August 2008 - Kirchenblatt

22 19. OKTOBER BIS 1. NOVEMBER 2008
für römisch-katholische Pfarreien
im Kanton Solothurn
40. JAHRGANG, ERSCHEINT ALLE 14 TAGE
Kirchenblatt
Manege frei für den Frieden
Kolumbien ist die Gastkirche im Monat der Weltmission.
In Cali arbeiten Jugendliche mit Theater und Artistik in der Gewaltprävention.

Inhalt
2
2 Standpunkt
Glaube und Kirche
in der Zukunft (3)
3 Bischofskolumne
Antiquiert und zeitgemäss
Aus Kirche und Welt
4 Thema
Manege frei für den Frieden
6 Glauben und beten
Segensgebet aus Kolumbien
Liturgischer Wochenkalender/
Namenstage
7 Kirche in den Medien
8 Vermischtes
Tipps und Hinweise
9 Dekanatspfarreien
30 Solothurn
32 Jugendseite
Ein Merci an alle Minis
IMPRESSUM: Kirchenblatt für römischkatholische
Pfarreien im Kanton Solothurn
ISSN 1420-5149; ISSN 1420-5130.
www.kirchenblatt.ch
Erscheint alle 14 Tage
Redaktion für den allgemeinen Teil («Mantel»):
Urs C. Reinhardt (Leitung), Rehhubelstrasse 2, Postfach 26,
4532 Feldbrunnen, Tel. (032) 622 66 68, Fax (032)
621 12 88, E-Mail: urs.reinhardt@bluewin.ch /
Heinz Bader, Katechet, 4710 Balsthal / Urban Fink,
4515 Oberdorf / Christiane Lubos, Solothurn
(Jugendseite) / Franz Rüegger, Zeichenlehrer, 4500 Solothurn
(Layout) / Pfarrer Mario Tosin, 2540 Grenchen.
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KIRCHENBLATT 22 08
Standpunkt
Glaube und Kirche in der Zukunft (3)
Eine Kirche möchten wir, die heutige Lebenswirklichkeiten berücksichtigt
(Heft 20/21), aber auch eine barmherzige Kirche. Wir bescheiden uns hier auf
die Frage, ob wiederverheiratete Geschiedene zu den Sakramenten gehen
dürfen. In der Schweiz wird jede zweite Ehe geschieden, oft sehr leichtfertig,
oft mit triftigen Gründen. Dazu hat der Mailänder Kardinal Tettamanzi kürzlich
die Auffassung vertreten, eine Scheidung sei manchmal unvermeidlich, «um
die Personenwürde zu verteidigen, grössere Traumata zu vermeiden und die
Grösse der Ehe zu schützen, die sich nicht in eine unerträgliche Folge gegenseitiger
Kränkungen verwandeln darf». Wiederverheiratete gehörten nach wie
vor zur Kirche. Dass ihnen die Teilnahme an der Kommunion kirchenrechtlich
verwehrt sei, bedeute kein Urteil über den Wert ihrer neuen Beziehung.
Nun aber vertieft, gemäss Katechismus der katholischen Kirche, die Kommunion
«unsere Vereinigung mit Christus» (1391). Sie «bewahrt, vermehrt
und erneuert das in der Taufe erhaltene Gnadenleben». Damit es weiter
wächst, «muss es durch die eucharistische Kommunion... genährt werden bis
zur Todesstunde...» (1392). Und davon sollen Mitmenschen, die, wenn nicht
eine Hölle, so doch ein höllisches Fegefeuer durchgemacht haben und «auftanken»
möchten, ausgeschlossen werden? Rechtsformalisten werden dies
bejahen, Seelsorger wohl kaum. Unser Papst formulierte 1971 – als Professor
Ratzinger – Kriterien für den Fall, dass den Betroffenen nach reiflicher
Prüfung «auf das Zeugnis des Pfarrers und von Gemeindemitgliedern» die
Zulassung zur Kommunion doch gewährt werden könnte. Und noch diesen
Sommer erklärte er vor dem Südtiroler Klerus, er denke heute nicht mehr so
streng wie früher.
Hilfreich ist ein Blick auf die Praxis der orthodoxen Kirchen. Sie halten
grundsätzlich an der Unauflöslichkeit der Ehe fest. Aber unter ganz bestimmten
Umständen ist eine Wiederheirat – selbst eine zweite Wiederheirat und
damit dritte Ehe – möglich. Und zwar «aus seelsorgerlichen Gründen und als
Zugeständnis an die menschliche Schwäche». Betont wird, dass eine solche
Zweit- oder gar Dritt-Ehe «Busscharakter» habe. Die Praxis der Ostkirchen war
übrigens schon dem Konzil von Trient bekannt. Sie fand dort keine Verurteilung.
Dürfen wir im Westen auf eine barmherzige Kirche hoffen?
Wir erhoffen eine barmherzige Kirche aber auch im öffentlichen Bereich –
sozusagen eine samaritanische Kirche, die sich furchtlos der von Krieg und
Leid, Armut und Hunger, Ausbeutung und Verfolgung betroffenen Menschen
annimmt. Sie wird keine «rote» Kirche, wenn sie sich mehr der Hilfe
für die Opfer als der «Erlösung» der Täter widmet. Barmherzigkeit zu üben,
geht uns alle an, denn Kirche ist Gemeinschaft aller Getauften.
Kann eine immer kleiner werdende Gruppe von Christinnen und Christen die
künftigen Herausforderungen überhaupt noch bewältigen? Wir wissen aus
der Geschichte, dass selbst zahlenmässig kleine Gruppen eine ungeheure
Sprengkraft entwickeln können. Wer hätte es der verschreckten Jüngerschar
im Urchristentum zugetraut, eine Weltbotschaft zu verkünden? Sollten wir
nicht wieder viel mehr auf den «Sauerteig-Faktor» unseres Glaubens setzen?
Und etwas selbstbewusster werden?
Christen müssen sich gegenseitig stützen, in Ehe und Familie, im Freundes-,
Verwandten- und Bekanntenkreis, in Hauskirchen, kirchlich orientierten
Gruppierungen, in Pfarreien und Ortskirchen. «Dass wir allen Zeugnis geben,
die da sind und doch nicht leben, sich begnügen mit dem Schein», mahnt
uns ein altes Kirchenlied. «Es ist Zeit, von Gott zu reden, ihn zu bezeugen und
zu denken» (Kardinal Walter Kasper). So wird die Kirche zur Gemeinschaft
der Freunde Gottes. Ist es nicht ihre Aufgabe, eine echte, täglich neu gelebte
Freundschaft mit Gott und den Mitmenschen zu schaffen?
Mit freundlichen Grüssen Urs C. Reinhardt

■ Nachtrag
Das Titelbild der Doppelnummer zum
Thema Heiligsprechung von Mutter
Maria Bernarda Bütler zeigt das Reliquienkreuz
des Kapuzinerinnen-Klosters
Altstätten. Wie wir erst nach der
Drucklegung erfahren haben, wurde
es 1995 durch den seit 1980 in Solothurn
in Zurückgezogenheit lebenden
deutschen Goldschmied Norbert
May entworfen und gestaltet. Anlass
für den Auftrag war damals die bevorstehende
Seligsprechung. frj
■ Sicherheit garantiert Freiheit!
Seit den Anschlägen des 11. Septembers
2001 wird uns schmerzhaft bewusst,
dass die westliche Freiheit
durch Terrorismus bedroht und unsere
Gesellschaft multireligiös und
multikulturell geworden ist. Diese
Feststellung war der Ausgangspunkt
für das Referat von Div aD Peter Regli,
dem früheren Nachrichtenchef der
Schweizer Armee, im Rahmen eines
öffentlichen Vortrags des Solothurnischen
Erziehungsvereins. Regli betonte
in Solothurn, dass Freiheit Sicherheit
braucht. Gefahren für die
Freiheit sind eine unkontrollierte Migration,
organisierte Kriminalität,
Korruption und Terrorismus, der auch
durch einen religiösen Fundamentalismus
wie etwa den Islamismus, ausgelöst
werden kann.
Wichtig ist für Peter Regli, den Tatsachen
ins Auge zu sehen, sich mit den
Problemen auseinanderzusetzen, auf
eigene Werte zu bauen, aber ebenso
den Dialog mit andern, so auch mit
dem Islam, zu pflegen. Dass das
Thema Sicherheit bei uns nur eine untergeordnete
Rolle spielt, kommt einer
naiven Verdrängung gleich.
Neben dem Thema Sicherheit sollte
uns wieder mehr die eigene Tradition,
die Bedeutung der christlich-abendländischen
Kultur, bewusst werden.
Wir sollten in diesem Sinne auch den
Mut haben, unsere eigenen Spielregeln
durchzusetzen, und sei dies
«nur» das Weihnachtslied und das
Krippenspiel in der Schule.
Urban Fink-Wagner
… und täglich eine neue Nachricht
aus Kirche und Welt unter
www. kirchenblatt.ch
Antiquiert und zeitgemäss
In den alltäglichen Diskussionen auch
in der Kirche wird gerne in Gegensätzen
gedacht, vor allem in den Antithesen
von antiquiert und modern
oder konservativ und progressiv.
Nicht selten kommt dies einer
Schwarz-Weiss-Malerei gleich, die
kaum mehr Grautöne oder gar Buntheit
zulässt. Der Gedanke, dass etwas,
das als antiquiert beurteilt wird,
auf einmal wieder zeitgemäss sein
könnte, kann dann im Bewusstsein
der Menschen gar nicht mehr aufsteigen,
wiewohl es sich nicht selten
so verhält. Auf ein besonders aktuelles
Beispiel möchte ich mit diesen Zeilen
hinweisen.
Da Nachwuchs weithin fehlt, sind
zwei unabdingbare Konsequenzen
voraussehbar.
Die traditionelle Ehelehre der katholischen
Kirche wird weithin als antiquiert
beurteilt, vor allem ihre Ehezwecklehre,
die in der Dreiheit Nachkommenschaft,
treue Partnerschaft und
Sakramentalität besteht. Man darf es
gewiss als Fortschritt einstufen, dass
unsere Kirche im Umfeld des Zweiten
Vatikanischen Konzils diese Lehre dahingehend
modifiziert hat, dass sie
einen besonderen Akzent auf die personale
Liebe zwischen den Ehepartnern
gesetzt und den ehemaligen
Primärzweck der Ehe, die Zeugung
von Nachkommenschaft, in diesem
grösseren Zusammenhang angesiedelt
hat.
Damit ist auch innerhalb der Kirche
eine Bewegung angestossen worden,
die zu einer Entflechtung von Liebe
und Zeugung geführt hat. Durch die
Entwicklung künstlicher Empfängnisverhütung
ist diese Bewegung noch
weiter vorangetrieben worden. Vor
allem mit der Enzyklika «Humanae vitae»
hat Papst Paul VI. versucht, diese
Trennung von personaler und generativer
Dimension der Ehe abzuwehren.
Die heftige Kritik, die an dieser Enzyklika
geübt wurde, hat diese Abwehr
aber weithin verhindert.
Heute finden wir uns in einer völlig
neuen Situation vor, die darin besteht,
dass die reichen Bevölkerungen in Europa
in der Gefahr stehen, eine neue
Gestalt von Armut zu provozieren
oder sogar auszusterben. Wenn eine
Gesellschaft ihre Populationsdichte
aufrechterhalten will, muss sie eine
Fruchtbarkeitsrate von insgesamt 2,1
aufweisen. In den europäischen Gesellschaften
schwankt diese Rate aber
zwischen 1,0 und 1,5. Da Nachwuchs
weithin fehlt, sind zwei unabdingbare
Konsequenzen voraussehbar:
Unsere Gesellschaften werden erstens
weitaus weniger Kinder und
mehr alte Menschen haben. Diese
Tatsache wird den Generationenvertrag
immer mehr in Frage stellen, der
im Kern darin besteht, dass Eltern für
ihre Kinder sorgen, solange sie jung
sind, und dass Kinder für die Eltern
sorgen, wenn sie alt geworden sind.
Diese Entwicklung wird zweitens die
demographische Zusammensetzung
unserer Gesellschaften massiv verändern,
da beispielsweise islamische
Zuwanderungsfamilien eine viele
grössere Nachkommenschaft als die
einheimischen Familien haben. Die
gewiss provokante Aussage einer Islamvertreterin
– «Wir gebären euch
Europäer kaputt» – müsste jedenfalls
zu denken geben.
In demographischer Hinsicht unternimmt
Europa seit längerer Zeit ein in
der Geschichte beispielloses selbstzerstörerisches
soziales Experiment,
das bereits als «Selbstgenozid in Zeitlupe»
bezeichnet worden ist. Wäre
es angesichts dieser Entwicklung
nicht angebracht und notwendig,
dass die christlichen Kirchen die generative
Dimension von Ehe und Sexualität
neu und vermehrt aufwerten
würden und dass sie sich, wie Paul M.
Zulehner mit Recht moniert hat, als
«Lobby der Kinder» bewähren würden?
Etwas als antiquiert Betrachtetes
könnte sich in der Tat als zeitgemäss
und zukunftsfähig herausstellen:
die Liebe zum Kind und damit
Hoffnung für die Zukunft.
+ Kurt Koch
Bischof von Basel
Bischofskolumne | Aus Kirche und Welt

Thema
Manege frei für den Frieden
«Wir bauen an einer gerechten und
gewaltfreien Zukunft»
SIEGFRIED OSTERMANN
Laute Musik und heisse Rhythmen, bunt verkleidete
Jugendliche, Zirkus und Theater: Der Circo y Teatro
Capuchini in Cali/Kolumbien lädt zu einer Performance
nach dem Sonntagsgottesdienst. Was sich wie ein
Volksfest anhört, ist Jugendarbeit, Gemeindeaufbau
und Gewaltprävention zugleich – auf kolumbianische
Art.
Siegfried Ostermann
Gebürtig aus Österreich, studierte ich kath.
Theologie in Graz und Freiburg/Schweiz. Nach
dem Studienabschluss einjähriger Aufenthalt in
Israel. Ab 1999 an der Universität Freiburg Assistent
im Bereich Neues Testament und Forschungsassistent
in Liturgiewissenschaft. Seit
einem Jahr bei Missio, verantwortlich für die
Bereiche Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.
4
KIRCHENBLATT 22 08
Kolumbien, seit Jahrzehnten erschüttert
von Konflikten und Auseinandersetzungen
zwischen den verschiedensten militärischen
und paramilitärischen Gruppierungen,
ist die Gastkirche im Monat der
Weltmission. Den Konflikten, die zu mehr
als drei Millionen intern Vertriebenen geführt
hat, stehen zahlreiche Initiativen für
Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung
gegenüber. Eine dieser Initiativen ist der
Circo y Teatro Capuchini. Missio hat ihn in
der Pfarrei San Luis Beltrán im Stadtteil
Aguablanca von Cali kennen gelernt und
stellt ihn und sein Engagement für den
Frieden in das Zentrum ihrer Kampagne.
Aguablanca trägt die Spuren eines Quartiers,
das schneller gewachsen ist, als sich
die urbane Infrastruktur entwickeln
konnte. Es sind von ihrem Land vertriebene
Menschen, die sich hier niedergelassen
haben. Sie trauern nicht nur um
den Verlust des eigenen Landes, sondern
haben mit dem Zerbrechen ihres traditionellen
Sozialgefüges und dem damit einhergehenden
Zerfall von Werten zu
kämpfen: ein fruchtbarer Nährboden für
Kriminalität, Drogenhandel und Bandenkriege.
Die materiellen Mängel lassen sich
mit der Zeit beheben, und die Stadt investiert
in den Bereich der Infrastruktur. Die
Entwurzelung der Menschen, der Mangel
an Zukunftsperspektiven und einem gerechten
Leben in einer gewaltfreien Umgebung
lässt sich aber mit keinen finanziellen
Mitteln beheben.
Ein Circo für den Frieden
Mitte der 90er Jahre gründete der
Schweizer Fidei-Donum Priester Joseph
Demierre zusammen mit Sabine Brandenstein
und Erwin Schäfer – zwei Pastoralmitarbeitende
der Bethlehem Mission
Immensee – den Circo. Mit dem Circo
wollte man den Jugendlichen eine Alternative
zu einem Leben in Gewalt anbie-
ten. Artistik und Theater sind nur ein Teil
dieses Circo. Die Jugendlichen, die sich in
ihm engagieren, setzen sich auch mit
ihrem Leben und Glauben auseinander,
reflektieren ihre Erfahrungen, betreiben
Bewusstseinsbildung und erlernen Strategien
der Gewaltprävention. Die im
Circo erlebbare Erfahrung, nicht fallen
gelassen zu werden – im wörtlichen wie
im übertragenen Sinn – ist für die Jugendlichen
in diesem von Gewalt geprägten
Milieu äusserst wichtig. Sie sind
in der Pfarrei integriert und lernen, für die
Gemeinschaft Verantwortung zu übernehmen,
zum Beispiel in der Leitung einer
Kindergruppe.
Die Tatsache, dass es den Circo nach all
den Jahren immer noch gibt, zeugt von
seiner Notwendigkeit und für seinen Erfolg.
Was klein angefangen hat, konnte
sich trotz vieler Mühen entwickeln und
wird anerkannt. Andere Pfarreien in Cali
laden den Circo ein, um von ihm und seiner
Art der Jugendarbeit, der Gewaltprävention
und der Gemeindebildung zu
lernen. Missio hat ihn deshalb eingeladen,
im Herbst in die Schweiz zu kommen.
Er ist ein Beispiel dafür, wie Christinnen
und Christen aus ihrer religiösen
Überzeugung heraus in schwierigen Situationen
tätig sind, etwas auf die Beine
stellen, Zeit und Energie investieren und
so letztlich das Angesicht der Erde friedvoller
gestalten.
Der bleibende Auftrag des Evangeliums
Im Evangelium des Weltmissionssonntags
muss Jesus zur heiklen Frage der Kaisersteuer
Stellung beziehen (Mt 22,15–22):
Ist es erlaubt, dem Kaiser die Steuer zu
zahlen, oder nicht? Die Antwort «Gebt
dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und
Gott, was Gott gehört», nimmt den hinter
den Fragen stehenden Ideologien den
Wind aus den Segeln und schiebt jeder

Gewalt einen Riegel vor. Jesus tappt nicht
in die Falle des «Entweder-oder». Wer die
Steuern an Rom zahlte, kam als frommer
Jude in Konflikt mit seiner Gemeinschaft.
Die Steuerzahlung verweigerten hingegen
radikale Gruppierungen, die auch vor
Gewalt nicht zurückschreckten, um die
verhassten Römer loszuwerden. Unter
der Betonung des Vorranges Gottes und
der Absage an alle Gewalt ist jede und jeder
in die Pflicht genommen, sich selbst
zu entscheiden. Solange der Kaiser – oder
die staatliche Obrigkeit – nicht zum Götzen
mutiert oder sich als solcher gebärdet,
ist es legitim, ihm eine Steuer zu leisten.
Schliesslich befindet sich auf der
Steuermünze auch sein Abbild. Das Abbild
Gottes aber ist der Mensch und setzt
damit jeder Macht Grenzen, auch der des
Kaisers. Die Antwort Jesu übersteigt das
«Entweder-oder», weil sie das Verhältnis
Mensch–Macht und Mensch–Gott ins
rechte Licht rückt und eine Option für Gewaltfreiheit
und Frieden enthält.
Bunte Masken, die nur einen Teil des Gesichts verdecken, unterstreichen
die Lebensfreude des Circo y Teatro Capuchini.
Manchmal spielt der Circo singend und tanzend in den Strassen
oder auf dem Platz vor der Kirche San Luis Beltrán. Dieser ist
Treffpunkt und Versammlungsort zugleich.
Kurzinformation zu Kolumbien
Fläche 1138 910 km2 , entspricht etwa der Fläche der Schweiz, Frankreichs, Deutschlands
und Österreichs zusammen
Hauptstadt Santa Fe de Bogotá, etwa 8 Mio. Einwohner mit Agglomeration,
liegt auf 2600 m ü.M.
Höchster Punkt Die Berge Pico Cristóbal Colón und der Simón Bolívar sind gleich hoch: 5775m
Einwohner etwa 45 Mio.; davon sind29,4% jünger als 14 Jahre alt, in der Schweiz 16%
65,1% zwischen 14 und 64, in der Schweiz 68% und
5,5% sind älter als 65, in der Schweiz 16%
Bevölkerungswachstum 1,4%, in der Schweiz 0,43%
Offizielle Sprache Spanisch
Religion 98% Christen, davon 90% Katholiken
Quelle: The World Factbook
Mit Mut und Fantasie für eine gewaltfreie
Zukunft
Die Arbeit des Circo steht auf dieser Basis
und findet im Slogan zum Weltmissionssonntag
«Manege frei für den Frieden!
Wir bauen an einer gerechten und gewaltfreien
Zukunft» seinen Ausdruck.
Friede, Gerechtigkeit und Gewaltfreiheit
sind zentrale biblische Begriffe, die von
den Jugendlichen des Circo realisiert werden,
mit den ihnen zur Verfügung stehenden
Mitteln, Möglichkeiten und Talenten.
Es sind dies Tanz und Theater, Musik
und Artistik. Von diesem Engagement
in der Kirche und für die Kirche, in einem
schwierigen Umfeld, können wir lernen:
Es lohnt sich, Fantasie und Kreativität gemeinsam
zu investieren, weil sie Menschen
zu verändern vermag. Und es lohnt
sich auch, in die Ortskirchen Lateinamerikas,
Afrikas, Asiens und Ozeaniens zu investieren,
weil sie mit ihrem Mut wesentlich
zu einem menschenfreundlichen Angesicht
der Welt beitragen.
Das Internationale Katholische Missionswerk Missio
Das internationale katholische Hilfswerk Missio kann auch als «Ausgleichskasse der katholischen
Kirche» bezeichnet werden. Zum einen sorgt es weltweit für einen materiellen Ausgleich zwischen
den Ortskirchen, zum anderen aber auch für einen Austausch über Glauben und Leben unter den verschiedenen
Kontinenten. Nebst Katholikinnen und Katholiken kommt die Unterstützung auch vielen
Menschen anderer Konfessionen und Religionen zugute. Mit den gesammelten Spenden hilft Missio
kirchlichen Institutionen und Projekten in finanziell benachteiligten Regionen der Welt. Die Begünstigten
werden von Missio direkt unterstützt. Missio Schweiz-Liechtenstein konnte im vergangenen
Jahr 4,3 Millionen Franken zur nachhaltigen Hilfe zur Verfügung stellen.
Missio hilft konkret, damit
• Kinder in Antsirabe (Madagaskar) eine neue Schule bauen können, in der sie auch gemeinsam
Gottesdienst feiern.
• Kinder im katholischen Zentrum «Unsere Liebe Frau vom Karmel» in Ngao (Thailand) die Schule
besuchen können, in der sie auch medizinisch versorgt werden und Kleidung und Essen
bekommen.
• das katholische Radio in Lae (Papua Neuguinea), das zur Verbreitung des Glaubens beiträgt,
ihre Ausrüstung erneuern kann.
• Christinnen und Christen ihren Glauben leben und feiern können.
Die Kollekte zum Sonntag der Weltmission ist ein starkes und unverzichtbares Zeichen der Solidarität
zwischen den Ortskirchen der Welt. Sie ermöglicht vielen Menschen ein besseres Leben, ihre Dankbarkeit
ist gross und kostet nicht viel!
Missio, Route de la Vignettaz 48, Postfach 187, 1709 Freiburg
Tel. 026 425 55 70, Fax 026 425 55 71, Postkonto 17-1220-9, www.missio.ch
KIRCHENBLATT 22 08 5
Thema

Glauben und beten
Segensgebet aus Kolumbien
Gott schenke uns die Kraft des Herzens,
das weit genug ist,
um aufzunehmen und zu empfangen.
Gott schenke uns die Kraft der Hände,
die anpacken,
um am Aufbau seines Reiches mitzuwirken.
Gott schenke uns die Kraft der Gedanken,
die fantasievoll sind,
um Auswege aus der Sackgasse zu finden.
6 KIRCHENBLATT 22 08
LITURGISCHER WOCHEN-
KALENDER/NAMENSTAGE
■ Woche vom
19. bis 25. Oktober 2008
Sonntag, 19. Oktober
29. SONNTAG IM JAHRESKREIS
SONNTAG DER WELTKIRCHE
(Weltmissionssonntag)
L1: Jes 45,1.4–6.
L2: 1 Thess 1,1–5b.
Ev: Mt 22,15–21.
N: Paul, Frieda
Montag, 20. Oktober
Wendelin, Einsiedler im Saarland († 6. Jh.)
† 1998 P. Cyrill Kaufmann OSB,
Mariastein
N: Wendelin, Irina
Dienstag, 21. Oktober
Ursula und Gefährtinnen, Märtyrinnen
in Köln († um 304)
N: Ursula, Ulla, Celina
Mittwoch, 22. Oktober
N: Salome, Cordula, Ingbert
Donnerstag, 23. Oktober
Johannes von Capestrano,Ordenspriester,
Wanderprediger in Süddeutschland
und Österreich († 1456)
N: Severin, Johannes
Freitag, 24. Oktober
Antonius Maria Claret, Bischof von
Santiago in Kuba, Ordensgründer
(† 1870)
N: Anton, Aloisia
Samstag, 25. Oktober
N: Daria, Ludwig, Lutz
■ Woche vom 26. Oktober bis
1. November 2008
Sonntag, 26. Oktober
30. SONNTAG IM JAHRESKREIS
L1: Ex 22,20–26.
L2: 1 Thess 1,5c–10.
Ev: Mt 22,34–40.
N: Albin
Montag, 27. Oktober
N: Sabina, Christa
Dienstag, 28. Oktober
SIMON UND JUDAS, Apostel
N: Simon, Judas Thaddäus, Alfred
Mittwoch, 29. Oktober
N: Melinda
Donnerstag 30. Oktober
N: Dieter, Alfons, Angelo
Freitag, 31. Oktober
Wolfgang, Bischof von Regensburg († 994)
N: Wolfgang, Notburga, Jutta
Samstag, 1. November
ALLERHEILIGEN
L1: Offb 7,2–4. 9–14.
L2: 1 Joh 3,1–3.
Ev: Mt 5,1–12a.

