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2006 (pdf, 1.9MB) - Universität Bern

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Dienstleistungen und InfrastrukturGefragte Dienstleistungen der <strong>Universität</strong> <strong>Bern</strong>Die <strong>Universität</strong> erreichte mit Dienstleistungenfür die Bevölkerung erstmalseinen Umsatz von über 50 MillionenFranken. Neue Führungsstrukturen imwissenschaftlichen Bibliothekswesen,intensive Nutzung des <strong>Universität</strong>ssportssowie professioneller Technologietransfersind weitere Erfolgsmeldungen des Jahres.Dr. Daniel Odermatt, VerwaltungsdirektorOb eine Untersuchung von Gewebeproben,eine hämatologische Analyseoder der Nachweis von Drogen im Blutim Rechtsmedizinischen Labor: Die<strong>Universität</strong> <strong>Bern</strong> erfüllt einen vielfältigen,gesetzlich verankerten Dienstleistungsauftrag,an dem viele Institutebeteiligt sind. An der MedizinischenFakultät sind dies die ZahnmedizinischenKliniken, die Institute für Rechtsmedizin,Infektionskrankheiten, Pathologie,Klinische Pharmakologie sowie ander Vetsuisse­Fakultät die Tierklinikenund die Institute für Parasitologie,Tierpathologie, Veterinär­Bakteriologieund Veterinär­Virologie. Alle bieten derBevölkerung Dienstleistungen auf höchstemNiveau. Gleichzeitig fördern dieseDienstleistungen anwendungsnahe Lehreund Forschung. Im Jahr <strong>2006</strong> erzieltendie genannten Dienstleistungsbetriebeerstmals einen Umsatz von über 50Millionen Franken. Die Planung, Überwachungund Steuerung dieser Dienstleistungenwird mit aussagekräftigenPlanungen und Zielvereinbarungen sowiean die Bedürfnisse der Dienstleistungsbetriebeangepassten Auswertungen undKostenrechnungen unterstützt. DieseFührungsinstrumente gewährleisten dieunternehmerische Freiheit der Instituteund sichern gleichzeitig die notwendigefinanzielle Führung und Kontrolle durchdie <strong>Universität</strong>sleitung.Neue <strong>Universität</strong>sbibliothek für<strong>Universität</strong>sangehörige und dasbreite PublikumInnerhalb von 9Monaten wurden <strong>2006</strong>die Voraussetzungen geschaffen, um dieStadt­ und <strong>Universität</strong>sbibliothek (StUB)zum Jahreswechsel in die <strong>Universität</strong> zuintegrieren. Rund 130 Mitarbeitendewechselten zur <strong>Universität</strong> und wurdenmit der bisherigen Abteilung Bibliothekskoordinationzur neuen <strong>Universität</strong>sbibliothekzusammengeführt. Die so wesentlichvereinfachte Führungsstruktur istwichtig, um die Herausforderungen imwissenschaftlichen Bibliothekswesen zumeistern: Es gilt, die bei der StUB bestehendeFinanzierungslücke aufzufangen,um das Angebot für die <strong>Universität</strong> unddie breite Öffentlichkeit aufrecht erhaltenzu können. Zudem hat die Regierungden Auftrag erteilt, die rund 50 Institutsbibliothekenzu einem gut koordiniertenBibliothekssystem zusammenzuführen.Erfreulich ist der geplante Ausbau imBereich der historischen Bestände. MitUnterstützung der Burgergemeinde <strong>Bern</strong>soll ab 2008 ein «Zentrum HistorischeBestände» geschaffen werden.<strong>Bern</strong>er <strong>Universität</strong>ssportbesonders attraktivMit den zunehmenden Studierendenzahlensteigt auch die Nachfrage beim<strong>Universität</strong>ssport. Gemäss einer neuenStudie zum Thema «Sport und Studium»nutzen heute rund ein Drittel der1Jahresbericht der <strong>Universität</strong> <strong>Bern</strong> 00

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