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Westerndorf, Gemeinde Haimhausen - Schützenverein Hubertus ...

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Austragslandwirt genießt er auf seinem Hof in Oberndorf jetzt die ruhigeren Tage seinesLebens.-------------------------------------------------------Landwirt Martin Eberl neuer FeldgeschworenerDachauer Nachrichten vom 22.06.2009<strong>Haimhausen</strong> - Eines der ältesten noch erhaltenen Ämter der kommunalen Selbstverwaltungwurde in <strong>Haimhausen</strong> neu besetzt. Bürgermeister Peter Felbermeier ernannte Martin Eberl aus<strong>Westerndorf</strong> zum neuen. Feldgeschworenen.Seit rund 500 Jahren gibt es in Bayern und Rheinland-Pfalz die „Hüter der Grenzen undAbmarkungen im <strong>Gemeinde</strong>gebiet". Ihre Aufgabe, die Gewährleistung derGrenzbeaufsichtigung, war bis 1980 in reinmännlichen Händen. Das Amt gilt lebenslang odersolange es die Gesundheit des jeweiligenFeldgeschworenen zulässt. Letzteres war derGrund der Amtsniederlegung von Peter Kürzingersenior und Johann Langenegger. Beide habenvergangenes Jahr ihren 80. Geburtstag gefeiert undwollen sich zur Ruhe setzen.„Die Arbeit des Feldgeschworenen ist oftmals mitanstrengenden körperlichen Aufgaben verbunden,wenn beispielsweise ein Grenzstein ausgegrabenwerden muss", erklärte der Bürgermeister undfügte hinzu: „Aus diesem Grund nehmen wir gerneLandwirte für das Amt, die über notwendige Arbeitsgeräte verfügen.“Bei allen gemeindlichen Vermessungsarbeiten wird Martin Eberl oder sein Kollege MartinKranz zukünftig anwesend sein und eng mit den Vermessungsbeamten zusammenarbeiten.Aber auch Privatpersonen können die Feldgeschworenen zur Sicherung oder Erneuerungeines Grenzzeichens bestellen. Entscheidungsbefugnisse in Streitfällen haben die beidenjedoch nicht.Der 39-jährige Martin Eberl ist landwirtschaftlicher Meister auf dem eigenen Hof. Da er inder kalten Jahreszeit im kommunalen Wintermandant der Freiwilligen Feuerwehr ist, arbeiteter bereits seit längerem mit der <strong>Gemeinde</strong> und dem Bürgermeister zusammen. Peter Felbermeierbedankte sich bei ihm für die Übernahme des traditionsbehafteten Amtes.Der Tod als ständiger BegleiterERLEBNISSE EINES SOLDATEN IN AFGHANISTANDachauer Nachrichten vom Donnerstag, 31. März 2011 Nr. 75Neun lange Monate mussten seine Lieben um ihn bangen. Doch jetzt ist Hans Langeneggerzurück aus Afghanistan. In den Dachauer Nachrichten schildert der Brigadegeneral dietäglichen Gefahren, die im Lande der Taliban überall auf ihn lauerten.Hubert Eberl, Bergkirchen Seite 38 22.01.2014

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