Download als PDF - Klinikum Stuttgart
Download als PDF - Klinikum Stuttgart
Download als PDF - Klinikum Stuttgart
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Zahlen, Daten, Fakten<br />
Planbetten<br />
Planbetten<br />
2.316<br />
653<br />
863<br />
425<br />
375<br />
2007<br />
2.348 2.368<br />
653<br />
873<br />
447<br />
375<br />
2008<br />
Jahresabschluss 2009<br />
673<br />
873<br />
447<br />
375<br />
2009<br />
Anlagevermögen 477.226.863,67<br />
Umlaufvermögen 164.349.046,53<br />
Eigenkapital 64.411.009,61<br />
Erlöse aus Krankenhausleistungen 321.045.514,95<br />
Personalaufwendungen 290.801.940,97<br />
Bilanzverlust -8.940.003,52<br />
Gesamt<br />
Bürgerhospital<br />
Katharinenhospital<br />
Krankenhaus<br />
Bad Cannstatt<br />
Olgahospital<br />
Das <strong>Klinikum</strong> <strong>Stuttgart</strong> ist das größte<br />
Krankenhaus in <strong>Stuttgart</strong> und der Region.<br />
Allein in der Landeshauptstadt stellt es<br />
rund 40 Prozent der Krankenhausbetten.<br />
Im Jahr 2009 verfügte das <strong>Klinikum</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> an seinen vier Standorten über<br />
genau 2.368 Betten, das sind 20 mehr<br />
<strong>als</strong> im Jahr zuvor.<br />
Fallzahlen<br />
ohne interne Verlegungen (voll- und teilstationär)<br />
Fallzahlen<br />
ohne interne Verlegungen (voll- und teilstationär)<br />
79.199<br />
13.470<br />
32.005<br />
18.103<br />
15.621<br />
2007<br />
81.908 84.319<br />
14.315<br />
33.145<br />
18.752<br />
15.697<br />
2008<br />
14.938<br />
34.486<br />
18.988<br />
15.907<br />
2009<br />
Gesamt<br />
Bürgerhospital<br />
Katharinenhospital<br />
Krankenhaus<br />
Bad Cannstatt<br />
Olgahospital<br />
Im Jahr 2009 wurden im <strong>Klinikum</strong><br />
<strong>Stuttgart</strong> mehr <strong>als</strong> 84.000 voll- und teilstationäre<br />
Patienten (ohne interne<br />
Verlegungen) behandelt. Gegen über<br />
dem Vorjahr bedeutet dies eine 2,9-prozentige<br />
Erhöhung – wobei alle vier Häuser<br />
an dieser Steigerung beteiligt waren.