Südangeln Rundschau 6/2011 - Teil 1 - Amt Südangeln

Matheolympiade in Flensburg
Am 11. November 2011 fand in Flensburg in der Universität die Matheolympiade
für alle Schülerinnen und Schüler der 4. Klassen statt. Aus jeder
Klasse durften drei Matheprofis mitfahren. Aus unserer Schule fuhren sechs
Kinder mit ihren Eltern mit. Frau Böhm organisierte für uns die Teilnahme.
Frau Stubenrauch begleitete uns ebenfalls zur Matheolympiade. Alle Kinder
und Begleiter trafen sich im Audimax, das ist ein großer Hörsaal, der so
ähnlich ist wie ein Klassenzimmer. Auf einem großen Bildschirm standen
alle Teilnehmer und wir standen an erster Stelle. Das war toll! Im Audimax
begrüßte uns der Leiter der Matheolympiade und wünschte uns viel Spaß
und viel Glück. Er erklärte, dass wir zwei Stunden Zeit hätten, um als Team
Matheaufgaben zu bearbeiten und zu lösen. Das war ganz schön schwer
und anstrengend! Am schwersten war für uns die Mobile-Aufgabe. Wir
kamen mit hochroten Gesichtern wieder heraus. Zum Glück gab es dann
für alle etwas zu essen und zu trinken. Danach mussten wir auf die Urkundenverleihung
warten. In dieser Zeit spielten wir mit der 4a zusammen
Verstecken mit Abklatsch. Bei der Verleihung gab es elf Ehrenurkunden. Die
Klasse 4a erreichte den 13. Platz. Wir belegten den 18. Platz. Alle bekamen
viel Applaus! Von unseren Lehrerinnen bekamen wir einen Schutzengel
und ein Naschi geschenkt. Danach fuhren wir alle nach Hause. Das war ein
anstrengender und spannender und super-toller Tag!
Für die 4b, Hannah, Jannes und Maxi
Reise ins Morgenland
Wenn die Aula sich ins Morgenland verwandelt, Menschen in unbekannten
Kostümen durch die Schule schleichen, sonderbare Tiere durch die
Aula wandeln und leise, fremdartige Musik erklingt, so konnte man sich
in diesem Jahr gewiss sein, dass die Schülerinnen und Schüler sowie die
Lehrerinnen und Lehrer der Auenwaldgrundschule einen wunderbaren
Vormittag im Märchenland verbringen durften. Die Reise ins Morgenland,
die durch den Besuch der Morgenstern-Bühne mit der zauberhaften Inszenierung
des Märchens „Kalif Storch“ gelang, begeisterte alle kleinen und
großen Zuschauer. Der Kalif, der sich durch einen bösen Zauber in einen
Storch verwandelte und das Zauberwort für die Rückverwandlung vergaß,
ließ die Kinder den herkömmlichen Schulvormittag vergessen. Fliegende
Teppiche, tanzende Störche, eine anmutig aussehende Prinzessin und eine
abschließende Fragerunde mit den Schauspielern bildeten die Highlights
des Vormittags. Fragen zur Dauer der Proben, zur Vorbereitung und Durchführung
des Stückes, sowie das eine oder andere Theatergeheimnis hinter
den Kulissen wurden von den Akteuren geduldig und kindgerecht beantwortet.
So wird Theater für junge Zuschauer greifbar. Die Kinder genossen
diese Möglichkeit und schöpften die Zeit bis in die letzten Minuten aus.
Nach einem gemeinsamen Posieren der Schauspieler inmitten aller Auenwaldgrundschüler
für ein Foto machten sie die Darsteller an das Abbauen
der Bühne und der Requisiten und begaben sich wieder auf den Weg nach
Hause. So wurde aus dem Auenwald-Morgenland wieder eine Auenwald-
Aula und auch die sonderbaren Gestalten verabschiedeten sich von uns.
Die gewonnenen Eindrücke bei Groß und Klein blieben jedoch und der
Wunsch nach einer Wiederholung schwebt auf zauberhafte Weise unsicht-
bar durch unsere Schule.
Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern, allen Eltern, Kolleginnen und Kollegen
sowie allen Leserinnen und Lesern eine märchenhafte und wunderbare Weihnachts- und
Adventszeit! Für alle Auenwaldler, MS
Links der neue geschäftsführende Vorstand des Fördervereins, rechts dessen „Vater“
Jürgen Steffensen (hinten Mitte: Schulleiterin Gerhild Westphal)
Neuer Vorstand im FARBeV
In der Mitgliederversammlung des Fördervereins FARBeV der Regionalschule
berichtete Vorsitzender Jürgen Steffensen von den Anschaffungen
und Aktivitäten im ersten Jahr des Bestehens: finanzielle Unterstützung
bei vier Klassenfahrten, Kauf von zwei Monitoren für das Lernbüro sowie
Verantwortung für den Betrieb der neu eingerichteten Cafeteria.
Dass diese so glatt zum Laufen gekommen sei, dafür dankte er Monika
Schodder mit einem Blumenstrauß. Sie wiederum bedankte sich im Namen
der 19 helfenden Mütter sowie der Ein-Euro-Kraft bei Jürgen Steffensen,
der als Chef hinterm Tresen schon frühmorgens alle dort mit Vergnügen
arbeiten lasse.
Auch Schulleiterin Gerhild Westphal lobte das Tresen-Team mit seinem
vielseitigen und ausgewogenen Angebot als „tolle Bereicherung im Hause“.
Doch die überaus erfolgreiche Arbeit in der Cafeteria hatte nun eine
konkrete Veränderung im Förderverein zur Folge:
Der Gründer des FARBeV und bisherige Vorsitzende, Jürgen Steffensen aus
Böklund, kann seine neue Funktion als Küchen-Chef nicht selbst kontrollieren.
Der Betreiber der Cafeteria, also der Förderverein, brauchte daher
einen neuen Vorsitz. Das klappte reibungslos und einstimmig:
Neue Vorsitzende ist die Elternvertreterin Heike Sacht (auf dem Foto 2.
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