Öb Chuchi, Heizig oder Klööchen – es hilft bi ... - SAC Sektion Albis

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Schneeschuhtrekking Jura 10. bis 12. Februar 2009. Hans Heierli mit 16 wetterfesten und sturmerprobten TeilnehmerInnen, 30 km, ca. 1200 m Auf- und Abstieg Dienstag, 10. Februar 2009 (9 km, 460 m Aufstieg, 150 m Abstieg). Zürich HB – mit SBB, Seilbahn und Bus nach Diesse. Trekking: Diesse – Métairie de Prêles – Prés d’Orvin – Chalet TCB. Mittwoch, 11. Februar 2009 (12 km, 630 m Aufstieg, 230 m Abstieg). Chalet TCB – Métairie de Gléresse – Métairie du Milieu de Bienne – Chasseral. Donnerstag, 12. Februar 2009 (9 km, 60 m Aufstieg, 850 m Abstieg) Casseral – Métairie de Clemesin – Villiers; Heimreise mit Bus und SBB. Weitere Fotos von Franz George Keel und brisante Insiderinfos sind unter dem Link http://picasaweb.google.com/heidihaefliger/SchneeschuhtourJura101222009?feat=directlink im Internet zu sehen. 30
Ladir – Falera – Laax Donnerstag, 19. Februar 2009 13 TeilnehmerInnen Leitung: Roger Tharin Wir alle, die dabei waren, haben die letzte Winterwanderung unter der Leitung von Roger Tharin noch bestens in Erinnerung. Wir marschierten von Klosters nach der Alp Garfiun und zurück. Heute Donnerstag ging es wieder ins Bündnerland, aber in die Region der Weissen Arena, Flims. Am Dienstag in der Gegend von Zürich noch Hudliwetter, aber heute blauer Himmel, nur grausam kalt. In Ladir, in einer gemütlichen Bündnerbeiz, Startkaffee und dann geht’s los. Über Schneemangel kann sich diesen Winter niemand beklagen. Die Alphütten entlang dem gut begehbaren Wanderweg tragen alle meterhohe Schneehauben und versinken beinahe im Schnee. Die Tannenwälder glitzern zauberhaft unter der weissen Last, und über uns eine langsam wärmende Sonne. Das Jahr hat für uns Senioren vielversprechend begonnen. Zwei Wanderungen, die auch für keine super trainierten älteren Jahrgänge durchaus noch zu bewältigen waren, drei bis vier Stunden Wanderzeit liegen doch für SAC Mitglieder alleweil noch drin, speziell wenn dabei nicht 1000 Höhenmeter zu bewältigen sind. Also Wanderprogramm Senioren genau studieren und dann anmelden. Man trifft alte Bekannte, manchmal auch Neulinge, die aber sofort in unsere Arme geschlossen werden, natürlich nur sinnbildlich. Wir haben es immer wieder vergnügt miteinander und können den Stress, der leider auch im Alter hin und wieder auftritt, auf angenehme Weise abbauen. Die Nachrichten, die wir täglich von Presse und Fernsehen serviert bekommen, sind nicht gerade Balsam für unsere Seelen, sofern man eine hat. Und jetzt zum Abschluss noch etwas zum lachen. Eva fragt Adam: «Liebst du mich.» Antwort von Adam: «Wer denn sonst.» Mut und Zuversicht brauchen auch wir Senioren, je länger je mehr. Eine wunderschöne nächste Wanderung wünscht Euch allen. Herbert Kunz Stein-Arvenbüel Mittwoch, 4. März 2009 10 TeilnehmerInnen Leitung: Walti Bader Rolf und ich haben beschlossen, anstatt mit der S15 mit der S14 und der S5 von Wallisellen respektive Schwerzenbach nach Rapperswil zu reisen und dort die restlichen Teilnehmer der Tour zu treffen. Leider hat die SBB versagt, die S5 hatte im Stadelhofen ein Türschliessungsproblem, daher fast 20 Minuten Verspätung. So stehen wir also wie begossene Pudel am Bahnhof Wetzikon, wissend, dass wir den Anschluss in Rappi natürlich verpassen würden. Rolf rief Walti an, wir kamen überein, dass wir halt mit dem nächstmöglichen Zug respektive Bus nach Stein fahren und dann die Gruppe auf der Vorderen Höhe treffen würden. Unseren Startkaffee tranken wir in Wattwil, weil wir dort eine halbe Stunde warten mussten. Dank dem Föhn war das Wetter hier nach dem Ricken strahlend schön, unsere Laune wurde auch immer besser. Bald nachdem wir unsere Schneeschuhe angeschnallt hatten, folgte uns ein Hund. Er begleitete uns den ganzen Weg bis zur Vorderen Höhe und brachte uns immer wieder zum Lachen. Manchmal streckte er alle vier Beine aus und «schlittelte» oder rollte den Hang hinunter. Dann brachte er uns wieder einen Tannzapfen und wollte, dass wir ihn werfen. So stiegen wir ohne Probleme höher und höher, der Wind im obersten Teil war recht unangenehm, und wir waren froh, an der Wand der Besenbeiz Vordere Höhe die Schneeschuhe der anderen Teilnehmer vorzufinden. Die waren schon beim Desssert, wir konnten aber unsere feine Bratwurst ohne Hast noch verzehren. «Unser» Hund bekam dann vom einen und anderen auch noch ein Häppchen, so waren alle zufrieden. 31
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