Bildungsplan zur Verordnung Florist/in EFZ

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- üK I: Einführung, Schwerpunkt Grundfertigkeiten der Floristik, 2 Tage, 1. Semester- üK II: Schwerpunkt Technik / Trauerfloristik / Gefässfüllung / Strauss, 3 Tage, 3. Semester- üK III Schwerpunkt: Verkauf, 1 Tag, 3. oder 4. Semester- üK IV Schwerpunkt: Festliche Floristik, 3 Tage, 5. Semester2 Umfang und Anforderung der Arbeiten richten sich nach den Leistungszielen für dieüberbetrieblichen Kurse. Die regionalen Besonderheiten werden dabei angemessen berücksichtigt.3 Die Kurse sind so anzusetzen, dassder erste üK möglichst am Anfang der Lehrzeit durchgeführt wird;der Berufsfachschulunterricht zeitlich nicht beeinträchtigt wird;die Inhalte möglichst gut mit den entsprechenden Bildungszielen in der Berufsfachschuleabgestimmt ist.071010_BiPlan_FloristIn_EFZ_d_Erlass_hb.doc 38
DQualifikationsverfahren1. Organisation der Schlussqualifikation1.1. Die Abschlussprüfung wird in einer Berufsfachschule, im Lehrbetrieb oder in anderengeeigneten Räumlichkeiten durchgeführt. Den Lernenden werden ein Arbeitsplatz und dieerforderlichen Einrichtungen so zur Verfügung gestellt, dass die Prüfungsaufgaben sach- undfachgerecht gelöst werden können.1.2. Mit dem Aufgebot wird bekannt gegeben, welche Materialien und Unterlagen der Lernendemitbringen muss und welche Materialen und Unterlagen er an der Prüfung benutzen darf.1.3. Die Lernenden erhalten die Prüfungsaufgaben zu Beginn der Prüfung. Sie werden ihnen,soweit notwendig, erklärt.1.4 Bei der praktischen Arbeit der Abschlussprüfung im Umfang von 8 Stunden muss dielernende Person im Rahmen einer vorgegebenen Arbeit oder in gestellten Situationen zeigen,dass sie fähig ist, die geforderten Tätigkeiten bedarfs- und situationsgerecht und fachlichkorrekt auszuführen und dass sie über die im Bildungsplan aufgeführten Methoden-, SozialundSelbstkompetenzen verfügt.1.5 Im Qualifikationsbereich Berufskenntnisse der Schlussqualifikation im Umfang von 4Stunden wird die lernende Person schriftlich und in einem Prüfungsgespräch auch mündlichbefragt. Sie muss zeigen, dass sie über die geforderten Fachkenntnisse und Methodenkompetenzenverfügt und sie zur Lösung von vorgegebenen Aufgaben sachgerecht undeffizient einsetzt.Die Aufgabenstellungen in der schriftlichen Prüfung und im Prüfungsgespräch sind leitzielübergreifend.2. Qualifikationsbereiche2.1 Qualifikationsbereich praktische Arbeit im Umfang von 8 Stunden mit Leitziel FloristikIm Qualifikationsbereich praktische Arbeiten werden Werkstücke geplant und erstellt. DiePrüfungspositionen umfassen die folgenden Richtziele aus dem Leitziel Floristik:Position 1: Kulturelle Grundlagen (Richtziel 1.2.1)Position 2: Floristisches Gestalten (Richtziel 1.2.2)Position 3: Gestalterische Hilfsmittel (Richtziel 1.2.3)Position 4: Technische Hilfsmittel (Richtziel 1.2.4)Position 5: Arbeitsorganisation (Richtziel 1.2.5)Position 6: Arbeitsweise und Abläufe (Richtziel 1.2.6)Position 7: Umweltschutz (Richtziel 1.2.7)2.2 Qualifikationsbereich Berufskenntnisse im Umfang von 4 StundenPosition 1: Verkauf (zählt doppelt) – mündlichPosition 2: Floristik (zählt doppelt) – schriftlich und/oder mündlich071010_BiPlan_FloristIn_EFZ_d_Erlass_hb.doc 39
Seite 1 und 2: Bildungsplan zur Verordnung über d
Seite 3 und 4: Leitziele, Richtziele und Leistungs
Seite 5 und 6: 1.1.2 Richtziel VerkaufshandlungFlo
Seite 7 und 8: 1.1.3 Richtziel Verkaufsadministrat
Seite 9 und 10: 1.2 Leitziel FloristikFloristische
Seite 11 und 12: Methodenkompetenzen2.6 Kreatives De
Seite 13 und 14: 1.2.4 Richtziel Technische Hilfsmit
Seite 15 und 16: 1.2.5 Richtziel Arbeitsorganisation
Seite 17 und 18: Methodenkompetenzen2.1 Arbeitstechn
Seite 19 und 20: 1.3.1.5Floristinnen sind fähig, de
Seite 21 und 22: 1.3.2.5Floristinnen erläutern denE
Seite 23 und 24: Methodenkompetenzen2.2 Prozessorien
Seite 25 und 26: 1.3.5 Richtziel Topfpflanzen, Balko
Seite 27 und 28: Methodenkompetenzen2.5 Kundenorient
Seite 29 und 30: 1.4 Leitziel GestaltenDie allgemein
Seite 31 und 32: 1.4.2 Richtziel FarbenlehreFloristi
Seite 33 und 34: 3 Sozial- und SelbstkompetenzenDie
Seite 35 und 36: BLektionentafel der Berufsfachschul
Seite 37: f. sie erstattet Bericht zuhanden d
Seite 41 und 42: Bildungsplan Teil EGenehmigung und

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