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essen · trinken · genießen - Westfalen Gastro

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Ausflugtipp: Marina Flaesheim<br />

Marina Flaesheim<br />

Die Region um die Stadt Haltern am See, ist nicht nur bei Insidern seit vielen Jahrzehnten ein attraktives und<br />

beliebtes Naherholungsgebiet. Die Menschen schätzen es vor allem wegen seiner Nähe zu den Ballungszentren<br />

des Reviers und der guten Verkehrsanbindungen. In maximal einer Stunde kann man der Hektik des Alltags entfliehen<br />

und hier Ruhe, Entspannung und Erholung finden. Da gibt es den Halterner Stausee mit seinen diversen<br />

Wassersportmöglichkeiten, die Westruper Heide ist prädestiniert für lange, erholsame Spaziergänge und die<br />

Haard mit Ihren großen zusammenhängenden Waldgebieten, in denen man sich sogar verlaufen kann, wenn<br />

man nicht aufpasst.<br />

Am 9. Juni 2006 hat der Mülheimer Diplom<br />

Kaufmann und Unternehmer Dietmar<br />

Harsveldt diesem Angebot mit der<br />

Eröffnung seiner Marina Flaesheim ein<br />

weiteres attraktives Highlight hinzugefügt.<br />

Harsveldt, Besitzer des Freizeitparks<br />

Flaesheim und sieben weiterer Freizeitparks<br />

und Campingplätze, hatte schon<br />

seit Jahren die Idee, diesem Freizeitpark<br />

einen Yachthafen anzugliedern. Der am<br />

Freizeitpark gelegene ehemalige Baggersee<br />

verfügt nämlich über einen Durchstich<br />

zum Wesel–Datteln-Kanal und<br />

ist damit ideal für die Errichtung eines<br />

Yachthafens, abseits des Wellenschlags<br />

der Berufsschifffahrt, geeignet.<br />

Der begeisterte Freizeitkapitän (45 Fuß<br />

Yacht am Lago Maggiore) hatte die Idee<br />

zur Errichtung „seiner Marina Flaesheim“<br />

bereits vor sechs Jahren während eines<br />

Urlaubs an Board seines Bootes. Bei einer<br />

guten Salami und einem Glas Barolo (der<br />

obligatorische Sonnenuntergang natürlich<br />

inbegriffen) reifte in ihm die Idee zum<br />

realen Plan: „Wir bauen in Flaesheim einen<br />

Yachthafen der besonderen Art“. Die<br />

Realisierung dieser Idee dauerte nahezu<br />

18<br />

sechs Jahre und war mit vielen bürokratischen<br />

Hemmnissen behaftet. Die Freizeitskipper<br />

unter Ihnen, die auf den Binnenschifferstraßen<br />

des Reviers unterwegs<br />

sind, wissen, dass viele Yachthäfen an den<br />

Kanälen alte umfunktionierte Kohlehäfen<br />

oder Wendebecken sind und oft in aufpolierten<br />

und umfunktionierten Industriebrachen<br />

liegen. Spundbohlen an allen<br />

Seiten. Der besagte ehemalige Baggersee<br />

in Flaesheim liegt in einem Landschaftsschutzgebiet.<br />

Die Ufer des Sees sind gesäumt<br />

von altem Baumbestand oder den<br />

weißen Sanddünen des hier abgebauten<br />

Quarzsandes. An den Ufern dieses Sees<br />

(die Einheimischen nennen es oft liebevoll<br />

„unser Baggerloch“ sah Harsveldt<br />

die Möglichkeit zur Errichtung eines für<br />

diese Region einzigartigen Yachthafens<br />

mit hohem Freizeit- und Erholungswert.<br />

Vor der Realisierung stand ein über Jahre<br />

andauernder Kampf mit den Behörden.<br />

Aufgrund der Lage des Geländes in<br />

einem Landschafts- bzw. Naturschutzgebiet<br />

waren viele Behörden involviert. Als<br />

schließlich alle Genehmigungen vorlagen,<br />

realisierte Harsveldt „seinen Traum“ hier<br />

eine Marina mit einer Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten<br />

und einer Infrastruktur<br />

zu schaffen, wie Sie in der Region wohl<br />

einmalig ist, in nur fünf Monaten.<br />

Neben der landschaftlich reizvollen Lage<br />

sind es vor allem folgende Gründe, die für<br />

einen Liegeplatz oder die Errichtung eines<br />

Blockhauses in dem Freizeitpark und der<br />

Marina Flaesheim sprechen:<br />

•<br />

•<br />

•<br />

Aus den Ballungszentren des Ruhrgebietes<br />

erreicht man Flaesheim mit dem<br />

Auto in maximal einer Stunde.<br />

Die hohen Benzinpreise und die Dauerbaustellen<br />

auf unseren Autobahnen<br />

verleiden immer mehr Menschen die<br />

langen Anfahrten zu den traditionellen<br />

Ausflugszielen.<br />

Die von den Arbeitgebern zunehmend<br />

geforderten „flexiblen“ Arbeitszeiten<br />

machen langfristig geplante Wochenendurlaube<br />

fast unmöglich. Hinzu<br />

kommt die Zeitverschwendung durch<br />

lange Anfahrten.<br />

Ein vorrangiges Ziel von Dietmar Harsveldt<br />

war es daher, seinen Gästen und<br />

Mietern ein Refugium für Freizeit und<br />

Erholung zu schaffen, indem ihnen nach<br />

einer kurzen Anreise eine möglichst lange<br />

Erholungsphase zur Verfügung steht.<br />

Nebenbei leistet er damit auch noch einen<br />

positiven Beitrag für die Gesellschaft,<br />

wenn die Menschen am Montag erholt<br />

und mit hoffentlich guter Laune wieder<br />

an den Arbeitsplatz zurückkehren.<br />

Anders als in den traditionellen Urlaubszentren<br />

treffen sich hier Menschen<br />

aus den unterschiedlichsten Berufsgruppen<br />

und sozialen Schichten, die sich hier<br />

ihr ganz persönliches Refugium schaffen,<br />

sei es auf ihren großen oder kleineren<br />

Booten oder in ihren Blockhäusern und<br />

Mobilheimen.

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