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Musiktheater

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SCHWERTSIK, Kurt<br />

Eisberg nach Sizilien op. 106 (2010) 50’<br />

Kammeroper, nach dem Stück „Die Eisprinzessin“ von Friedrich Karl Waechter<br />

Text von Friedrich Karl Waechter, eingerichtet von Kurt Schwertsik (dt.)<br />

Uraufführung<br />

29.04.2011 Nationaltheater, Studio, Mannheim<br />

Inszenierung: Johannes Schmid<br />

Musikalische Leitung: Michael Wendeberg<br />

Nationaltheater Mannheim: Junge Oper<br />

Besetzung<br />

2Mez, Bar<br />

Bkl—Trp—Schlz(1):Vib/klTr/TamT/Glocken—Hrf—Klv—Vln<br />

Rollen<br />

EISPRINZESSIN Mezzosopran<br />

TEUFELS GROSSMUTTER Mezzosopran<br />

KÖNIG VON SIZILIEN Bariton<br />

Handlung<br />

Der König von Sizilien ist unsterblich in die Eisprinzessin verliebt, die ihm in seinen Träumen erscheint.<br />

Zuerst kann er sie nicht finden, dann kann er sie nicht erobern und so scheint die ganze Sache ziemlich<br />

hoffnungslos – doch des Teufels Großmutter bietet ihm Hilfe an.<br />

Drei Jahre muss er bei ihr in die Lehre gehen, bevor er sich wieder auf den Weg zu seiner geliebten<br />

Prinzessin macht, diesmal verkleidet. Wird es ihm nun gelingen, ihre Liebe zu gewinnen?<br />

Pressestimme<br />

So geradlinig und einfach die Handlung, so klar und ohne überflüssige Umschweife hat Kurt Schwertsik<br />

die Musiknummern komponiert. Schwertsiks Musik ordnet den Szenen und Charakteren passende<br />

Klangfarben zu, wobei die Musik sich nie direkt lautmalerisch aufdrängt. Mal klirrt der Prinzessin Eiseskälte<br />

durch die Harfe, mal singt die Geige von des Königs Sehnsucht nach Liebe ... Niemand der Kinder oder<br />

Jugendlichen kichert, weil gesungen wird. Niemand findet’s ungewohnt oder albern, weil <strong>Musiktheater</strong><br />

hier eben selbstverständlich ist. Die Produktion überzeugt vor allem, weil schauspielerisches Sprechen<br />

und Gesang perfekt ineinander greifen. (Sven Scherz-Schade, Das Orchester 7–8/2011)<br />

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