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Das Magazin der Jesuitenmission

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SÜDINDIENManvi über die <strong>Jesuitenmission</strong> eineneinjährigen Freiwilligendienst leistet:„Die Lehrerinnen haben ihre eigenenSaris eingepackt, um den Menschenerst einmal etwas zum Anziehen gebenzu können. <strong>Das</strong>, was wir beiunserer Ankunft in Pannur gesehenhaben, war wirklich schlimm. Aberin Hulugunchi war es eigentlich nochviel schlimmer. Vom Dorf war nichtsmehr zu sehen. Nur noch Steinhaufen.Die, die sowieso schon arm sind,haben nun überhaupt nichts mehr.“Die Teams organisieren in den Dörferndie Kin<strong>der</strong>betreuung, helfen beimAufbau <strong>der</strong> provisorischen Zelte, verteilenLebensmittel, leisten seelischenund medizinischen Beistand.Schlangen im SchlammMit dem verschmutzten Wasser kommenKrankheiten und Schlangen. PaterEric schau<strong>der</strong>t es: „<strong>Das</strong> Schlimmste,wenn du von Wasser umgebenbist, sind die Schlangen. Nach <strong>der</strong> Flutwurden schon fünf Leute von Kobrasgebissen.“ Für die in den Trümmernund im Schlamm spielenden Kin<strong>der</strong>sind die Schlangen eine große Gefahr.Ganze Zeltstädtesind entlang <strong>der</strong>Wege entstanden.xxxxxxxxPater Dominicvor dem Rohbaudes Katechistenzentrums.xxxxxxxxPater Dominicvor dem Rohbaudes Katechistenzentrums.weltweit 7

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