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Geschäftsbericht Nov 2011 bis Jun 2013 - CDU Dortmund

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Parteitage, Veranstaltungen und sonstige Aktivitäten19. . <strong>Nov</strong>ember <strong>2011</strong>: 97. . KreisparteitageitagDer 97. Kreisparteitag der <strong>CDU</strong> <strong>Dortmund</strong> im Reinoldisaal derHandwerkskammer <strong>Dortmund</strong> hat Steffen Kanitz im Amt des<strong>CDU</strong>-Kreisvorsitzenden bestätigt. In den GeschäftsführendenKreisvorstand wählten die Delegierten als stellvertretendeKreisvorsitzende Sascha Mader, Dr. Eva-Maria Schauenberg undKlaus Wegener. Claudia Middendorf, seit 2005 stellv.Kreisvorsitzende, stand nicht mehr zur Wahl. AlsKreisschatzmeister wurde Hans Jaeger gewählt, sowie alsSchriftführer Uwe Wallrabe. Den Vorstand der Amtsperiode <strong>2011</strong>- <strong>2013</strong> komplettieren die 12 weiteren Mitglieder des Vorstandes:Thomas Bahr, Erwin Bartsch, Roswitha Decking-Hartleif, Dr.Jürgen Eigenbrod, Magnus Espeloer, Tim Frommeyer, JustineGrollmann, Thorsten Hoffmann, Ina Krause, Jendrik Suck undKnut Warnstorf.Darüber hinaus hat der 97. Kreisparteitag den Antrag desKreisvorstandes „Haushalt 2012 – Heute handeln für morgen!“beschlossen. Mit diesem Beschluss definierte die <strong>CDU</strong> Leitlinienund Schwerpunkte für die Beratungen zum Haushalt der Stadt<strong>Dortmund</strong> für das Jahr 2012.2. Februar 2012: „Energieeffizienz: notwendig, aber auch finanzierbar? — Wegezur Steigerung der Energieeffizienz“Der Erhöhung der Energieeffizienz kommt auf dem Weg zurErreichung der ambitionierten Zielsetzungen der Energiewendeeine Schlüsselrolle zu. Die Erschließung vonEnergieeffizienzpotentialen ist allerdings nicht zum Nulltarif zurealisieren. In der Regel sind Maßnahmen zur Verbesserung derEnergieeffizienz zunächst mit sehr kostenintensivenInvestitionen verbunden, die sich erst langfristig durchEnergieeinsparungen rechnen. Oftmals fallen Kosten und Nutzenauch auseinander. Mit welchen konkreten und wirtschaftlichvernünftigen Maßnahmen lassen sich die erheblichenEnergieeffizienzpotentiale in Wirtschaft, Kommunen und bei denVerbrauchern heben? Wie lassen sich Zwang und Anreiz, Fördernund Fordern ins rechte Maß setzen? Diese und andere Fragenwaren Gegenstand des weiteren Diskussionsforums im Rahmender energiepolitischen Veranstaltungsreihe der <strong>CDU</strong> <strong>Dortmund</strong>.Folgende Podiumsgäste führten in das Thema ein:Seite 27 von 93

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