SCHWERPUNKTAnwendungsentwicklung und -modernisieru„Wir brauchen kurze Antwortzeitenund Datenintegrität quer durch alleProzesse, wie z.B. neue Produktankündigungen,Verkaufsaktionen, Auftragsabwicklungund Vertrieb. Um diese Anforderungenzu erfüllen, haben wir einigeOptionen geprüft und newlook vonlooksoftware entsprach den Anforderungenam besten. newlook ermöglichtees uns in kürzester Zeit, für unserebestehenden Anwendungen eine grafische,web-basierte Benutzeroberflächezu implementieren“, sagt B. H. Lee, IT-Teamleiter bei adidas.„Unsere Anwender sind mit denneuen benutzerfreundlichen Funktionensehr zufrieden. Sie schätzen dienahtlose Integration mit MS Office undsind wieder positiv dem System i gegenübereingestellt“, sagte Lee. Nun habensie ein integriertes, web-basiertes Syslooksoftwareerfolgreich bei adidasPositive EinstellungDer adidas Konzern wurde 1920 vom deutschen Unternehmer Adi Dassler gegründet.Als Visionär wollte er die besten Sportschuhe produzieren. Heute steht Adidas für Qualität,Stil und Agilität und ist in allen Sport- und Freizeitaktivitäten zu Hause.Als langjähriger Nutzer der IBM iPlattform hat adidas seine eigeneERP-Applikation entwickelt, die seiteinigen Jahren erfolgreich die Firmenanforderungenerfüllt. Die RPG-Anwendungenwurden im Laufe der Jahredurch ihr Greenscreen Frontend immerweniger akzeptiert, wovon viele 5250basierte Applikationen weltweit betroffenwaren. Ein weiteres Problem stelltedie geforderte Integration zu den MSOffice Anwendungen dar. Die Nutzerforderten eine moderne Benutzeroberflächemit einer direkten Anbindung andie Microsoft Office Produkte.Anforderungen erfülltANZEIGEDen aktuellen ZustandIhres Blutdrucks sehen Sieauf einen Blick. Den IhresUnternehmens auch.Gönnen Sie sich eine völlig neue Sichtauf den aktuellen Zustand Ihres Unternehmens.QlikView ist einfach zubedienen, liefert sofortige Antwortenbis auf Detailebene und ist für jede Unternehmensgrößegeeignet - für alleBereiche Ihres Unternehmens und aussämtlichen Datenquellen.Mit einem „Qlik“ zur Zustandsanzeigefür Ihr Unternehmen:www.wmr.atIn Kooperation mit demPartner-Unternehmen„WMR - WIR MACHEN‘S RICHTIG.“tem, das in der Lage ist, Informationengrafisch zu verarbeiten und einfache,schnelle Integration mit anderen Applikationenherzustellen – und das, ohneÄnderungen im Kernsystem vorzunehmen.newlook bindet Excel, Word undandere Desktop-Anwendungen direktan. „Je mehr wir looksoftware nutzen,um unsere Anwendungen zu erweitern,zu modernisieren und zu integrieren,umso mehr schätzen wir die kompletteProdukt-Suite“, sagte Lee. „Mit diesenTools scheint fast alles realisierbar zusein. Die Erwartungen der Anwenderwurden übertroffen.“„adidas läutet einen wichtigen neuenTrend ein. Es werden SAP BackendFunktionalitäten mit Office Frontend-Anwendungen verbunden“, sagt MarcusDee, CEO von looksoftware. „Analystenwie Gartner oder Forrester sindsich einig, dass es sinnvoll ist, existierendeBackend-Anwendungen an Frontendsanzubinden, die bereits von derMehrzahl der Anwender genutzt werden– wie z.B. MS Outlook oder IBM’sNotes. IBM-Kernanwendungen könnenmithilfe von serviceorientierten Architekturenin Outlook, Notes, ja sogar vonGoogle leicht eingebunden werden, ohneeine einzige Zeile Programmcode zuändern“, führt Marcus Dee aus.Die aktuellen Ankündigungen vonIBM und looksoftware im Bereich RPGOpen Access garantieren auch adidasden Schutz ihrer Investitionen in dieRPG Anwendungsentwicklung. Sowohldie bestehenden, klassischen RPG-Anwendungenals auch RPG Open AccessProgramme können mit all den neuenMöglichkeiten nahtlos gemeinsam betriebenwerden. Manfred Dampf ólooksoftware, Greifenbergwww.looksoftware.de22MIDRANGE MAGAZIN · 11/2010
