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schön; wenn man sich wieder sein erstes auto leisten kann.

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34 l Hinweise und Ankündigungen<br />

Dekorationsgruppe zum<br />

Martinibazar<br />

Damit wir zum Martinibazar am 15./16.<br />

November 2003 das Schulhaus <strong>wieder</strong><br />

dekorativ gestalten können, brauchen wir<br />

Ihre Mithilfe!<br />

Wir benötigen Zweige von <strong>schön</strong>en<br />

Fruchtgehölzen:<br />

weiße Früchte: Schneebeere<br />

violett: Schönfrucht<br />

rosa: Torfmyrte und Schneebeere<br />

gelb/orange: Zierquitte, Sanddorn,Eberesche<br />

und Feuerdorn<br />

rot: Baumwürger, Zwergmispel, Pfaffenhütchen,<br />

Stechpalme, Zierapfel, Wildrose<br />

und Schneeball<br />

Schwarz/blau: Hartriegel, Liguster, Efeu,<br />

Schlehdorn und Schneeball<br />

des weitern auch gerne:<br />

Bambus, Silberling und Lampionblume<br />

Sie können ab sofort diese Schätze nach<br />

Schopfheim in die Goethestrasse 21 zu<br />

Familie Gembler liefern.<br />

Ursula Gembler 07622-9933<br />

Martinsumzug<br />

Samstag, den 15. November<br />

von 17.00 bis ca. 19.00<br />

(findet nicht bei Regen statt)<br />

und Martini-Bazar<br />

Sonntag, den 16. November<br />

von 11.00 bis 18.00 Uhr<br />

Information: I. Krüger 07622-6677407<br />

Michaeli-Tagung der Christengemeinschaft<br />

Freitag, den 24. um 200.00 Uhr bis Sonntag, den 26. Oktober<br />

Bazar - Bücherstand<br />

Wir sammeln <strong>wieder</strong> Bücher (einfach<br />

alles). Abgeben bitte beim Hausmeister,<br />

<strong>wenn</strong> möglich vor dem Bazar.<br />

Abgabe das ganze Jahr über möglich!<br />

Herr und Frau Hohenbild<br />

Von der Ro<strong>man</strong>tik zur Moderne - Selbstbegegnungen<br />

Und wie die Blicke nach dem Lichte spähen<br />

Da ward ein Ge<strong>sich</strong>t gar schreckensreich -<br />

Ich sah mich selbst an meinem Pulte stehen.<br />

Ich rief: „Wer bist du, Spuk?“ - Er rief zugleich:<br />

„Wer stört mich auf in später Geisterstunde?“<br />

Und sah mich an und wars, wie ich, auch bleich. (A.v.Chamisso)<br />

Die Erde lebt heute ganz anders im Bewußt<strong>sein</strong> der Menschen als früher. Seit den<br />

großen Entdeckungen in der Renaissancezeit hat <strong>sich</strong> unser Wissen von der Erde<br />

entschieden verändert. Es ist heute möglich, unseren Planeten als ein lebendiges<br />

Wesen zu erfassen und die umwälzenden Veränderungen festzustellen, die mit ihr in<br />

der Vergangenheit geschehen sind und in der Zukunft weiter geschehen werden. Dass<br />

diese Ein<strong>sich</strong>ten und ihrer Bedeutung auch eine Änderung in unserer Haltung der Erde<br />

gegenüber in <strong>sich</strong> tragen, ist heute auch sehr deutlich.<br />

Mit diesen Erkenntnissen und ihrer Bedeutung und Folgen für das Wesen des<br />

Christentums wird die Christengemeinschaft in der Michaelizeit eine Tagung veranstalten.<br />

Sie findet im Kleinen Festsaal der Waldorfschule in Schopfheim statt.<br />

Erdmut-M. Hoerner, Pfarrer in der Christengemeinschaft, Göppingen, wird drei<br />

Vorträge zu dem Thema halten:<br />

„Die Gestalt des Erdenplaneten und das Werden des Menschen“,<br />

„Der Jordangraben und <strong>sein</strong> Zusammenhang mit biblischen Ereignissen“ und<br />

„Der Rheintalgraben und das Fortwirken Christi“.<br />

Darüber hinaus wird auch eine Lesung stattfinden: „Der Druide von Aiona“ mit<br />

Musik von Paul Dukas aus der Sonate in es-Moll.<br />

Die Ausführenden sind Sighilt von Heynitz und Johannes Greiner.<br />

Information und ausführliches Programm: Harald Lörup Andersen 07622-7453.<br />

Seit der Ro<strong>man</strong>tik und bis in die Moderne hinein haben Dichter Begegnungen mit dem<br />

eigenen Doppelgänger beschrieben. Das <strong>kann</strong> <strong>man</strong>chmal ganz <strong>schön</strong> unheimlich<br />

werden.... Wer begenet da wem? Gibt es vielleicht unbe<strong>kann</strong>te Seiten des eigenen<br />

