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Wendig statt aufwendig - Midrange Magazin

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marktübersichtFiBu, KoRe, ControllingWuppermann Gruppe automatisiert SAP-DatenübernahmeEinfach konsolidierenDie Wuppermann Gruppe aus Leverkusen mit rund 900 Mitarbeitern ist einmittelständisches, stahlverarbeitendes Unternehmen, das seit mehr als 125 Jahrenals Spezialist für Stahl auf dem europäischen Markt bekannt ist.Produktion und Vertrieb erfolgenheute durch dreizehn rechtlichselbstständige Unternehmen, die inden drei Geschäftsbereichen „Stahlflachprodukte“,„Technische Produkte“und „Service & Beratung“ eine breitePalette von Erzeugnissen und Leistungenauf der Basis von Stahl für vieleBranchen anbieten.Hilfreiche Ampel-FunktionBereits 2004 entschloss sich das Unternehmen,für die Erstellung des Konzernabschlussesdie KonsolidierungssoftwareIdlkonsis einzusetzen. StefanFabricius, Leiter des Rechnungswesensin Leverkusen und fachlich verantwortlichfür die Buchhaltung und die Konzernbilanzierungder ganzen Gruppe,berichtet, dass zuvor auch schon eineSpezialsoftware für diese Aufgaben imEinsatz war. „Diese Software war allerdingssehr umständlich, da sehr vielemanuelle Buchungsvorgänge damit verbundenwaren. Außerdem beeindruckteuns die IDL-Lösung zum Beispiel mitihrer integrierten Ampelfunktion. Wirhatten als Gesellschaft mit dem ThemaKonsolidierung noch nicht viel Erfahrung.Da erwiesen sich Funktionen derSoftware als sehr hilfreich, die uns helfen,zu erkennen, wo der Hase noch imPfeffer liegt.“Besonders überzeugend war bzw.ist aus Sicht von Fabricius auch die direkteSchnittstelle zu Microsoft Excel.„Man kann sehr leicht Informationennach Excel transferieren und hat dortdann die ganze Spielwiese der vertrau-ANZEIGEDen Zustand Ihres Körperssehen Sie auf einen Blick.Den Ihres Unternehmensauch.Gönnen Sie sich eine völlig neue Sichtauf den aktuellen Zustand Ihres Unternehmens.QlikView liefert per Mausklicksowohl aggregierte Kennzahlenund Performance-Indikatoren als auchDetailinformationen aus einzelnen Datensätzen- für alle Bereiche und ausallen Datenquellen.Mit einem „Qlik“ zur Zustandsanzeigefür Ihr Unternehmen:www.wmr.atIn Kooperation mit demPartner-Unternehmen„WMR - WIR MACHEN‘S RICHTIG.“ten Auswertungsmöglichkeiten zu Verfügung.Das war für mich seinerzeit einganz entscheidender Vorteil und dasgilt auch heute noch“, so das Fazit vonFabricius. Bislang erstellte er mit Hilfeder neuen Software einmal im Jahrden Konzernabschluss, plant aber nochim laufenden Jahr 2010 die Umstellungauf die Quartalskonsolidierung und diemonatliche Abstimmung.Herausforderung SAPEine große Herausforderung stellte2009 die Einführung eines SAP ERP-Systems und die Automatisierung desDatenimports nach Idlkonsis dar. DiesesProjekt wurde in zwei Schritten bewältigt.Für den Abschluss 2008 wurdenSalden und Intercompany-Saldenaus SAP ausgelesen und 2009 schließlichauch Anlage- und Rückstellungsbewegungen.„Wir versuchen derzeit,eine unterjährige Saldenabstimmungumzusetzen, um auch die Kollegen inder Gruppe mit dem Thema vertraut zumachen. Die Vorarbeiten in SAP sindrecht aufwändig und die Sensibilitäthierfür muss hier im Unternehmen erstgeschaffen werden“, so Fabricius.Leistungsfähig und doch günstigEin entscheidendes Kriterium für dieEinführung der neuen Software-Lösungwar laut Fabricius auch die Kosten-Nutzen-Relation. Auch bei dem aktuellenProjekt der SAP-Anbindung kamdiese Eigenschaft der Software wiederzum Tragen. „Im Rahmen der SAP-Anbindungkonnten wir hier auf ein Toolzurückgreifen, das zu einem günstigenPreis auch mit den Daten aus SAP arbeitenkann. Wenn wir diese Aufgabein SAP als Projekt aufgesetzt hätten,wäre das erstens unmöglich in dieserZeit zu bewältigen gewesen und zweitensum ein Vielfaches teurer gewesenals die jetzige Lösung“, betont er.Vor dem Einsatz der SAP-Anbindungarbeitete das Team um Fabrici-44MIDRANGE MAGAZIN · 11/2010

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