BW, 19. Okt., 8.30 BW, 26. Okt., 8.30 SWR 2, 21. Okt., 10.05 SWR 2, 27. Okt., 10.05
Wochen vom
18. bis 31. Oktober 2008
Fernsehen
Samstag, 18. Oktober
Fenster zum Sonntag:
Im Rampenlicht.
SF 2 17.30 (Wh. 19.10. 11.30)
Wort zum Sonntag.
Alexandra Dosch, Zürich.
SF 1 19.55
Die Schätze des Königs Salomon.
Dokumentation.
Arte 21.00
Sonntag, 19. Oktober
Tele-Akademie: The Construction
of Happiness. Was ist Glück?
Mit Prof. Dr. Mihaly Csikszentmihalyi.
BW 8.30
Römisch-katholischer Gottesdienst
aus St. Clemens
in Viersen-Süchteln.
ZDF 9.30
Dienstag, 21. Oktober
37°: Plötzlich war ich 100.
Dokumentation über drei Jahrhundertmenschen.
ZDF 22.15
Kreuz & Quer: Himmlische Lust
und Koscherer Sex.
Das Liebesleben im Judentum.
ORF 2 22.30
Menschen unter uns: «...und
vergib mir meine Schuld!»
Ein Häftling im Hochsicherheitsgefängnis
fand zu Gott und
Kirche.
BW 23.00
Regelmässige Sendungen
sonntags. TV fürs Leben.
Jeden Sonntag ZDF 9.00
(Wh. am darauf folgenden Montag
auf 3sat 16.15)
Sternstunde Religion.
Jeden Sonntag SF 1 10.00
Sternstunde Philosophie.
Jeden Sonntag SF 1 11.00
Römisch-katholische Gottesdienste.
Jeden Sonntag
RAI 1 und F 2 11.00
Orientierung.
Das Religionsmagazin des ORF.
Jeden Sonntag, Montag und
Freitag
ORF 2 12.30 (So) und 12.05
(Mo), 3sat 10.15 (Fr)
Gott und die Welt/Tagebuch.
Kirchliche und sozialkritische
Beiträge.
Jeden Sonntag ARD 17.30
Christ in der Zeit.
Jeden Sonntag ORF 2 18.25
Mittwoch, 22. Oktober
Halbzeit für ein Desaster:
Die Milleniumskampagne der
Vereinten Nationen.
Ernüchternde Bilanz.
BW 8.15
Donnerstag, 23. Oktober
Te Deum: Die grossen christlichen
Orden – Die Benediktiner (1/6).
In welchem Mass haben sie die
heute noch geltenden Werte und
Vorstellungen von Ethik, Wissenschaft
und Kultur geprägt?
3sat 20.15
Samstag, 25. Oktober
Fenster zum Sonntag: Offnigs
Huus. Hier lernen Teenager, mit
Lebensproblemen klarzukommen
und Verantwortung für ihr Leben
zu übernehmen .
SF 2 17.30 (Wh. 28.10. 11.30)
Wort zum Sonntag.
Thomas Joller, St. Gallen.
SF 1 19.55
Dschingis Khan – Reiter der
Apokalypse. Dokumentation.
Arte 21.00BW 20.15
Sonntag, 26. Oktober
Tele-Akademie: Glück – was
sagt der Ökonom dazu?
Mit Prof. Dr. Bruno S. Frey.
BW 8.30
Montag, 27. Oktober
Gefährliches Filmmern:
Wenn virtuelle Gewalt real wird.
3sat 6.30
Kreuzwege: Der Kreuzweg von
Moosbach im Bayerischen
Wald.
BR 17.00
Dienstag, 28. Oktober
Schlaglicht: Papa allein daheim.
Das Experiment «Partnermonate».
BW 22.30
Mittwoch, 29. Oktober
Fett weg! – Mit 14 in die Abspeckklinik.
3sat 18.00
Stationen: An der Schwelle
zum Tod – Diagnose und Entscheidungen.
BR 19.00
Die Verstrickung – Für Gott
und die Stasi. Ein bisher wenig
beleuchtetes Kapitel deutscher
Geschichte.
3sat 21.05
Donnerstag, 30. Oktober
Te Deum: Die grossen christlichen
Orden – Die Zisterzienser (2/6).
3sat 20.15
Freitag, 31. Oktober
Planet Wissen. Als die Synagogen
brannten.
BW 15.00
Radio
Samstag, 18. Oktober
Wissen: Schneller, früher
schlauer? Wie viel Bildung
brauchen Vorschulkinder wirklich?
SWR 2 8.30
Sonntag, 19. Oktober
Perspektiven: Vom Saulus zum
Paulus und wieder retour.
DRS 2 8.30 (Wh. 23.10. 15.00)
Römisch-katholische Predigt.
Franziska Loretan-Saladin, Theologin,
Luzern.
DRS 2 9.30
Predigt evangelischer Freikirchen
und Gemeinschaften,
Meinrad Schicker, BewegungPlus,
Thun.
DRS 2 9.45
Glauben: Was ist wertvoll?
Über die Bedeutung der Wertschätzung.
SWR 2 12.05
Dienstag, 21. Oktober
Leben: Wenn das Kind zu früh
kommt.
SWR 2 10.05
Radio-Akademie: Wie Bibel
lesen? (3) Kleines Einmaleins
des Bibellesens mit P. Eberhard
von Gemmingen SJ.
Radio Vatikan 20.20
(Wh. 22.10. 6.20)
Mittwoch, 22. Oktober
Leben: Können wir uns grundlegend
verändern?
SWR 2 10.05
Freitag, 24. Oktober
Leben: Was Schulkinder alles
leisten müssen.
SWR 2 10.05
Sonntag, 26. Oktober
Perspektiven: Kopftuch – ein
Symbol der Unterdrückung?
Die westliche Gesellschaft hält an
einem konervativen Islam-Bild fest.
DRS 2 8.30 (Wh. 30.10. 15.00)
Römisch-katholischer Gottesdienst
aus St. Jakob in Cham.
DRS 2 9.30
Römisch-katholischer Gottesdienst
aus St. Jakobus in Hünfeld (D).
DLF 10.05
Glauben: Auf gute Nachbarschaft.
Die Wiederentdeckung
des sozialen Nahraums.
SWR 2 12.05
Regelmässige Sendungen
Geistliche Musik. SWR 2 jeden
zweiten Samstag 19.00
Zwischenhalt. DRS 1
Samstag 18.30–19.00
Ein Wort aus der Bibel.
DRS 1 Sonntag 6.42 und 8.50
DRS 2 Sonntag 7.05
Musigwälle Samstag 8.30.
Blickpunkt Religion.
DRS 2 Sonntag 8.10–8.30
Wh. Donnerstag 15.00
Texte zum Sonntag.
DRS 1 Sonntag 9.30
Religionsthemen in Kontext:
DRS 2 9.00 / Wh. 18.30 meist
Donnerstag
Tag für Tag.
Aus Religion und Gesellschaft.
DLF 9.35–10.00, Montag–Freitag
Studiozeit. Aus Religion und
Gesellschaft. DLF 20.10–20.30.
Jeden Mittwoch.
Montag, 27. Oktober
Leben: Zeit haben – Eine neue
Definition von Reichtum.
SWR 2 10.05
Dienstag, 28. Oktober
Radio-Akademie. Wie Bibel
lesen? (4) Kleines Einmaleins
des Bibellesens mit P. Eberhard
von Gemmingen SJ.
Radio Vatikan 20.20
(Wh. 29.10. 6.20)
Mittwoch, 29.Oktober
Wissen: Therapeut Computer.
Kann der Computer den Therapeuten
ganz ersetzen?
SWR 2 8.30
Freitag, 31. Oktober
Leben: Die Pflicht, glücklich zu
sein. Gespräch mit dem Tübinger
Philosophen Otfried Höffe über
Tugend und glücklich sein.
SWR 2 10.05
Weitere Programmempfehlungen
finden Sie unter
www.kirchenblatt.ch
Radio Vatikan –
deutschsprachige Sendungen
Täglich 6.20–6.40 und
20.20–20.40. Um 16.00 Nachrichten
(nur KW).
7.30 Lateinische Messe.
20.40 Lateinischer Rosenkranz.
MW 1530 und 1467 kHz.
KW 5885, 7250 und 9645 kHz;
www.radiovaticana.de
KIRCHENBLATT 22 08 7
Kirche in den Medien

Vermischtes
Enttäuschungen – einmal anders gesehen
Über Erwartungen und Enttäuschungen
Katholische Frauengemeinschaft Oberdorf
Vokalensemble Pleni sunt coeli
Leitung: Victoria L. Walker
Samstag, 1. November 2008, 19.30 Uhr,
Jesuitenkirche Solothurn
Eintritt frei. Kollekte.
Glückliche Paare haben ein Geheimnis!
Sie können «gut» miteinander reden
Gesprächstrainings-Kurs
vom 4. November bis 2. Dezember 2008
5 Dienstage, jeweils von 18.30 bis 21.00 Uhr
Kurskosten pro Paar: Fr. 180.–
Teinehmerzahl beschränkt
8 KIRCHENBLATT 22 08
Informationsabend für interessierte Paare
Dienstag, 28. Oktober 2008
18.30 bis19.30 Uhr
Beratungsstelle Scala
Weissensteinstr. 5, 4500 Solothurn
032 624 11 99
www.beratungsstelle-scala.ch
Einsiedelei St. Vernea Solothurn
Memento Mori – Sterben und Tod einst und jetzt
Eine besinnliche Führung
Samstag, 1. November 2008, 19.00 Uhr
Besammlung bei der Kirche St. Niklaus
Weitere Infos: Tagespresse und www.einsiedelei.ch
Vortrag von Mgr. Martin Werlen OSB
Abt des Klosters Einsiedeln
Mitglied der Schweizer Bischofskonferenz
Montag, 20. Oktober, 19.00 Uhr
in der Kaplanei Oberdorf
Herzliche Einladung an alle Interessierten.
Freier Eintritt.
Kollekte zur Deckung der Unkosten.
Cristóbal de Morales (1500–1553)
Requiem
Missa pro Defunctis
Porta Secunda im Kloster Namen Jesu Solothurn
Sonntag, 26. Oktober, 17.00 Uhr
Geistliche Barockmusik aus Neapel
Niccolò Jommelli Veni creator spiritus
Giovanni Battista Pergolesi In coelestibus regnis
Francesco Durante Hymnus S. Francisc
Giovanni Battista Pergolesi Deliciae terrenae
Antonio Vivaldi Concerto op. 8, Nr. 8 g-moll RV 332
Giovanni Battista Pergolesi Salve Regina
Francesco Durante Magnificat
Theresa Lehmann, Sopran; Jan Börner, Altus
Markus Barth, Tenor; Thomas Fluor, Bass
Ensemble La Visione
Projektchor Porta Secunda
Patrick Oetterli, Leitung
Programm auch über: www.portasecunda.ch
Kranke und Sterbende begleiten
Zur Auseinandersetzung mit diesem heiklen und oft verdrängten Thema lädt der
Katholische Frauenbund Solothurn alle Interessierten ein.
An drei Abenden widmet man sich der Thematik, was nicht nur traurig, sondern auch
eine positive Erfahrung sein kann.
Die Abende finden statt jeweils Donnerstag, 23. Oktober, 6. und 20. November
2008 von 19.30 bis 21.30 Uhr im Feuerwehrlokal beim Bienkensaal, Oensingen.
Referentinnen: Wilma Lauber, Kranken- und Sterbegleiterin
Helena Schwaller, Krebsliga, Solothurn
Die Abende können auch einzeln besucht werden.
Kosten: Fr. 50.– für alle drei Abende, Fr. 20.– für einen einzelnen Abend.
Information und Anmeldung:
Yvonne Gasser De Silvestri, Bielackerweg 20, 4556 Bolken
Telefon 062 961 51 57, Fax 062 961 51 89, E-Mail: gasser.desilvestri@bluewin.ch
Studentenpatronat der römisch-katholischen Pastoralkonferenz
Gesuche um Stipendienbeiträge
Das Solothurnische Studentenpatronat richtet Stipendien aus an Studenten und Studentinnen
sowie an Schülerinnen und Schüler von katholischen Bildungsstätten, insbesondere
von theologischen Hochschulen und religionspädagogischen Instituten.
Katholische Bewerber/-innen, die im Kanton Solothurn wohnen (oder deren unterstützungspflichtige
Eltern im Kanton Solothurn wohnhaft sind), können die Bewerbungsunterlagen
anfordern bei Roman Wermuth, Dahlienweg 24, 4553 Subingen,
r.e.wermuth@gawnet.ch
Die Gesuche müssen bis Ende Oktober 2008 eingereicht sein!
Infolge einer neuen beruflichen Herausforderung der bisherigen
Stelleninhaberin ist am Bischöflichen Ordinariat des Bistums Basel in
Solothurn die Stelle als
Sekretärin / Sekretär der Diözesanen Fortbildung (100%)
per 1. November 2008 (oder nach Vereinbarung) neu zu besetzen.
Ihre Aufgaben:
– Führung des Sekretariats der Diözesanen Fortbildung
– Stellvertretung der Sekretärin im Personalamt
– Mithilfe bei der Erstellung von Grundlagendokumenten innerhalb des
Bischofsvikariats Personal und Bildung
Unsere Erwartungen:
– kaufmännische Grundausbildung
– gute EDV–Anwenderkenntnisse im Bereich MS Office
– Fähigkeit im selbstständigen Arbeiten
– Fähigkeit in der Koordination von verschiedenen Arbeitsabläufen
– Fähigkeit zur teamorientierten Zusammenarbeit mit dem Sekretariat Personalamt
– Verständnis und Interesse für kirchliche Fragen
Unsere Angebote:
– geregelte Arbeitszeit
– zeitgemässe Anstellungsbedingungen
– Möglichkeit zur selbstständigen Arbeit
– vielseitiges Arbeitsfeld
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen an: Bischöfliches Ordinariat,
P. Dr. Roland-Bernhard Trauffer, Generalvikar, Postfach 216, 4501 Solothurn.
Für weitere Informationen steht Ihnen Frau Luisa Heislbetz, Personalverantwortliche,
Telefon 032 625 58 22, zur Verfügung.
Aufgrund der Demission des bisherigen Einsiedlers suchen wir auf Frühjahr 2009
einen Einsiedler oder eine Einsiedlerin
für die Einsiedelei St. Verena bei Solothurn.
Er oder sie soll Freude haben am Gebet und an der Einsamkeit, aber auch den Besucherinnen
und Besuchern zur Verfügung stehen sowie die altehrwürdige Stätte der
Einsiedelei St. Verena mit den beiden Kapellen betreuen.
Interessentinnen und Interessenten melden sich bitte beim Präsidenten der Bürgergemeinde
Stadt Solothurn, Herrn Christoph Oetterli, welcher für weitere Auskünfte
gerne zur Verfügung steht.
Bürgergemeinde Stadt Solothurn, Unterer Winkel 1, 4502 Solothurn
Telefon 032 666 62 21 E-Mail: info@bgs-so.ch

AUs dEM dEKANAT
Begegnungen mit
dem Bischof
Ende september gab es im
dekanat verschiedene Möglichkeiten
den Weihbischöfen
und weiteren Vertretern des
bischöflichen Ordinariates zu
begegnen.
Am samstag, dem 20. september
waren die Gläubigen
des dekanates nach Balsthal
zu einem dekanatsgottesdienst
mit dem Weihbischof
Martin Gächter und den seelsorgerInnen
der verschiedenen
Pfarreien eingeladen. Als
Christen und Christinnen sind
wir nicht nur Teil einer kon-
DEKANAT BUCHSGAU
PFARREIENVERBAND AEDERMANNSDORF/HERBETSWIL/MATZENDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Tel. 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Präsident: Otto Meier-Eggenschwiler, Neuackerstrasse 229, 4715 Herbetswil,Telefon 032 394 17 12
Verbandsaktuariat: Jacqueline Häfeli, Ziegelweg 56, 4710 Balsthal, Telefon 062 394 17 83
Sekretariat des Seelsorgeverbandes: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27
Gedanken in den
neuen Tag
Zuweilen sieht man es den
Bäumen und dem Wald geradezu
an, dass sie lauschen
auf einen Klang, den ich
nicht zu hören vermögen.
Es ist oft wie ein heiliges,
wie ein gottesdienstliches
schweigen. das schweigen
der mondhellen Nächte über
dem Gebirge, das schweigen
des Meeres, das von seinen
stürmen ermüdet in der
Mittagssonne ausruht, das
schweigen der Blumen, die
auf die Morgensonne warten,
und das schweigen der
sterne in ihrer Einsamkeit –
all das ist wie ein betendes
schweigen. Peter Lippen
kreten Pfarrei, sondern darüber
hinaus auch Teil der Weltkirche,
die freilich für viele
nur schwer fassbar ist. Gerade
deshalb macht es sinn,
sich bewusst zu machen, dass
die Kirche nicht jenseits der
Pfarreigrenzen aufhört, sondern
dass der Geist Gottes
weltweit in unzähligen Gemeinschaften
am wirken ist.
diese Tatsache wurde im Gottesdienst
auf eindrückliche
Weise durch das Entzünden
der Osterkerzen aus den einzelnen
Pfarreien des dekanates
zum Ausdruck gebracht
(siehe Foto). der Bischof feierte
nicht einfach eine Eucharistie
für das dekanat,
sondern gemeinsam mit den
Priestern, diakonen und GemeindeleiterInnen
des dekanates
und gemeinsam mit
Gläubigen aus den verschiedenen
Pfarreien.
Am Mittwoch, dem 17. september
im Thal und eine Woche
später am 24. september
Änderung der
Gottesdienstzeiten
der sommer hat sich abgemeldet
und der Herbst hat schon seinen
Einzug gehalten. der Wald hat
sich schon sein Herbstkleid zugelegt
und die Blätter fallen von den
Bäumen.
dies ist für uns die Zeit, die Gottesdienstordnung
zu ändern.
Am Samstag, 25. Oktober, findet
der Wechsel wie folgt statt.
Herbetswil: samstagabend um
18.30 Uhr.
Matzendorf: samstagabend um
18.30 Uhr.
Aedermannsdorf: sonntag um
9 Uhr.
Welschenrohr: sonntag um
10.30 Uhr.
Opferergebnisse
im Horngraben
Monat August und September
4. C. Palmieri, Albanien, Fr.
291.10; 11. Kinderheim Bachtelen,
Grenchen, Fr. 175.70; 18.
im Gäu fand dann die Begegnung
zwischen seelsorgerInnen
und den Weihbischöfen
und den Gläubigen aus der
Region statt.
Jeweils am Nachmittag tauschten
sich die seelsorger und
seelsorgerinnen mit dem Bischof
und seinen Mitarbeitern
zu den künftigen Arbeitsschwerpunkten
in den
geplanten Pastoralräumen
aus.
Wie wollen wir in Zukunft die
sakramente feiern und gestalten?
Wie wollen wir gemeinsam
mit den Menschen den
Glauben biographie- und situationsgerecht
vertiefen? Wie
gelingt es uns die bestehenden
Gemeinschaften zu vernetzen,
oder wie bauen wir
neue Glaubensgemeinschaften
auf, die neue Zugänge
zum Kirchesein eröffnen?
Und schliesslich, wie leben wir
den diakonischen Auftrag der
Kirche, den dienst am Menschen?
studentenpatronat, Zagreb, Fr.
153.50; 25. Kiran in Indien, Fr.
177.90.
1. Aufgaben für das Bistum, Fr.
128.80; 8. Missionsschwestern
vom hl. Petrus Claver, Zug, Fr.
435.75.
Recht herzlichen dank für Ihre
spenden.
Kirchenopfer
am 18./19. Oktober
Opfer für den Ausgleichsfonds
der Weltkirche – Missio.
Es gehört zur Grundsendung
der Kirche, die Frohbotschaft in
alle Welt hinauszutragen. die
päpstlichen Missionswerke suchen
den Ausgleich unter den
Bistümern herzustellen und unterstützen
seelsorge und Ausbildung
in den ärmsten Gebieten.
die Mahnung des Apostels
Paulus gilt auch heute noch:
«Lasst uns nicht müde werden,
allen Menschen Gutes zu
Mit jeder gestellten Frage tauchten
freilich neue Fragen auf. Es
gibt keine Rezepte, aber es gibt
Mutmacher und Aufsteller, damit
die Frauen und Männer im
kirchlichen dienst neue Kraft
tanken können. die Begegnung
mit Weihbischof denis
Theurillat am 24. september in
Wolfwil gehörte sicher zu den
Mutmachern. Nicht nur aus der
sicht der seelsorgerInnen, sondern
bestimmt auch für die ca.
40 Gläubigen, die sich nach der
gemeinsamen Eucharistiefeier
noch mit dem Weihbischof zu
einer Fragestunde trafen. Eines
wurde klar spürbar: Unser
Bischof und seine Mitarbeiter
sind nicht die lebensfremden
Glaubenshüter, als die sie gelegentlich
in den Medien dargestellt
werden. den Gläubigen
aus dem Gäu begegnete
kein Bischof, der Rezepte verteilte
und Wahrheit referierte,
sondern ein Mensch, der selber
sucht und dem an echter
Begegnung mit Menschen gelegen
ist.
tun, besonders aber denen, die
mit uns im Glauben verbunden
sind.»
Kirchenopfer
am 25/26. Oktober
Opfer für die Jugendseelsorge,
Olten.
die Jugendlichen sind nicht
nur gerne zusammen, sondern
sie wachsen auch zusammen.
Wenn sie zusammen sind, finden
sie neue Motivationen für
das Leben und Ermutigung, etwas
Positives und schönes zu
verwirklichen. Wir brauchen
ihre Hilfe, damit verschiedene
Jugendtreffen verwirklicht werden
können.
Ohne Ihre Mithilfe hätten wir
wirklich grosse Mühe, solche
Treffen und Anlässe zu finanzieren.
Im Namen der Jugendlichen
danken wir Ihnen herzlich für
ihre spende.
KIRCHENBLATT 22 08 9

AEDERMANNSDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pfarreisekretariat: Gisela Bieli, Kirchstrasse 176, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 15 40
Bürozeit: Mittwoch, 9 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kreuzackerstrasse 227, 4714 Aedermannsdorf, Telefon 062 394 31 75
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon 062 394 11 27
GOTTEsdIENsTE
Samstag, 18. Oktober
Vorabendgottesdienst
18.30 Wortgottesdienst
mit Kommunionfeier. Opfer
für den Ausgleichfonds der
Weltkirche Missio.
Dienstag, 21. Oktober
19.30 Rosenkranz.
Mittwoch, 22. Oktober
9.00 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 23. Oktober
19.30 Andacht.
Sonntag, 26. Oktober
30. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Eucharistiefeier. Opfer
für die Jugendseelsorge, Olten.
Dienstag, 28. Oktober
17.30 Rosenkranz.
Mittwoch, 29. Oktober
9.00 Eucharistiefeier.
Freitag, 31. Oktober
7.30 schülermesse.
MITTEILUNGEN
Änderung der
Gottesdienstzeiten
siehe unter Pfarreienverband.
Andacht
Am donnerstag,
dem 23.
Oktober, um
19.30 Uhr, findet
in der Kirche
eine Andacht
statt.
die Andacht
wird durch
die Pfarreigruppe mit viel Liebe
vorbereitet und es wäre sehr
schön, wenn viele Mitchristen
den Weg zu dieser Feier finden
würden.
Frauengemeinschaft
Aedermannsdorf
die Zeit vergeht und
eine der schönsten Jahreszeiten
steht vor der Tür, die Adventszeit.
Wir möchten auch in diesem
Jahr, in dieser besinnlichen
Zeit, die der Advent mit sich
10 KIRCHENBLATT 22 08
Nimm dir Zeit
Jeden Tag kann man es hören: «Ich habe keine Zeit.»
Noch nie gab es so viele Menschen.
Wir haben alle schrecklich viel zu tun.
Noch nie gab es so viele Menschen ohne Zeit,
und auch noch nie gab es soviel Einsamkeit.
Väter und Mütter warten oft endlos
auf den Besuch ihrer Kinder: die haben keine Zeit.
Kranke und Alte sehen Gesunden und Jungen,
wie sie vorbeihasten: die haben es so eilig.
Ehepartner werden sich fremd:
sie haben keine Zeit füreinander.
Warum haben wir so wenig Zeit?
Immer denken wir daran, was wir noch alles haben wollen,
was wir noch alles tun sollen, noch alles leisten müssen.
so wird unser ganzes Leben lückenlos verplant.
deshalb der Vorschlag: Befreie dich von diesem druck.
Mach einmal Pause, nimm dir eine Auszeit.
Tu einmal bewusst – nichts! Komm zur Ruhe, werde still.
Aus der stille wachsen die kleinen Aufmerksamkeiten,
die viel weniger Zeit brauchen, als wir meinen:
Ein gutes Wort, ein verständnisvolles Zuhören,
ein dankbarer Kuss, ein kleines Geschenk, eine Geste.
Tilge aus deinem Leben das tödliche «Ich habe keine Zeit».
Hör auf mit dem mörderischen Tempo.
Nimm dir Zeit, ein guter Mensch zu sein
Für deine Mitmenschen. Phil Bosmans
bringt, schöne Adventsfenster
gestalten und unser dorf damit
bereichern.
Liebe Frauen, Männer und Kinder,
dazu sind wir auf Eure Unterstützung
angewiesen und
hoffen, dass wir dieses Jahr
unsere Adventsfenster vollständig
zusammenbringen.
Wer gerne ein Fenster gestalten
möchte, kann sich in der
Zeit vom 10. bis 21. November
2008 wiederum auf der Liste,
welche im Dorfladen aufliegen
wird, eintragen oder sich
direkt bei Judith Meister (Tel.
062 394 10 38) melden.
Der Vorstand
Zum Schöpfer heimgekehrt
Am samstag, dem 6. september,
verstarb nach kurzer
schwerer Krankheit im spital
solothurn, Verena Vogt-Eggenschwiler,
kurz vor ihrem
78. Geburtstag.
Wir wünschen der Verstorbenen
in ihrer neuen Heimat viel Liebe
und den segen Gottes.
den Angehörigen wünschen
wir viel Kraft und stärke, Gott
begleite sie in ihrem schmerz
und lass sie seine Nähe spüren.
Deinen Gläubigen, Herr
wird das Leben
nicht genommen,
nur neu gestaltet;
wenn die Herberge
ihres Erdenwandels
in Staub zerfällt,
steht ihnen
eine ewige Heimat
im Himmel bereit.
Am sonntag, dem 28. september,
wurde Elmar Blaesi-Girsberger
im Alter von 90 Jahren
von seinen Altersbeschwerden
erlöst.
Gott schenke dem lieben Verstorbenen
die ewige Ruhe und
tröste die Angehörigen in ihrer
Trauer und stärke sie mit deiner
Kraft.
Auferstehen ist unser Glaube.
Wiedersehen unsere Hoffnung.
Gedenken unsere Liebe.
JAHRZEITEN UNd
GEdäCHTNIssE
Mittwoch, 22. Oktober, 9 Uhr
Jahrzeit für Erwin und Pauline
Bläsi-Bläsi und die verstorbenen
Kinder; für Arnold und
Hedwig Eggenschwiler-Eggenschwiler
und ihren sohn Franz;
für Erhard und Anna Eggenschwiler-von
Burg und die verstorbenen
Kinder; für Georg
und Elisabeth Eggenschwiler-
Ueberall; für Otto und Anna
Bläsi-Winiker und die verstorbenen
Kinder; für Konstantin
und Elise Kamber-dobler und
die verstorbenen Kinder; für
Max Christ-studer, Corcelles;
für Rudolf und Anna Flury-Otter;
für die armen seelen.
Gedächtnis für Verena Vogt-
Eggenschwiler (gespendet
vom Jahrgang 1930); für Hans
Bläsi-Masson; für Albin studer-
Gimpl; für Armin Bläsi-Piller;
für Frieda Gunziger-Rütti und
Anna Wüthrich-Rütti; für Franz
Eggenschwiler-Friedli; für Walter
Büttiker-Eggenschwiler; für
Elisabeth Vogt-Eggenschwiler.
Mittwoch, 29. Oktober, 9 Uhr
Jahrzeit für Albin und Lina studer-Kamber
und die verstorbenen
Kinder; für Franz dobler-
Wyrsch; für Anna und Rudolf
Flury-Otter; für Alfred Vogt-
Meister, seine erste Frau Agnes,
geb. Bieli, ihre söhne
Hugo und Karl, seine zweite
Frau Anna; für Angela Gerber-
Vogt; für Josef Stampfli-von
Rohr und seine Eltern Theodor
und Rosalia Stampfli-Bieli.
Jahresgedächtnis für Hans und
Hilda Eggenschwiler-Ackermann.
Gedächtnis für Verena Vogt-Eggenschwiler;
für Elmar Blaesi-
Girsberger (gespendet vom
Männerchor Liederkranz); für
Niklaus Eggenschwiler-solèr;
für Hugo Stampfli-Bieli; für Albin
Allemann-Probst; für Josef
und Lina Stampfli-Bieli; für Angela
Hänggi-Bieli; für Madeleine
Uebelhart-Allemann; für Elisabeth
Vogt-Eggenschwiler; für
Erwin Vogt-Eggenschwiler; für
Anna Eggenschwiler-Meister.

