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Schule Buechwis2 - Schule Fällanden

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<strong>Schule</strong> Buechwis 2, Fällanden, Evaluation 2012/2013Informationspraxis. Mitteilungen über das Verhalten und den Leistungsstand ihrerKinder erhalten die Eltern entweder mittels Kontaktheft oder via Portfolioausdruckaus dem LehrerOffice sowie an den Standortgesprächen. Zudem müssen die Elterndie Prüfungen unterschreiben, sie erhalten dadurch einen guten Überblick über dieLeistungen ihrer Kinder. (Schriftliche Befragung, Portfolio, Interviews)Die Eltern haben an der <strong>Schule</strong> Buechwis 2 genügend Mitwirkungsmöglichkeiten.Seit mehreren Jahren ist ein Elternforum eingerichtet. Dieses besteht aus je zwei Elterndelegiertenpro Klasse sowie einer Präsidentin und zwei Lehrpersonen, welchedie Elternmitwirkung betreuen. Die Grundlagen, Möglichkeiten und Grenzen der Elternmitwirkungsind klar im „Reglement über die Elternmitwirkung in der SchulgemeindeFällanden“ und im „Reglement Elterngruppe“ festgehalten. Ausserhalb diesesinstitutionalisierten Rahmens haben interessierte Eltern auch die Gelegenheit, anSchulprojekten, Exkursionen und Veranstaltungen mitzuwirken. Die Mehrheit der Elternwar in der schriftlichen Befragung der Ansicht, es bestünden an der <strong>Schule</strong> genügendMitwirkungsmöglichkeiten (ELT 103). (Interviews, schriftliche Befragung,Portfolio)Die Eltern sind mit den Mitwirkungsmöglichkeiten, dem Umfang und der Rechtzeitigkeitder erhaltenen Informationen zu Belangen der <strong>Schule</strong>, der Klasse und des eigenenKindes weitgehend zufrieden. In der schriftlichen Befragung (ELT 095, 096, 097)kam dies deutlich zum Ausdruck. Im Vergleich zur letzten Evaluation zeigten die Befragungsergebnissezur Information über Fortschritte und Lernschwierigkeiten desKindes (ELT 095) und zur Information über Ziele des Unterrichts (ELT 096) sogar einenAnstieg. Zudem gaben die meisten Eltern an, sie könnten sich mit Fragen, die ihrKind beträfen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. Die Mehrheit war der Ansicht,es bestünden an der <strong>Schule</strong> genügend Mitwirkungsmöglichkeiten (ELT 103)und die Eltern würden bei geeigneten Gelegenheiten miteinbezogen (ELT 102). Inden Interviews wurden die Ergebnisse der schriftlichen Befragung weitgehend untermauert.SchwächenDie Praxis zur Elterninformation und zum Elterneinbezug an der <strong>Schule</strong> Buechwis 2ist zu unterschiedlich. Es bestehen zu Form und Häufigkeit der Information, der Kontaktmöglichkeitenund des Einbezugs der Eltern keine gemeinsamen, schriftlichenMinimalstandards. Dies widerspiegelt sich auch in der Praxis. So informieren dieLehrpersonen beispielsweise auf sehr unterschiedliche Art über das Verhalten undden Leistungsstand der einzelnen Jugendlichen. Während die Einen regelmässigPortfolioauszüge aus dem LehrerOffice abgeben, gelangen bei den Anderen die Mitteilungenper Kontaktheft oder über unregelmässig abgegebene Portfolioauszüge andie Eltern. Diese Praxisunterschiede werden von den Eltern wahrgenommen undführen bei einem Teil von ihnen zu Verunsicherungen. Bereits im Februar 2010 hatdie damalige Schulleitung den Lehrpersonen gegenüber einen schriftlichen Aufruflanciert, die Informationspraxis zu vereinheitlichen. Leider blieb dieser ohne Wirkung.(Interviews, Portfolio)35

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