- Seite 1: Algebraische ModelltheorieVolker We
- Seite 5 und 6: 6.1. Angeordnete Körper und reelle
- Seite 8 und 9: KAPITEL 1Was ist Modelltheorie?Mode
- Seite 10: anfänglich nur wenige Mathematiker
- Seite 13 und 14: von A zu einer L(B)-Struktur durch
- Seite 15 und 16: falls für alle i ∈ I gilt: A |=
- Seite 17 und 18: 2.7. Einige Definitionen. Theorien
- Seite 19 und 20: (a) K ⊆ Mod(Th(K)),(b) K ⊆ K
- Seite 21 und 22: Definition 3.1.2. Sei Φ eine Menge
- Seite 23 und 24: Korollar 3.2.3. Sei B eine L-Strukt
- Seite 25 und 26: 3.4. Das DiagrammlemmaWie bereits i
- Seite 27 und 28: Sei σ eine Permutation von {0, . .
- Seite 29 und 30: 3.7. Der erste PersistenzsatzDie §
- Seite 31 und 32: Beweis. Die eine Richtung ist trivi
- Seite 33 und 34: 3.8. Drei lokale Sätze aus der Gru
- Seite 35: Beweis. Sei L n die Klasse aller li
- Seite 40 und 41: Wir wollen nun die Modellvollständ
- Seite 42 und 43: und eine geeignete Stelle in K ist
- Seite 44 und 45: p ∈ M l mit M |= ¬ψ(a, p). Es e
- Seite 46 und 47: Beweis (Satz 4.4.8, nach [16], §10
- Seite 48 und 49: Übung. Ist eine Klasse K modellvol
- Seite 50 und 51: algebraisch abgeschlossene Körper
- Seite 52 und 53: KAPITEL 5Substrukturvollständigkei
- Seite 54 und 55: Bemerkung. Wie in Bem. 3.7.1 sieht
- Seite 56 und 57: (iii) Zu jeder 1-existentiellen L-F
- Seite 58 und 59: 5.3. Q.E. für algebraisch abgeschl
- Seite 60 und 61: Beweis. Unter Beachtung der Tatsach
- Seite 62 und 63: Satz 5.5.2. Sei K algebraisch abges
- Seite 64 und 65: 5.5.3. Der Hauptsatz der Eliminatio
- Seite 66 und 67: ψ : R/m → ϕ(R), r + m ↦→ ϕ
- Seite 68 und 69: 5.5.4. Der Satz von Chevalley. Sei
- Seite 70 und 71: wobei ϕ(y 1 , . . . , y l ), ψ(y
- Seite 72 und 73: KAPITEL 6Reell abgeschlossene Körp
- Seite 74 und 75: die durch die Einbettung Q(X) ↩
- Seite 76 und 77: und für (RA2) folgendes rekursiv a
- Seite 78 und 79: Korollar 6.1.17. Sei L ⊇ K eine e
- Seite 80 und 81: zgl. O(K n ). Man beachte jedoch, d
- Seite 82 und 83: 6.3. Sturmsche KettenSei f ∈ R[X]
- Seite 84 und 85: f, also f ′ (c) = 0 sein müßte;
- Seite 86 und 87:
Unser nächstes Ziel ist jetzt, das
- Seite 88 und 89:
Nun zum Fall k = 0, also ϕ ′ =
- Seite 90 und 91:
(6.4.9) erfüllt. Ist nun k > 0, so
- Seite 92 und 93:
Lemma 6.5.5. Sei K ein geordneter K
- Seite 94 und 95:
n := max ( |a 0 |, . . . , |a d | )
- Seite 96 und 97:
6.6. Semialgebraische Mengen und Fu
- Seite 98 und 99:
(i) Es gibt eine offene Menge V ⊆
- Seite 100 und 101:
Bemerkung. Für eine nicht unter Ab
- Seite 102 und 103:
Im Hinblick auf Zusammenhangseigens
- Seite 104 und 105:
Aus Kor. 6.6.20 folgt:Proposition 6
- Seite 106 und 107:
Als wichtige Folgerung erhalten wir
- Seite 108 und 109:
Beweis. Angenommen, nicht. Dann ist
- Seite 110 und 111:
Sei im folgenden stets K ein geordn
- Seite 112 und 113:
Widerspruch zur Maximalität von ˜
- Seite 114 und 115:
(i) Ist U ⊆ R n eine nichtleere o
- Seite 116 und 117:
KAPITEL 7Existentiell abgeschlossen
- Seite 118 und 119:
Definition 7.1.3. Falls existent, h
- Seite 120 und 121:
falls α eine Ordinalzahl mit α +
- Seite 122 und 123:
Satz 7.2.3. Sei K = Mod(Σ) indukti
- Seite 124 und 125:
Lemma 7.3.4. Sei K eine induktive K
- Seite 126 und 127:
Satz 7.3.11. Sei K eine Klasse von
- Seite 128 und 129:
Wir haben A ∈ G f (K) zu zeigen.