HERBETSWIL
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr, Telefon
032 639 10 34, Fax 032 639 00 61
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon
062 394 11 27
Pfarreisekretariat: Daniela Iseli, Kirchstrasse 17, 4715 Herbetswil,
Telefon 062 394 19 50
Bürozeit: Dienstag, 8.30 bis 10.30 Uhr, sonst privat: Kirchenfeldstrasse
307, 4715 Herbetswil, Telefon 062 394 31 21
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 19. Oktober
29. Sonntag im Jahreskreis
9.00 Eucharistiefeier.
Opfer für den Ausgleichsfonds
der Weltkirche – Missio.
10.30 Reformierter Gottesdienst.
Mittwoch, 22. Oktober
19.30 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 23. Oktober
19.30 Rosenkranz.
Samstag, 25. Oktober
Vorabendgottesdienst
18.30 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier. Opfer für
die Jugendseelsorge, Olten.
Donnerstag, 30. Oktober
19.30 Rosenkranz.
MITTEILUNGEN
Reformierter Gottesdienst
Am Sonntag, 19. Oktober, feiern
unsere reformierten Mitchristen
unter der Leitung von Pfarrer Simon
Graf um 10.30 Uhr einen
Gottesdienst. Wir heissen alle
Gottesdienstbesucher in unserer
Kirche herzlich willkommen.
Änderung der
Gottesdienstzeiten
Siehe unter Pfarreienverband.
JAHRZEITEN UND
GEDäCHTNISSE
Mittwoch, 22. Oktober,
19.30 Uhr
Jahrzeit für Arnold und Louise
Fluri-Autenried; für Frieda
und Max Meier-Obrecht; für
Gustav Binz, seine Gattin Rosa
geb. Nöthiger und seine Eltern
Josef und Elise Binz-Brunner;
für Viktoria und Jakob Flückiger-Fluri;
für Lukas und Elisabeth
Fluri-Meier; für Josef und
Anna Maria Hug-Grütter und
ihre Geschwister; für Anna
Meister-Bur; für Paula Altermatt-Roth;
für Werner Altermatt-Roth.
Gedächtnis für Ilka Dora Hae-
fely; für Peter Flück, Gerlafingen;
für Lydia Bader-Straub;
für Ruedi Rymann; für Verena
Vogt-Eggenschwiler; für Klara
und Josef Allemann-Meier und
Maria Meister; für Josef Fluri;
für Margrith Müller-Meier,
Wettingen; für Fabian Gerber;
für Wigbert Roth-Meier;
für Frieda und Albert Meier-
Masson und Angehörige; für
Walter Hug-Diemand, Erna
Hug und Walter Hug-Engel; für
Paula Meier-Bischof; für Beat
Husistein; für Monika und Mathé
Uebelhart-Meier und Tochter
Margrith; für Alois Uebelhart-Flück.
Vergiss die schönen Tage nicht!
Vergiss die schönen Tage nicht!
Wenn du müde und verärgert bist, wenn dir alles zuwider
ist, dann denke an die schönen Tage, als du unbeschwert
und fröhlich warst, als du alle anstrahlen konntest, wie ein
unbekümmertes Kind.
Vergiss die schönen Tage nicht!
Wenn dir alles dunkel vorkommt, ohne Hoffnungsschimmer,
dann suche in deiner Erinnerung die Tage auf, als alles
noch gut war und kein Wölkchen am Himmel stand. Fülle
deinen Kopf mit Gedanken der Freude, dein Herz mit Versöhnlichkeit
und dein Mund mit einem Lachen. Und alles
wird wieder gut.
Vergiss die schönen Tage nicht!
Denn wenn du sie vergisst, dann kommen sie nie wieder.
Phil Bosmans
MATZENDORF
Pfarrer Raimund Obrist, Röthlenweg 107, 4716 Welschenrohr,
Telefon 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61
Verbandspriester: Pater Ivan Bebek, Gallihaus 201, 4714 Aedermannsdorf,
Telefon 062 394 18 11, Fax 062 394 18 11
Pastoralassistent: Jure Ljubic, Hinterfeld 2, 4713 Matzendorf, Telefon
062 394 11 27
Pfarreisekretariat: Anita Meister, Telefon 062 394 22 20
Bürozeit: Donnerstag, 9 bis 11 Uhr im Cheminéeraum des Pfarreiheims,
Matzendorf, sonst privat Bodenacker 3, 4713 Matzendorf,
Telefon 062 394 30 50
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 19. Oktober
29. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Eucharistiefeier. Opfer
für den Ausgleichfonds der
Weltkirche Missio.
Mittwoch, 22. Oktober
19.30 Rosenkranz (Annemarie
Fluri).
Donnerstag, 23. Oktober
9.00 Müttermesse.
Freitag, 24. Oktober
7.30 Schülermesse.
Samstag, 25. Oktober
Vorabendgottesdienst
18.30 Eucharistiefeier.
Opfer für die Jugendseelsorge,
Olten.
Mittwoch, 29. Oktober
19.30 Rosenkranz (Maria
Schindelholz).
Donnerstag, 30. Oktober
19.30 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Änderung der
Gottesdienstzeiten
Siehe unter Pfarreienverband.
Herbsttag
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
Mir träffe eus
Liebe jassundspielbegeisterten
Frauen und
Männer. Am Montag, dem
20. Oktober, treffen wir uns
wieder zu unserem beliebten
Jass- und Spielnachmittag.
Wir treffen uns pünktlich um
13.30 Uhr im Pfarreiheim zum
Auslosen der ersten Jassrunde.
Wir jassen den Schieber ohne
Wys. Die besten drei Jasser/-innen
werden um 17 Uhr mit einem
kleinen Preis belohnt. Wir
freuen uns auf einen gemütlichen
Nachmittag mit Euch.
Alle Interessierten sind bei uns
herzlich willkommen. Gehbehinderte
werden wir nach telefonischer
Abmachung gerne
abholen und nach Hause bringen.
Bitte melden Sie sich bei
Frau Susanna Schaad, Telefon
062 394 17 89. Findet an diesem
Nachmittag eine Beerdigung
statt, fällt unsere Runde aus.
Müttermesse
Am Donnerstag,
23. Oktober,
findet
um 9 Uhr in
der Kapelle eine Müttermesse
statt. Nach der Messe sind alle
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
denn heute löst sich von den Zweigen nur,
was von dem milden Strahl der Sonne fällt.
Christian Friedrich Hebbel
KIRCHENBLATT 22 08 11

echt herzlich in ein Restaurant
zu Kaffee und Gipfeli eingeladen.
Wir freuen uns auf viele
Gottesdienstbesucherinnen
und /-besucher. Der Vorstand
Spaghettitag
Am Samstag, 25.
Oktober, sind die
Dorfbewohner wie auch auswärtige
Gäste ab 11.30 Uhr
ganz herzlich zum Spaghettiessen
ins Pfarreiheim eingeladen.
Der Pfarreirat würde sich
freuen, möglichst viele Spaghettiliebhaber
begrüssen und
bewirten zu dürfen. Im Foyer
besteht auch wieder die Möglichkeit,
Artikel aus dem Claro-
Sortiment zu beziehen.
Bibliothek im Pfarreiheim
Matzendorf
Die Bibliothek
wird für
alle Lesebegeisterten
am
Samstag, 25. Oktober, von
12.15–13.15 Uhr geöffnet.
Nutzen Sie die Gelegenheit
und decken sie sich mit neuen
Büchern für die kalten Herbsttage
ein. Das nächste Mal werden
Sie am Mittwoch, 12. November,
von 18.45–19.15 Uhr
Gelegenheit haben, sich ein
Buch auszuleihen.
Taufe
Am Sonntag, 5. Oktober, durften
wir Nils Schaller, Sohn von
Manfred und Marianne Schaller
geb. Fluri, wohnhaft in der
Breitrütti 1 in Matzendorf, feierlich
durch das Sakrament der
Taufe in unsere christliche Gemeinschaft
aufnehmen.
Wir wünschen den Eltern und
den Geschwistern viel Freude
mit dem kleinen Nils und alles
Gute und Gottes Segen auf ihrem
Lebensweg.
Zum Schöpfer
heimgekehrt
Am Samstag, 13. September,
verstarb Frau Margrith Fluri-
Meister im Alter von 73 Jahren
nach längerer Krankheit.
Die Verstorbene war wohnhaft
am Allmendweg 12 in
Matzendorf.
Gott schenke Frau Fluri die
ewige Ruhe und tröste die Angehörigen,
um über den Verlust
hinwegzukommen.
Das Licht der Liebe ist stärker
als die Schatten des Todes.
12 KIRCHENBLATT 22 08
Ministrantendienst
Beerdigungen:
18.–31. Oktober
Simon Koch, Laura Schaller,
Daniel Ackermann, Thomas
Ackermann.
Sonntag, 19. Oktober
Elena Fluri, Julia Fluri, Chantal
Imesch, Janine Imesch.
Samstag, 25. Oktober
Deborah Koch, Fabian Koch,
Samuel Koch, Simon Koch.
Liturgische Dienste
Sonntag, 19. Oktober
Margrith Hunziker.
Samstag, 25. Oktober
Marc Meister.
JAHRzEITEN UND
GEDäCHTNISSE
Donnerstag, 23. Oktober,
9 Uhr, Kapelle
Jahrzeit für Hans und Hildegard
Ergenzinger-Strähl; für
Werner und Rosa Winistörfer-
Kammermann; für Rosa Meister-Rütti.
Gedächtnis für Walter und Olga
Müller-Kaufmann; für Walter
Müller Probst, Käthi und Peter
Meier-Müller; für Ignaz Nussbaumer-Meister;
für Georg
Hügli-Müller, Josef Müller-Krav-
zowa und Marie Müller-Latscha;
für Werner Meister-Eichholzer;
für Anna Meister; für
Lydia Bader-Straub; für Maria
Meister, Klara und Josef Allemann-Meier;
für Alois Bussmann-Hug;
für Adolf Eggenschwiler-Roth
und Lina und
Josef Stampfli-Bieli; für Alfons
Bieli-Stampfli.
Donnerstag, 30. Oktober,
19.30 Uhr, Kapelle
Jahrzeit für Lukas und Emilie
Bader-Meister; für Helene
Meister und Lily zumbühl; für
Klara Strähl; für Eduard und
Frieda Burkhardt-Walser.
Gedächtnis für Walter Nussbaumer-Schindelholz
und Roland
Nussbaumer; für Viktoria
Meier-Fluri; für Yvonne Kobel;
für Maria Meister, Klara und
Josef Allemann-Meier; für Pauline
und Hermann Hug-Meister
und Alois Bussmann-Hug;
für Margrith Fluri-Meister.
PFARREI WELSCHENROHR/GÄNSBRUNNEN
Pfarramt: Pfarrer R. Obrist, Telefon 032 639 10 34, Fax 032 639 00 61.
Sakristan: Hubert Allemann, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 10 66.
Sekretariat: Andreas Schelp, 4716 Welschenrohr, Telefon 032 639 11 07.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 18. Oktober
Lukas
18.15 Wortgottesdienst.
Opfer für die Weltmission.
Dienstag, 21. Oktober
Ursula und Gefährtinnen
19.30 Eucharistiefeier am
Marienaltar.
Mittwoch, 22. Oktober
08.10 Eucharistiefeier mit
den Schülern der 5. Klasse.
Donnerstag, 23. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet.
Sonntag, 26. Oktober
30. Sonntag im Jahreskreis
10.30 Familiengottesdienst.
Wortgottesdienst. Opfer für
die kantonale Jugendseelsorge.
Jahresgedächtnis für
Klara Stierli-Uebelhart, Marvin
und Dorly Allemann-Fink,
Oskar und Martha Künzli-
Waldmeier, Adolf und Maria
Allemann-Knüsel.
Dienstag, 28. Oktober
Simon und Judas Thaddäus
19.30 Eucharistiefeier am
Marienaltar.
Mittwoch, 29. Oktober
09.00 Eucharistiefeier mit
den Schülern der 6. Klasse.
14.00 Frohes Alter.
Donnerstag, 30. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet.
Samstag, 1. November
Allerheiligen
09.00 Eucharistiefeier. Opfer
für Messstipendien für die
Verstorbenen. Chor: 2. Cäcilienmesse
von Joh. Gruber.
14.00 Totengedenken (Vesper)
mit anschliessendem
Gräberbesuch unter Mitwirkung
des Kirchenchores.
Opfer für Messstipendien für
die Verstorbenen.
MITTEILUNGEN
Cäcilienchor Welschenrohr
Liebe Gönnerinnen,
Liebe Gönner
Im Monat November bzw.
Dezember kommen die Chormitglieder
auf Gönnereinzug.
Jetzt schon ein kräftiges Dan-
keschön für Euer Wohlwollen
und die grosse Unterstützung.
Cäcilienchor Welschenrohr
Übertritt in die römisch-
katholische Kirche und Firmung
Wir hören immer wieder von
Austritten aus unserer Kirche
und innerer Auszug aus der Institution.
Es geht auch anders:
am Samstag, 4. Oktober 2008,
ist Herr Robert Vogt, Rötistr.
570, offiziell in unsere Kirche
aufgenommen worden. Herr
Vogt ist in der reformierten Kirche
aufgewachsen, aber verschiedene
Umstände und Erlebnisse
haben ihn stärker für
unsere Kirche interessiert. So
war der Übertritt in die katholische
Kirche nur noch die logische
Folge eines längeren
Prozesses. Wir heissen Herrn
Robert Vogt bei uns willkommen
und hoffen, dass er sich in
unserer Pfarrei angenommen
fühlt. Im zusammenhang mit
dem Übertritt in unsere Kirche
empfängt Herr Vogt am Freitag,
24. Oktober, in Solothurn
das Sakrament der Firmung.
Einige Male im Jahr werden
Erwachsene aus unserem Bistum
von unserem Bischof oder
einem der Weihbischöfe gefirmt.
Zu diesem einmaligen
Moment wünschen wir Herrn
Robert Vogt und seiner Familie
Gottes Segen und einen unvergesslichen
Festtag.
Ministrantenreise und Änderung
des Gottesdienstes
vom 18. Oktober
Am Samstag, 18. Oktober
2008, sind unsere Ministranten
auf ihrer jährlichen Reise. Aus
diesem Grund wird an diesem
Tag um 18.15 Uhr keine Eucharistie
sondern ein Wortgottesdienst
gefeiert. Das bereits
angekündigte Jahresgedächtnis
wird auf einen späteren
zeitpunkt verschoben. Wir bitten
um Verständnis.
Familiengottesdienst zum
Erntedank
Am Sonntag, 26. Oktober,
10.30 Uhr, feiern wir einen Familiengottesdienst.
Am Ende

der Erntezeit wollen wir Gott
für die vielen und verschiedenen
Früchte in Garten, Feld
und Wald danken. Dass wir
jeden Tag an einen reich gedeckten
Tisch sitzen und uns
satt essen können, ist alles andere
als selbstverständlich. In
unserer Feier bringen wir zum
Ausdruck, dass es Gott ist, der
uns all die Gaben schenkt.
Ihn ehren wir als Schöpfer aller
Dinge. Bei allem menschlichen
Tun, das nötig ist, damit
wir etwas ernten, wollen wir
Gott nicht ausser Acht lassen
und vergessen.
Ministrantenaufnahme im
Familiengottesdienst
Im Familiengottesdienst vom
26. Oktober werden fünf
Schüler und Schülerinnen in
die Schar der Ministranten
aufgenommen. Sie haben sich
nach der Erstkommunion bereit
erklärt, den Dienst als Ministranten
zu übernehmen. Sie
werden also am Wochenende
und bei besonderen Festtagen
den Dienst am Altar ausüben.
Sie tragen zu einer feierlichen
Gestaltung der Gottesdienste
PFARREI BALSTHAL
Pfarramt: St.-Annagasse 2, 4710 Balsthal, Telefon 062 391 91 91,
Fax 062 391 91 90, E-Mail: sekretariat@kath-pfarrei-balsthal.ch. Homepage:
www.kath-pfarrei-balsthal.ch
Öffnungszeiten: Sekretariat Dienstag bis Freitag 9.00 bis 11.00 Uhr
Montag und Donnerstag 14.00 bis 16.00 Uhr
Pfarreiteam:
Heinz Bader, Dorfgasse 4, Telefon 062 391 58 57 (Privat)
Toni Bucher, St. Annagasse 2, Telefon 062 391 91 89 (Privat und Büro)
Regina Felber, Telefon 062 391 91 88 (Büro)
Wir sind jederzeit zu einem Gespräch bereit.
GOTTESDIENSTE
Samstag, 18. Oktober
13.30 Trauungsgottesdienst
für Kathrin Bürgi und Philipp
Schmid.
29. Sonntag im Jahreskreis
Weltmissionssonntag
Samstag, 18. Oktober
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 19. Oktober
10.00 Eucharistiefeier.
Der Gottesdienst wird vom
Jodlerklub Falkenstein gesanglich
mitgestaltet.
Gedenkgottesdienst für die
verstorbenen Mitglieder, Ehrenmitglieder
und Naheste-
bei. Die Kerzen und der Weihrauch
an Festtagen verdeutlichen
den festlichen Charakter
einer Feier. Stellvertretend
für die Gemeinde nehmen
die Ministranten ihre Aufgabe
im Gottesdienst wahr. Neu in
die Ministrantenschar aufgenommen
werden: Nadia Allemann,
Fabian Diemand, Rebecca
Germann, Sabrina von
Gunten und Denis Redivo. Wir
wünschen den neuen Minis-
tranten viel Freude bei ihrer besonderen
Aufgabe im Gottesdienst.
Frohes Alter:
nächstes Treffen
Wie gewohnt treffen sich die
Senioren und Seniorinnen am
letzten Mittwoch des Monats
im Pfarreiheim. Das nächste
Mal findet das Treffen am Mittwoch,
29. Oktober 2008, ab
14 Uhr statt. Alle sind herzlich
eingeladen.
Erstes Treffen
des Firmkurses
Die Jugendlichen, welche sich
für den Firmkurs angemeldet
haben, treffen sich das erste
henden des Jodlerklubs
Falkenstein Balsthal-Klus.
Opfer: Missio, Ausgleichsfonds
der Weltkirche.
11.30 Tauffeier für Laura
und Stella Fankhauser und
für Gilles Haefeli.
17.00 Kroatische Messe
(Pfarrkirche).
17.30 Rosario
(Raum der Stille).
18.00 Santa Messa italiana
(Pfarrkirche).
Mittwoch, 22. Oktober
8.00 Morgenlob (Raum der
Stille).
18.30 Rosenkranzgebet
(Raum der Stille).
Mal am Donnerstag, 30. Oktober,
um 19.30 Uhr, im Pfarreiheim.
Da zwischen dem Informationsabend
und diesem
ersten Treffen einige Zeit dazwischen
liegt, rufen wir den
Termin dieses ersten Treffens
euch noch einmal in Erinnerung.
Wir hoffen auf vollzählige
Teilnahme und freuen uns
auf eine anregende Vorbereitung
auf das Sakrament der
Firmung.
Allerheiligen
Auch im letzten Jahr sind einige
Personen aus unserer
Pfarrei von uns gegangen.
Es sind dies:
Dezember 2007: Josef Meier,
Gänsbrunnen
März 2008: Kurt Meister-
Racine
Mai 2008: Giuseppe
(Tino) Stelletti-
Schöni
Juni 2008: Bertha Fluri-
Allemann
Herr gib ihnen die ewige Ruhe,
und das ewige Licht leuchte ihnen.
Herr lass sie ruhen in Frieden.
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 91 91.
Pfarreisekretariat:
Nadine Bader-Allemann, Alte Landstrasse 8
Heidy Galasse-Gasser, Stelzenackerweg 19
Das Gedenken der Verstorbenen
an Allerheiligen
Die ersten Tage des Monats
November sind dem Gedenken
an unsere Verstorbenen
gewidmet. Manchmal spricht
man gar vom Monat November
als dem Totenmonat. Wir
tun gut daran, in einer Zeit,
welche den Tod nicht wahrhaben
will, die den Tod zu überlisten
und aus der Welt schaffen
will, ganz bewusst einen
andern Akzent zu setzen mit
dem Totengedenken und dem
Besuch der Gräber. Wir Christen
haben eine Hoffnung im
Unterschied zu den Heiden,
sagt Paulus seiner Gemeinde
in Thessaloniki: unsere Verstorbenen
leben bei Gott weiter.
Wir können also mit ihnen
in Verbindung treten und sie
als Fürbitter anrufen. Sie sind
dort, wo wir einmal sein werden.
Und sie können uns folglich
unsichtbare Helfer und
Helferinnen sein in Stunden
des Abschieds und der Trauer.
Die ersten Tage des Novembers
machen uns bewusst, dass wir
in Abschied und Trauer nicht
alleine sind. Die spürbare Gemeinschaft
mit andern, denen
es ähnlich ergangen ist oder momentan
ergeht, kann helfen.
Sakristan: Georg Rütti-Röthlisberger, Lischbodenweg 5,
Tel. 062 391 91 86 (Büro), 079 234 29 28 (Privat)
Stellvertreter: Hans Meier-Jäggi, Holzfluhweg 5
Pfarreiheimreservationen: Pfarramt, Telefon 062 391 91 91
Donnerstag, 23. Oktober
9.00 Frauen- und Müttergottesdienst,
von Frauen
mitgestaltet. Eucharistiefeier.
Anschliessend Kaffee und
Gipfeli im Pfarreiheim.
Freitag, 24. Oktober
10.00 Ref. Gottesdienst
(Altersheim Inseli).
30. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 25. Oktober
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 26. Oktober
10.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Kant. Jugendseelsorge
Olten.
Keine Messa italiana.
Mittwoch, 29. Oktober
8.00 Morgenlob (Raum der
Stille).
18.30 Rosenkranzgebet
(Raum der Stille).
Donnerstag, 30. Oktober
19.00 Eucharistiefeier (Kapelle
St. Wolfgang).
Freitag, 31. Oktober
10.00 Ref. Gottesdienst (Altersheim
Inseli).
MITTEILUNGEN
Café Piazza
Das Café Piazza ist
am Samstag, 18.
Oktober und am Sonntag, 19.
KIRCHENBLATT 22 08 13

