich, wenn Sie<br />

erst dann zufrieden sind, sobald<br />

Sie Ihre Pläne bis zum letzten i-<br />

Tüpfelchen verwirklicht haben –<br />

und alles andere als Misserfolg<br />

betrachten.<br />

Man wird Sie möglicherweise<br />

vor vollendete Tatsachen stellen.<br />

Lassen Sie sich Ihre Enttäuschung<br />

nicht anmerken. Sie haben<br />

ohnehin genügend eigene<br />

Projekte im Sinn.<br />

Mit Ihrem Führungsanspruch<br />

schaffen Sie sich natürlich nicht<br />

nur Freunde. Daran sollten Sie<br />

denken, wenn Sie sich jetzt<br />

schon wieder an die Spitze der<br />

Bewegung stellen.<br />

Es wird Sie einige Mühe kosten,<br />

Ihr Pensum in dieser Woche zu<br />

bewältigen. Aber am Ende werden<br />

Sie alles gut geschafft haben<br />

und dürfen mit sich zufrieden<br />

sein!<br />

Jungfrau Das ist noch mal gut gegangen: Während andere so tun, als wäre Fische<br />

2 7 6 4<br />

Wenn Sie jetzt mit Umsicht zu nichts geschehen, schrillen bei<br />

Hafenstadt<br />

persönl. 3<br />

Kanton d. Werke Bedeu-gehentung, geis-<br />

einen Teilerfolg nahrung errin-<br />

Wenn jetzt sekret nicht eingegriffen<br />

werden Diät, Heil-<br />

Sie Ihnen sämtliche Leber-<br />

Alarmglocken. 8 Werkzeug Domain<br />

an Rätsel der 724<br />

Fürwort<br />

Schweiz<br />

zunächst<br />

von<br />

Ostküste<br />

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Rätsel 724<br />

kaputt,<br />

englische<br />

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dem Ruder.<br />

20.2.–20.3. Tunesien<br />

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© ADAM 24. 8.–23.9. die Zukunft<br />

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Schweiz<br />

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ADAM<br />

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8 9 10 11 12 13 14<br />

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3 4 Art 5 6 7<br />

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spiel<br />

ADAM<br />

Die Lösung 1 ergibt 2ein Naturschutzgebiet 3 4 im 5Flachgau.<br />

6 7 8 9 10 11 12 13 ADAM14<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14<br />

Waage<br />

24.9.–23.10.<br />

Skorpion<br />

24.10.–22.11.<br />

Schütze<br />

23.11.–21.12.<br />

Steinbock<br />

22.12.–20.1.<br />

Wassermann<br />

21.1.–19.2.<br />

Die Lösung ergibt ein Naturschutzgebiet im Flachgau.<br />

8./9. Die Lösung Juli 2015 ergibt ein Naturschutzgebiet im Flachgau.<br />

AUSSERFERNER<br />

SEIT 1922<br />

NACHRICHTEN<br />

RUNDSCHAU Seite 39

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