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Südangeln Rundschau 6/2011 - Teil 1 - Amt Südangeln

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Somit konnten wir die Wanderpokale wieder<br />

mit nach Hause nehmen.<br />

In den einzelnen Wettkampf-Mannschaften errangen<br />

jeweils die besten Schützen ein Präsent,<br />

gestiftet von Grasten Skytteforening:<br />

Hella Rautenberg, Idstedt 190 Ringe<br />

Mona Lühtje, Gravenstein 188 Ringe<br />

Holger Behmer, Idstedt 195 Ringe<br />

Ove Lühtje, Gravenstein 195 Ringe<br />

Iver Clausen, Gravenstein 193 Ringe<br />

Willy Koitzsch, Idstedt 188 Ringe<br />

Manfred Griese, Idstedt 196 Ringe<br />

Nach dem sportlichen <strong>Teil</strong> gingen wir dann<br />

zum gemütlichen <strong>Teil</strong> über.<br />

Bei einem reichhaltigen dänischem Büfett, vorbereitet<br />

von den dänischen Schützenschwestern,<br />

und vielen Gesprächen über schießsportliche<br />

Ereignisse, diesseits und jenseits der Grenze,<br />

neigte sich ein sehr schöner Nachmittag seinem<br />

Ende zu. Im nächsten Jahr treffen wir uns dann<br />

wieder in Idstedt<br />

Grüngutannahme<br />

bei Klaus Petersen, Roggenberg<br />

vom 15.12.-01.05.2012.<br />

Tannenbäume und Sträucher,<br />

kein Rasenschnitt.<br />

28<br />

Sport-Meldungen<br />

Sportschützen Idstedt im neuen Qutfit<br />

Die Sportschützen Idstedt haben ein neues Outfit. Die Westen wurden mit einem sehr guten Zuschuß<br />

von Herrn Heidemann, Fachmarkt-Zentrum Idstedt gesponsert.<br />

Ein erfolgreiches sportliches Jahr für die Sportschützen Idstedt neigt sich dem Ende. Unter anderem<br />

holten die Idstedter bei dem Wettbewerb „Treenepokal“ sechs Pokale nach Hause. Zur Zeit werden<br />

Vereinsmeisterschaften für DSB und NDSB Auflage geschossen.<br />

Klappholz<br />

Henri-Dunant-Pokal<br />

Einen Zehn-Stunden-Törn durch Angeln absolvierten<br />

Kai Börensen und Martin Thomsen bei<br />

strahlendem Sonnenschein anlässlich der 34. Ausbildungsfahrt<br />

um den Henri-Dunant-Pokal des<br />

Kreises (Anm.: Henri Dunant war der Gründer<br />

des Roten Kreuzes) für die Einheiten des Katastrophenschutzes.<br />

Die Veranstaltung dient in Wettbewerbsform<br />

der Karten- und Geländekunde sowie<br />

dem Kommunikationsverkehr.<br />

Insgesamt gingen 27 Teams ab acht Uhr beim Vorjahressieger,<br />

der Feuerwehr Schnarup-Thumby,<br />

auf eine über 100 km lange, aber schöne Strecke,<br />

die allen etwas bot. Mit Kartenausschnitten,<br />

Pfeilskizzen, Chinesenzeichen, Koordinaten sowie<br />

mündlichen und schriftlichen Wegbeschreibungen<br />

„fransten“ sich die beiden Klappholzer durch<br />

die Landschaft und ließen sich dabei nicht beirren<br />

von Nummernkontrollen, die sichtbar an nicht zu<br />

befahrenden Einmündungen hingen.<br />

Fünf Sonderkontrollen lockerten das Geschehen<br />

auf, nämlich Schrauben und Muttern zuordnen<br />

in Satrup, Sandsäcke befüllen und richtig legen<br />

in Habernis an der Ostsee, einen Verletzten transportfähig<br />

machen in Sörup, mit einem Tandem<br />

vorn treten und hinten seitenverkehrt lenken in<br />

Rüde sowie Erstversorgung bei einem verunfallten<br />

Motorradfahrer am Zielort in Thumby.<br />

Nach einem von der DRK-Bereitschaft gekochten<br />

warmen Abendessen in der hübsch zurechtgemachten<br />

Scheune von Köhnholz-Hof überreichte<br />

Landrat Bogislav-Tessen von Gerlach Pokale an<br />

die drei Erstplatzierten:<br />

Noch vor der Feuerwehr Estrup-Kollerup mit 112<br />

Strafpunkten und der Wehr aus Bistoft-Mühlenbrück<br />

mit 109 Punkten siegten souverän mit nur<br />

41 Fehlerpunkten die beiden Klappholzer Feu-<br />

Kai Börensen und Martin Thomsen als kreisbestes Team<br />

erwehrkameraden Kai Börensen und Martin Thomsen. Sie<br />

wiederholten damit den Erfolg ihrer Wehr vor genau zehn<br />

Jahren.<br />

Deshalb hat die FF Klappholz auch kein Problem damit, diese<br />

kreisweite Veranstaltung im nächsten Jahr durchzuführen;<br />

sie haben es ja schon einmal bewältigt – damals sogar mit<br />

deutlich mehr <strong>Teil</strong>nehmern. Ob man heute noch an die hohe<br />

Zahl von 50 Fahrzeugen herankommt, bezweifeln die beiden.<br />

Aber sie hoffen darauf, dass ganz viele Feuerwehren,<br />

THW- und Sanitätsfahrzeuge und sogar die Polizei den Weg<br />

in die geographische Mitte des Kreisgebietes finden und Lust<br />

haben auf einen interessanten und abwechslungsreichen<br />

Ausbildungstag.<br />

Für alle Feuerwehren im <strong>Amt</strong> <strong>Südangeln</strong>, die besonders zur<br />

<strong>Teil</strong>nahme aufgefordert sind, gibt es bereits einen Termin für<br />

die Jahresplanung: Am 8. September soll Klappholz das Zentrum<br />

des Katastrophenschutzes sein. st.

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