Oktober nach den Gottesdiensten
geöffnet.
Sie sind nach dem Gottesdienst
herzlich eingeladen ins
Pfarreiheim.
Wir freuen uns, wenn Sie die
Gelegenheit nutzen, auch
nach dem Gottesdienst einander
zu begegnen und im Gespräch
ein paar Worte auszutauschen.
Jass- und
Spielnachmittag
Jass- und Spielnachmittag
für alle Seniorinnen und
Senioren, am Dienstag, 21.
Oktober, von 14 bis 17 Uhr,
im Pfarreiheim.
Wir freuen uns auf euch alle!
Das Vorbereitungsteam
Pfarreirat
Der Pfarreirat und das Pfarreiteam
befinden sich am Wochenende
vom 25./26. Oktober
im Pfarreiratsweekend in
Engelberg.
Herr Leonz Gassmann aus
Egerkingen wird bei uns als
Aushilfe tätig sein, und am
Samstag und Sonntag mit uns
die Gottesdienste feiern.
Wir danken ihm ganz herzlich
für seine Bereitschaft.
Elternabend
Erstkommunion
Liebe Eltern der Erstkommunionkinder
Am Sonntag, 26. April 2009,
wird ihr Kind seinen Erstkommuniontag
feiern. Die Vorbereitungszeit
im Religionsunterricht
hat bereits begonnen. Es
ist uns ein Anliegen, Sie über
unsere Arbeit zu orientieren.
Aus diesem Grund laden wir
Sie zu einem Elternabend ein.
Dieser findet statt am Montag,
27. Oktober 2008, um 19.30
Uhr im Pfarreiheim Piazza (bei
der kath. Kirche).
An diesem Abend möchten
wir Ihnen unser Erstkommunionthema
vorstellen und Sie
damit ein wenig vertraut machen.
Gleichzeitig erhalten Sie
alle wichtigen Daten und Informationen.
Bitte reservieren Sie sich diesen
Abend. Ihr Erscheinen freut
uns sehr.
Freundliche Grüsse
Toni Bucher, Pfarrer
Ewa Eggenschwiler, Katechetin
Regina Fluri, Katechetin
14 KIRCHENBLATT 22 08
Informationen aus dem
Pfarreirat
An der Sitzung vom 26. September
hat der Pfarreirat:
• Im Rückblick die verschiedenen
Anlässe im Zusammenhang
mit dem Pastoralbesuch
besprochen.
• Informationen erhalten: von
den Teilnehmenden des Bildungstages
für Pfarreiräte im
Bern; zur Pfarreireise 2009;
zum Stand der Arbeitsgruppen
für die Pastoralräume
im Thal und Gäu.
• Mitteilungen aus den einzelnen
Ressorts erhalten. Verschiedene
Anlässe wurden
organisiert. Für den Bereich
Diakonie wurde in Olten
eine neue Fachstelle eingerichtet,
diese steht in Kontakt
mit den Pfarreien und
bietet Hilfestellungen.
• Beschlossen, auch dieses
Jahr wieder den Verkauf
von Olivenöl aus Palästina
durchzuführen.
• Informationen erhalten aus
dem Seelsorgeteam und den
verschiedenen Vereinen und
Gruppierungen der Pfarrei.
• Der Pfarreirat wird das jährliche
Weekend am 25./26.
Oktober in Engelberg verbringen
und dort die Gelegenheit
zu einem Besuch
und Führungen durch das
Kloster nutzen. Die nächste
Sitzung findet am 12. Dezember
statt. Der Pfarreirat
Fastenopfer 2008
Gespendeter Betrag
Vom Fastenopfer erhielten
wir einen Dankesbrief und die
Mitteilung, dass bis zum 10.
Juli 2008 aus unserer Pfarrei
Spenden in der Höhe von
Fr. 21 471.35 eingegangen
sind (per 31. August 2007,
Fr. 23 648.10). Von allen Pfarreien
im Thal wurden total
Fr. 79 882.05 gespendet. Beachtliche
Beträge, auf die man
stolz sein darf!
Die Pfarreien im Thal haben
während der letzten Kampagne
das Projekt Laos – Unternehmen
«Enteneier» unterstützt.
Hier ein kurzer Auszug vom
erhaltenen Bericht über den
Stand des Programms:
Verbesserte Anbaumethoden
ermöglichen höhere Erträge,
es gibt gut funktionierende
Reisbanken für die Zeiten der
Reisknappheit, Hausgärten tragen
zur Nahrungsergänzung
bei, viele der Dörfer verfügen
jetzt über sauberes Wasser
und verbesserte Hygiene, die
Zahl der Kinder, die zur Schule
gehen, hat zugenommen. Einzelne
Frauen beginnen auch,
kleinere Aktivitäten zu initiieren
und ihre Produkte lokal zu
verkaufen, wie z.B. die Frau,
die Enten hält und deren Eier
verkauft.
Mit Hilfe der Gemeinschaftsorganisationsprozessewerden
sich die Menschen auch
ihrer Verantwortung in der Gemeinde
und ihrer Rechte als
Bürgerinnen und Bürger bewusst
und können diese dann
auch einfordern.
Im Namen der Begünstigten
sagen der Direktor des Fastenopfers,
Antonio Hautle
und wir als Seelsorgeteam allen
Spenderinnen und Spendern
für ihre Grosszügigkeit
herzlichen Dank und ein «Vergelts
Gott».
Ergebnis Fastenopfer –
Kinderprojekt 2008
Mit dem diesjährigen Kinderprojekt
unterstützten wir
arme Familien im Kampf um
ein eigenes Stück Land. Dadurch
können die Menschen
einen Teil ihres Essens selbst
anpflanzen. So können sie
sich gesund ernähren. Möglicherweise
bleibt etwas übrig,
das verkauft werden kann.
Schlussendlich geht es allen
besser. Die Kinder können
die Schule besuchen und einer
besseren Zukunft entgegensehen.
Im Namen unserer Kinder
konnten wir der Organisation
Fr. 653.10 überweisen.
Für dieses tolle Ergebnis möchten
wir allen Kindern ganz
herzlich danken.
Pfarreiteam und Katechetinnen
Voranzeige
Am Sonntag, 9. November
2008, lädt Sie der Frauenchor
Balsthal ein zum Konzert «Memories».
Das Konzert beginnt um 14.30
Uhr in der kath. Pfarrkirche.
KIRCHENOPFER
Samstag/Sonntag,
30./31. August
Caritas Schweiz, Fr. 581.45.
Samstag/Sonntag,
6./7. September
Theologische Fakultät Luzern,
Fr. 392.70.
Samstag/Sonntag,
13./14. September
Jugend und Sprachen Olten,
Fr. 402.10.
Samstag, 20. September
Inländische Mission Zug, Fr.
549.55.
Sonntag (Bettag),
21. September
Je ½ Inländische Mission/Projekt
ref. Kirche, Fr. 430.50.
LEBEN UND GLAUBEN
Trauung
Das Sakrament der Ehe spenden
sich in unserer Pfarrkirche:
Am Samstag, 18. Oktober, um
13.30 Uhr, Kathrin Bürgi und Philipp
Schmid, Einschlagweg 13.
Wir wünschen dem Paar einen
schönen Festtag und für den
weiteren Lebensweg viel Glück,
viel Liebe und Gottes Segen.
Taufe
Wir freuen uns, dass durch das
Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft
unserer Kirche aufgenommen
wurde bzw. werden:
• Am 5. Oktober, Jonas Andreas
Bader, Sohn des Fredi
Bader und der Nathalie Bader,
geb. Schranz, Aeschlismattweg
163.
• Am 19. Oktober, Laura und
Stella Fankhauser, Töchter
des André Fankhauser und
der Assunta Fankhauser,
geb. Machera, Siedlungsstrasse
6, Oensingen.
• Am 19. Oktober Gilles Haefeli,
Sohn des Roman Haefeli
und der Isabella Roth
Haefeli, Sandgrubenstrasse
28.
Gott stärke Jonas, Laura, Stella
und Gilles im Glauben und
lass sie gute Christen werden.
Segne und begleite auch ihre
Eltern und Paten.

Gestorben zur Aufer-
stehung mit Christus sind:
• Am 13. September, Vincenzo
Zazzarino-Di Carlo,
Guntenfluhweg 5, im Alter
von 73 Jahren.
• Am 19. September, Bruno
Altermatt, Mühlegasse 1,
im Alter von 65 Jahren.
• Am 20. September, Ilka Haefeli-Amiet,
Ziegelweg 54, im
Alter von 71 Jahren.
• Am 1. Oktober, Berthe Jeker-
Eggenschwiler, Kirchgässli 8,
im Alter von 93 Jahren.
Gott, lass Herrn Zazzarino,
Herrn Altermatt, Frau Haefeli
und Frau Jeker dein Licht
schauen und lass sie für immer
bei dir wohnen. Stärke
und begleite die Angehörigen
in ihrem Leid und lass sie deine
Nähe spüren.
GEDÄCHTNISSE UND
JAHRZEITEN
Röm.-kath.
Kirchenchor Balsthal 1831
Samstag, 18. Oktober,
19.00 Uhr
Dreissigster für Ilka Haefeli-
Amiet.
Gedächtnis für Karl und Anna
Büttler-Bader; für Josef und
Martha Grolimund-Walter und
Sohn Hansueli sowie für Jose-
Makee und Uldarica Lim; für
Mina und Xaver Baumgartner-
Lüthi.
Jahrzeit für Paul und Lisette
Jeker-Jeker und Karl Jeker; für
die verstorbenen Mitglieder
der Musikgesellschaft «Konkordia
Balsthal»; für Max und
Hermine Gasser-von Burg und
Sohn Erwin; für Walter und
Anna Sommer-Blum und Sohn
Walter; für Josef Bader-Meier;
für Angelo und Anna Ceramella-Bader.
Begrüssung des Dirigenten
Seit dem 1. August hat der römisch katholische Kirchenchor
einen neuen Dirigenten. Christoph Maria Moosmann
stammt ursprünglich aus Deutschland und hat dort an der
Musikhochschule Freiburg im Breisgau katholische Kirchenmusik
und Orgel studiert. Nach dem Studium zog es ihn in
die Schweiz, wo er das Kapellmeisterstudium in Basel und
Zürich absolvierte. Danach war er Organist an St. Niklaus in
Will SG, dann 13 Jahre lang Organist an der Stadtkirche Dübendorf
und verfolgte gleichzeitig eine internationale Konzertkarriere.
Nachdem er sich viele Jahre mit den Weltreligionen
auseinandergesetzt hatte, rief er das international
beachtete festival religio musica nova ins Leben.
„Warum bewirbt sich ein so hochkarätiger Kirchenmusiker
ausgerechnet beim Kirchenchor Balsthal“, habe ich Herrn
Moosmann zu Anfang einmal gefragt. Mit einem verschmitzten
Lächeln gab er mir zur Antwort, dass die Leitung eines
Chores eine neue Herausforderung für ihn darstellt.
Das Hauptmotiv für seine Entscheidung war jedoch, die Ausrichtung
des Kirchenchores Balsthal auf die klassische sakrale
Musik, die nicht unwesentlich zur Vermittlung von Spiritualität
im Gottesdienst beitragen kann.
Herr Moosmann ist ein Vollblutmusiker und hat in kurzer Zeit
vollbracht, dass alle Sänger des Chores mit Begeisterung die
Proben besuchen. Es wäre wünschenswert, wenn viele neue
Sänger diese Begeisterungsfähigkeit miterleben wollten. Jedenfalls
stehen die Türen des Singsaales im Rainfeldschulhaus
jeden Freitag um 20 Uhr für jedermann offen.
Regina Malinic-Allemann, Präsidentin
röm.-kath Kirchenchor 1831 Balsthal
Donnerstag, 23. Oktober,
9.00 Uhr
Gedächtnis für Steffi Nussbaumer;
für Hans Steinmann-
Brunner.
Samstag, 25. Oktober,
19.00 Uhr
Gedächtnis Emil Stalder-Wespi;
für Richard Allemann-
Bähni und Sohn Martin.
Jahrzeit für Robert und Elsa
von Arb-Mächler; für Adolf
und Stephanie Baumgartner-
HOLDERBANK/LANGENBRUCK
Pfarrer: Andres Zehnder, 4718 Holderbank, Telefon 062 390 11 67
GOTTESDIENSTE IN
HOLDERBANK
29. Sonntag im Jahreskreis
Weltmissionssonntag
Sonntag, 19. Oktober
9.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Ausgleichsfonds der
Weltkirche Missio.
30. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 26. Oktober
9.00 Eucharistiefeier.
Opfer: Kant. Jugendseelsorge
Olten.
GOTTESDIENSTE IN
LANGENBRUCK
30. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 26. Oktober
11.15 Ökum. Gottesdienst
in der reformierten. Kirche.
Erntedankgottesdienst. Der
Gottesdienst wird von Monika
Bolz mit Schülern der
Musikschule mitgestaltet.
Anschliessend Kirchenkaffee.
Reinhardt; für Fritz und Amalie
Hafner-Friedli und Kinder
Fritz, Johann, Frieda, Ernst,
Hedwig und Anna; für Käthy
Jeger-Bader; für Walter
Meyer-Casper und Fanny Casper;
für Francesco Lo Brutto-
Wyss.
Donnerstag, 30. Oktober,
19.00 Uhr
Kapelle St. Wolfgang
Jahrzeit für Adolf und Emilie
Katharina Heutschi-Schmid.
Kath. Frauengemeinschaft Balsthal
Öffentliches Kerzenziehen
Vom Montag, 27. Oktober bis Samstag, 8.
November führen wir wiederum ein Kerzenziehen
im Inseli-Schulhaus durch.
Nähere Angaben zu den Öffnungszeiten
können Sie im Anzeiger entnehmen.
Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen
und wünschen frohes Gelingen beim Kerzenziehen.
Der Vorstand
Opfer: Kant. Jugendselsorge
Olten.
GEDÄCHTNISSE UND
JAHRZEITEN
Holderbank
Sonntag, 26. Oktober, 9 Uhr
Dreissigster für Othmar Hafner-Staub.
Jahrzeit für Anton Bader; für
Jakob Jäggi mit Kindern; für
Berta Dettwiler-Kamber; für
Klara Bader-Hafner mit Kindern.
AUS DEM PFARREILEBEN
Abwesenheit von Pfarrer
Andres Zehnder
Während der Abwesenheit
von Pfarrer Zehnder wenden
Sie sich in dringenden Fällen
bitte an:
Präsidium Kirchgemeinde Holderbank,
René Probst, Telefon
079 343 24 42.
KIRCHENBLATT 22 08 15

Hinweis
Am Wochenende vom 25./26.
Oktober, werden die Uhren
wieder auf Winterzeit – um
eine Stunde zurückgestellt.
LEBEN UND gLAUBEN
Gestorben zur Aufer-
stehung mit Christus ist:
Am 16. September, Othmar
Hafner-Staub, Ringweg 195,
im Alter von 85 Jahren.
gott lass Herrn Hafner dein
Licht schauen und lass ihn für
immer bei dir wohnen. Stärke
und begleite die Angehörigen
in ihrem Leid und lass sie deine
Nähe spüren.
Gedanke der Woche
PFARREI LAUPERSDORF
Pfarramt: Pfarrer Marc Ntetem, Oberdorf 53, Telefon und Fax 062 391 44 36.
Sie erreichen uns im Notfall jederzeit unter Telefon 062 391 44 36.
Pfarreisekretariat: Annelies Walser-Imfeld ist jeden ersten Donnerstag
im Monat zwischen 8.30 bis 10.30 Uhr im Pfarrhaus zu erreichen. In der
übrigen Zeit ist sie privat unter Telefon 062 391 01 88 erreichbar.
Sakristane: Käthy und Hans Erzer-Flury, Seitenacker, Telefon 062 391 50 36.
16 KIRCHENBLATT 22 08
KIRCHENOPFER
Holderbank
Sonntag, 24. August
Aufgaben des Bistums, Fr.
38.90.
Sonntag, 31. August
Caritas Schweiz, Fr. 95.65.
Samstag, 6. September
Theologische Fakultät Luzern,
Fr. 128.20.
Sonntag, 14. September
Jugend und Sprachen Olten,
Fr. 50.05.
Sonntag (Bettag),
21. September
Inländische Mission Zug, Fr.
242.15.
gott sei mit dir
Auf allen Wegen, die du gehst und segne jeden deiner
Schritte.
Er begleite dich auf allen Reisen und behüte dich vor
allen gefahren, die hinter jeder Kurve und an Wegesrändern
lauern.
Er segne dich, wenn du zurück kommst.
gOTTESDIENSTE
Samstag, 18. Oktober
18.00 Beichtgelegenheit.
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 19. Oktober
29. Sonntag im Jahreskreis
Weltmissionstag
9.30 Eucharistiefeier.
Opfer für den Ausgleichsfonds
der Weltkirche –
Missio.
20.00 Rosenkranzgebet in
der St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
Mittwoch, 22. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 23. Oktober
9.00 Eucharistiefeier mit
gebet für die erfolgreiche
Ausbreitung des glaubens.
Samstag, 25. Oktober
18.00 Beichtgelegenheit.
19.00 Eucharistiefeier.
Sonntag, 26. Oktober
30. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
10.45 Tauffeier von Yannick
Brunner.
Opfer für die Kant. Jugendseelsorge,
Olten.
20.00 Rosenkranzgebet in der
St.-Jakobs-Kapelle Höngen.
In der Winterzeit beginnt
die Vorabendmesse wieder
um 18.00 Uhr
Mittwoch, 29. Oktober
18.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 30. Oktober
9.00 Eucharistiefeier mit gebet
für die erfolgreiche Ausbreitung
des glaubens.
MITTEILUNgEN
Erntedank
Ein wunderschönes Fest!
Herzlichsten Dank Pfarrer Markus
und Pfarrer Simon graf,
für den ansprechend gestalteten
gottesdienst. Ein besonderer
Dank gilt dem Jodlerclub
Passwang, Mümliswil,
dem Trachtenverein Thal, der
Familie Jaus für den gespendeten
Süssmost und allen Land-
und Bauernfrauen mit den
schön dekorierten Früchte-,
gemüse- und Blumenkörben
(für die feine Züpfe und’s
Buurebrot) und allen Frauen
und Männern, die im Hintergrund
mitgeholfen haben.
Der Pfarreirat
Winterzeit/Änderung der
Gottesdienstzeiten
Mit dem Beginn der Winterzeit
werden die Vorabendmessen,
ab 29. Oktober 2008, wieder
um 18.00 Uhr stattfinden.
Wir haben in den vergangenen
Jahren sehr gute Erfahrung
mit dieser Zeiteinteilung
gemacht.
Die Beichtgelegenheit wird somit
um eine Stunde, auf 17.00
Uhr vorverlegt.
Kirchenopfer
Juli /August 2008
Papstopfer, Fr. 128.05; Opfer
für soziale Werke unserer
Pfarrei, Fr. 112.25; Opfer für
die Kinderspitex Region Nordwestschweiz,
Fr. 170.80; Opfer
für die St.-Jakobs-Kapelle in
Höngen, Fr. 350.65; Opfer für
Pfarreibedürfnisse, Fr. 46.50;
Opfer für das Justinuswerk, Fr.
216.50; Opfer für schwerstbehinderte;
Arche in Hochwald,
Fr. 159.30; Opfer für die
Lourdesgrotte, Fr. 200.95; Opfer
für die sozialen Werke unserer
Pfarrei, Fr. 174.60; Diözesanes
Opfer, Fr. 120.15.
Messgaben
Aus Messgaben hat Pfarrer
Markus Fr. 720.– erhalten.
Opfer für den
Ausgleichsfonds der
Weltkirche – Missio
Es gehört zur grundsendung
der Kirche, die Frohbotschaft
in alle Welt hinauszutragen.
Die päpstlichen Missionswerke
bemühen sich den Ausgleich
unter den Bistümern herzu-
stellen und unterstützen Seelsorge
und Ausbildung in den
ärmsten gebieten. Die Mahnung
des Apostels Paulus gilt
auch heute: «Lasst uns nicht
müde werden, allen Menschen
gutes zu tun, besonders aber
denen, die mit uns im glauben
verbunden sind.» Unsere gabe
ist ein wichtiger Beitrag zur Erfüllung
dieser missionarischen
Aufgabe der Kirche.
Herzlichen Dank für Ihre
Spende.
Opfer für die
kantonale Fachstelle der
Jugendseelsorge, Olten
Die Fachstelle ist Anlaufstelle
für Pfarreien, Tätige in der Jugendseelsorge
und auch für
Jugendliche. Sie tritt dafür ein,
dass Jugendliche und junge Erwachsene
in unserer Kirche einen
Raum finden und ihren
Platz erhalten. Die Jugend-
seelsorge betreut Projekte im
Bereich Firmung und Minis-
trantenarbeit, sie stellt den
Kantonspräses für Blauring und
Jungwacht Kanton Solothurn,
bietet Aus- und Weiterbildungen
an, ist im Projektunterricht
Religion tätig und veranstaltet
Anlässe wie die Nacht der Lichter
mit Taizé-gesängen oder einen
Adventsanlass für Jugendliche
aus dem ganzen Kanton
Solothurn. Herzlichen Dank für
Ihre Unterstützung.
AUS DEM PFARREILEBEN
Pfarreiratssitzung
Mittwoch, 24. Oktober 2007,
20.15 Uhr im Pfarrhaus.
WIR BETEN FÜREINANDER
Zusammen mit der Weltkirche:
Dass die Bischofsynode allen
im Dienst am Wort gottes Tätigen
helfe, mutig die Wahrheiten
des glaubens in gemeinschaft
mit der gesamtkirche
weiterzugeben.
Dass jede christliche gemeinde
im Monat der Weltmission
ihre Teilhabe an der universalen
Sendung der Kirche verstehen
lernt.
PFARREICHRONIK
Sakrament der Taufe
Am 26. Oktober wird in unserer
Pfarrkirche St. Martin Lau

persdorf Yannick Brunner, sohn
von silvan und Jennifer Brunner-Rütti,
durch die hl. Taufe in
die Gemeinschaft der Glaubenden
aufgenommen. Wir wünschen
beiden Familien alles
Gute und Gottes segen.
WIR BETEN FÜR UNsERE
VERsToRBENEN
Samstag/Sonntag,
18./19. Oktober
Jahrzeit für: Hilda und Lukas
Meier-Bloch; Walter und Maria
Probst-Brunner und Margaretha;
Max Bader-Bussmann;
Blanda und Walter dietschistuder;
Alois und Hildegard
Probst-Truppe.
Gedächtnis für: Erich schaad;
Richard Wyss-Brunner; Max
Brunner, Höngen; Max Probst-
Fluri; Adele und Leo Probstdietschi
und Kinder Max, Lydia
und Erich; Lydia Eggenschwiler-
Probst; Pius Flück-Ackermann;
Gottfried Eggenschwiler-dietschi;
Hans Merkle-Probst;
Paula Rötheli-Häfliger und alle
armen seelen.
PFARREI MÜMLISWIL
GoTTEsdIENsTE
Samstag, 18. Oktober
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Bruno Büttler-
Hafner, Werner spaar, Josef
und Anna Rudolf von Rohr,
Monika Rudolf von Rohr
und Maria, Gertrud Rudolf
von Rohr, Anna Altermatt-
Hänggi und Tochter Anneli,
Theres Altermatt-Baschung,
Josef Bussmann-Baschung.
Gedächtnis für Adolf saner-
Egger, Gertrud Merz-Boner,
Anne-Marie Büttler-seuret,
Franz Helfenstein-Andrist,
Franz Kamber-Walter, Bernhard
Haefeli-Bürgi, Beat und
Kuno Nussbaumer-Grolimund,
Alice Hänggi-Altermatt,
Klaus und Joseph Vögeli,
Karl und Martha Koch.
Samstag/Sonntag,
25./26. Oktober
Monatsgedächtnis für: Josef
Brunner-schaad.
Jahrzeit für: Erna Probst; Maria
und Theodor Probst-Liechti;
Theres Bloch-Probst; Arnold
und Frieda Allemann-Probst;
Franz und Marie Walser-Meister;
Max und Margrith Eggenschwiler-Röthlin;
Eduard und
Katharina Brunner-stalder und
söhne Johann und Eduard; Arthur
Merkle-Müller; othmar
und Rosalia schaad-Meier;
Gustav und Alice Haberthür-
Eggenschwiler.
Gedächtnis für: Peter Brunner-Boner;
Willy Brunner;
Eduard Brunner; Rudolf Bussmann-Christ;
Gerold schaad-
Bobst; Annemarie und Pia
Brunner, Höngen; Mathe und
Lina Künzli-Brunner; Jeanpierre
Bobst; Gottfried Eggenschwiler-dietschi;
Rosa Büttler-
Brunner.
Donnerstag, 30. Oktober
Gedächtnis für: Bernhard
schaad-Cartier.
Pfarramt: Pfarradministrator Werner M. Reichlin, Kirchweg 29,
4717 Mümliswil, Telefon 062 391 34 20, pfarramtmuemliswil@ggs.ch
Pfarreisekretariat: Herr simon Haefely
Bürozeiten: Montag und donnerstag 9–11 Uhr und 14–16 Uhr
Sakristane: Margrit und Urs Haefeli-Nussbaumer, Linie 358, Tel: 062 391 33 67
Martinsheim: Im Winkel 62, Telefon 062 391 17 49
Martinsheim (Reservation): Frau Christa Bader-Borer, Zuffrig 367,
062 391 33 56
Sonntag, 19. Oktober
29. Sonntag im Jahreskreis
Weltmissionssonntag
9.30 Eucharistiefeier.
opfer: Missio.
Montag, 20. Oktober
Hl. Wendelin
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Walter studer-
Wehrli und sohn Urs, Pauline
und Niklaus studer-Hafner.
Dienstag, 21. Oktober
Hl. Ursula und Gefährtinnen
8.15 Eucharistiefeier.
20.00 Konzert Vokalensemble
«Russische seele».
Mittwoch, 22. Oktober
8.15 Eucharistiefeier.
19.30 Elternabend der Erstkommunikanten
im Martinsheim.
Donnerstag, 23. Oktober
Hl. Johannes von
Capestrano
8.15 Eugra-schulstunde.
9.15 Eucharistiefeier.
19.00 Eucharistische Anbetung.
Freitag, 24. Oktober
8.15 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Aline Bader-
Bader.
Samstag, 25. Oktober
19.00 Eucharistiefeier.
Es singt der Kirchenchor.
Jahrzeit für Alois Kamber-Eggenschwiler,
Arnold Eggenschwiler,
Beda Probst-Nussbaumer
und sohn Beda,
Josef und Margrith Haefeli-
Hänggi, Guido und Zita Floreani-Keller,
Max und Jeannette
Keller-Bader, Beda
und Liseli Meise Albani, Cäsar
und Elisabeth Albani-
Ackermann, Max und Amalia
Probst-degen, Lukas
Büttler-Brandt, Adolf und
Anna Bader-Kamber, Emma
Jeker, Paula und Ernst Bader-
Jeker, Justin und Cecile Kohler-Nussbaumer,
Franz und
Rösli Brunner-Roth, Robert
und Flöry schwarzenbach-
Jenny, Marcel schwarzenbach,
Marie Wiedmannschwarzenbach,
Adolf
Wiedmann-Wenk, Anna
und Alfred Flury-schwarzenbach,
Bernhard schwarzenbach-Gisiger,
Johann und
Sofie Schwarzenbach-Jenny
und Kind Bruno, Hildegard
schwarzenbach-Wissmann,
Robert und Anna schwarzenbach-Füeg.
Gedächtnis für Alice Neuschwander-Büttler,Hermann
und Rosa Müller-
Bloch und sohn Eugen, Elsy
Neuschwander-Fankhauser,
Hedy und Werner Walter-
Vogt, Margrith und Hippolyt
Adolf Meister-Büttler, Familie
Meister: Josy, dominik, Lina
und Alphons, Maria, Greti
und Piero, Emma und Pius
Kamber-Büttler, Albert Flury-
Kamber.
Sonntag, 26. Oktober
30. Sonntag im Jahreskreis
Weihetag der Kirche
St. Martin, 29. Oktober 1933
9.30 Eucharistiefeier.
10.00 Voreucharistischer
Gottesdienst der 1.Klasse
und der 1. EK/2. EK im Martinsheim.
opfer: Kant. Jugendseelsorge,
olten
Dienstag, 28. Oktober
Hl. Simon und hl. Judas
8.15 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 29. Oktober
8.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 30. Oktober
8.15 Eugra-schulstunde
9.15 Eucharistiefeier.
19.00 Eucharistische Anbetung.
Freitag, 31. Oktober
8.15 Eucharistiefeier.
Gedächtnis für Aline Bader-
Bader.
MITTEILUNGEN
Gottes Wege sind
unergründlich
Wie aus der regionalen Presse
zu erfahren war, ist auf Ende
Jahr, dem 31. dezember 2008,
mein Weggang als Pfarradministrator
der Pfarrei Mümliswil
offiziell bestätigt worden. Ich
darf damit auf mehr als drei
Jahre seelsorge zurückblicken.
dieser Entscheid ist von mir in
vielen Wochen gewachsen und
dabei hat die vierwöchige Weiterbildung
in der Mission von
Papua-Neuguinea die nötige
distanz und den Überblick für
meine weitere Zukunftsplanung
geboten. diese Nachricht
kam für viele zu einem unerwarteten
Augenblick, da vieles
am Entstehen und auch am
Entflechten war. Dabei muss
ich zugestehen, dass ich gerade
zu einem Zeitpunkt gehen
werde, wo es mir in Mümliswil
noch nie so gut gefallen
hätte wie jetzt und heute.
so war also keineswegs ein
äusserer Beweggrund oder gar
Vorfalll der Anlass, als vielmehr
meine eigene innere Überzeugung
einer weiteren Vertiefung
meiner spirituellen Beheimatung
nachzukommen.
darum bitte ich alle Besorgten
und Traurigen um Gelassenheit
und Gottvertrauen. Allen meinen
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
sei vorläufig schon an
dieser stelle herzlich gedankt
für die grossartigen Leistungen
und Arbeiten, welche wir mit
grossen Anstrengungen und
persönlichen opfern gemeinsam
aufbauen konnten.
Mit freundlichen Grüssen
Pfr. Werner M. Reichlin
KIRCHENBLATT 22 08 17

