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schön; wenn man sich wieder sein erstes auto leisten kann.

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24 l Aus dem Schulleben Aus dem Schulleben l 25<br />

Martini-Bazar und Martinsspiel 2003<br />

Liebe Eltern, Lehrer, Schüler und Freunde der Schule!<br />

Nun ist es <strong>wieder</strong> so weit, die Kürbisse in<br />

den Gärten werden reif, die Blätter bunt<br />

und der Festgestalungskreis emsig... denn<br />

der Martini-Bazar steht vor der Tür! Wir<br />

brauchen wie immer die Kraft und das<br />

Engagement vieler motivierter Eltern,<br />

Lehrer und Schüler, die Altes und Neues<br />

anbieten. Natürlich freuen wir uns sehr<br />

über alle neuen Ideen und insbesondere<br />

deren Umsetzung.<br />

Es gibt da auch schon erfreuliche Mitteilungen,<br />

so hat <strong>sich</strong> in diesem Jahr eine<br />

neue Bastelgruppe mit Zweitklasseltern<br />

gefunden, die zumindest in Teilen einen<br />

Ersatz für die aufgelöste Puppengruppe<br />

bildet. Vielleicht ist dies ja ein Beispiel,<br />

das rege Nachahmung findet!!!! Jedes<br />

Jahr sind unzählige fleißige Hände an<br />

dem Gelingen des Martinifestes beteiligt,<br />

ihnen allen gilt unser Dank. Wir hoffen,<br />

daß auch in diesem Jahr durch unsere<br />

gemeinsame Kraft ein tolles Fest entsteht<br />

Hier deshalb noch ein großer Aufruf!<br />

Wir suchen noch Aktionen:<br />

• Aktionen mit und für Kinder und<br />

Erwachsene!<br />

• Für das Kulturprogramm: Musik,<br />

Theater, Zirkus, Pantomime...<br />

• Stände mit <strong>schön</strong>em Kunsthandwerk!<br />

Folgendes darf gerne schon zu Hause<br />

gesammelt werden:<br />

• Kürbisse für die Kürbissuppe nach dem<br />

Martinsumzug<br />

• Marmelade, Plätzchen, Gemüse, Eingemachtes,<br />

Nüsse, Brot, etc. für den<br />

Marktstand<br />

• Bücher für das Antiquariat<br />

• Tolle Klamotten für den Second-handstandt<br />

Genaue Informationen, was wie wo wann<br />

gebraucht wird, bekommt jedes Elternhaus<br />

noch vor den Herbstferien.<br />

Verantwortliche für den Bazar, die jeder<br />

Zeit gerne Rede und Antwort stehen:<br />

Standanmeldung: B. Heym 07762/2096<br />

Bewirtung: Fabiola Liehr 07765/8414<br />

(alle die irgendetwas mit Essen und<br />

Trinken anbieten möchten.)<br />

Martinsumzug: C.Hertzner 07622/63428<br />

Kulturangebote: M.Nübling 07622/9120<br />

Öffentlichkeitsarbeit:<br />

Zeitung/Prisma: I.Krüger 07622/6677407<br />

Flyer/Plakate: J.Hesse-Nowak<br />

07627/1271<br />

SchülerInnen Arbeiten: B.Buder<br />

07623/59312<br />

Finanzen/Abrechnung: S.Wunsch<br />

07762/3422<br />

Tombola beim Bazar<br />

In diesem Jahr soll es eine Tombola<br />

geben. Verlost werden <strong>schön</strong>e Dinge für<br />

SchülerInnen. Dazu wird jedes Elternhaus<br />

gebeten, einen gut erhaltenen<br />

gebrauchten oder einen neuen netten<br />

kleinen Gegenstand zu spenden, der unter<br />

der Leitung der 9. Klasse verpackt wird<br />

und zur Verlosung kommt (genaue Angaben<br />

dazu im Brief vor den Herbstferien)<br />

Ivonne Krüger und Christel Hertzner<br />

Martini-“Chörli“<br />

Der FGK hat angeregt, doch in diesem<br />

Jahr eigens nur für den Martini-Bazar ein<br />

"Chörli" ins Leben zu rufen. Dafür wären<br />

ca. 2-3 Probentermine festzulegen. Interessierte<br />

Eltern, Schüler und auch Lehrer<br />

können <strong>sich</strong> bei D. Jacobi (07622-5204)<br />

bald melden.<br />

Hilke Hänßler<br />

Anzeige<br />

Pilotprojekt beim Bazar<br />

In diesem Jahr wollen wir erstmalig den<br />

Versuch starten, dass einzelne Klassen<br />

neben ihrer Klassenaktivität (s. Plan) ein<br />

selbständiges Projekt am Bazar anbieten<br />

und gesondert abrechnen können (in<br />

diesem Jahr z.B. die 3. Klasse, die mit<br />

einem Verkauf- und Infostand die Jurte<br />

mitfinanzieren möchte). 90% der Einnahmen<br />

fließen in das eigene Projekt, 10%<br />

gehen über den Festgestaltungskreis in<br />

die Bazarkasse. Hiermit wollen wir besondere<br />

Projekte der Klassen unterstützen<br />

und bieten Raum für eigene Aktivitäten<br />

am Bazar. Ausgeschlossen werden allerdings<br />

Bewirtungs- , Ess- und Trinkangebote.<br />

Wir möchten aber ausdrücklich nochmals<br />

darauf hinweisen, dass die eigentliche<br />

Klassenaktivität nicht darunter leiden<br />

darf und genauso zuverlässig ausgeführt<br />

wird wie bisher. Interessenten stellen<br />

Ihren Antrag bitte an<br />

Brigitta Heym<br />

SCHÖN; WENN MAN SICH WIEDER<br />

SEIN ERSTES AUTO LEISTEN KANN.<br />

Wer reich an Jahren ist, sollte es <strong>sich</strong> auch finanziell gut<br />

