21 •Ausarbeitungen (z.B. „Päda-Referat Endfassung“). Hier sind bisher alle Bemühungen derDozentin um exakte und für Außenstehende verständliche Angaben ins Leere gelaufen.15. Im Sinne der einfachen Wiederverwendung bereits bestehender Materialien wäre ein Uploadvon Ordnern – statt nur von Dateien – komfortabel. Dasselbe beim Download eines Ordners„Ausarbeitungen“ in „Diskussion“. Der Vorteil in der Verwaltung der Veranstaltungen fürden Dozenten würde deutlich steigen – angesichts zunehmender administrativer Aufgabenin der Prüfungsabwicklung ein nicht zu unterschätzendes Argument für einen zukünftigenServereinsatz in der Lehre.16. Die Fehlertoleranz bei der Navigation ist zu gering: Öffnet man Dokumente aufOpenUSS, fängt an sie zu lesen, beginnt dabei quasi automatisch sie zu bearbeiten undschließt dann die Datei, ohne sie vorher auf der Festplatte abzuspeichern, gehen erstensdie Änderungen verloren, zweitens schmeißt man sich vom Server. Mögliche Abhilfe bestündein der Verwendung von Fenstern oder/ und in explizitem Hinweis darauf, was mangerade tut und ob diese Aktion so gewollt ist. Wenn die Nutzung der Plattform auf Lehrendeausgedehnt werden soll, die eher geringe IKT-Kenntnisse und Fertigkeiten mitbringen, dannsollte die Navigation so selbsterklärend sein, dass bei der Arbeit auf der Plattform sich nichtdauernd ihre Struktur vergegenwärtigt werden muss.17. Last but not least:Wenn der Server down ist, sollte eine entsprechende Meldung kommen. Die „error“-Seiteführt zur totalen Verwirrung und in Folge zur Erhöhung der Emailanfragen beim Inhaber derInstitution auf OpenUSS. Das trägt nicht gerade zur Akzeptanz einer serverbasierten Lehrebei.Funktionalitäten, die nicht wirklich funktionieren, sollten nicht angeboten werden. Wir habenfür die Veranstaltung „OpenUSS Evaluation“ die Funktion „Umfragen“ unter „Optionen ändern“gewählt und uns dann vergeblich damit abgemüht, die Befragung der Studierendenüber OpenUSS zu organisieren. Nachdem wir die Studierenden auf den Online-Fragebogenorientiert hatten, mussten wir schließlich auf Papierform und Präsenzveranstaltungen zurückgreifen.Das Vorhaben, in den auf OpenUSS angelegten Veranstaltungen einen Fragebogenzur Selbstevaluation einzuführen, um Optimierungspotentiale zeitnah festzuhaltenund auszuloten, musste aus denselben Gründen verworfen werden.
22 •Literatur[BH02] Baumgartner, Peter; Häfele, Hartmut; Maier-Häfele, Kornelia: E-Learning-Praxishandbuch, Auswahl von Lernplattformen ; Marktübersicht - Funktionen – Fachbegriffe,Innsbruck 2002.[Be03] Bett, Katja (Hrsg.): Lernplattformen in der Praxis, Münster (u.a.) 2003.[BB05] Bundesinstitut für Berufsbildung. Ulrich Blötz (Hrsg.): Planspiel in der beruflichen Bildung,Auswahl, Konzepte, Lernarrangements, Erfahrungen; aktueller Planspielkatalog2005; Multimedia-Publikation mit einer Einführung in die Planspieldidaktik, einer aktualisiertenPlanspielübersicht auf CD-ROM, Beispielen, Erfahrungsbeiträgen zur Anwendungvon Planspielen sowie mit einem Internet-Planspielforum, Bielefeld 2005.[BM02a] Bundesministerium für Bildung und Forschung: Informationsgesellschat Deutschland,„Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts“,Bonn 2002.[BM02b] Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.): Computernutzung und NeueMedien im Studium, Ergebnisse der 16. Sozialerhebung des deutschen Studentenwerks(DWS), Bonn 2002.[EW02] Euler, Dieter; Wilbers, Karl: Selbstlernen mit neuen Medien didaktisch gestalten. In(Euler, D; Metzger, C. Hrsg.): Hochschuldidaktische Schriften, Bd. 1, St. Gallen 2002.[Gu01] Gudjons, Herbert: Handlungsorientiert lehren und lernen, Schüleraktivierung - Selbsttätigkeit- Projektarbeit, Bad Heilbrunn/Obb. 2001.[MH05] Maier-Häfele, Kornelia; Häfele, Hartmut : Open-Source-Werkzeuge für e-Trainings,Übersicht, Empfehlungen und Anleitungen für den sofortigen Seminareinsatz, Bonn2005[IK02] Issing, Ludwig J.; Klimsa Paul. (Hrsg.): Information und Lernen mit Multimedia und Internet,Weinheim 2002.[Ke04] Kerres, Michael: Zur Inkompatibilität von mediengestützeter Lehre und Hochschulstrukturen.In (Wagner, E.; Kindt, H. Hrsg.): Virtueller Campus. Szenarien – Strategien –Studium, Münster 2001, S. 293-302.[KW01] Kerres, Michael; de Witt, C.: Pragmatismus als theoretische Grundlagen von eLearning.In (Meyer, H. O.; Treichel, D. Hrsg.): Handlungsorientiertes Lernen und eLearning.Grundlagen und Beispiele, München 2004, S. 68.-87.[Kr06] Kromrey, Helmut: Empirische Sozialforschung, Modelle und Methoden der standardisiertenDatenerhebung und Datenauswertung, Stuttgart 2006.[Ni01] Niegemann, Helmut M.: Neue Lernmedien konzipieren, entwickeln, einsetzen, Bern2001.[RR05] Reinmann-Rothmeier, Gabi: Blended learning in der Lehrerbildung, Lengerich 2005.[RR03] Reinmann-Rothmeier, Gabi: Didaktische Innovation durch Blended Learning, Bern2003.[RR01] Reinmann-Rothmeier, Gabi; Mandl, Heinz: Unterrichten und Lernumgebungen gestalten.In (Krapp, A.; Weidenmann, B. Hrsg.): Pädagogische Psychologie. Ein Lehrbuch,Weinheim 2001, S. 601-646.[Sche00] Schenkel, Peter (Hrsg.):Qualitätsbeurteilung multimedialer Lern- und Informationssysteme,Evaluationsmethoden auf dem Prüfstand, Nürnberg 2000[Schu06] Schubert, Klaus; Schmitz, Sven Uwe (Hrsg.): Einführung in die politische Theorie undMethodenlehre, Opladen 2006.
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