Konzert des Vokalensembles «Russische
Seele» in der Pfarrkirche
Am Dienstag, den, 21.
Oktober, um 20.00 Uhr,
dürfen wir einem grossartigen
russischen Ohrenschmaus
beiwohnen.
Auf ihrer Europatournee
besucht das berühmte
Vokalensemble «Russische
Seele» auch die
Pfarrkirche St. Martin in
Mümliswil.
«In ihren Konzerten bietet
das Vokalensemble
‹Russische Seele› St. Petersburg
Gesänge der
russisch-orthodoxen Liturgie,
wie sie in Kirchen
und Klöstern in Russland
in altslawischer Sprache
vorgetragen werden.
Darunter finden
sich auch Kompositionen
von namhaften
russischen Komponisten,
wie Peter Tschaikowsky,
Sergej Rachmaninov
und Milij Balakirev. Ausserdem hat das Ensemble bekannte
und unbekannte russische Volkslieder im Repertoire. Sie zeigen
eindrucksvoll, wie vielseitig russische Volkslieder sich darbieten.
Schwermütige Melodien, in denen sich die Traurigkeiten des Lebens
abbilden, stehen schwärmerisch-sentimentalen oder auch
kecken, heiteren Melodien gegenüber. Das Vokalensemble ‹Russische
Seele› besteht aus professionellen Sängerinnen und Sängern,
die an der traditionsreichen Schule des St. Petersburger
Konservatoriums ausgebildet wurden.»
Es werden keine Reservationen getätigt. Wir bitten um rechtzeitiges
Erscheinen, um jeglichen Störungen vorzubeugen. Der Eintritt
ist frei, da um eine freie Spende gebeten wird. Vielen Dank.
Missionsvortrag
über Papua-Neuguinea im
Martinsheim
Anlässlich des Missionsmonates
Oktober und des Jubeljahres
des Völkerapostels Paulus
werden am Freitag, dem 24.
Oktober, um 19.00 Uhr, Dia-
Fotos aus der Weiterbildung in
Papua-Neuguinea gezeigt und
kommentiert.
In den vier Wochen vom 23.
August bis 20. September dieses
Jahres durfte ich diese Studien-
und Weiterbildungsreise in
das wohl jüngste Missionsgebiet
von Papua-Neuguinea machen,
dem Southern Highland.
Die einsichtsreiche und anstrengende
Erkundung konnte nur
18 KIRCHENBLATT 22 08
mit tatkräftiger Unterstützung
von 7 Schweizer Baldegger
Schwestern entstehen, welche
heuer in ihrer Heimat mit
dem «Jurt-Preis 2008» ausgezeichnet
wurden – «in Anerkennung
ihrer Arbeit und ihrer
Treue beim Einsatz für die
Bevölkerung in Papua-Neuguinea
seit der Ankunft der ersten
fünf Baldegger Schwestern im
Jahr 1969».
Diese wagemutigen Ordensschwestern,
welche täglich mit
dem Ernst des Lebens und der
Armut konfrontiert werden, geben
Zeugnis, dass Gott trotz allem
mit ihnen ist (Tasol – God
I stap!).
An alle Interessierten sei diese
herzliche Einladung gerichtet.
Wir sammeln für ein gutes Projekt
der Schwestern. «Vergelts
Gott».
Elternabend der
Erstkommunikanten
Am Mittwochabend, dem 22.
Oktober, laden wir die Eltern
unserer Erstkommunionkinder
zum Elternabend ins Martinsheim
ein. Mit viel Freude wol-
len wir unsere Kleinen auf ihrem
Weg zum Tisch des Herrn begleiten.
Unsere Katechetin Frau
Claudia Cerri-Eggenschwiler
und Herr Pfarrer Reichlin freuen
sich auf die motivierten und begeisterungsfähigen
Eltern.
Taufen
Wir teilen mit Freude mit,
dass folgende Kinder in die
Gemeinschaft unserer Kirche
aufgenommen worden sind:
Colin Thomman-Haefeli, Noemi
Ossig, Wir wünschen den
Eltern und den Täuflingen viel
Freude, Gesundheit und den
Segen Gottes.
PFARREI RAMISWIL
Witfrauen und
Alleinstehende
Wir machen einen Ausflug mit
Privatautos nach Beinwil und
besuchen dort das Kloster. Anschliessend
gibt es ein Beisammensein
im Rest. Neuhüsli.
Mittwoch, 22. Oktober 2008,
14 Uhr, Besammlung auf dem
Coop-Platz.
Bitte anmelden bei Tel. 062
391 02 27.
Voreucharistischer Gottesdienst
Voreucharistischer Gottesdienst
der 1. Klasse und 1. EK/2. EK,
10.00 Uhr im Martinsheim.
Sakristane: Monika und Armin Müller-Schmid, Kirchweg 208,
Tel. 062 391 13 30.
Pfarreisekretariat: Liliane Lisser-Marti, Passwangstr. 111,
4719 Ramiswil, Tel. 062 391 33 62
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 19. Oktober
29. Sonntag im Jahreskreis
9.30 Eucharistiefeier.
Bruder Christian.
Dreissigster für Hugo Bitterli.
Jahrzeit für Urs Lisser, Annelies
und Josef Rütti Auf der Maur,
Julius und Elise Ackermann.
Gedächtnis für Simon Meier,
Louise Kammermann, Arme
Seelen.
Kirchenopfer für den Ausgleichsfonds
der Weltkirche.
Mittwoch, 22. Oktober
19.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 26. Oktober
9.30 Festgottesdienst.
Bruder Christian. Liturgiegruppe.
Kirchenchor.
Jahrzeit für Fritz Müller, Otto
und Bertha Kohler-Werren.
Gedächtnis für Ella und Josef
Ackermann-Kunz, Rudolf Ackermann,
Arnold Ackermann, Karl
Ackermann, Ulrich Wüthrich,
Eugen Müller, Walter Dobler,
Aline und Albert Schmid, Franz
Lisser-Scacchi, Florian Lisser.
Kirchenopfer für das Kind im
Zentrum, Oensingen.
Mittwoch, 29. Oktober
19.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 1. November
Allerheiligen
9.30 Eucharistiefeier.
Bruder Christian. Kirchenchor.
Kirchenopfer für Pfarreiaufgaben.
14.30 Totengedenkfeier.
Bruder Christian. Kirchenchor.
MITTEILUNGEN
20 Jahre Bruder Christian
Homey
Nach dem unerwarteten Tod von
Pfarrer Max Wyss am 8. Juli 1988
wurde uns bewusst, dass wir als
kleine Pfarrei die verwaiste Stelle
wohl kaum je besetzen können.
Das Glück war jedoch auf unserer
Seite, Bruder Christian Homey
vom Kloster Beinwil sagte uns zu,
unsere Kirchgemeinde zu übernehmen.
So hielt er pro Monat
3-mal bei uns eine hl. Messe,
feierte mit unseren Kindern Kindergottesdienste
und engagierte
sich für die Altersbetreuung.
Seit nun mehr 20 Jahren teilt er
mit unseren Gläubigen Freud
und Leid. Trotz seiner schweren
Krankheit unterstützt er unsere
Gemeinde nach Kräften. Für
diese lange Zeit danke ich Ihnen,
lieber Bruder Christian, im Namen
der ganzen Pfarrei von Herzen.
Möge Gott Ihnen die Kraft
geben, damit wir noch lange auf
Ihre Dienste zählen können.
Der Präsident Herbert Brunner
Gestorben zur Auferstehung
mit Christus ist
am 28. August, Marie Louise Lisser,
im Alter von 80 Jahren und
am 6. September, Hugo Bitterli,
im Alter von 97 Jahren.
Gott lass sie immer bei dir wohnen.
Stärke und begleite die Angehörigen
in ihrem Leid und lass
sie deine Nähe spüren.
Taufen
Am 12. Oktober wurden Noemi
Ossig, Tochter von Dieter Eggenschwiler
und Judith Ossig und
Sara Roth, Tochter der Familie
Rainer und Tanja Roth-Disler
durch das Sakrament der Taufe
in die Gemeinschaft der Kirche
aufgenommen.
Wir wünschen den Eltern und
Ihren Kindern Gottes Segen und
viel Freude.

SEELSORGEVERBAND EGERKINGEN-HÄRKINGEN-FULENBACH
EGERKINGEN
Verantwortlichkeiten:
Pfarrei Egerkingen: Pfarrer Josef Csobánczy,
Domherrenstr. 1, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 11 14
Pfarreisekretariat: Frau Hanny Schürmann,
Tel. 062 398 11 14, Fax 062 398 11 22
GOTTESDIENSTE
Samstag/Sonntag,
18./19. Oktober
29. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Für die Ausgleichskasse
der Weltkirche: für die
Missionen.
Samstag, 18. Oktober
17.30 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Ida Filomena
Hunziker-Winkler; für Magrith
Brodbeck-Dobler. Jahrzeit
für Augustin von Rohr-
Studer; für Pfarrer Alois Erni;
für Ernst und Anna Büttiker-
Rudolf von Rohr. Gedächtnis
für Jakob von Arx-von Arx;
für Josef und Alice von Arx-
Haller; für Franz von Arx-
Studer; für Johann und Madeleine
Schürmann-Felber.
Sonntag, 19. Oktober
10.30 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 22. Oktober
09.00 Eucharistiefeier. Gedächtnis
für Alfred Staldervon
Wartburg.
Donnerstag, 23. Oktober
16.30 Schülergottesdienst.
Samstag/Sonntag,
25./26. Oktober
30. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Für minengeschädigte
Jugendliche in Kambodscha.
Samstag, 25. Oktober
17.30 Eucharistiefeier mit
Vorstellung der Erstkommunikanten
2009.
Jahrzeit für Oliv Fischer-
Arn; für Erich und Marie
von Arx-Häfeli; für Robert
und Sophie Häfeli-von Arx.
Gedächtnis für Peter Dietschi-Bobst
und Sohn Markus;
für Rosa Fischer-Oettl;
für Amanda Felber.
Beginn der Winterzeit!
Man schläft eine Stunde
länger…
Sonntag, 26. Oktober
09.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 29. Oktober
09.00 Eucharistiefeier. Gedächtnis
für Paul von Arx-
Räber.
Donnerstag, 30. Oktober
16.30 Kindersegnungsgottesdienst
mit Schülergottesdienst.
Gottesdienste im Altersund
Pflegeheim
Sonntag, 19. Oktober, um
10.00 Uhr.
Sonntag, 26. Oktober, um
10.00 Uhr.
Voranzeige
Samstag, 1. November
Allerheiligentag
10.00 Eucharistiefeier mit
Chorgesang.
14.00 Totengedenkfeier mit
Chorgesang.
Sonntag, 2. November
10.30 Eucharistiefeier und
Sonntagsfeier.
Spruch der Woche
Ein höflicher Mensch tritt
nicht auf den Schatten seines
Begleiters: er beleidigt
ihn nicht.
(Chinesisches Sprichtwort)
MITTEILUNGEN
Kollekten
Einmal pro Jahr denken wir überall
in der Welt an diejenigen Kirchen,
die sich schwer über Wasser
halten. Unzählige Männer und
Frauen arbeiten stellvertretend für
uns in den Ländern des Südens;
sie leisten Aufbauarbeiten, welche
bei uns vor 1000 Jahren geschahen.
Wir sind stolz auf diese
Pioniere und lassen sie und ihre
armen Gemeinden nicht darben
(Kollekte vom 18./19. Oktober).
Jede unserer Gemeinden hat eigene
Projekte. Auch wir denken
öfters an die Jugendlichen in Kambodscha,
deren Beine oder Arme
von Landminen zerfetzt wurden.
Dank einer Berufsschule von einem
Jesuitenpater – Kike Figaredo
– müssen sie nicht als Bettler
durch das Leben gehen (Kollekte
am 25./26. Oktober).
Alters- und Pflegeheim Thal-Gäu: Josef von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen,
Tel. 062 398 32 66
Andere Stellung: Pfarrer Leonz Gassmann, Domherrenstr. 6, 4622 Egerkingen,
Tel. 062 398 25 56
Sakristanin: Frau Beatrix von Rohr, Martinstr. 12, 4622 Egerkingen, Tel. 062 398 12 17
Elternabend der diesjährigen
Viertklässler
Am Mittwoch, 22. Oktober,
19.30 Uhr, sind die Eltern der
diesjährigen Viertklässler zu einem
Elternabend ins Pfarreizentrum
eingeladen. Nach einem
prächtigen Jahr der Erstkommunion,
wo viel über die Begegnung
mit Gott gesprochen
wurde, lernen die Viertklässler
sich und die eigenen Schwächen
kennen. Wie kannn man
sich von diesen Schwächen befreien?
Dazu stehen verschiedene
Versöhnungsformen da.
Darüber und mehr an diesem
vielversprechenden Abend.
Herzliche Einladung.
Vorstandssitzung
des Forum St. Martin
Die Wintermonate sind in jedem
Verein mit Aktivitäten und
mit Vorbereitungen dicht besetzt.
So lädt der Verein Forum
St. Martin seine Vorstandsmitglieder
zu einer Sitzung ein.
Ort der Sitzung: Pfarreiheim.
Datum: Donnerstag, 23. Oktober,
19.30 Uhr.
Kindersegnungsgottesdienst
Die Idee kam von unserem Pfarreirat.
Unsere Kleinkinder, die
noch das Schulalter nicht erreicht
Spaghettiplausch unseres
Kirchenchores
haben, sollten mit ihren Eltern einen
besonderen Gottesdienst feiern.
So wurden alle Eltern angeschrieben,
die solche Kinder bei
sich haben, sie seien am Donnerstag,
30. Oktober, 16.30 Uhr,
zum Gottesdienst eingeladen. Einander
zu sehen, die Hände zu
reichen, kleine Liedlein zu singen,
für die eigenen Kinder den Beistand
Gottes zu verlangen; all das
ist das Ziel dieses Gottesdienstes.
Wir freuen uns enorm, dass wir
die gewachsenen Kinder sehen
werden, die wir bei der Taufe vor
einigen Jahren zu unseren Prinzessinnen
und zu unseren Prinzen
gesalbt haben …
Für wen werden wir in diesem
Jahr die Totenkerzen
am 1. November anzünden?
Es ist üblich, dass wir bei der Totengedenkfeier,
am Allerheiligentag
um 14.00 Uhr, für diejenigen
Verstorbenen eine Kerze anzünden,
die wir seit dem letzten Allerheiligentag
beweinen. Das
sind (Reihenfolge nach dem Todesdatum):
Cécile Nünlist Felber,
Amanda Felber, Dr. Eduard Anton
Belser-Riederer, Cäsar Rauber,
Klara Lüthi-Kreuzer, Rosa
Katharina Fischer-Oettl, Reinhard
Justin Baumann, Helmut Karl Büche,
Alfred Stalder-von Wartburg,
Nach hervorragenden, aber oft anstrengenden Vorführungen
und Proben unseres Kirchenchores war so etwas zu erwarten;
ein gesellschaftlicher Anlass in Form eines Spaghettiplausches.
Die feinen Spaghettivariationen, umrahmt von
gutem Wein und von eigenen Dessertkreationen erwarten
uns am Samstag, 25. Oktober, ab 18.30 Uhr, in unserem
Pfarreisaal. Die Erfolge der letzten Jahre beflügeln die Mitarbeiter
dieses Abends genauso wie die Besucher. Langsam
wissen schon alle in der Gegend: einmal im Jahr sind die besten
Spaghetti in angenehmer Ambiance beim Kirchenchor
Egerkingen zu finden. Es ist auch die Wahl des Datums bemerkenswert:
die Nacht wird – dank des Winteranfangs –
um eine Stunde verlängert. Grund genug auch für diejenigen
zum Spaghettiplausch zu kommen, die am nächsten
Morgen noch so richtig ausschlafen wollen: die Nacht wird
genügend lang sein.
KIRCHENBLATT 22 08 19

Ida Philomena Hunziker-Winkler,
Margrith Brodbeck-dobler.
die auf dem Altar entzündeten
Erinnerungskerzen können die
anwesenden Angehörigen oder
Bekannten der diesjährigen Verstorbenen
zum Grab ihrer Liebsten
mitnehmen, als Symbol der
Zusammengehörigkeit der noch
Lebenden der Kirche mit denjenigen,
die bei Gott leben.
Allerseelen in unserer
Gemeinde
der Allerseelentag, an dem wir
an alle Verstorbenen denken,
fällt in diesem Jahr auf einen
Sonntag. den Gottesdienst halten
wir – wie an einem Sonntag,
um 10.30 uhr. Bei der Ansprache
nehmen wir Bezug auf die
Thematik des Festes: unsere Verbundenheit
über das Grab hinaus
mit unseren Verstorbenen.
Die Gründung der
Kommission des neuen
Pastoralraumes fand statt
Wie wir es gut wissen, die Grenzen
der neuen Pastoralräume
in unserem Bistum, müssen bis
am 30. Juni 2009 umrissen sein.
Welche Gemeinden zu einem
Pastoralraum in der Zukunft gehören
werden, bestimmt eine
Kommission, in welcher jede
Gemeinde unseres dekanates
wenigstens zwei delegierte bestimmt
hat. diese Kommission,
deren Präsident ein Egerkinger,
Hanspeter Aebischer ist, hat am
donnerstag, 25. September, ihre
erste Sitzung abgehalten. Nach
langer diskussion über die 8 verschiedenen
Möglichkeiten der
pastoralen Einteilung unseres
Bezirkes, hat sich herauskristallisiert,
dass dem Bischof folgender
Pastoralraum vorgeschlagen
wird: Egerkingen – Härkingen –
Neuendorf – oberbuchsiten. da
diese Kommission gerne auch
20 KIRCHENBLATT 22 08
die Meinung von uns allen hören
willl, können Sie dem Präsidenten
– Hanspeter Aebischer –
ihre Meinung mitteilen. Für
jede Meinung, Argumentation
und Überlegung sind wir dankbar.
Schlussendlich handelt es
sich um eine wichtige Einteilung
unserer Pastoralräume für
die nächsten Jahrzehnte. Fassen
Sie Mut und teilen Sie es
mit, wenn Sie etwas dazu sagen
möchten.
Glockenrevision
In der Zeit vom 20. bis 30. oktober
2008 revidiert die Firma
Rüetschi aus Aarau unsere Kirchenglocken.
Während dieser
Zeit funktioniert das Schlagwerk
nicht und das Geläute ist
nur über das Wochenende vom
25.und 25. oktober reduziert
in Betrieb.
Zudem werden die Glocken
probehalber zu ungewohnten
Zeiten ertönen. Wir bitten um
Verständnis.
Der Kirchgemeinderat
Allerheiligentag und
Allerseelen in
unserer Gemeinde
der 1. November – Allerheiligentag
– fällt dieses Jahr auf einen
Samstag. unsere Gottesdienste
feiern wir – wie das an hohen Feiertagen
üblich ist, um 10.00 uhr.
unser Kirchenchor singt dabei die
Festmesse von Richard Wagner.
Bei der Andacht um 14.00 uhr
wird unsere Totengedenkfeier
auch vom Kirchenchor umrahmt.
Wir hören dabei die Werke «Gott
sei stets in mir» (John Rutter),
«Näher mein Gott zu Dir» (Frederick
Preston Search) und «Selig
sind die Toten» (Louis Spohr). –
die Vorabendmesse an diesem
Samstag fällt – selbstverständlich
– aus.
Vorstellungsgottesdienst unserer
diesjährigen Erstkommunikanten
unsere ganze Gemeinde, aber besonders die Eltern und Verwandten,
geniessen jedes Jahr die schöne Feier der Erstkommunion unserer
drittklässler. die Vorbereitung auf diesen Tag hat schon beim Religionsunterricht,
aber auch mit den Vorbereitungsabenden der Eltern
der Erstkommunionkinder angefangen. Selbstverständlich möchten
sich diese Kinder uns vorstellen. deshalb halten wir einen Vorstellungsgottesdienst
für sie am Samstag, 25. oktober, beim Gottesdienst um
17.30 uhr. Übrigens, wissen Sie schon, wann wir im Jahre 2009 unsere
Ernstkommunion in Egerkingen haben? Nochmals am Weissen
Sonntag, 19. April 2009, 10.00 uhr. die Erstkommunikanten, ihre Eltern
und Verwandten, die ganze Gemeinde freut sich, Sie bei diesem
Vorstellungsgottesdienst begrüssen zu können.
HÄRKINGEN
Pfarramt: Gemeindeleiter Adrian Wicki, Hauptgasse 28,
4624 Härkingen, Telefon 062 398 11 19, Fax 062 398 55 71,
E-Mail: pfarrhaerkingen@bluewin.ch, www.kath.ch/haerkingen.
Sakristanin: Monika Moll-Scherrer, Telefon 062 398 19 80
GoTTESdIENSTE
Sonntag, 19. Oktober
29. Sonntag im Jahreskreis
09.00 Kommunionfeier.
opfer: Ausgleichsfonds der
Weltkirche Missio.
Mit Kinderrunde.
Anschliessend «Chilekafi».
Dienstag, 21. Oktober
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Leo Häfeli-
Straumann, August Straumann,
Bertha Straumann-Burkhardt,
Robert
Hafner-Berdat.
Mittwoch, 22. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 23. Oktober
07.30 Schülergottesdienst
5./6. Klasse.
Freitag, 24. Oktober
19.00 Bibelteilen.
Samstag, 25. Oktober
30. Sonntag im Jahreskreis
19.00 Eucharistiefeier.
opfer: Kirchenbauhilfe des
Bistums.
Dienstag, 28. Oktober
19.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 29. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet.
Donnerstag, 30. Oktober
07.30 Schülergottesdienst
3./4. Klasse.
Samstag, 1. November
Allerheiligen
10.30 Eucharistiefeier.
opfer: Winterhilfe
Solothurn.
14.00 Totengedenkfeier.
opfer: Aargauer Hospiz-Verein
zur Begleitung Schwerkranker.
MITTEILuNGEN
Glocken- und
Uhrsteuerung wird ersetzt
Es ist Ihnen sicher schon aufgefallen,
dass unsere Kirch-
turmuhr gelegentlich etwas
eigenwillig funktioniert. Immer
wieder geht sie falsch
oder der Stundenschlag fällt
mit dem Läuten der Kirchenglocken
zusammen.
Ende oktober Anfang November
wird nun der Steuerungscomputer
für das Geläute
ersetzt. danach sollte
die Kirchenuhr die Zeit wieder
hundertprozentig zuverlässig
anzeigen. Während den Montagearbeiten
fällt die Kirchenuhr
für ca. 2 Tage aus.
AuS dEM PFARREILEBEN
Totengedenkfeier an
Allerheiligen
«Vermisse mich ein wenig –
aber nicht zu lange
und nicht mit gebeugtem
Haupt!
Erinnere dich an die Liebe, die
wir einst teilten!
Vermisse mich – aber lasse
mich gehen!».
Von acht Menschen haben
wir im vergangenen Jahr in
der Gemeinde Härkingen Abschied
genommen. In einer
schlichten Feier am Nachmittag
des Allerheiligentages
wollen wir der Verstorbenen
gedenken. Folgende Menschen
mussten wir im vergangenen
Jahr aus unserer Mitte
loslassen:
Probst Karl Emil, 21.11.2007;
oegerli Alphons, 23.12.2007;
Iseli-Trüssel Frieda, 23.12. 2007;
oegerli Marie-Louise (Marlis),
24.12.2007; Teuche-Jäggi
Bruno, 26.3.2008; oegerli-
Stammbach Hilda, 1.4.2008;
Moser-Freund Suzanne, 21.5.
2008; Burkhardt-Lüscher Anna,
10.7.2008; Meier-Keust Jenny
26.9.2008.
Gott schenke ihnen die ewige
Ruhe.

