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Praxisbericht 42 - ERCIS

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20 •rakter eines Intro haben und nicht unter der Hilfefunktion abgelegt werden, weil die Hilfe erfahrungsgemäßdann in Anspruch genommen wird, wenn bereits eine Nutzung erfolgt ist.Die im Fragebogen, aber auch in Gesprächen mit Kollegen häufig geäußerte Kritik mangelnderKlarheit in der Navigation durch die Plattform verdankt sich zwar zweifelsohne auchder mangelnden Bereitschaft sich mit der Struktur explizit auseinanderzusetzen (s. die Unklarheitenbzgl. der Abo-Funktion). Gleichwohl sollte diesen Bedürfnissen entgegengekommenwerden.11. Dazu gehört auch, dass die explizite Bestätigung, dass eine Aktion erfolgreich ausgeführtwurde, beim Abonnieren und beim Eintrag in die Mailingliste vermisst wurde. Zusätzlich sollteauf die mit der erfolgten Aktion verbundenen Implikationen hingewiesen werden: Bei derAbo-Funktion auf den Eintrag in die Studentenliste und wo man diese findet. Beim Eintrag indie Mailingliste wäre die Realisierung in Form der Vorschaufunktion überlegenswert, weildie Studierenden dann sehen könnten, mit welcher Emailadresse sie sich eintragen – vielemeinen trotz Hinweisen bei der Einführung, dass sie beim Login ihre WWU-Adresse angebenmüssen, obwohl sie alltäglich einen anderen Mailclient benutzen. In diesem Fall bleibteine Information über die Mailingliste oder die Watchfunktion in der Mailbox liegen, und derDozent wundert sich, wenn Absprachen über Mailingliste und/oder die „Diskussion“ nichtklappen.12. Studierenden steht beim Upload von Dateien und beim Posten von Diskussionsbeiträgenkeine Vorschau zur Verfügung, obwohl sie dabei keine Korrekturen vornehmen können. Dashat sich als Schwelle für die Nutzung dieser Funktion erwiesen. Gewünschte Korrekturenmüssen umständlich über den Dozenten laufen: ihm wird mitgeteilt, was gelöscht werdensoll usw. Von daher wäre es eine Erleichterung für beide Seiten, wenn auch Studierende einUpload von Dateien und den Eintrag von Diskussionsbeiträgen korrigieren können. Beiträge,die nicht durch Studierende gelöscht werden sollen, können durch den Dozenten in „Materialien“abgelegt werden.13. Für Dozenten, die OpenUSS einsetzen, wie auch für die Studierenden wäre es hilfreich,wenn die Pushfunktion über den individuellen Mailclient auf weitere Funktionalitäten ausgeweitetwürde: „Information“, „Materialien“. Zwar ist eine Browser basierte Lernplattform leichtzugänglich, aber wer schaut schon dauernd nach, ob etwas eingestellt worden ist. Um denStudierenden diesen Aufwand zu ersparen, konzentriert sich im Moment der gesamte Informationsaustauschauch vom Dozenten her auf die „Diskussionsfunktion“. Das bedeutetfür den Dozenten erhöhten Pflegeaufwand (wie z. B. Upload der Materialien unter „Diskussion“und „Materialien“). Und es leidet darunter (noch mehr) die Übersichtlichkeit der „Diskussion“.14. Wünschenswert wäre es, wenn „Diskussion“ zwei getrennte Ordner erhielte: einen für dasUpload von (prüfungsrelevanten) Ausarbeitungen, einen zweiten für Diskussionsbeiträge.Frau Keller hatte zu Anfang des Berichtszeitraums ein Upload aller Ausarbeitungen derStudierenden unter „Materialien“ vorgenommen, aufgrund des damit verdoppelten Pflegeaufwands(Download auf PC und wieder Upload auf OpenUSS) und des nicht abzuschätzendenMehrwerts für die Studierenden dies aber nicht mehr systematisch weiter betrieben.Nun erweist es sich laut Aussagen von Studierenden als sehr aufwändig Ausarbeitungenaus früheren Semestern in „Diskussion“ aufzufinden. Die Suchfunktion ist dabei nicht hilfreich,weil die subjects der Diskussionsbeiträge nicht präzise genug sind. Dito die Titel der

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