RE KW 28
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„Ring der Nibelungen“ in Füssen<br />
Die Oper Sofia kommt mit ihrem „Ring“ im September in das Festspielhaus<br />
(dr) Eine unglaubliche Sensation bietet das Festspielhaus Füssen den Richard-Wagner-Fans. Der<br />
„Ring der Nibelungen“ – von Richard Wagner – wird von der Oper Sofia vom 12. bis 17. September<br />
im wundervollen Festspielhaus in Füssen aufgeführt. Das Haus, mit seinen 1.366 Sitzplätzen und<br />
ausgezeichneter Akustik, ist u.a. dem Bayreuther Festspielhaus nachempfunden und wie geschaffen<br />
für die Aufführung der Tetralogie unter den Gralsburgen Neuschwanstein und Hohenschwangau<br />
innerhalb einer Woche.<br />
Zur „Ring“-Pressekonferrenz im Festspielhaus war auch Bulgariens Kulturminister<br />
(3.v.li.) gekommen.<br />
RS-Foto: Dallapozza<br />
Zum 200. Geburtstags des Bayreuther<br />
Meisters Richard Wagner<br />
– 2013 – entstand nach 125 Jahren<br />
bulgarischer Operntradition der<br />
erste komplette „Ring des Nibelungen“<br />
von Richard Wagner auf<br />
dem Balkan, und zwar an der Nationaloper<br />
Sofia. Ihr Direktor, Acad.<br />
Plamen Kartaloff, hatte die Idee<br />
zu dem Projekt und führte auch<br />
die Regie beim ersten bulgarischen<br />
„Ring“ der großen Tetralogie, bestehend<br />
aus: „Das Rheingold“, „Die<br />
Walküre“, „Siegfried“ und „Götterdämmerung“.<br />
Regisseur Acad.<br />
S TELLENMARKT AUSSERFERN<br />
Zur Verstärkung unseres jungen<br />
Teams suchen wir ab sofort<br />
Facharbeiter für die Gewerke<br />
• Vollwärmeschutz<br />
• Spachtelarbeiten<br />
• Techniker / Technikerin<br />
auf geringfügiger Basis<br />
RUNDSCHAU Seite 26<br />
Plamen Kartaloff ging äußerst beherzt<br />
den „Ring“ an, um dem bulgarischen<br />
Publikum – vor allem<br />
dem jungen Publikum – den „Ring“<br />
verständlich zu machen und ihnen<br />
jede Scheu vor Wagner zu nehmen.<br />
Er wollte die Geschichte erzählen,<br />
aber mit unkonventionellen Mitteln<br />
des Operntheaters in seinem<br />
besten Sinne, die gleichwohl genügend<br />
Raum für Assoziationen und<br />
eigene Interpretationen zuließ.<br />
Der Vorverkauf für die Vorstellungen,<br />
am 12. September „Das<br />
Wir bieten:<br />
Bezahlung nach KV-Lohn.<br />
Bereitschaft zur Überzahlung je<br />
nach Qualifikation. Wir freuen<br />
uns auf Ihre schriftliche Bewerbung.<br />
Diese richten Sie bitte an:<br />
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AUSSERFERNER<br />
SEIT 1922<br />
NACHRICHTEN<br />
Rheingold“, 19 Uhr<br />
13. September – Die Walküre, 17<br />
Uhr<br />
15. September – Siegfried, 17 Uhr<br />
und am,<br />
17. September – Götterdämmerung,<br />
17 Uhr<br />
hat bereits begonnen. Theaterkasse<br />
im Festspielhaus 08362/5077-212<br />
oder www.muenchenticket.de.<br />
Die Riesen und Fafner, die für die Götter<br />
Walhall bauen, geraten in Streit und Fasolt<br />
erschlägt Fafner aus Goldgier. Fafner<br />
verwandelt sich daraufhin in einen<br />
Drachen, als der er fortan den Nibelungenhort<br />
bewacht.<br />
Foto: Victorov<br />
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Tolle 10-Jahres-Feier am<br />
Klavier- und Jazzinstitut<br />
Die Schülerinnen und Schüler feierten<br />
musikalisch.<br />
Foto: Privat<br />
(dr) Im Sommer 2005 gründete Andreas<br />
Kopeinig in einem mutigen Schritt<br />
das Klavier- und Jazzinstitut Außerfern<br />
und wer hätte damals gedacht, dass sich<br />
dieses KLAZZ im Lauf der zehn Jahre<br />
als Ausbildungsstätte für Musik zu so<br />
einem gefragten Zentrum für Kultur<br />
entwickeln würde. Heute, knapp zehn<br />
Jahre später, gibt es allen Grund zum<br />
Feiern, und das wurde am Sonntag auch<br />
gebührend getan: Zu einem Grillfest<br />
zum Schulschluss unter dem Motto<br />
„Zehn Jahre Klavier- und Jazzinstitut“<br />
lud das KLAZZ seine Schülerinnen und<br />
Schüler inklusive Eltern und Freunde in<br />
den wunderschönen Garten des neuen<br />
Hauses in der Claudiastrasse und es wurde<br />
bei hochsommerlichen Temperaturen<br />
eine tolle Feier. Die beiden Jazzbands<br />
des Klavier- und Jazzinstitut umrahmten<br />
das Fest musikalisch. Zunächst war die<br />
Juniors Jazzband mit Magdalena Zach<br />
und Lisa Kecht (voc), Julia Amplatz und<br />
Benjamin Scheidle (as), Vanessa Baum,<br />
Nikolina Antic und Samuel Boy (p, b)<br />
und Miguel Gato Lopez (dr) mit einem<br />
gemischten Programm aus Jazzstandards<br />
und Popsongs aus den aktuellen Charts<br />
zu hören, danach nahmen die erfahreneren<br />
MusikerInnen der Chamber Big<br />
Band rund um die Sängerin Paula Hosp<br />
auf der Terrasse Platz und unterhielten<br />
die Gäste mit Mackie Messer, Angel<br />
Eyes, Bei mir bist du schön, I will survive<br />
und weiteren Songs aus dem American<br />
Songbook.<br />
Weitere Veranstaltungen im Rahmen<br />
von „Zehn Jahre Klavier- und Jazzinstitut“<br />
folgen im Herbst, unter anderem<br />
ein Salonkonzert mit ehemaligen<br />
SchülerInnen von Andreas Kopeinig, die<br />
inzwischen ihren Weg in Richtung musikalische<br />
Karriere eingeschlagen haben<br />
und dem Projekt „Bilder einer Ausstellung“,<br />
bei dem die KlavierschülerInnen<br />
Musik zu Bildern von SchülerInnen der<br />
vierten Klasse Gymnasium Reutte komponieren.<br />
Diese Kompositionen werden<br />
dann gemeinsam mit den Bildern in<br />
einem Konzert präsentiert.<br />
Bei herrlichem Wetter genossen die<br />
Gäste von Andreas Kopeinig Jazz vom<br />
Feinsten.<br />
Foto: Privat<br />
8./9. Juli 2015