Glaubenssache
Während 4 Abenden bieten wir in lockerem Rahmen –
mit anregenden Kurzreferaten und guten Gesprächen –
die Möglichkeit zum Nach- und Weiterdenken über Gott
und die Welt, über den Glauben, das Christsein und das
Leben.
Nutzen Sie die Gelegenheit, Ihren Glauben zu überprüfen.
Frischen Sie Ihr Wissen auf. Gewinnen Sie eine vielleicht
überraschende, auf jeden Fall aktuelle Sicht der Dinge.
Sie müssen dazu nichts mitbringen und nicht schon alles
wissen. Es genügt, wenn Sie neugierig sind und nicht
davor zurückschrecken, zu alten Antworten neue Fragen
zu stellen.
Durch die Gesprächsabende führt Sie:
Theresia Gehle, Gemeindeleiterin Kestenholz
Adrian Wicki, Gemeindeleiter Härkingen
Die 4 Abende:
• Donnerstag, 30. Oktober – Härkingen (Raum zur Oase)
«Mit welchen Augen sehen wir die Welt?»
• Donnerstag, 6. November – Kestenholz (Pfarreiheim)
«Greift Gott in die Geschichte ein?»
• Donnerstag, 13. November – Härkingen
«Der Tod hat nicht das letzte Wort!»
• Donnerstag, 20. November – Kestenholz
«Wessen Geist durchweht die Welt?»
«jeweils 19.30–21.30 Uhr
Anmeldung erwünscht bis 23. oktober an das Pfarramt
Kestenholz, Sekretariat, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz
(Anmeldeformulare finden Sie im Schriftenstand der Kirche).
Oder melden sie sich per Mail an: pfr.kestenholz@
bluewin.ch
Infos unter 062 398 11 19 oder www.kath.ch/haerkingen
unter der Rubrik Informationen.
Es ist möglich sich nur für einzelne Themen anzumelden.
Unsere Kollekten
08.06. Jugend und Sprachen Fr. 104.15
14.06. Flüchtlingshilfe, Caritas Schweiz Fr. 63.50
22.06. Freunde des Tschad Fr. 614.00
28.06. Ministranten Härkingen Fr. 117.00
28.06. Hochzeit Von Arx-Studer, pro infirmis Fr. 523.35
05.07. Papstopfer Fr. 80.40
13.07. Justinuswerk Fr. 155.05
20.07. Verband Alleinerz. Mütter und Väter Fr. 139.55
26.07. Missionsverein Schweizer Franzisk. Fr. 100.15
03.08. Verein Entlastungsdienst für Familien
mit behinderten Kindern Fr. 243.80
10.08. cfd christlicher Friedensdienst Fr. 83.55
15.08. aphasie suisse Fr. 153.10
17.08. Kovive Fr. 127.70
24.08. Für die Aufgaben des Bistums Fr. 108.55
30.08. Caritas Schweiz Fr. 81.00
07.09. Theologische Fakultät Luzern Fr. 119.40
14.09. Jugend und Sprachen Fr. 100.60
21.09. «Sorge-Chrattä» Fr. 277.45
FULENBACH
Pfarramt: Gemeindeleiter Stipe Brzovic‘-Pavlovic‘, Diakon, Dorfstrasse 4,
4629 Fulenbach, Telefon 062 926 11 47, Fax 062 926 23 06,
E-Mail: pfarr.st-stephan.fu@bluewin.ch
GoTTESDIENSTE
29. Sonntag im Jahreskreis
Weltmissionssonntag
Samstag, 18. Oktober
19.00 Wortgottesfeier mit
Kommunion.
Jahrzeit für: Josef und
Grethy Wyss-Nützi; Theophil
und Ida Wyss-Heim und
Sohn Theophil.
opfer für Ärzte ohne
Grenzen.
Montag, 20. Oktober
18.30 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 21. Oktober
9.00 Wortgottesfeier mit
Kommunion.
Freitag, 24. Oktober
19.00 Eucharistiefeier.
30. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 26. Oktober
10.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für: Rosa Jäggi-Ding;
Konrad Kreienbühl-Dubach;
Vinzenz Jäggi-Spiegel und
Sohn Lukas Jäggi-Moosmann.
opfer für die Kantonale
Jugendseelsorge olten.
Montag, 27. Oktober
18.30 Rosenkranzgebet.
Dienstag, 28. Oktober
9.00 Wortgottesfeier mit
Kommunion.
Freitag, 31. Oktober
19.00 Eucharistiefeier.
Samstag, 1. November
Allerheiligen/Allerseelen
9.30 Eucharistiefeier.
Musikalische Gestaltung:
Monika Villanpara, orgel
und Robin Villanpara, Euphonium.
opfer für die sozialen, pastoralen
und karitativen Bedürfnisse
unserer Pfarrei.
13.30 Totengedenkfeier mit
Gräberbesuch.
Musikalische Gestaltung: eine
Formation der Harmoniemusikgesellschaft
Fulenbach.
opfer für die sozialen, pastoralen
und karitativen Bedürfnisse
unserer Pfarrei.
Nächster Gottesdienst:
31. Sonntag im Jahreskreis
Sonntag, 2. November
10.30 Eucharistiefeier.
Musikalische Gestaltung:
«Hubertusmesse» aufgeführt
von der Jägerblasgruppe
des Jagdvereins Gäu/
Gösgen «Falkenstein».
Jahrzeit für: Karl und Lora
Haller-Jäggi; Jakob und Agnes
Bütschli-Jäggi und Tochter
Agnes; Josef Haller-Kunz.
opfer für die Kirchenbauhilfe
des Bistums Basel.
KIRCHENBLATT 22 08 21

Herzliche Einladung
zur
Hubertusmesse
am Sonntag, 2 November 2008, 10.30 Uhr, in der
röm.-kath. Kirche Fulenbach mit der Jägermesse in B-Dur
gespielt von der Jagdhornbläsergruppe «FALKENSTEIN».
Musikalische Leitung: Marcel gisin.
Liturgie: St. Brzoviç/Leonz gassman.
Im Anschluss an die Messe sind alle herzlich eingeladen zum
Apéro.
Offeriert von der Jagdgesellschaft Härkingen und der röm.kat.
Kirche Fulenbach.
10.30 Chinderfiir in der reformierten
Kirche.
MITTEILUNgEN
Totengedenkfeier
Wir möchten unsere Verstorbenen
in unsere Mitte nehmen.
Am Samstag, 1. November
2008, um 9.30 Uhr, halten
wir den Gottesdienst zum Fest
Allerheiligen. Am Nachmittag
um 13.30 Uhr wollen wir in
unserer Gedenkfeier zusam-
SEELSORGEVERBAND OENSINGEN-KESTENHOLZ-WOLFWIL
OENSINGEN
Pfarrer: Pfarrer Charles Onuegbu, Ausserbergstrasse 12,
4702 Oensingen, Tel. 062 396 11 58, Fax 062 396 48 40,
E-Mail: rkpfarrei.oens@bluewin.ch
Kath. Pfarramt St. Georg
Für allgemeine Anliegen, Jahrzeiten, Hochzeiten, Taufen
usw. ist das Pfarr amt zu folgenden Zeiten besetzt:
Dienstag bis Freitagmorgen: 9.00–11.00 Uhr
Montag- und Donnerstagnachmittag: 14.00–15.00 Uhr
gOTTESDIENSTE
29. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 18. Oktober
Der Vorabendgottesdienst
fällt aus.
Sonntag, 19. Oktober
10.30 Eucharistiefeier (Erntedankgottesdienst
mit den
guldenthaler-Jodlern).
Kollekte für den Ausgleichsfonds
der Weltkirche – Missio.
Montag, 20. Oktober
19.00 Rosenkranz.
Mittwoch, 22. Oktober
09.15 Eucharistiefeier.
Donnerstag, 23. Oktober
19.30 Eucharistiefeier.
gedächtnismesse für Annamaria
Schmid.
22 KIRCHENBLATT 22 08
men mit Angehörigen und
Freunden an unsere lieben Verstorbenen
denken, für sie beten
und im christlichen glauben
Trost finden.
Folgende Pfarreiangehörige
sind seit Allerheiligen 2007
gestorben: Alfons Aebi-Stutz,
Theodor Häfeli-Wyss; Marlise
Burri-Krebs, Margaretha Wyss-
Eng und Stefan Bitterli.
Herr, gib ihnen die ewige Ruhe.
Und das ewige Licht leuchte
ihnen.
Lass sie ruhen in Frieden. Amen.
30. Sonntag
im Jahreskreis
Samstag, 25. Oktober
Der Vorabendgottesdienst
fällt aus.
Sonntag, 26. Oktober
10.30 Eucharistiefeier.
Opfer für die Bethlehem
Mission Immensee.
Montag, 27. Oktober
19.00 Rosenkranz.
Dienstag, 28. Oktober
19.30 Meditation/Stille
Messe.
Mittwoch, 29. Oktober
09.15 Eucharistiefeier.
Frauengemeinschaft Fulenbach
Liebe Frauen, vorerst möchte ich mich ganz herzlich bedanken,
für ihre Unterstützung an der Chilbi. Ihre Hilfsbereitschaft in Küche
und Service, beim Herstellen von Torten und anderem gebäck,
haben zu einem fantastischen Erfolg unseres Chilbikafis beigetragen.
Ein ganz herzliches Dankeschön auch allen Vorstandsfrauen
für ihren unermüdlichen Einsatz. Die Präsidentin
«Kranke und Sterbende begleiten» zu diesem heiklen Thema lädt
der Kath. Frauenbund Solothurn zu einer Vortragsreihe ein. Jeweils
Donnerstag, 23. Oktober, 6. November, 20. November, um 19.30
Uhr–21.30 Uhr im Feuerwehrlokal beim Bienkensaal in Oensingen.
Die Referentinnen Wilma Lauber, Kranken- und Sterbebegleiterin
und Bestatterin, Helene Schwaller, Krebsliga SO, werden
über folgende Themen referieren: «Am Anfang der Krankheit»,
«Kranke und Sterbende begleiten», «Verlust und Trauer ein lebenslanger
Prozess».
Kosten: Fr. 20.– für einen einzelnen Abend.
Fr. 50.– für alle drei Abende.
Eine Anmeldung ist erforderlich bis 21. Oktober bei Madeleine Bitterli,
Tel. 062 926 10 35. Eine Fahrgelegenheit wird organisiert.
Weitere Informationen und Anmeldeformulare liegen im Schriftenstand
in der Kirche auf.
Einen Informationsabend zum Thema «Krebsvorsorge» bieten wir
Ihnen am Dienstag, 28. Oktober an. Wir besuchen das Röntgeninstitut
Rodiag in Olten. Dr. Coray, Facharzt für Radiologie, wird sich
unseren Fragen stellen und uns die verschiedenen medizinisch-radiologischen
Apparate erklären. Eine Anmeldung ist erforderlich bis
21. Oktober 2008 bei Madeleine Bitterli, Tel. 062 926 10 35.
Abfahrt, um 19 Uhr beim Parkplatz der kath. Kirche.
Sprechstunden bei Pfarrer Charles Onuegbu:
Mittwochmorgen: 10.00–11.30 Uhr. Donnerstagnachmittag: 17.00–19.00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung; jedoch nicht am Montag.
Notkrankensalbung: Anruf zu jeder Zeit im Pfarramt: Tel. 062 396 11 58
Todesfallmeldungen:
Pfarramt: Charles Onuegbu, Tel. 062 396 11 58
Franz und Leonie Kissling, Tel. 062 396 23 61
Bitte beachten Sie diesen Zeitplan, ausgenommen Notfallsituationen.
Donnerstag, 30. Oktober
19.30 Eucharistiefeier. Jahrzeiten
für Margrith Schwaller
Haefeli; für Marie und
Hektor Nünlist-Jäggi und
für Marie Elisabeth und Emil
gottfried Rieder-Burkhalter
und Max Rieder.
Samstag, 1. November
Allerheiligen
10.30 Eucharistiefeier.
Mitwirkung des Kirchenchores.
Opfer für Discherheim
Solothurn (Beschäftigungsstätte
für Schwerbehinderte).
15.00 Totengedenkfeier mit
gräberbesuch.
Der Männerchor wird die
Feier umrahmen.
Vorschau:
Allerseelen
Samstag, 1. November
Der Vorabendgottesdienst
fällt aus.
Sonntag, 2. November
10.30 Eucharistiefeier. Familiengottesdienst.
Kollekte für
die Kirchenbauhilfe des Bistums
Basel.
MITTEILUNgEN
Aufruf zur Mitwirkung
im Kirchenchor für
Weihnachten 2008
Ab Freitag, 7. November, bereitet
sich unser Kirchenchor wiederum
auf den weihnächtlichen
Mitternachtsgottesdienst
vor. Auf dem Programm steht

dieses Jahr eine neue Pastoralmesse
von Colin Mawby. Im Vorprogramm
werden verschiedene
adventliche und weihnächtliche
Lieder gesungen.
Wir möchten dazu wieder sangesfreudige
Frauen und Männer
einladen, uns bei diesem Einsatz
zu unterstützen. Eine Teilnahme
verpflichtet nicht zum definitiven
Beitritt in unsere Chorgemeinschaft.
Unsere Männerchoralgruppe
wird sich zudem speziell für den
Gottesdienst vom dritten Adventssonntag
(14. Dezember)
vorbereiten. Wer Freude am
Choralgesang hat, ist herzlich
eingeladen, auch hier als Gastsänger
mitzuwirken.
Die Chorproben finden jeweils am
Freitag ab 20.10 Uhr auf der Empore
in unserer Pfarrkirche statt.
Die Choralgruppe probt vorgängig
ab 7. November jeweils um
19.30 Uhr im Pfarreiheim.
Kommen Sie doch einfach einmal
zu einer Chorprobe, schnuppern
ist erlaubt!
Kath. Kirchenchor
Ursula Meise, Präsidentin
Unsere Kollekten
19. Oktober: Kollekte für den
Ausgleichsfonds der Weltkirche
– Missio:
Es gehört zur Grundsendung
der Kirche, die Frohbotschaft in
alle Welt hinauszutragen. Die
päpstlichen Missionswerke suchen
den Ausgleich unter den
Bistümern herzustellen und unterstützen
Seelsorge und Ausbildung
in den ärmsten Gebieten.
Die Missio ist auf jede Hilfe angewiesen.
1. November: Discherheim Solothurn
(Beschäftigungsstätte für
Schwerbehinderte):
Das Discherheim bietet für 31
geistig- und mehrfachbehinderte,
praktischbildungs- und
gewöhnungsfähige Erwachsene
jeden Alters Wohn- und
Beschäftigungsmöglichkeiten.
Das Discherheim bietet den Bewohnerinnen
und Bewohnern
eine sinnvolle und ihre personale
Würde achtende Möglichkeit der
Lebensgestaltung in einer ausserfamiliären,
professionell betreuten
Umgebung. Das Opfer
ist für die Freizeitgestaltung der
Heimbewohner gedacht.
Allerheiligen/Allerseelen
Am ersten Tag im November
feiert die Kirche
das Fest Allerheiligen.
Der Kirchenchor
wird die
Eucharistiefeier von 10.30 Uhr
mitgestalten.
Die Totengedenkfeier wird am
Nachmittag um 15 Uhr gehalten.
Dabei gedenken wir aller
Verstorbenen seit Allerheiligen
2007. Es wird wiederum für
jede verstorbene Person eine
Kerze entzündet und auf den
Altar gestellt. Von Angehörigen
können am Schluss der Feier
bereitgestellte Grabkerzen auf
die Gräber verteilt werden.
Wiederaufnahme einer gültig
getauften Person in die
volle Gemeinschaft der
röm.-kath. Kirche.
Am 26. September 2008 wurde
eine schlichte Aufnahme von
Frau Theresia Müller-Hunkeler
gefeiert. Somit ist sie wieder
in die volle Gemeinschaft der
röm.-kath. Kirche eingetreten.
Nachdem gemeinsam das «Nizänokonstantinopolitanische»
Glaubensbekenntnis gebetet
wurde schloss sie es alleine ab
mit den Worten: «Ich glaube
und bekenne alles, was die heilige,
katholische Kirche als Offenbarung
Gottes glaubt, lehrt
und verkündet.» Nach dieser
Zeremonie ist sie wieder in die
volle Gemeinschaft der katholischen
Kirche integriert und hat
somit alle Rechte und Pflichten
als ein Römischkatholik.
Pfr. Charles Onuegbu
Erntedankgottesdienst
vom Sonntag, 19. Oktober, 10.30 Uhr.
Die Guldenthaler Jodler
singen die Jodlermesse von Jost Marti
Es sind alle Pfarreiangehörigen und auch auswärtige Gottesdienstbesucher
eingeladen, an dieser Feier teilzunehmen. Es wäre schön,
wenn einige – nicht nur wer einen Obst- oder Gemüsegarten hat –
einen dekorierten Korb mit Früchten, Gemüse, Brot, Konfitüre oder
andere Esswaren zubereitet und diesen vor dem Gottesdienst zum
Altar stellt, oder beim Gabengang nach vorne bringt.
Diese Esswaren werden im Gottesdienst gesegnet und können anschliessend
wieder mit nach Hause genommen werden, zum Teilen
mit der Familie.
Nach dem Gottesdienst wird vom Pfarrei- und Kirchgemeinderat
ein Apéro spendiert. Die Guldenthaler werden dazu sicher noch eines
jodeln.
Frauengemeinschaft
Oensingen
«Das Glück ist das einzige, das sich
verdoppelt, wenn man es teilt.»
Zibelimäret 2008
Die ersten Boten des Herbstes zeigen sich in diesen Tagen.
Ein untrügliches Zeichen dafür, dass auch der Zibelimäret
schon bald vor der Tür steht.
Seit jeher sind die selbst gemachten Backwaren am Stand
der Frauengemeinschaft beliebt bei Gross und Klein.
Mit dem Reinerlös vom Zibelimäret dürfen wir Jahr für Jahr,
als Verein Gutes tun, Glück bringen und die verschiedensten
Institutionen unterstützen.
Wir hoffen, dass wir auch in diesem Jahr auf viele backfreudige
Frauen zählen dürfen, die uns ihre selbst gebackenen
Spezialitäten und Köstlichkeiten, vor allem aber ihre «Zeit»
fürs Backen zur Verfügung stellen.
Da wir die Chrömli und Bretzeli jeweils zusammen abpacken,
bitten wir Sie, diese unverpackt im kath. Pfarreiheim oder
vorher bei einem Vorstandsmitglied abzugeben.
Abgabetermin: Freitag, 24. Oktober, von 13.00 bis 14.00 Uhr.
Auch Cakes und Zöpfe usw. werden herzlich gerne entgegengenommen.
Diese, können Sie am Samstag, 25. Oktober, ab 10.30 Uhr
direkt an unserem Stand abgeben.
Im Voraus möchten wir uns bei allen Frauen für ihr Engagement
und die backtätige Unterstützung bedanken.
Wir vergüten Ihnen auch gerne die Materialkosten.
Mit lieben Grüssen und auf Wiedersehen am Zibelimäret.
Der Vorstand
Vortragsreihe kath. Frauenbund
Solothurn
Der kath. Frauenbund Solothurn veranstaltet eine 3-teilige Vortragsreihe
mit dem Titel «Kranke und Sterbende begleiten».
Sie finden jeweils im Feuerwehrlokal beim Bienkensaal Oensingen
statt. und zwar je am Donnerstag, 23. Oktober 2008
(Am Anfang die Krankheit), 6. November 2008 (Kranke und
Sterbende begleiten) und 20. November 2008 (Verlust und
Trauer, ein lebenslanger Prozess), je von 19.30 bis 21.30
Uhr.
Die Kosten betragen für alle 3 Abende Fr. 50.– und für einen
einzelnen Abend Fr. 20.–.
Alle Interessierten können daran teilnehmen. Die Mitglieder
der Frauengemeinschaft Oensingen erhalten eine persönliche
Einladung mit Anmeldungstalon.
Referentinnen sind: Wilma Lauber, Kranken- und Sterbebegleiterin
und Bestatterin Oensingen sowie Helene Schwaller,
Krebsliga Solothurn.
Anmeldung bis Dienstag, 21. Oktober 2008 (oder jeweils
drei Tage vor Kursbeginn) an Yvonne Gasser De Silvestri, Biel-
ackerweg 20, 4556 Bolken, Tel. 062 961 51 57.
Es wäre schön, wenn möglichst viele Interessierte diese Kurse
besuchen würden.
KIRCHENBLATT 22 08 23

Allerheiligen – Fest der Freude
und Hoffnung
Liebe Pfarreiangehörige
Heute müssen wir die Bedeutung der Heiligkeit für unsere
Zeit unterstreichen. Heiligwerden ist eine alltägliche Aufgabe,
kein überirdisches Ideal; Heiligkeit ist eine gegenwärtige
Angelegenheit, aber auch zukünftiges Ziel. Denn auch
wir werden einmal Heilige, wir werden einmal mit Gott so
vereint sein, dass wir an seiner Heiligkeit Anteil haben und
deshalb heilig genannt werden dürfen. Deshalb ist Allerheiligen
eigentlich ein Fest der Freude und des Jubels, ein Fest
der Hoffnung.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spielen an Allerheiligen
in eigenartigerweise zusammen. Normalerweise verbinden
wir mit den Heiligen grosse Gestalten der Vergangenheit,
auf die wir mit gehöriger Ehrfurcht schauen dürfen. Tatsächlich
kann das Leben vieler heiliger Frauen und Männer uns
auch heute noch Beispiel sein. Der eine oder andere, der später
selbst heilig wurde, hat so seine Berufung gefunden.
Ich wünsche Ihnen eine Zugehörigkeit zur Gemeinschaft der
Heiligen und ein schönes Fest Allerheiligen.
Pfr. Charles Onuegbu
KESTENHOLZ
Pfarreileiterin: Theresia Gehle, Kirchweg 3, 4703 Kestenholz,
Tel. 062 393 11 84.
Pfarreisekretariat: Beatrice Ingold, Bürozeiten: Donnerstags, 9.00–11.00 Uhr.
Pfarramt: Kirchweg 3, 4703 Kestenholz, Tel. 062 393 11 84,
Fax: 062 393 07 84, E-Mail: pfr.kestenholz@bluewin.ch,
Internet: www.pfarrei-kestenholz.ch
GOTTESDIENSTE
29. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 18. Oktober
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Emil und Emma
Menth-Steiner, Marianne
Meier-Zeltner.
Sonntag, 19. Oktober
09.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte für den Ausgleichsfonds
der Weltkirche – Missio.
11.00 Taufe von Reiko Timon
Aeberhard, Sohn von
Konrad und Tanja Aeberhard-Bucher.
Montag, 20. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet.
Mittwoch, 22. Oktober
19.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Ella Studer-
Schürmann, Anton Ingold-
Schär.
24 KIRCHENBLATT 22 08
30. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 25. Oktober
19.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Joana Zürcher,
Viktor von Däniken-Meier,
Margreth von Däniken, Alban
von Däniken, Florian
und Anna von Däniken-Altermatt,
Anna von Däniken,
Hilda von Däniken, Maria
Theresia von Däniken.
Sonntag, 26. Oktober
09.00 Einsegnung der Apollonia-Kapelle
anschliessend
10.00 Familiengottesdienst
zum Erntedankfest (siehe
Mitteilungen).
Kollekte für die Kantonale
Jugendseelsorge, Olten
Montag, 27. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet
Dienstag, 28. Oktober
9.15 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Mittwoch, 29. Oktober
19.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Leo und Pauline
Flury-Rudolf von Rohr, Josef
von Däniken, Willi von Däniken.
Voranzeige
31. Sonntag im Jahreskreis
Allerheiligen
Samstag, 1. November
9.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier und Beteiligung
des Kirchenchores.
13.30 Totengedenkfeier mit
Beteiligung des Kirchenchores.
Allerseelen
Sonntag, 2. November
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Kirchenbauhilfe
des Bistums Basel.
MITTEILUNGEN
Taufen
Am 19. Oktober wird in unserer
Pfarrkirche Reiko Timon
Aeberhard, Sohn von Konrad
und Tanja Aeberhard-Bucher
getauft.
Wir wünschen dem Täufling,
seinen zwei Brüdern und seiner
Familie einen schönen Tag
und für die Zukunft Gottes Segen.
Rückblick Minifest Aarau
Sonntag, 7. September
Elf aktive und drei ehemalige
Ministranten aus Kestenholz
trafen sich am Sonntagmorgen
um zusammen mit unserer Gemeindeleiterin
Theresia Gehle
ans Ministrantenfest nach
Aarau zu reisen. Voller Erwartung
und Vorfreude wurde in
Oensingen der Zug bestiegen.
In Aarau angekommen wurden
die Minis von der riesigen
Menschenmasse beeindruckt,
die sich zum gemeinsamen
Festgottesdienst auf dem Kasernenplatz
versammelt hatte.
Mit 8000 anderen Ministranten
aus der ganzen Deutschschweiz,
einem 250-köpfigen
Minichor und dem Weihbischof
Martin Gächter wurde
ein eindrücklicher Gottesdienst
gefeiert, der ganz im Zeichen
der Glocke stand. Die feierliche
Stimmung konnte auch
nicht durch den heftigen Regenschauer
getrübt werden.
Im Anschluss an den Gottesdienst
luden über 100 Stände
und Ateliers zu einem Besuch
ein, die einerseits ganz dem
Thema des Festes nachkamen:
Glockenspringen, Führung in
einer Glockengiesserei, Glockenklänge...
Anderseits Ateliers,
die einfach Spass machten:
Von Kamelreiten, über
Riesenluftmatratze und Walliser-Deutsch-Kurs.
Ein Highlight
war sicher auch die fast
5 m hohe Bronze-Skulptur ÑTarzisiusì,
die in Aarau ihren
ersten Auftritt hatte. Tarzisius,
der Schutzpatron der Ministranten,
wandert vom Minifest
nach Einsiedeln und wird
2010 in Rom seinen endgültigen
Platz finden.
Nach einem aufregenden
Nachmittag voller Aktivitäten,
(die einen fuhren achtmal mit
dem Shuttle-Bus, weil es ihnen
so gefiel), trafen sich die
Kestenholzer-Minis bereits zur
Rückreise.
Ein wenig müde, aber glücklich
trafen sie bei strahlenstem
Sonnenschein wieder in Kestenholz
ein.
Flavia, Marianne Schürmann
Einsegnung der Apollonia-
Kapelle
Am Sonntag, 26. Oktober
sind alle herzlich zur Einsegnung
der renovierten Apollonia-Kapelle
im Dorf bekannt
als Zahnweh-Chäppeli eingeladen.
Die Einsegnung beginnt
um 9.00 Uhr vor der Apollonia-Kapelle.
In früheren Zeiten
wurde die kleine Kapelle häufig
von Zahnweh geplagten
Menschen aufgesucht.
Wer war die heilige Apollonia?
Die heilige Apollonia lebte im
dritten Jahrhundert und war
starken Misshandlungen aufgrund
ihres christlichen Glaubens
ausgesetzt. Zur damaligen
Zeit wurden die Christen ver-