Wesens, die bislang im Dunkeln geblieben sind und <strong>sich</strong> jetzt zeigen wollen?<br />

Und gibt es Antworten auf eine solche Erschütterung?<br />

Wir wollen den Erlebnissen verschiedener Dichter nachgehen (Tieck, Chamisso,<br />

Droste Hülskopf, Kafka, I.Bach<strong>man</strong>n, Kierkegaard, Jimenez...) und Sie dazu einladen,<br />

an unseren Entdeckungen teilzunehmen.<br />

Wann? Samstag, der 18.10.2003 um 20.00 Uhr<br />

Wo? Im Kleinen Festsaal der Freien Waldorfschule Schopfheim<br />

Dieser Abend wird von Eltern, Lehrern und Freunden der Schule veranstaltet.<br />

Unkostenbeitrag und Spende erbeten. Der Erlös ist für die Schule.<br />

Kirstin Kaiser und Ute Poland (Sprache), Margarete Bock und Hans-Dieter Kern (Eurythmie),<br />

Dorothee Jacobi, Helmut Mally, Geraldine Hepp u.a. (Musik und Bilder)<br />

Singen? - Singen!<br />

Im Josquin-des-Prez-Ensemble haben Sie<br />

die Chance. Dieser kleine Eltern-Lehrer-<br />

Freunde-Chor erarbeitet <strong>sich</strong> kleinere<br />

Werke der Chorliteratur und übr an der<br />

Missa Da Pacem von Josquin des Prez.<br />

Kommen Sie doch mal zu einer Probe<br />

vorbei! Vorher am besten kurz^mit mir<br />

absprechen.<br />

Wann? sonntags 20.00 bis 21.30 Uhr<br />

Wo? Eurythmieraum 1. Stock, FWS<br />

Kontakt: Dorothee Jacobi 07622-5204<br />

Eurythmie-Schuh-Verkauf<br />

Neu: donnerstags in der Großen Pause<br />

im Eurythmieumkleideraum 1<br />

Information: Liane Elsen<br />

Vorträge zum<br />

Alten Testament<br />

Vorankündigung<br />

Herr Nebeling gab im vergangenen<br />

Elternabend der 3. Klasse eine äußerst<br />

interessante Einführung in die Thematik<br />

des Alten Testamentes. In diesem<br />

Zusammenhang stellte Herr Nebeling in<br />

Aus<strong>sich</strong>t, im Januar und Februar vier<br />

weitere Abende zu diesem Thema zu<br />

veranstalten, bei welchen alle interessierten<br />

Eltern der Schule teilnehmen können.<br />

Die genauen Termine werden rechtzeitig<br />

be<strong>kann</strong>t gegeben.<br />

Richtfest Vicemooshalle<br />

Nach derzeitigem Stand der Planung ist<br />

das Richtfest für Ende November<br />

vorgesehen. Genauer Zeitpunkt, Ablauf<br />

und Umfang der Feierlichkeiten können<br />

jetzt noch nicht festgelegt werden.<br />

Das Gebäude soll bis dahin im Rohbau<br />

erstellt und das Dach geschlossen <strong>sein</strong>.<br />

Es geht voran !!! Und die Tage der alten<br />

Traglufthalle sind gezählt.<br />

Vortrag über Märchen<br />

Am 27. November um 20.00 Uhr wird<br />

Andersen über Andersen sprechen. Harald<br />

Lörup hält ein Vortrag über Hans Christian<br />

(1805–1875) mit dem Titel: "Märchen und<br />

Wirklichkeit" im Kleinen Festsaal der<br />

Waldorfschule Schopfheim.<br />

Information: H. L. Andersen 07622-7453<br />

Leserbriefe:<br />

Leserbrief zum Bericht von<br />

H. Gremm-Roloff im Prisma über den<br />

Elternabend zum konf. RU am 27.5.03<br />

In diesem Bericht muss der Wahrheit halber<br />

einiges richtig gestellt werden:<br />

Richtig ist, dass der Staat einen Teil des<br />

RU an staatlichen Schulen finanziert. Die<br />

Begründung dafür aber stimmt so nicht.<br />

Behauptet wurde, der Vertrag Staat-<br />

Kirche wurde im 16. Jahrhundert im Zusammenhang<br />

mit der Säkularisation<br />

durchgeführt, als der Staat kirchlichen<br />

Besitz übernahm und im Gegenzug mit<br />

den Kirchen vereinbarte, den konf. RU<br />

mitzufinanzieren, sozusagen um <strong>sein</strong>e<br />

Schulden bei den Kirchen abzutragen.<br />

Zwei Dinge sind hier falsch: 1. die Säkularisation<br />

und damit der Vertrag Kirche-<br />

Staat fand nicht im 16. Jahrhundert,<br />

sondern im 19. Jahrhundert statt! 2. ein<br />

WANTED oder ES IST JA SO SPANNEND<br />

Schule aktiv mitgestalten!?<br />

Haben Sie etwas Zeit?<br />

Interessieren Sie <strong>sich</strong> für eine notwendige und sinnvolle, verantwortungsvolle,<br />