ng, Change ManagementRPG-Anwendungen mit RPG Open Access modernisierenSicher, schnell und performantDie PKS Software GmbH bietet seit Anfang August die volle RPG Open Access-Technologiefür System i-Kunden an. RPG-Anwendungen können damit einfach aber nachhaltig Ihrebewährten und beliebten Eigenentwicklungen mit zeitgemäßen User-Interfaces versehen.Da PKS seit Jahren schon als „verlängerteWerkbank“ der IBM imSystem i-Umfeld tätig ist, war es möglich,mit zu den ersten Anbietern einerRPG Open Access-Lösung zu gehören.Genauer gesagt handelt es sich bei denKomponenten der PKS um drei nativ inden IBM Rational Developer for Power(RDP) integrierte Werkzeuge:Ein Pre-Compiler automatisiert diefür RPG Open Access nötigen Änderungenin den F-Zeilen aller Programme– so können manuelle Umbauten entfallen,der Vorgang ist vollautomatischund nahtlos in den üblichen Entwicklungsprozessintegriert.Eine Display Engine nimmt alleInformationen aus der IBM RPG OpenAccess-Schnittstelle entgegen und bereitdiese auf. Hierbei ist zu betonen,dass die Performance und Reife dieserKomponente maßgeblich ist, um eineperformante RPG Open Access-Lösungfür die Anwender zu realisieren. DiePKS Display Engine ist das Ergebnismehrerer Mannjahre an Entwicklungsarbeitund ist in der Lage, nichtnur den Datenpuffer zu verarbeiten,sondern auch Indikatoren, Infds,Funktion-Keys, Status-Informationen.Als ausgereifte Komponente stellt sieein zentrales Leistungsmerkmal derRPG Open Access-Architektur dar.Die Display Engine erstellt aus denursprünglichen DDSen XML-Dateienund bietet somit die zentrale Grundlagefür die regelbasierte Aufwertungder Frontends oder die Bearbeitungund Veränderung im RDP-Screen-Designer.Last, but not least, ist ein Frontendnötig, um die umfangreichen Informationenvon der Display Engine zur Laufzeitumzusetzen, mit entsprechendenMehrwerten und Erweiterungen anzureichernund das Frontend für die Präsentationan den Anwender zu generieren.Auch hierbei kommt es auf Performancean und es müssen verschiedenePlattformen (Windows, Linux) und Anzeigeformate(Windows, Browser, RichUI) verfügbar sein. Ebenso müssenalle gängigen Webbrowser unterstütztsein. Als dies leistet das PKS Frontend.Natürlich werden auch native Betriebssystemfunktionenunterstützt (z. B.WRKSPLF, WRKSBMJOB, …).Native eingebundenEin wichtiger Punkt für den PKS-Entwicklungsleiter,Herrn Roland Zurawka,beim Bereitstellen der PKS RPG OpenAccess Suite war die native Einbindungin die IBM Entwicklungswerkzeuge.„Für unsere Kunden ist es essentiell,dass alle unsere Komponenten als Pluginin die gewohnte RPG-Entwicklungsumgebungbereitgestellt werden – derEntwickler soll ja nicht zwischen zweiIDEs wechseln müssen, nur um moderneFrontends für RPG-Programme zuschreiben.“ Ebenso wichtig ist die Einfachheitund gute Performance einersolchen Lösung zur schnellen Modernisierungvon bestehenden RPG-Anwendungen,weiß Joachim Sieber, der beiPKS den Bereich Techsales und Consultingleitet: „Auf Basis von unseren RPGOpen Access-Komponenten kann ichdem Kunden bereits im Ersttermin zeigen,wie gut erlernbar diese Werkzeugefür seine Entwickler sind und wie stabilunsere Komponenten laufen – dasschafft Vertrauen von Anfang an.“Dass RPG OA eine solche Resonanzin der System i Community gefundenhat, überraschte die Modernisierungsexpertenaus Ravensburg dann aberdoch. „Schließlich ist RPG OA nichtsvöllig Neues. Aber die Positionierungim Rahmen des POWER 7 Announcements,die Namensgebung als solchesund die aktuelle Aufbruchsstimmungbei vielen Firmen haben wohl einfachsuper zusammengespielt, so dass nunwirklich viele Kunden, die bisher dasThema Modernisierung noch vertagthatten, endlich loslegen werden“, soHeidi Schmidt, bei PKS für den Vertriebverantwortlich. Es kann alsoweitergehen mit der Erfolgsstory derAS/400 – denn dank RPG OA werdenGreenScreen-Anwendungen nunwohl bald wirklich mehr und mehrder Vergangenheit angehören. RPGaber wird, als hervorragende Entwicklungssprache,wieder einmal bewiesenhaben, dass Totgesagte in der Regelnoch lange leben. Heidi Schmidt óPKS Software GmbH, Ravensburgwww.pks.de11/2010 · MIDRANGE MAGAZIN23
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