folgt und oftmals gezwungen,
ihrem christlichen Glauben abzusagen
und den römischen
Göttern zu opfern. Wer sich
weigerte, musste mit seinem
Leben bezahlen. Die Überlieferung
berichtet, dass Apollonia
der christlichen Lehre standhaft
blieb, obwohl man ihr
die Zähne herausschlug. Auch
als ihr mit dem Scheiterhaufen
gedroht wurde, weigerte
sich Apollonia, dem Glauben
abzuschwören, und warf sich
stattdessen selbst in die Flammen.
Ihre Verehrung ist überall
verbreitet. Sie ist Beschützerin
gegen Zahnschmerzen und
Patronin der Zahnärzte und der
Zahnwehkranken.
Die Zahnmedizin hat sich gegenüber
den ersten Jahrhunderten
rasant gewandelt
und erheblich verbessert.
Bei Zahnschmerzen suchen
wir baldmöglichst den Zahnarzt
auf und sind froh, wenn
der Schmerz schnell behoben
wird.
Was kann die hl. Apollonia den
Menschen in unserer modernen
Zeit noch bedeuten? Bleibt
sie eine Frauengestalt der alten
Zeit, die wir angesichts der
zeitgenössischen Technik nur
noch belächeln können? Zahnweh,
Zahnschmerzen kennen
alle Generationen, kennen alle
Menschen von Jung und Alt.
Trotz modernstem Wissen und
technischen Möglichkeiten in
der Zahnmedizin sind Ängste
und Fragen bei bevorstehenden
Operationen vorhanden.
Gläubige Christen sind dankbar
für einen Ort, zu dem sie
mit ihren Anliegen auch in
unserer Zeit gehen und beten
können.
Die hl. Apollonia ist in der
Pfarrkirche in einem Medaillon
über dem Muttergottesaltar
verewigt. Sie ist mit einer
Märtyrerpalme und einer
Zange abgebildet.
Terminübersicht
Den Spendern und Spenderinnen
danken wir herzlich für
den Spendenbeitrag. Bei unserem
Spendenaufruf ist der stolze
Betrag von Fr. 10 170.– zusammengekommen.
Dafür ein herzliches
«Vergelts Gott»!
Erntedank-Familiengottesdienst
Nach der Einsegnung der Apollonia-Kapelle
feiern wir um
10.00 Uhr einen Familiengottesdienst
zum Erntedank. Wir
wollen Gott gemeinsam danken
für die Geschenke Gottes,
die täglich für uns bereitliegen.
Viele Menschen in Kestenholz
pflegen einen eigenen Garten
und dürfen im Herbst die Erntegaben
geniessen. Hinter der
Selbstverständlichkeit von Essen
und Trinken wollen wir die
Spuren Gottes erkennen.
Schüler und Schülerinnen werden
den Gottesdienst mit Liedern
und Gebeten mitgestalten.
Im Anschluss an den Erntedankgottesdienst
sind alle zu
einem Apéro ins Pfarreiheim
eingeladen!
Glaubenssache
4 christliche Updates
Während 4 Abenden bieten
wir Ihnen in lockerem Rahmen
– mit anregenden Kurzreferaten
und guten Gesprächen
– die Möglichkeit zum
Nach- und Weiterdenken
über Gott und die Welt, über
den Glauben, das Christsein
und das Leben.
Falls Sie weitere Informationen
zu diesen Kursen möchten,
liegen Infos im Schriftenstand
in der Kirche auf.
Auch auf unserer Homepage
erfahren Sie mehr. Anmeldeschluss
für die Kurse ist der
23. Oktober 2008.
Mittwoch, 22. Oktober Probe Kirchenchor
Montag, 27. Oktober Sitzung Pfarreirat
Dienstag, 28. Oktober Sitzung Kirchgemeinderat
Mittwoch, 29. Oktober Probe Kirchenchor
Wolfwil www.wallfahrtsort-wolfwil.ch
Pfarramt: Kirchstrasse 2, 4628 Wolfwil, Telefon 062 926 12 43
Pfarreiteam: Pfarreileitung: Pfarrer Urs-Beat Fringeli;
Seelsorge, Katechese: Patricia Gisler
Pfarreisekretariat: Corinne Ackermann,
Büro zeiten: Dienstag und Donnerstag, 9.00–11.00 Uhr,
Telefon 062 926 12 43, E-Mail: kath.pfarramt.wolfwil@ggs.ch
Sakristanin: Agatha Büttler, Buchenrain 5, Telefon 062 926 25 12
Pfarrschür-Reservation: Paula Nützi, Kirchstrasse 9, Tel. 062 926 25 09
GOTTESDIENSTE
29. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 18. Oktober
19.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte für den Ausgleichsfonds
Missio.
Sonntag, 19. Oktober
Jubiläum 40 Jahre Organist
Georg Hafner
9.00 Orgelkonzert mit
Georg Hafner.
9.30 Eucharistiefeier.
Es singt der Chor.
Anschliessend Apéro in der
Pfarrschür für alle Pfarreiangehörigen.
Dienstag, 21. Oktober
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Ambros und
Marie Kissling-Ackermann,
Hulda Mäder, Cäsar und
Louise Hug-Mäder, Emilie
Wegmüller-Barrer, Verena
Kissling-Jäggi, Otto und
Celina Studer-Aebi.
Gedächtnis für Hedi Ehrsam-Kissling,
gest. vom
Jahrgang 1924.
30. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 25. Oktober
19.00 Wortgottesdienst mit
Kommunionfeier.
Kollekte für Caritasaktion
der Blinden (CAB).
Sonntag, 26. Oktober
9.00 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Robert und Margrit
Nützi-Oeggerli, Gertrud
Nützi, Eduard und Elisabeth
Ackermann-Altermatt, Bertha
Ackermann, Max Nützi-
Leuenberger, Alois Niggli-
Schenk, Alois Kissling-Lanz,
Agnes Niggli-Odermatt,
Walter Niggli, Julia Niggli.
Gedächtnis für Elisa Hügli-
Niggli, gestiftet von der
FMG.
Dienstag, 28. Oktober
7.30 Schülergottesdienst.
8.30 Rosenkranzgebet.
9.00 Eucharistiefeier.
Anschliessend Kafitreff.
Allerheiligen
Samstag, 1. November
14.00 Gedenkfeier für die
Verstorbenen mit anschliessender
Segnung der Gräber.
Musikalische Umrahmung
durch den Kirchenchor und
ein Bläserensemble.
19.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Kirchenbauhilfe.
Dreissigster für Rosa Niederhauser.
Jahrzeit für Otto und Marie
Ackermann-von Rohr,
Andreas Ackermann-Jordi,
Josef und Margrit Staldelmann-Meier,
René Stadelmann,
Josef und Theresia
Tinguely-Fischer, Willy und
Hildegard Nützi-Köfer, Dr.
Franz Bättig, Otto und Elisabeth
Kissling-Zeltner, Erwin
und Margreth Kissling-
Schäublin.
Gedächtnis für Irma Mäder-
Bläsi.
Allerseelen
Sonntag, 2. November
9.00 Sunntigsfyr.
9.00 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Gestorben zur Aufer-
stehung mit Christus sind:
Am 22. September: Elisa Hügli-
Niggli, Bachstrasse 1, im Alter
von 94 Jahren.
Am 2. Oktober: Benjamin Salzmann,
im Alter von 58 Jahren.
Am 6. Oktober: Rosa Niederhauser,
im Alter von 93 Jahren.
Gott, lass sie dein Licht schauen
und lass sie für immer bei dir
wohnen. Stärke und begleite die
Angehörigen in ihrem Leid und
lass sie deine Nähe spüren.
VORSCHAU
Vorschau November
Donnerstag, 13. November
2008, 20 Uhr, Vortrag von
Pfarrer Urs-Beat Fringeli zum
KIRCHENBLATT 22 08 25

Thema «Engel begleiten uns
täglich».
Information
Spielzeugbörse
Aufgrund von Veränderungen,
welche in der letzten Zeit eingetreten
sind, hat der Vorstand
Dank an den Schöpfer
26 KIRCHENBLATT 22 08
beschlossen in diesem Jahr
keine Spielzeugbörse durchzuführen.
Der Anlass vom
14./15. November 2008 entfällt
somit.
Für das Verständnis dankt die
Frauen- und Müttergemeinschaft
Wolfwil. Der Vorstand
Im Herbst denken wir an die Gaben Gottes,
die er uns durch die Erde schenkt.
Wir danken. Gabriel Marcel hat einmal
über die Dankbarkeit gesagt: «Dankbarkeit
ist die Wachsamkeit der Seele gegen die Kräfte der Zerstörung».
Dankbarkeit schenkt also Heil für die Seele. Eucharistie
heisst: danken. In jeder Eucharistiefeier stehen Brot und
Wein stellvertretend für alles, was wir von Gott erhalten. Besonders
danken wir aber für Jesus, der sich uns im gewandelten
Brot schenkt, der sich so ganz mit uns verbindet.
Kürzlich bin ich um eine kurze Aussage zur Eucharistie gebeten
worden, ein kleines und persönliches Bekenntnis. Ich
habe geschrieben:
Was ist Eucharistie?
Eucharistie bedeutet Danksagung.
Alles Leben ist Geschenk und Gnade.
Eines der ältesten Glaubensbekenntnisse lautet: «Durch ihn
(Christus) ist alles erschaffen worden.» Die Welt verändert
sich in jedem Augenblick, es vollzieht sich Wandlung; Er
(Christus) «wandelt» mit uns.
Die Eucharistie hat eine kosmische Bedeutung: Durch die
Menschwerdung und Auferstehung Christi vereint Er sich
mit Mensch und Erde. Diese Tat ist Hingabe.
Er schenkt sich der Welt, er gibt sich hin, wie das Sonnenlicht
das Universum durchpulst und Leben schafft.
In Brot und Wein nährt er Leib und Seele. Diese Gaben werden
zu Leib und Blut des kosmischen Christus. Er verbindet
sich mit der Schöpfung, mit jedem Atom.
Wir haben Anteil an seinem göttlichen Leben.
Das feiern wir. Dabei ist die Feier mehr als ein Gedächtnis, sie
ist ein Vollzug der Wandlung. Aber auch das einfache Gemüt
spürt, wie im Teilen des Brotes das Leben geteilt wird. Der
Volksmund sagt: «Liebe geht durch den Magen.»
Pfr. Urs-Beat Fringeli
Sunntigsfyr-Rückblick
Den Eidgenössischen Dank-, Buss- und Bettag feierten auch wir
in der letzten Sunntigsfyr vom 21. September 2008. Es wurde
fleissig telefoniert. Kann man Gott auch anrufen? Wie gibt er
Antwort? – Für diese und ähnliche Fragen fanden wir einige
Antworten. Herzlichen Dank fürs Mitfeiern und -beten!
Herzliche Einladung
zur Sunntigsfyr
Sonntag, 2. November 2008, 9.00 Uhr in der Pfarrschür.
Auf viele Kinder freuen sich:
Doris Wagner und Elfriede Räber
Einladung zum Mitsingen
am Adventskonzert 2008
Am 1. Adventssonntag, 30. November 2008,
laden der Kirchenchor und die Jugendmusik Aaregäu bereits
zum vierten gemeinsamen Konzert ein. Sie freuen sich
darauf, mit einfachen Gesängen und eingängigen Melodien
die Besucherinnen und Besucher auf die Weihnachtszeit
einzustimmen. Stimmiger Rahmen zu diesem Konzert
wird einmal mehr der Weihnachtsmarkt auf dem Kirchplatz
bilden. Unsere Türen sind wiederum weit offen, für alle Interessierten,
die gerne singen und den hoffentlich zahlreichen
Konzertbesucherinnen und -besuchern eine Freude
machen möchten. Wir freuen uns über jede Sängerin
und jeden Sänger. Folgende Probedaten sind vorgesehen:
Freitag: 17., 24. Oktober, 14. und 28. November, jeweils um
20.15 Uhr; Samstag: 8., 15. und 22. November um 10.00
Uhr sowie die Hauptprobe am 29. November um 10.00 Uhr.
Die Proben finden im Emporensaal respektive in der Kirche
Wolfwil statt. Wenn Sie an der einen oder anderen Probe
nicht teilnehmen können, sollte Sie das am Mitmachen nicht
hindern. Interessierte können sich abends bei der Präsidentin
Elisabeth Wyss-Studer (Tel. 062 926 37 32) oder bei Wally
Bur (Tel. 062 926 00 12) melden.
Herzliche Gratulation!
Lieber Georg, wir danken Dir für Deine
jahrelange Treue, Dein Orgelspiel in unserer
Maria-Wallfahrtskirche.
Wir dürfen Deine Verbundenheit mit
Wolfwil spüren und erleben eindrücklich
immer wieder Dein Können und
Dein Engagement.
Pfarrer Urs-Beat Fringeli
Spendentafel Juni – August 2008
• Bücher für Kinder in Ruanda Fr. 301.30
• Ministrantenkasse Fr. 443.10
• Bau von Zisternen in Brasilien Fr. 629.20
• MIVA Christopherusopfer Fr. 397.50
• Papstopfer/Peterspfennig Fr. 289.55
• Leprahilfe Emmaus Schweiz Fr. 377.50
• Berghilfe Schweiz Fr. 306.45
• Kapuzinerkloster Olten Fr. 611.–
• Terre des hommes Schweiz Fr. 91.70
• Fachstelle für Drogen und Alkohol Fr. 214.10
• Verein Delfinfamilie Fr. 420.75
• Pro natura Fr. 264.80
• Wallfahrtsgottesdienst 15.8.2008
Freunde des Tschad, Härkingen Fr.1518.60
• Pro Infirmis Fr. 244.85
• Diözesane Kollekte für das Bistum Fr. 254.60
• Caritas Schweiz Fr. 287.95
• Theologische Fakultät, Luzern Fr. 250.95
• Kinderheim Bachtelen, Grenchen Fr. 372.40
• Inl. Mission, Bettagsopfer Fr. 243.85
• Beerdigung Baptist Niggli/Pfarreicaritas Fr. 389.60
• Beerdigung Helena Kissling/Pfarreicaritas Fr. 160.85
• Beerdigung Ernst Studer/Pfarreicaritas Fr. 217.45
• Beerdigung Elisa Hügli/Pfarreicaritas Fr. 366.25
Wir danken allen herzlich für Ihre Spenden!

SEELSORGEVERBAND NEUENDORF-NIEDERBUCHSITEN-OBERBUCHSITEN
Pfarramt: Pater Vincent G. Thallapalli, Seelsorger, Kirchgasse 24,
4625 Oberbuchsiten, Telefon 062 393 35 42
NEUENDORF
Pfarramt: Hannes Weder, Priester, Pfarrhaus St. Nikolaus,
4626 Niederbuchsiten, Telefon 062 393 11 06, Fax 062 393 11 43
Pfarramt: Gemeindeleiterin, Beatrice Emmenegger, Werdstrasse 16a, 4623 Neuendorf, Tel. 062 758 47 78, E-Mail: pfarramt.neuendorf@ggs.ch
Pfarreisekretariat: Regula Ammann, Terrassenweg 4, 4623 Neuendorf, Bürozeit: Dienstag, 13.30–15.30 Uhr, Telefon 062 216 38 90.
GOTTESDIENSTE
29. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 18. Oktober
14.00 Trauung von Katrin
Marbet und Gabriel Wyss
und Taufe von Noel Leon.
19.00 Kommunionfeier
in Niederbuchsiten.
Sonntag, 19. Oktober
9.00 Kommunionfeier
in Oberbuchsiten.
Dienstag, 21. Oktober
16.30 Schülergottesdienst;
Thema: Schutzengel.
Mittwoch, 22. Oktober
8.30 Kommunionfeier.
Donnerstag, 23. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet.
19.30 Eucharistiefeier.
Gestiftete Jahrzeit für Leo
und Rosina Flück-Berger; für
Gustav von Arb-Flück; für
Alfred und Anna von Arb-
Stöckli; für Leo und Elisabeth
Flück-Siegenthaler.
30. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 25. Oktober
19.00 Familiengottesdienst
mit der JuBla; Eucharistiefeier.
Dreissigster für Marie von
Arx-Husi.
Dreissigster für Fridolin Berger-Misteli.
Gestiftete Jahrzeit für Guido
Flury.
Kollekte für JuBla.
Sonntag, 26. Oktober
9.00 Eucharistiefeier
in Niederbuchsiten.
10.30 Eucharistiefeier
in Oberbuchsiten.
Mittwoch, 29. Oktober
9.00 Kommunionfeier;
Liturgiegruppe.
Donnerstag, 30. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet.
31. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 1. November
Allerheiligen
9.00 Pfarreigottesdienst;
Kommunionfeier.
Kollekte für Weltkirche Missio.
14.00 Gedenkgottesdienst
für die Verstorbenen. Es
singt der Kirchenchor.
Anschliessend Gräberbesuch.
Das Opfer wird aufgenommen
für die Anschaffung
von Sternsingerkleider.
Sonntag, 2. November
Allerseelen
10.30 Pfarreigottesdienst;
Eucharistiefeier.
Kollekte für Kirchenbauhilfe
Bistum Basel.
MITTEILUNGEN
Totengedenkfeier
Wir gedenken aller Verstorbenen,
die wir seit Allerheiligen
2007 auf unserem Friedhof zur
letzten Ruhe begleitet haben.
• Lötscher Zoé (2008)
• Mleczko Jerzy (1948)
• Tschopp Martin (1923)
• Züllig-Müller Clara (1913)
• Röthlisberger Rudolf (1923)
• Wirz-Büttiker Marianne (1927)
• Marti Fritz (1916)
• Pfluger-Blaser Guido (1922)
• Born-Kaltenrieder Berta (1925)
• von Arx-Husi Marie (1915)
• Berger-Misteli Fridolin (1933)
Herr, gib den Verstorbenen die
ewige Ruhe.
Ministrantendienst
Samstag, 25. Oktober, 19 Uhr
Rahel von Arx, Regula von Arx,
Karin von Arx, Nina Büttiker.
Samstag, 1. November, 9 Uhr
Sarlota Filipkova, Isabella Grossenbacher,
Christoph Haller,
Renato Wicki.
Samstag, 1. November, 14 Uhr
Konrad Zeltner, Elisabeth von Arx,
Karin von Arx, Rahel von Arx.
Sakrament der Taufe
Am Sonntag, 14. September
2008, durften wir Justin Schuoler,
Sohn von Gabriel und Sarah
Schuoler-Hagmann, Fulenbacherstrasse
86, feierlich
durch das Sakrament der Taufe
in die christliche Gemeinschaft
aufnehmen.
Wir wünschen den Eltern viel
Freude, alles Gute und Gottes
reichen Segen.
Pfarreiratssitzung
Die nächste Sitzung findet am
Montag, 20. Oktober, um 20
Uhr bei Ursula Flury statt.
NNO-Kurs – Heilwickel für
den Hausgebrauch
Freitag, 31. Oktober 2008, um
20 Uhr, im Pfarreiheim in Oberbuchsiten
1.Stock.
Anmeldung bis 27. Oktober
2008 bei Priska Wick, Tel. 062
393 32 81, Kosten Fr. 5.–.
Empfehlenswert für alle.
Herzlich laden ein:
Die Frauenvereine des NNO‘s
Kommunionfeier am
22. Oktober
Bitte beachten Sie, dass die
Kommunionfeier 8.30 Uhr
beginnt. So können nachher
alle zum Fraue-Zmorge der
Frauengemeinschaft gehen
(siehe Artikel FG).
Familiengottesdienst vom
25. Oktober mit der JuBla
Der Gottesdienst wird als Lagerrückblick
von der JuBla mitgestaltet.
Herzliche Einladung an alle.
Neue Ministranten
Die Minis erfüllen einen wichtigen
Dienst an Jesus Christus
und für die Pfarrei. Darum freut
es uns, wenn sich immer wieder
junge Menschen für diese Aufgabe
zur Verfügung stellen.
Geselliger Nachmittag
Frauengemeinschaft
Neuendorf
Fraue-Zmorge vom
22. Oktober 2008.
Ab 9.00 Uhr treffen wir uns im
Panorama-Säli.
Für unsere Kinder ist eine Spielecke
eingerichtet.
Unkostenbeitrag von Fr. 8.– pro
Person (Kinder gratis).
Anmeldung an Cornelia Mumenthaler
mittels Anmeldetalon
oder per E-Mail an:
monika_santschi@yahoo.de bis
20. Oktober 2008. Der Vorstand
Für die neuen Kandidaten findet
am Samstagnachmittag, 25. Oktober,
mit den bereits bewährten
ein erstes Treffen statt.
Erstkommunion
Für die Eltern der Erstkommunionkinder
2009 findet am 21.
Oktober, 19.30 Uhr, der Elternabend
im Religionszimmer im
Schulhaus statt.
Kirchenkonzert mit unserem
Organisten Gilberto Scordari
und einem ad hoc Ensemble
in unserer Kirche am Montag,
3. November um 20 Uhr. Es gelangen
neapolitanische Werke
des 17./18. Jahrhunderts zur
Aufführung.
Alle sind herzlich eingeladen zu
diesem besonderen Abend.
Herzlich eingeladen sind alle Seniorinnen und Senioren (auch
nicht katholische). Euch einen Herbsttag verkürzen ist unser
Ziel. Wir freuen uns Euch am
Mittwoch, 29. Oktober 2008, 14 Uhr, im Panoramasäli
begrüssen zu dürfen. Die Panflötenspielerinnen Marlies Aebi
und Alice Plebani werden uns mit einer kleinen Einlage den
Nachmittag musikalisch verschönern. Mit einem kleinen Lottomatch,
Singen und Schwatzen werden wir sicher einen
kurzweiligen Nachmittag verbringen.
Wie immer werdet Ihr mit einem Gläschen Wein, Kaffee und
etwas Süssem verwöhnt.
Wer gerne Daheim abgeholt werden möchte, kann sich bei
Margrit Wagner, Tel. 062 398 32 01, melden.
Auf eine grosse Gästeschar freut sich die
Besuchergruppe der Pfarrei
KIRCHENBLATT 22 08 27

NIEDERBUCHSITEN
Pfarramt: Hannes Weder, Pfarradministrator, Dorfstrasse 26/Pfarrhaus St. Nikolaus, 4626 Niederbuchsiten,Tel. 062 393 11 06, Fax 062 393 11 43,
romkathnb@bluewin.ch
Pfarreisekretariat: Verena und Markus S. Rippstein, Ringweg 11, 4626 Niederbuchsiten, Telefon 062 393 14 71
GoTTESDIENSTE
29. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 18. Oktober
19.00 Kommunionfeier in
Niederbuchsiten.
Die Kollekte ist für den Ausgleichsfonds
der Weltkirche
vorgesehen.
Sonntag, 19. Oktober
9.00 Kommunionfeier in
oberbuchsiten.
19.30 Andacht.
Mittwoch, 22. Oktober
9.00 Frauengottesdienst.
Donnerstag, 23. Oktober
19.30 Rosenkranzgebet.
Freitag, 24. Oktober
19.30 Eucharistiefeier.
Jahrzeit für Monika von Arx
und Marianne Gut-von Arx;
Rita Schmidt-Bieli und Emil
und Anna Schmidt-Studer;
Eugen und Anna Studer-
Wullimann und Tochter Johanna
Studer.
30. Sonntag im Jahreskreis
Samstag, 25. Oktober
17.00 Sundigsfyr.
19.00 Eucharistiefeier in
Neuendorf.
Sonntag, 26. Oktober
9.00 Eucharistiefeier.
Kollekte für das diözesane
Priesterseminar St. Beat, Luzern
und die geistliche Begleitung
der Theologiestudierenden.
10.30 Eucharistiefeier in
oberbuchsiten.
Mittwoch, 29. Oktober
9.00 Eucharistiefeier.
Vom Frauentreff gestiftete
Messe für Bertha Zeltner-Huber.
Donnerstag, 30. Oktober
19.00 Rosenkranz.
Samstag, 1. November
Allerheiligen
14.00 Eucharistiefeier mit
anschliessendem Gräberbesuch.
Es singt der Kirchenchor.
Kollekte für die Aufgaben
der Pfarrei.
28 KIRCHENBLATT 22 08
Sonntag, 2. November
Allerseelen
10.30 Eucharistiefeier in
Neuendorf.
19.00 Andacht.
MITTEILUNGEN
Kollekte vom Sonntag,
26. Oktober: für das
diözesane Priesterseminar
St. Beat, Luzern und die
geistliche Begleitung der
Theologiestudierenden.
Die geistliche Begleitung der
Theologiestudierenden in Luzern
und in Freiburg fordert
in der heutigen Zeit gute Begleitpersonen.
Um den veränderten
Anforderungen gerecht
zu werden, sind Bischof, Bistumsleitung
und Verantwortliche
der Ausbildung auf die tatkräftige
Unterstützung durch
alle Gläubigen in Gebet, Ermutigung
der Studierenden
und Spenden dringend angewiesen.
NNO-Kurs Heilwickel
für den Hausgebrauch
Freitag, 31. oktober 2008, um
20.00 Uhr, im Pfarreiheim in
oberbuchsiten, 1. Stock.
Anmeldung bis 27. oktober
2008 bei Priska Wick, 062
393 32 81, Kosten Fr. 5.–.
Empfehlenswert für alle.
Herzlich laden ein:
Die Frauenvereine des NNOs
Kaffeechränzli
Dienstag, 21. Oktober
Wiederum treffen wir uns um
14.00 Uhr zum monatlichen
Kaffeechränzli im Forum zum
Plaudern, Stricken, Spielen und
Basteln.
Für nähere Auskünfte stehen
Ihnen Monika von Arx-Wagner,
Telefon 062 393 27 45,
oder Therese Zeltner-Kamber,
Telefon 062 393 24 01, zur
Verfügung.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Der Vorstand
des Frauen-Treffs
Wir haben Abschied
genommen
Am 19. September ist Herr
Bruno Josef Altermatt im 66.
Lebensjahr zu seinem Schöpfer
heimgerufen worden.
Gott schenke ihm die ewige
Ruhe und das ewige Licht
leuchte ihm. Lass ihn ruhen in
Frieden. Amen.
Adventsfenster 2008
Man will eigentlich noch gar
nicht daran denken, doch die
Bäume verfärben ihre Blätter
und nach ein paar Herbststürmen
stehen sie kahl da.
Kahl, kalt und ungemütlich
mögen wir nicht so, somit rufen
wir Euch alle auf, meldet
Euch, macht mit, damit wir
zum zehnten Mal in der Adventszeit
ein farbiges, warmes
und gemütliches Dorf zaubern
können.
Jeder Mann/jede Frau ist willkommen,
ein Fenster, eine
Kiste oder was auch immer
zu schmücken und abends ins
rechte Licht zu rücken. Lasst
der Phantasie freien Lauf,
überlegt nicht lange und meldet
Euch bis Samstag, 8. November
2008, bei:
Coni Uebelhard-Studer,
062 393 11 77 oder Jean-
nette Hürlimann-Rieder,
062 398 00 42 oder 079
464 81 81.
Gerne reservieren wir euch ein
Datum. Vielen Dank.
Wie jedes Jahr weist die Tasse
darauf hin, ob das Fenster auch
von innen bewundert werden
darf (18.00 bis ca 21.00 Uhr).
Romantisch wäre natürlich
auch, draussen einen heissen
Tee zu geniessen, bei passendem
Wetter, schneebedeckt
und Sternenhimmel. Egal wie
und wo, wir lassen uns verzaubern
und geniessen diese besinnliche
Zeit, lassen den Alltag
für einen kleinen Augenblick
vergessen.
Wir möchten aber auch darauf
hinweisen, dass das kein
Muss ist und sich alle melden
dürfen, auch diejenigen, die
keine Lust, Zeit oder Platz haben
für gwundrige Nasen. Es
gibt keinen Wettbewerb, wer
das schönste Fenster hat, jedes
ist auf seine Art das Schönste.
Am 30. November ist der 1.
Adventssonntag und das zur
Tradition gewordene Adventshäuschen
auf dem Gemeindeplatz
eröffnet die besinnliche
Zeit in unserem Dorf (17.00–
ca. 20.00 Uhr).
Dazu seid ihr alle recht herzlich
eingeladen. Wir freuen uns
auf einen gemütlichen Abend
mit vielen liebenswerten Menschen.
Wer wann und wo ein Fenster
öffnet, erscheint im «Kirchenblatt»
Nr. 25. Es wird auch in
alle Haushaltungen ein Zettel
verteilt. Beim Schulhaus und
bei der Kirche werden wir je
auch ein Plakat aufhängen.
Also bis bald:
Coni Uebelhard-Studer und
Jeannette Hürlimann-Rieder
Der Schluss
«Dankbare Menschen sind
wie fruchtbare Felder:
Sie geben das Empfangene
zehnfach zurück.»

