r das Pann ekaukenfest 2009 - Dortmunder & Schwerter ...
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Stadt Schwerte übernimmt Ausbildung<br />
von Seniorentrainern<br />
Im Rahmen des Projektes „Seniorentrainerinnen<br />
und -trainer“<br />
übernimmt von nun an die Stadt<br />
Schwerte sowohl Ausbildung,<br />
als auch Qualifizierungsmaßnahmen<br />
für die Zielgruppe fünfzig<br />
plus zum Seniorentrainer.<br />
Bislang bot <strong>das</strong> „Freiwilligenzentrum<br />
- Die Börse“ unter Führung<br />
von Ernst D. Schmerbeck die<br />
Qualifizierungsmaßnahmen an<br />
und führte <strong>das</strong> Projekt erfolgreich<br />
seit dem Jahr 2006 bis 2008. Ziel<br />
war und ist es auch weiterhin,<br />
interessierte Menschen für die<br />
Übernahme bürgerschaftlicher<br />
Projekte zu qualifizieren. Grund<br />
für den Wechsel vom Freiwilligenzentrum<br />
zur Stadtverwaltung<br />
sind veränderte Förderbedingungen<br />
durch <strong>das</strong> Land Nordrhein-Westfalen.<br />
„Durch <strong>das</strong> zurückliegende Engagement<br />
der Börse können wir<br />
bereits auf eine Reihe von qualifizierten<br />
Seniorentrainerinnen<br />
und Seniorentrainern in Schwerte<br />
verweisen“, weiß Anke Skupin,<br />
Demographiebeauftragte bei der<br />
Stadt Schwerte und zukünftige<br />
Koordinatorin und Ansprechpartnerin<br />
des Projekts. Die so genannten<br />
„Jungen Alten“ aus vorhergehenden<br />
Qualifizierungen<br />
stemmen in Schwerte bereits<br />
verschiedene Projekte. Vom Internetcafé<br />
für Senioren über <strong>das</strong><br />
interkulturelle Frauentreffen bis<br />
hin zum Nachbarschaftscafé bereichern<br />
sie <strong>das</strong> Gemeinwesen.<br />
Interessierte Frauen und Männer<br />
ab fünfzig Jahren mit Zeit und<br />
Lust, sich für ihre Stadt und der in<br />
ihr lebenden Menschen zu engagieren,<br />
lernen in den Workshops<br />
gemeinsam an jeweils drei mal<br />
drei Tagen vieles über die Verwirklichung<br />
von Ideen bis hin zu<br />
handfesten Projekten.<br />
Weitere Informationen gibt es bei<br />
Anke Skupin unter der Rufnummer<br />
02304-104608.<br />
Stammtisch „Welttheater der Straße“<br />
zieht positive Bilanz<br />
Mitte der zweiten Septemberwoche<br />
traf sich der Förderver-<br />
ein „Welttheater der Straße“ im<br />
Denkmal in Schwerte zum ersten<br />
Stammtisch nach dem hervorragenden<br />
Festival Ende August.<br />
Es wurde angeregt, begeistert, z.<br />
T. auch kontrovers diskutiert. Das<br />
Festival fand großen Zuspruch.<br />
Geschätzt wurden etwa 20.000<br />
Besucher. Die Organisatoren erhielten<br />
bereits während der Veranstaltung<br />
und auch nach dem<br />
Welttheater viele euphorische<br />
Rückmeldungen mit der Aufforderung<br />
„weiter so“!<br />
Die Spendenbereitschaft des Festivalpublikums<br />
war beträchtlich<br />
– es kamen ca. 4.600 Euro zusammen.<br />
Während des Festivals wurden<br />
neun neue Fördermitglieder<br />
geworben, darunter mit Metzgerei<br />
und Partyservice Kleiner ein neues<br />
Premium-Mitglied. Welchen<br />
Geschätzte 20.000 Besucher verdeutlichen einen regen Zuspruch für <strong>das</strong> diesjährige<br />
Welttheater der Straße am letzten August-Wochenende.<br />
Rücklauf es bei weiteren, mitgenommenen<br />
Mitgliedsanträgen<br />
gibt, bleibt abzuwarten.<br />
Mit diesem positiven Aufwind<br />
heißt es für Organisatoren und<br />
Förderverein: „Nach dem Festival<br />
ist vor dem Festival“. Anträge an<br />
<strong>das</strong> Land NRW und an den Kreis<br />
Unna sind bereits gestellt, mit den<br />
bisherigen Sponsoren sollen demnächst<br />
Gespräche geführt werden.<br />
Um ein Fortbestehen des Straßentheaters<br />
in Schwerte zu sichern,<br />
will der Förderverein auch weiter<br />
aktiv die Werbetrommel rühren.<br />
So sind Aktionen während der<br />
<strong>Schwerter</strong> Kleinkunstwochen sowie<br />
beim hiesigen Weihnachtsmarkt<br />
geplant.<br />
Bei Oktoberfest: Tipi-Klettergerüst<br />
und Boulebahn eingeweiht<br />
Mit viel Beifall bedacht: Spielpark-Vorsitzende Margarete Brand ließ es sich nicht<br />
nehmen. Sie erklomm die Klettertipis und rutschte zur Eröffnung selbst auf der<br />
Rutschbahn hinunter.<br />
Westhofen. Zum Oktoberfest hatte<br />
der Spielpark Amtswiese Westhofen<br />
e. V. am 3. Oktober auf<br />
die Westhofener Amtswiese eingeladen.<br />
Neben einer munteren<br />
Kinderschar konnte die Spielpark-<br />
Vorsitzende Margarete Brand eine<br />
Vielzahl von Gästen begrüßen,<br />
darunter auch den Ersten Beigeordneten<br />
Hans-Georg Winkler.<br />
Und sie hielt noch ein besonderes<br />
Bonbon in Bezug auf den Spielpark<br />
und dessen Besucher auf der<br />
Westhofener Amtswiese bereit.<br />
Sie konnte zwei neue Spielgeräte<br />
einweihen: Klettertipis und<br />
eine Boulebahn, beides bezahlt<br />
u. a. durch Spenden heimischer<br />
Unternehmen. Wer wollte, durfte<br />
die neuen Klettergerüste aus Holz<br />
erklimmen oder ein Spiel mit den<br />
Kugeln wagen.<br />
Natürlich zählten zu einem richtigen<br />
Oktoberfest auch verschiedene<br />
Leckereien und Getränke.<br />
Darum kümmerte sich der Vorstand<br />
des Vereins und hielt u. a.<br />
leckere Reibekuchen bereit. Auch<br />
beteiligte sich die Westhofener<br />
Feuerwehr am Oktober-Spektakel<br />
und informierte die interessierten<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
über ihre Arbeit. Last but not least<br />
war auch <strong>das</strong> Spielmobil vor Ort<br />
und sorgte mit seinem Equipment<br />
für Kurzweil.<br />
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