- Seite 130 und 131:
Wir werden nun zeigen, daß, falls
- Seite 132 und 133:
Beispiel. Eine Situation, in der ke
- Seite 134 und 135:
Dann existiert ein Oberkörper K
- Seite 136 und 137:
(ii) r = r 1 + s mit r 1 regulär,
- Seite 138 und 139:
Im Rest dieses Abschnitts werden wi
- Seite 140 und 141:
aber g x , g y /∈ p wegen g x (x)
- Seite 142 und 143:
falsch ist. (Es ist also denkbar, d
- Seite 144 und 145:
sogar e ′ p 1, . . . , e ′ p kf
- Seite 146 und 147:
Produkt von {G i } i∈I , falls es
- Seite 148 und 149:
Homomorphismen mit ϕ ◦ j i = f i
- Seite 150 und 151:
Eigenschaft des freien Produkts kö
- Seite 152 und 153:
Damit kommen wir zum ersten wichtig
- Seite 154 und 155:
Definition 7.7.19. Sei G eine Grupp
- Seite 156 und 157:
die µ λ einstellige Operationssym
- Seite 158 und 159:
Prop. 1.15; der dortige Beweis übe
- Seite 160 und 161:
Übung. Man bestimme direkt aus der
- Seite 162 und 163:
Lemma 7.8.14. Ist R eine S-Algebra,
- Seite 164 und 165:
Für einen beliebigen Ring R ist i.
- Seite 166 und 167:
Lemma 7.8.28. Sei R ein Ring, ϕ(x,
- Seite 168 und 169:
F i := G 2 ∩ (−x + E i ) für 1
- Seite 170 und 171:
Dabei sei l > k; ansonsten füge ma
- Seite 172 und 173:
auch N/M |= ϕ(π(a)), wobei π : N
- Seite 174 und 175:
Beweis. Aus Kor. 7.8.43, Satz 7.8.1
- Seite 176 und 177:
ΞIm Fall, daß E(M R ) elementar i
- Seite 178 und 179:
Beweis. Nach Voraussetzung existier
- Seite 180 und 181:
Definiere für eine Linksidealbasis
- Seite 182 und 183:
Lemma 7.9.15. Sei M ein R-Modul, {M
- Seite 184 und 185:
( ”Infend“ soll dabei auf “in
- Seite 186 und 187:
abelsche Gruppen, anzuwenden; dies
- Seite 188 und 189:
Beweis. Betrachte den Homomorphismu
- Seite 190 und 191:
Beweis. Die Torsionsuntergruppe T (
- Seite 192 und 193:
In einer torsionsfreien Gruppe gilt
- Seite 194 und 195:
(iv) Exp(p; n; A) := ord ( p n A )
- Seite 196:
Beweis. Da AG rekursiv axiomatisier
- Seite 199 und 200:
Korollar 8.0.2. Sind f, g ∈ R[X]
- Seite 201 und 202:
Wir definierenψ := ∨ {ϱ(A,a) :
- Seite 203 und 204:
Im Fall m = 1 können alle J i soga
- Seite 205 und 206:
A |= ϕ(a 1 , . . . , a n ), o.B.d.
- Seite 207 und 208:
Beweis. Seien Σ, ∆ L-Satzmenge m
- Seite 209 und 210:
Gelte zunächst für alle B ⊇ A,
- Seite 211 und 212:
und Kor. 8.4.4 reicht es für den B
- Seite 213 und 214:
K-ϕ-Ideale und K-ϕ-Radikale könn
- Seite 215 und 216:
(ii) µ(a) gilt in allen existentie
- Seite 217 und 218:
Die D k -ϕ 0 -Ideale in einer k-Al
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(ii) Der Begriff des Filters kann a
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9.2. Reduzierte Produkte, Ultraprod
- Seite 223 und 224:
π : A ↠ A/∼ F die kanonische A
- Seite 225 und 226:
Beispiel. Sei L = {0, +} die Sprach
- Seite 227 und 228:
Wir sehen, daß ∁RAK nicht unter
- Seite 229 und 230:
Unsere anfangs gestellte Frage nach
- Seite 231 und 232:
Für jedes d ∈ D ist der Satz ∃
- Seite 233 und 234:
heißt schlechthin kategorisch, fal
- Seite 235 und 236:
ist, ist Φ ′ nach Kompaktheitssa
- Seite 237 und 238:
(iv) Es ist S homöomorph zu S(B(S)
- Seite 239 und 240:
ist die Menge aller vollständigen
- Seite 241 und 242:
Beweis. Nur für π (für σ analog
- Seite 243 und 244:
von a B(f) := f(a) für alle a ∈
- Seite 245 und 246:
nach Voraussetzung. Mit dem Kompakt
- Seite 247 und 248:
Beweis. Seien f 1 , . . . , f m ∈
- Seite 250 und 251:
Literaturverzeichnis[1] Bell, J. L.
- Seite 252 und 253:
[58] Carral, M., Coste, M., Normal
- Seite 254 und 255:
[126] , Some problems of definabili