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Geschäftsbericht Nov 2011 bis Jun 2013 - CDU Dortmund

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23. Januar <strong>2013</strong>: Neumitgliedertreffen der <strong>CDU</strong> <strong>Dortmund</strong>Haben sich Ihre Erwartungen an die <strong>CDU</strong>-Mitgliedschaft erfüllt?Haben Sie Anliegen und Anregungen, die Sie gerne einmal zurSprache bringen möchten? Gibt es Themen und Sachverhalte,die Sie gerne mit Vorstandsmitgliedern des <strong>CDU</strong>-Kreisverbandesund der <strong>CDU</strong>-Ratsfraktion in lockerer Runde erörtern möchten?Das Neumitgliedertreffen bot den „neuen“ Mitgliedern der <strong>CDU</strong><strong>Dortmund</strong> Gelegenheit zum Gedankenaustausch mit Mitgliederndes Kreis- und Fraktionsvorstandes. Als Ansprechpartner standenzur Verfügung:Thorsten Hoffmann, Mitglied des RatesSteffen Kanitz, Vorsitzender des <strong>CDU</strong>-KreisverbandesSascha Mader, stellv. Vorsitzender des <strong>CDU</strong>-KreisverbandesUlrich Monegelegel, Vorsitzender der <strong>CDU</strong>-RatsfraktionManfred Sauer, BürgermeisterDr. Eva-Maria Schauenberg, stellv. Vorsitzende des <strong>CDU</strong>-Kreisverbandes14. Februar <strong>2013</strong>: Kreisparteiausschuss „Der <strong>Dortmund</strong>er Hauptbahnhof – einDrama in mehreren Akten!Die weitere Modernisierung und Sanierung des <strong>Dortmund</strong>erHauptbahnhofes, die künftigen Anforderungen an denschienengebundenen Verkehr, die Weiterentwicklung desBahnverkehrs in <strong>Dortmund</strong> und dem Ruhrgebiet (RRX) und dieAnbindung des <strong>Dortmund</strong>er Hauptbahnhofes an dasStadtbahnnetz waren die Kernthemen diesesKreisparteiausschusses. Rede und Antwort standen:Georg Brunnhuber, Leiter für Wirtschaft, Politik und Regulierung,Deutsche Bahn AGErich G. Fritz MdBUdo Griebsch, DSW BetriebsleiterAlexander Kaczmarek, seit 1. Februar <strong>2013</strong> Konzernbevollmächtigterder Deutschen Bahn AG in Sachsen-Anhalt, zuvor Repräsentant derDB AG in BerlinJörg Seelmeyer, Leiter des Bahnhofsmanagements in <strong>Dortmund</strong>Die Delegierten des Kreisparteiausschusses verabschiedeten denfolgenden Forderungskatalog:1. Das Gerangel um Zuständigkeiten und Finanzierungsbeteiligungenmuss ein Ende haben. Der <strong>Dortmund</strong>erHauptbahnhof darf nicht zwischen Stadt – Bahn – Bund-Land zerrieben werden. Die Bürgerinnen und Bürgerhaben viel Geduld bewiesen. Sie erwarten klare undzuverlässige Aussagen zur Instandsetzung des Bahnhofs.2. Der immer wieder verschobene Umbau des Hauptpersonentunnels,der Zu- und Abgänge der Gleise, derSeite 37 von 93

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