gehen lassen. Wir bieten eine umfassende Vermögensberatung<br />

und zeigen Ihnen, wie im Alter ein <strong>schön</strong>es<br />

Budget für Extrawünsche übrigbleibt.<br />

Sparkasse Schopfheim-Zell<br />

Schulanfangstagung<br />

zum Thema: „Ideale, Verwirklichung<br />

und Verbesserung unserer Schule“<br />

Auch in diesem Jahr trafen <strong>sich</strong> die<br />

MitarbeiterInnen unserer Schule zu einer<br />

zweitägigen Schulanfangstagung. Gegliedert<br />

waren die Tage jeweils in einen<br />

künstlerischen, einen praktischen und<br />

mehrere theoretische Teile. Zusätzlich<br />

fanden verschiedene Klassenkonferenzen<br />

und die Schulanfangskonferenz statt.<br />

Die Schulanfangstagung hatte zum Ziel<br />

<strong>sich</strong> vor dem Schulbeginn <strong>wieder</strong> leiblich,<br />

seelisch und geistig mit der Schule<br />

zu verbinden. Im Leiblichen geschah dies<br />

vor allem in der schweißtreibenden<br />

Arbeit im Schulgarten, auf dem Schulgelände,<br />

in der Traglufthalle und dem<br />

Schulgebäude. Hier konnten viele übrig<br />

gebliebene Arbeiten vor Schulbeginn<br />

erledigt und neue Arbeiten begonnen<br />

werden. Im Seelischen erfolgte das<br />

Verbinden durch das gemeinsame Singen,<br />

aber auch durch die Diskussionen in den<br />

Gruppenarbeiten. Beim Singen konnte<br />

<strong>man</strong> <strong>sich</strong> <strong>wieder</strong> als Gemeinschaft<br />

erleben, während <strong>man</strong> bei den Gesprächsgruppen<br />

auch die Einzelpersönlichkeiten<br />

wahrnehmen konnte. Neben den sozialen<br />

Aspekten ergab <strong>sich</strong> als Frucht ein dreistimmiges<br />

Lied, welches den Schülern<br />

zur Schulanfangsfeier vorgesungen<br />

wurde. Das geistige Verbinden mit der<br />

Schule erfolgte hauptsächlich durch die<br />

inhaltliche Arbeit am Thema. Es standen<br />

folgende Fragen im Vordergrund:<br />

1. Welche übergeordneten Ziele<br />

verfolgen wir?<br />

2. Welche Ziele erreichen wir und welche<br />

nicht?<br />

3. Wie können wir unsere Ziele besser<br />

erreichen?<br />

Nach Einführungsreferaten wurden diese<br />

Fragen in Gruppenarbeiten behandelt, in<br />

dem jeweils eine Gruppe die Fragen aus<br />

dem Blickwinkel der verschiedenen<br />

Klassenstufen (Unter-, Mittel- und Oberstufe)<br />

betrachtete. Anschließend wurden<br />

dieselben Fragen aus dem Blickwinkel<br />

der verschiedenen Fächer bearbeitet. In<br />

einem gemeinsamen Plenum wurden<br />

dann die Ergebnisse der einzelnen Gruppenarbeiten<br />

der Gemeinschaft vorgestellt.<br />

Als Fazit <strong>kann</strong> <strong>man</strong> sagen, dass das Ziel<br />

des <strong>sich</strong> Wiederverbindens mit der<br />

Schule und den Kollegen gut erreicht<br />

wurde. Dazu haben nicht zuletzt<br />

kontroverse Diskussionen in den Arbeitsgruppen<br />

geführt. Inhaltlich fiel das<br />

Ergebnis unterschiedlich aus. Zur Frage 1<br />

wurde ein umfassender Katalog an<br />

übergeordneten Zielen erarbeitet. Diese<br />

Rückbesinnung <strong>kann</strong> allen anstehenden<br />

Entscheidungen dieses Jahres dienen. Die<br />

Ergebnisse zu den Fragen 2 und 3 würde<br />

ich als einen Anfang betrachten, der noch<br />

sehr vertieft werden muss. Dies war auch<br />

in der Jahresplanung der pädagogischen<br />

Arbeit so gedacht. Nachdem in der<br />

Anfangstagung die drei genannten Fragen<br />

auf die Schule als Ganzes, auf die<br />

verschiedenen Klassenstufen und die<br />

verschiedenen Fächer bezogen wurde,<br />

setzt <strong>sich</strong> nun die Behandlung dieser<br />

Fragen innerhalb der Pädagogischen<br />

Konferenz im Detail hin<strong>sich</strong>tlich der<br />

Epochen bzw. Fachunterrichtsblöcke fort.<br />

Volker Kleeberg<br />

Anzeige<br />

„ mit dem<br />

barfußweg<br />

neue wege<br />

in der konferenz<br />

gehen „

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