ehrenamtliche Tätigkeit? Wollen Sie mitgestalten in den Bereichen:<br />

• Weiterentwicklung transparenter und offener Strukturen<br />

• Finanzen<br />

• Bau<br />

• Öffentlichkeitsarbeit<br />

• Pädagogisches Profil<br />

• Soziale Prozesse<br />

• Elten-Lehrer-Schüler-Kreis<br />

• Schulleitung<br />

• Beitragsgremium<br />

Aufgaben gibt es viele, und wir freuen uns über Verstärkung in allen Bereichen.<br />

Weit oben auf unserer Fahndungsliste stehen an der zeitgemäßen Entwicklung<br />

unserer Schule interessierte Mütter und Väter, die Freude an der Mitgestaltung<br />

sozialer, wirtschaftlicher und rechtlicher Prozesse haben. Besonders freuen<br />

würden wir uns über InteressentInnen aus den unteren Klassen. Diese Elterngruppe<br />

ist in unserem Vorstandsteam derzeit unterrepräsentiert.<br />

Schauen Sie mal bei uns rein, besuchen Sie uns auf einer oder mehreren<br />

Vorstandssitzungen. Wer weiss??? Bei der Mitgliederversammlung am Freitag,<br />

den 28. November stehen <strong>wieder</strong> Vorstandswahlen an.<br />

Frau Kühner von der Geschäftsführung gibt Ihnen gerne die Termine unserer<br />

nächsten Sitzungen und weitere Informationen. Tel. 07622 - 666 849 10<br />

Wir freuen uns auf SIE !<br />

Zusammenhang zwischen diesem Vertrag<br />

im 19. Jahrhundert und der jetzigen Finanzierung<br />

des RU besteht nicht.<br />

Richtig ist: Die Finanzierung des RU<br />

wurde im Staatskirchen-Vertrag im Jahre<br />

1932! (Weimarer Republik) geregelt.<br />

Dieser Vertrag wird vom Land Baden-<br />

Württemberg bis heute geachtet,<br />

aber nicht, weil der Staat Schulden bei<br />

den Kirchen abzutragen hat, wie Herr<br />

Gremm-Roloff mit polemischem Unterton<br />

schrieb, sondern weil der Staat den<br />

RU (und inzwischen bei Bedarf Ethik) als<br />

wichtige gesellschaftliche Aufgabe ansieht.<br />

Derzeit bestehen keine Aus<strong>sich</strong>ten<br />

auf politische Mehrheiten für eine Veränderung<br />

des Vertrags.<br />

Eine weitere Aussage in dem Bericht war<br />

nicht richtig: Die Kirche hatte zu dem<br />

Zeitpunkt ihre Religionslehrer nicht definitiv<br />

abgezogen, weil die Lehrer anderswo<br />

gebraucht wurden. Richtig ist: Die<br />

Religionslehrer hatten um Versetzung<br />

gebeten, weil es bis dahin kein positives<br />

Signal der Schule zu einer Mitfinanzie-<br />

Mitteilungen und Ankündigungen l 35<br />

rung des kirchlichen RU gegeben hatte.<br />

Wäre der MV Beschluss am 18.7. positiv<br />

für die Kirchen ausgegangen, hätte Herr<br />

Strehlke trotz der späten Entscheidung 3<br />

Tage vor Schuljahrsende im nächsten<br />

Schuljahr 4-6 Stunden an der FWS<br />

unterrichten können.<br />

Ulrike Gudmundsson<br />

Kurze Anmerkung:<br />

Der Bericht wurde von mir geschrieben,<br />

da die Thematik zu wichtig war, um<br />

unerwähnt zu bleiben, und da bis Redaktionsschluss<br />

keine Artikel zum Thema<br />

vorlagen.<br />

Die von mir <strong>wieder</strong>gegebenen falschen<br />

Daten vom Ges-EA habe ich eben dort so<br />

notiert, wie sie gesagt wurden. Es wurde<br />

diesen Aussagen vor Ort nicht widersprochen.<br />

Dass evtl. doch 4-6 Stunden an der FWS<br />

unterrichtet werden könnten, wurde<br />

an diesem Abend nicht gesagt und konnte<br />

somit auch nicht berichtet werden.<br />

Thomas Gremm-Roloff

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