Soziale Unsicherheit im Kindesalter

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Theoretischer Hintergrund Abhängiges /ängstliches Verhalten des Kindes Negative soziale Rückmeldung Reale / stellvertretende Trennungserfahrung Positive Verstärkung Negative Verstärkung Überbehütende Eltern (ängstliche Modelle) verstärken Soziale Unsicherheit soziale Inkompetenz Kind erlebt Trennung von Eltern als bedrohlich Trennungsangst Sozialer Rückzug Eltern reagieren entlastend / mit vermehrter Zuwendung Kind kontrolliert zunehmend Interaktion -24- Verminderte Autonomie des Kindes Negative soziale Rückmeldung Schulische Misserfolge Vermeidung schulischer Misserfolge Abbildung 01: Interaktion von Sozialer Unsicherheit und Trennungsangst nach Döpfner (2000)
Zusammenfassung: Soziale Unsicherheit... -25- Theoretischer Hintergrund �� ist ein subklinisches Phänomen. �� ist gekennzeichnet durch eine Kombination von Angst in Anwesenheit anderer (bzw. Bewertungsangst in sozialen Situationen) und Vermeidung sozialer Situationen. �� hat als emotionale Komponente die soziale Angst. �� ist eine nicht-aggressive Ausprägung der sozialen Inkompetenz. �� und Selbstunsicherheit nach Döpfner und State-Schüchternheit nach Asendorpf werden im weiteren synonym verwendet. �� und Soziale Phobie bzw. Störung mit sozialer Ängstlichkeit sind ähnliche Konzepte. Die Kriterien für die beiden Störungsbilder sind jedoch nicht voll erfüllt. Soziale Unsicherheit kann als subsyndromales Phänomen angesehen werden. �� und die Störung mit Trennungsangst können komorbid auftreten.
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Empirischer Teil: Studie 2, Verlauf
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Hat gelacht / wirkte fröhlich Hat
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Hat gelacht / wirkte fröhlich Hat
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Interventionsgruppe: Fall 8 Empiris
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Interventionsgruppe: Fall 10 Empiri
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Kontrollgruppe: Fall 2 Empirischer
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-277- Diskussion Studie 2 auf die S
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-305- Literatur Crijnen, A.A.M., Ac
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-307- Literatur Hampel, P., & Peter
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-309- Literatur Lambert, N. A. (197
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-311- Literatur Petermann, U., & R
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