OBERBUCHSITEN
Pfarramt: P. Vincent G. Thallapalli, Seel sorger, Kirchgasse 24, 4625 Oberbuchsiten, Telefon 062 393 35 42,
E-Mail: pfarramt.oberbuchsiten@bluewin.ch
Pfarreisekretariat: jeweils Dienstag, 14.00 bis 17.00 Uhr, Telefon 062 393 11 40, Fax 062 393 35 41
GOTTESDIENSTE
Sonntag, 19. Oktober
Weltmissionssonntag
09.00 Kommunionfeier.
Kollekte für den Ausgleichsfonds
der Weltkirche – Missio.
Dienstag, 21. Oktober
08.30 Rosenkranz.
09.00 Eucharistiefeier mit
Morgenlob.
Donnerstag, 23. Oktober
17.00 Rosenkranz.
Freitag, 24. Oktober
18.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 26. Oktober
10.30 Eucharistiefeier.
Familiengottesdienst zum
Erntedank.
Kollekte für die Kantonale
Jugendseelsorge, Olten.
Dienstag, 28. Oktober
08.30 Rosenkranz.
09.00 Eucharistiefeier mit
Krankensegen.
Donnerstag, 30. Oktober
17.00 Rosenkranz.
Freitag, 31. Oktober
18.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 1. November
Allerheiligen
10.30 Eucharistiefeier.
Kollekte für die Paramenten.
13.30 Totengedenkfeier mit
dem Kirchenchor.
JAHRzEITEN
Freitag, 24. Oktober
Franz und Elisabeth Jeker-Bader.
MITTEILUNGEN
Familiengottesdienst zum
Erntedank
Im Familiengottesdienst zum
Erntedank am Sonntag, 26. Oktober,
um 10.30 Uhr wollen wir
uns mit Liedern und Gebeten
an Gott wenden mit Dank und
Lob für das Wohlergehen für
unser Land und Volk. Alle sind
herzlich dazu eingeladen.
Frauengemeinschaft
Oberbuchsiten
Kasperlitheater
«Tintefläck und Znünibrot»
Mittwoch, 22. Oktober 2008
1. Vorstellung 14.00 Uhr.
2. Vorstellung 15.30 Uhr.
Im Pfarreiheim 1. Stock.
Eintritt Fr. 5.–.
Kaffeestube im Pfarrsaal.
Die Frauengemeinschaft und
das Kasperliteam lädt Sie herzlich
ein.
Kurs NNO
Heilwickel für den
Hausgebrauch
Dieser Kurs beginnt am Freitag,
31. Oktober 2008, um 20.00
Uhr, im Pfarreiheim 1. Stock.
Kosten: Fr. 5.–.
Anmeldung bis 27. Oktober
2008 bei Priska Wick, Tel. 062
393 32 81.
Dieser Kurs wird sehr empfohlen.
Gruppe Aktives Alter
Spielnachmittag
Alle Seniorinnen und Senioren
sind am Freitag, 24. Oktober
2008, ab 14.00 Uhr zum gemütlichen
Spielnachmittag ins
Pfarreiheim eingeladen.
Bei Kaffee und Kuchen wollen
wir uns zu einer gemütlichen
Spielrunde treffen. Jasskarten
sind vorhanden. Halma –
Eile mit Weile – Du und Ich –
Stricknadeln und Wolle bitte
mitbringen.
Gehbehinderte werden abgeholt.
Tel. 062 393 28 82.
Seniorenmittagstisch
Freitag, 31. Oktober 2008,
12.00 Uhr im Restaurant Chutz.
Anmeldungen bis Dienstag, 28.
Oktober, in den Briefkasten der
Gemeindeverwaltung oder der
Raiffeisenbank.
Unsere lieben Verstorbenen
seit November 2007
Hugo Niklaus-Probst, 27. September
1922 bis 19. November
2007; Gertrud Angst-Bopp, 13.
Januar 1924 bis 10. Dezember
2007; Max Anderegg-Kölliker,
14. Dezember 1918 bis 12. Dezember
2007; Rudolf Bucher,
12. Juni 1932 bis 22. Dezember
2007; Dora Gabi-Christen,
25. August 1925 bis 28.
Dezember 2007; Marcel Henri
von Allmen-Linder, 23. Februar
1925 bis 9. Januar 2008, Peter
Bloch-Stöckli, 24. November
1927 bis 14. Januar 2008; Cäsar
Rauber, 25. Januar 1933 bis
2. Februar 2008; René Weber-
Cebenko, 18. Juli 1948 bis 12.
Februar 2008; Fey Emma, 11.
September 1919 bis 18. März
2008; Hanna Hilda Ackermann-
Stähli, 3. Dezember 1919 bis
30. April 2008; Urs Schwarzentrub,
26. November 1951
bis 20. Mai 2008; Katharina
Büttiker-Bohle, 10. Februar
1944 bis 21. Mai 2008; Klara
Junker-Ris, 17. Januar 1941 bis
7. Juli 2008; Anna Büttiker-Studer,
26. März 1911 bis 12. Juli
2008; Hermine Studer-Schatt,
27. Juli 1923 bis 18. August
Russisches Chorkonzert
2008; Alfred Stalder, 24. September
1922 bis 4. September
2008.
Seele des Forums Schälismühle
Die Sankt Jakobs-Kapelle
wurde eingeweiht.
In einem feierlichen Ritus
übergab Weihbischof Martin
Gächter die zur Schälismühle
gehörende Kapelle ihrer ursprünglichen
Bestimmung. Die
zeremonie wurde mit Glockenklang
eröffnet. Der Festgottesdienst
wurde gestaltet vom
Weihbischof Martin Gächter
und Pfarrer Hannes Weder unter
der Mitwirkung des Kirchenchores
und dem Bläserensemble
der Konkordia Oberbuchsiten.
Urs Leo Hammer, Präsident der
Genossenschaft Schälismühle,
dankte allen die mithalfen, die
Feier vorzubereiten und durchzuführen.
Er rief dazu auf, die
Kapelle als Begegnungsstätte
mit Gott zu nutzen. Sie sei die
SEELE des Gäuer Forums.
Heinrich Kissling
Montag, 20. Oktober 2008,
20.00 Uhr, Marienkirche Oberbuchsiten.
Zurzeit befindet sich das
Vokalensemble «Russische
Seele» auf einer Tournee
durch Europa und trägt liturgische
Gesänge der russischorthodoxen
Kirche und russische
Volkslieder vor.
Nach dem begeisternden
Konzert im Frühling 2007 in
Neuendorf treten die fünf professionellen Sängerinnen
und Sänger in der Marienkirche Oberbuchsiten auf.
Glockenreine Soprane und tiefste Bässe versetzen die
zuhörer ins alte Russland, ein Hörgenuss der ganz besonderen
Art.
Die Gruppe konzertiert bei freiem Eintritt, bittet jedoch
um eine Spende, um die Unkosten der Tournee
zu bestreiten und um ein Kinderheim in St. Petersburg
zu unterstützen.
CDs des Programms können nach dem ca. 1¼ Stunde
dauernden Konzert erworben werden.
KIRCHENBLATT 22 08 29

30 KIRCHENBLATT 22 08
REGION SOLOTHURN
Religionslehrpersonen an der Kantonsschule: Stephan Kaisser, Allmendstr. 6,
4514 Lommiswil, Telefon 032 641 32 10; Dieter Reutershahn, Waisenhausstr. 18,
4500 Solothurn, Telefon 032 725 70 30; Dr. Reto Stampfli, St. Niklausstr. 24,
4500 So lothurn, Telefon 032 622 42 87.
Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn:
Obere Sternengasse 7, 4502 Solothurn, Telefon 032 627 92 87, E-Mail: kath.
fachstelle@religion.ph-solothurn.ch
Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und Schwangerschaft: Rossmarktplatz
2, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 44 33. Italienerseelsorger:
P. Giuseppe Cervini, Rossmarkt platz 5, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 15 17.
Spanierseel sorge: Spanier-Mission, Biel, Telefon 032 323 54 08. Kroatenmission:
Pater Simun Coric, Unterer Winkel 7, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 92 02.
Portugiesen Mission: Pace Manzoni, Berntorstrasse 10, 4500 Solothurn, Telefon
032 621 33 07. Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn: Roland
Rey, Hauptgasse 75, 4500 Solothurn, Telefon 032 622 19 91, Fax 032 622 19 15.
Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus: Käthi Feier-Schmid,
Vögelisholz 1, 4533 Riedholz, Telefon 032 623 12 60.
Einsendungen für diese Seite sind zu richten an: Pfarreisekretariat St. Ursen,
Propsteigasse 10, 4500 Solothurn, Telefon 032 623 32 11, Fax 032 623 32 12.
Gottesdienste und Andachten, Solothurn
SamStag Sonntag WerktagS
St.-Ursen-Kathedrale 18.00 10.30, 20.00 Mi 12.00(8, 12.15
St. Marien 18.00 10.00 Mi 8.30, Do 8.30, Fr 18.30
Kloster St. Josef 17.30(3 7.30, 17.30(3 7.00, 17.30(3, Do 15.00(11
Jesuitenkirche 10.00(2 8.45, ausg. Do; HJF 18.30(3
Vorstadtkirche 17.00(1 — Mo 19.00(3, Fr 18.30(2
St.-Urban-Kapelle Do 8.45, 15.00(3
Kloster Visitation 9.00, 17.00(7 *
Kloster Namen Jesu 19.30(4 10.45, 17.00(7 Di und Fr 19.30
Antoniuskapelle Di 7.00, 17.30(5
Bürgerspital 9.50(10
(1 Am 1. und 3. Samstag im Monat, hl. Messe für die Spanier. (2 Hl. Messe für die Italiener.
(3 Rosenkranz. (4 Vigil, keine hl. Messe. (5 Tagsüber Aussetzung; 17.30 Andacht. (7 Vesper.
(8 Chorgebet. (10 Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier.
(11 Gebetsstunden. HJF = Herz-Jesu-Freitag.
* Bitte Anschlag an der Kirchentüre beachten!
Beichtgelegenheit in der St.-Ursen-Kathedrale:
Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 bis 17.30 Uhr.
Allerheiligen
Bischöflicher Gottesdienst mit
Bischof Dr. Kurt Koch
10.30 Uhr in der St.-Ursen-Kathedrale.
Allerheiligen-Nachmittag
Ökumenische Totengedenkfeier Friedhof St. Katharinen, Solothurn,
15.00 Uhr.
Allerseelen
Dieses Jahr fällt Allerseelen auf einen Sonntag, den Tag der Auferstehung
Jesu Christi.
Der Sonntag weist uns darauf hin: Kein Leid und kein Tod ist endgültig.
Kein Leben verliert sich in der Sinnlosigkeit. Gott selbst will jeden Menschen
mit hinein nehmen in die neue Dimension des Lebens, in die uns
Jesus Christus bereits vorausgegangen ist. Dies feiern wir am Sonntag.
Daher laden wir Sie herzlich ein am Sonntag,
2. November 2008, 10.30 Uhr, in der St.-Ursen-Kathedrale
zur Eucharistiefeier für unsere Verstorbenen.
Es singen die Singknaben der St.-Ursen-Kathedrale.
Für jeden Verstorbenen des vergangenen Jahres wird eine Kerze angezündet.
Sie dürfen diese Kerze im Anschluss an den Gottesdienst
mitnehmen. Das Licht der Auferstehung gebe Ihnen Trost und Helligkeit
in den kommenden dunklen Tagen.
Allerseelen: Sonntagabend Eucharistiefeier um 20.00 Uhr.
Taizé-Abendgebet
Donnerstag, 30. Oktober 2008, um 19.00 Uhr
in der St.-Peters-Kapelle.
St. Nikolaus kommt
Es ist bald wieder so weit. Auch dieses Jahr möchte Sankt Nikolaus
die Kinder in unserer Pfarrei erfreuen und besuchen, und zwar am
Donnerstag, 4., Freitag 5. und Samstag, 6. Dezember.
Anmeldeformulare können ab dem 1. November im Pfarrhaus St. Ursen
an der Propsteigasse 10, in der St.-Ursen-Kathedrale, der Jesuitenkirche
und in der Bäckerei Studer beim Baseltor bezogen werden.
Wegen Sperrung der Wengibrücke und akutem Personalmangel
bitte NEUE Routeneinteilung und den Anmeldeschluss unbedingt
beachten.
In Gedenken an den bischöflichen Kinderfreund von Myra grüssen
wir Jung und Alt.
Voranzeige:
Am Sonntag, 30. November, findet in der St.-Ursen-Kathedrale eine
feierliche Aussendung des Sankt Nikolaus statt. Bitte beachten Sie
dazu den Hinweis im Pfarrblatt.
Besuch eines Bischofs
aus dem Kongo
am Weltmissionssonntag, 19. Oktober, 10.30 Uhr, St.-Ursen-Kathedrale,
Solothurn.
Bischof Etienne Ung, Eyowun, Diözese Bondo, Demokratische Republik
Kongo
Im Juni dieses Jahres wurde Bischof Etienne Ung, Eyowun, zum Bischof
der Diözese Bondo in der Demokratischen Republik Kongo
geweiht.
Bischof Etienne (*1959) ist Professor für Bibeltheologie und war einige
Jahre Generalsekretär der kongolesischen Bischofskonferenz,
bevor er zum Bischof ernannt wurde.
Er steht nun einer Diözese vor, die fast doppelt so gross wie die
Schweiz ist und wo von den 420000 Einwohnern ein Drittel katholisch
ist. In der Region werden Gold und Diamanten gefördert,
die von Konzernen weltweit gehandelt werden, doch die Bevölkerung
ist sehr arm. Da stellen sich viele Fragen zur Rolle der Kirche
in diesem globalen Kontext.
Bischof Etienne gibt am Weltmissionssonntag Einblick in seine Arbeit
– und damit in ein Land, das fast sechzig Mal so gross ist wie
die Schweiz und das nach vielen Kriegsjahren auf dem Weg zum
Frieden ist. Ein Land, in dem die katholische Kirche mit etwa 30 Millionen
Gläubigen die frohe Botschaft verkündet und ihr Möglichstes
zum Aufbau einer gerechteren Gesellschaft beiträgt. Bischof
Etienne ist zu Gast auf Einladung des Fastenopfers. Die Kollekte
wird aufgenommen für Missio, welche wie eine Ausgleichskasse
zwischen den verschiedenen katholischen Ortskirchen wirkt.
Wir heissen Bischof Etienne Ung, Eyowun, herzlich willkommen
zum Weltmissionssonntag.
Drehorgelmesse
Samstag, 25. Oktober, 18.00 Uhr,
St.-Ursen-Kathedrale
Drehorgelspieler: Ruedi und Doris Kohler, Cyrill Schulthess,
Franzsepp Jäggi, Leitung

Missionsmonat Oktober
Kolumbien
«Manege frei für den Frieden! – Wir wollen eine gerechte und gewaltfreie
Zukunft»
Cali ist die zweitgrösste Stadt Kolumbiens. In den letzten Jahrzehnten
ist die Stadt mit einer unglaublichen Geschwindigkeit gewachsen.
Die Infrastruktur konnte mit dem rasanten Wachstum nicht
Schritt halten. Deshalb waren die Aussenquartiere der Stadt der
Tummelplatz für Drogenhändler und kriminelle Banden.
Eines dieser Quartiere ist Aguablanca. Missio hat im letzten Jahr
das Quartier besucht und in der Pfarrei San Luis Beltrán das Ehepaar
Martha und Alexander kennengelernt. Beide zusammen leiten
den «Circo y Teatro Capuchini». Gegründet wurde der Circo,
als der Schweizer Fidei-Donum-Priester Joseph Demierre zusammen
mit Sabine Brandenstein und Erwin Schäfer – zwei Pastoralmitarbeitende
der Bethlehem Mission Immensee – noch in der Pfarrei
aktiv waren. Mit dem Circo wollte man den Jugendlichen eine Alternative
zu einem Leben in Gewalt anbieten.
Wenn wir an einen Zirkus denken, dann stellen sich die meisten
von uns wohl ein abendfüllendes Unterhaltungsprogramm vor. Der
Circo Capuchini hat aber anderes im Sinn: Er vermittelt den Glauben
und stiftet Frieden.
Missio hat dieses Projekt in den Mittelpunkt seiner Kampagne gestellt,
weil hier Jugendliche und junge Erwachsene mit viel Mut und
Phantasie an einer gerechten und gewaltlosen Zukunft bauen. Der
Circo ist nur ein Beispiel von friedensstiftenden Initiativen, die von
Christinnen und Christen weltweit getragen werden. Missio unterstützt
und fördert ähnliche Projekte weltweit und ist dabei auf die
grosszügige und kontinuierliche Hilfe der Menschen aus den reicheren
Ländern angewiesen. Paul Rutz
St.-Ursen-Kathedrale
Sonntag, 19. Oktober
29. Sonntag im Jahreskreis
Weltmissionssonntag
Opfer: Missio.
Am Vorabend
18.00 Eucharistiefeier.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier. Musikalische
Gestaltung durch den
Domchor.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 22. Oktober
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier.
Jahrzeiten für Domherrn Jakob
Schenker; Elisabeth Weber;
Niklaus und Emilie Studer-Hagmann.
Sonntag, 26. Oktober
30. Sonntag im Jahreskreis
Opfer: Schweizerische Caritas
Aktion der Blinden.
Am Vorabend
18.00 Drehorgelmesse.
Am Sonntag
10.30 Eucharistiefeier. Musikali-
Pfarrei St. Ursen Solothurn
Sekretariat: Béatrice Panaro und Ruth Tschanz
Propsteigasse 10, Telefon 032 623 32 11
Fax 032 623 32 12
E-Mail: pfarramt-stursen@bluewin.ch
ÖFFNUNGSZEITEN Sekretariat:
Montag bis Freitag 8.30–11.30 Uhr und 14.00–16.30 Uhr.
Während der Schulferien nur vormittags geöffnet.
sche Gestaltung durch die Choralschola.
15.00 Hl. Messe – Wallfahrt der
italienischsprachigen Missionen.
20.00 Eucharistiefeier.
Mittwoch, 29. Oktober
12.00 Chorgebet.
12.15 Eucharistiefeier.
Samstag, 1. November
Allerheiligen
Opfer: Kirchenbauhilfe im Bistum
Basel.
Kein Vorabendgottesdienst.
10.30 Festgottesdienst mit Bischof
Dr. Kurt Koch. Musikalische
Gestaltung durch den
Domchor.
15.00 Ökumenische Totengedenkfeier
auf dem Friedhof St.
Katharinen.
Jesuitenkirche
Werktags täglich hl. Messe um
8.45 Uhr, ausser am Donnerstag
(St.-Urban-Kapelle)
Sonntag, 19. Oktober
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Freitag, 24. Oktober
18.00 Erwachsenenfirmung mit
Weihbischof Denis Theurillat.
Samstag, 25. Oktober
8.45 Eucharistiefeier.
Dreissigster für Anny Loretz.
Jahrzeiten für Alois und Gertrud
Huber-Cromm; Paul und Susanne
Reinert-Hirt, sowie Susy
Reinert, Walter Reinert-Witmer;
Ernst und Angela Reinert-Kaufmann
sowie Gertrud und Ernst
Bernhard-Reinert, Margrit und
Peter Jäggi-Reinert; Lily Uebelhart;
Josef und Ursula Meyer-Allemann;
Franz Allemann; Julius
und Lina Allemann-Stampfli, Josef
Allemann-Weber; Walter
und Emilie Frei-Stüdeli und Angehörige.
Sonntag, 26. Oktober
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Samstag, 1. November
Festa di tutti i Santi
10.00 Eucharistiefeier in italienischer
Sprache.
Kirche zu Kreuzen
Sonntag, 26. Oktober
18.00 Eucharistiefeier.
Kloster St. Josef
Sonntag, 19. Oktober
7.30 Eucharistiefeier.
Sonntag, 26. Oktober
7.30 Eucharistiefeier.
Kloster Namen Jesu
Sonntag, 19. Oktober
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Sonntag, 26. Oktober
Am Vorabend
19.30 Vigil (byzantinische Gesänge).
Am Sonntag
10.45 Eucharistiefeier.
17.00 Vesper.
Freitag, 31. Oktober
19.30 Die Messe fällt aus.
Samstag, 1. November
10.45 Heilige Messe.
17.00 Vesper.
Pfarrer:
Paul Rutz
Propsteigasse 10
Telefon 032 623 32 11
E-Mail: prutz@datacomm.ch
Kloster Visitation
Sonntag, 19. Oktober
8.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 25. Oktober
8.30 Eucharistiefeier mit dem
Salesianischen Freundeskreis.
Sonntag, 26. Oktober
8.30 Eucharistiefeier.
Samstag, 1. November
Allerheiligen
8.30 Eucharistiefeier.
MITTEILUNGEN
Taufen
Die heilige Taufe empfing am 17.
August: Lea Baeschlin, Tochter des
Lukas und der Petra Baeschlin geb.
Nussbaumer, Untere Sternengasse
17; und am 24. August: Manuel
von Burg, Sohn des Markus und
der Claudia von Burg, Postheiriweg
5.
Wir gratulieren herzlich und wünschen
viel Freude für die Zukunft.
Todesnachrichten
Am 3. September starb im Alter
von 93 Jahren Herr Ernesto Sartori,
Altersheim St. Katharinen,
und am 23. September im Alter
von 99 Jahren, Frau Anny Loretz,
St. Niklausstrasse 34.
Gott schenke den lieben Verstorbenen
das ewige Leben. Den Angehörigen
entbieten wir unser
herzliches Beileid.
Gratulationen
Wir gratulieren herzlich:
Zum 92. Geburtstag am 23. Oktober,
Sr. Rosa Holenstein vom SLS,
Gärtnerstrasse 25; am 24. Oktober,
Frau Lilly Lehnherr, Bielstrasse
21; am 28. Oktober, Herr Ernst Hofer,
Brüggmoosstrasse 38;
Zum 85. Geburtstag am 25. Oktober,
Herr Hugo Studer, Steinbruggstrasse
8.
Wir wünschen unseren Jubilarinnen
und Jubilaren einen frohen
Festtag und für die Zukunft Gottes
Segen.
Nacht vom Samstag 25. Oktober
auf Sonntag, 26. Oktober:
Ende der Sommerzeit.
KIRCHENBLATT 22 08 31

Jugendseite
CHRISTIANE LUBOS
AZA
4500 Solothurn
32 KIRCHENBLATT 15•16 08
Ein Merci an
alle Minis
Kirchenblatt 22|2008
«Herzlich willkommen! Wir freuen uns,
dass ihr heute so zahlreich zu uns nach
Aarau gekommen seid. Wir fahren jetzt mit
dem Shuttlebus zu verschiedenen Ateliers.
Dort könnt ihr z.B. Kamelreiten, Bogenschiessen
und vieles mehr...»
Dicht gedrängt stehen Klein und Gross im
Bus und hören den freundlichen Worten
des Fahrers zu. Keine Spur von Hektik auf
den Plätzen und Haltestellen, aber Tausende
Kinder und Jugendliche mit
Rucksäcken und Programmheften bewaffnet,
die durch die Strassen ziehen – ein
buntes und fröhliches Bild.
8325 Ministrantinnen und Ministranten
machen das alle drei Jahre stattfindende
«Minifest 08» zum Ereignis in der Stadt mit
der ältesten Glockengiesserei der Welt. Aus
den unterschiedlichsten Regionen sind sie
bereits frühmorgens angereist, um hier mit
ihren Kollegen und Kolleginnen Gottesdienst
zu feiern und einige der über hundert
Ateliers zu besuchen: den Kirchturm
besteigen, mehr über das Glockengiessen
erfahren, Harassenstapeln, ein Seilziehturnier,
Walliserdeutsch lernen. Anderorts
wird eine Kerze gezogen, dem Bischof begegnet,
der Bibelthriller durchlebt oder ein
Glockengedicht verfasst.
Mit einem bunten Begegnungsfest am
7. September in Aarau dankte die katholische
Kirche der Schweiz den Kindern und Jugendlichen
für ihren Dienst am Altar. Die Veranstaltung
gehört zu den grössten regelmässigen
Kinder- und Jugendanlässen der Schweiz und
wird von der Deutschschweizer Arbeitsgruppe
für Ministrantenpastoral DAMP organisiert.
www.minis.ch.
Im Labyrinth für kirchliche Berufe werden
die Minis auf die Probe gestellt: «Wie wird
man Christ/-in?» lautet da die Eingangsfrage
und selbstsicher kommt nach
kurzem Nachdenken die Antwort: «Durch
die Taufe!». Kompliment! kann man da
nur sagen.
Der einzige, der bei diesem bunten Treiben
den Überblick nicht zu verlieren
scheint, ist Tarcisius, Schutzpatron der Ministrantinnen
und Ministranten. Die fast
fünf Meter hohe Skulptur aus Bronze, der
«grösste Mini der Welt», wurde vom
Künstler Bernhard Lang extra für diesen
Anlass geschaffen. «Tarzi», wie er am Fest
von allen genannt wird, ist den ganzen
Tag über belagert: als Rastplatz und Treffpunkt,
als Attraktion und Fotosujet.
Viel zu schnell ist der Tag vorbei, noch einmal
hört man den «Glockensong» des Minifest-Chors,
dann wenden sich alle Blicke
himmelwärts. Hochoben balanciert in luftiger
Höhe David Dimitri im Nadelstreifenanzug
auf dem Hochseil von der Kaserne
zum Kirchturm.
«Es war ein echt cooler Tag, super, dass ich
dabei sein konnte», fasst ein Mini seine
Erlebnisse zusammen – und spricht dabei
wohl für viele.