Regionalpark-Turm im Bau Die Hauptbetroffenen sind nicht gefragt ...
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FZ 17 -116. Jgg. Donnerstag, 26. April 2012 -Seite 11<br />
Amtliche Bekanntmachung<br />
Sonderabfall-Kleinmengensammlung <strong>im</strong><br />
Main-Taunus-Kreis<br />
<strong>Die</strong> RHEIN-MAIN ABFALL GmbH führt am<br />
28.04.2012 von 8.30 bis 10.30 Uhr in Flörshe<strong>im</strong>,<br />
Jahnstraße, auf dem Parkplatz Stadthalle die<br />
Sammlung vonSonderabfall-Kleinmengen aus privaten<br />
Haushalten und Kleinbetrieben durch.<br />
Um unnötige Zurückweisungen am Entsorgungsfahrzeug<br />
zu vermeiden, <strong>sind</strong> bei der Anlieferung<br />
folgende wichtige Hinweise zu beachten:<br />
ProAnlieferung dürfen <strong>nicht</strong> mehr als 100 lbzw.<br />
100 kgSonderabfälle abgegeben werden. Das Fassungsvermögen<br />
der Behälter darf <strong>nicht</strong> größer als<br />
20 l(bei ätzenden Flüssigkeiten10l)sein, da größere<br />
Behälter<strong>nicht</strong> in dieFässerdes Entsorgungsfahrzeuges<br />
passen. <strong>Die</strong> Sonderabfälle sollten nach<br />
Möglichkeitinder gutverschlossenen Originalverpackung<br />
abgegeben werden.<br />
AltölmussgemäßAltöl-Verordnung bei allenVerkaufsstellen<br />
(Fachhandel,Tankstellen, Supermärkte),<br />
die Motoröle vertreiben, kostenlos zurückgenommen<br />
werden.<br />
Altmedikamente <strong>sind</strong> inden Apotheken abzugeben;inAusnahmefällenwerden<br />
sie auch am Schadstoffmobil<br />
entgegengenommen. Ausgehärtete Dispersionsfarben<br />
können mit dem Restmüll entsorgt<br />
werden.<br />
Tropffreie und spachtelreine Leergebinde <strong>sind</strong><br />
kein Sonderabfall und können dem Restmüll beigegeben<br />
werden.<br />
Folgende Sonderabfallarten werden angenommen:<br />
Abbeizmittel, Autobatterien (max. 1Stück),<br />
Backofenreiniger, Bleichbäder, Entkalker, Farben,<br />
Fleckentferner, Fixierbäder, Frittierfette, Haushaltsbatterien,<br />
Haushalts-, Hobby- und Fotochemikalien,<br />
Herdputzmittel, Holzschutzmittel, Kaltreiniger,<br />
Klebstoffe, Kosmetika, Lacke, Laugen,<br />
Metallputzmittel, Mottenschutzmittel, Pflanzenschutzmittel,<br />
Rostschutzmittel, Säuren, Salmiakgeist,<br />
Schädlingsbekämpfungsmittel, Terpentin,<br />
Verdünner, Waschbenzin, WC- und Abflussreiniger.<br />
Zusätzlich besteht die Möglichkeit anjedem ersten<br />
Samstag <strong>im</strong>Monat, zwischen 9.00 Uhr und<br />
13.00Uhr Sonderabfallbei der Abfallbeseitigungsanlage<br />
in Wicker kostenlos abzugeben.<br />
Auskünfte erteilt die Stadtverwaltung über das<br />
Abfalltelefon, Telefon-Nummer 955–400 oder online<br />
unter „Umwelt- und Kalender“ siehe www.flo<br />
ershe<strong>im</strong>-main.de.<br />
Flörshe<strong>im</strong> amMain, 23.04.12<br />
Der Magistrat der Stadt Flörshe<strong>im</strong> amMain<br />
gez. Michael Antenbrink<br />
Bürgermeister<br />
Polizeibericht<br />
Autodiebstahl<br />
WEILBACH (pb) –Inder Zeit zwischen <strong>Die</strong>nstag,<br />
17. April, 18.30 Uhr und Mittwoch, 18. April,<br />
6.45 Uhr, wurde ein blauer Mercedes B170, mit<br />
dem amtlichen Kennzeichen MTK –FH764, gestohlen.<br />
DerWagen stand in Weilbach in der Parkstraße<br />
vordem Haus des Eigentümers. Der Zeitwert<br />
des Fahrzeuges wird auf 12.000 Euro beziffert.<br />
Hinweise hierzu n<strong>im</strong>mt die Kr<strong>im</strong>inalpolizei in<br />
Hofhe<strong>im</strong> unter Telefon 06192/2079–0 entgegen.<br />
Wohnhauseinbruch<br />
WEILBACH(pb) –Zueinem Wohnhauseinbruch<br />
kam es am späten Donnerstag, 19. April, 22.15 Uhr<br />
in der Schillerstraße in Weilbach. Unbekannte hebelten<br />
die Terrassentür auf und drangen inein Reihenhaus<br />
ein. <strong>Die</strong> Geschädigte, die sich zudiesem<br />
Zeitpunkt <strong>im</strong> ersten Obergeschoss des Hauses aufgehalten<br />
hatte, hörte Einbruchsgeräusche, machte<br />
das Licht an und schautenach dem Rechten, worauf<br />
dieGanovenungesehendas Weite suchten. Zu einer<br />
Konfrontation mit der Geschädigten kam es folglich<strong>nicht</strong>.Nach<br />
ersterEinschätzungder Geschädigten<br />
wurde <strong>nicht</strong>s entwendet. Der Einbruchschaden<br />
wird auf 2.000 Euro beziffert.<br />
Hinweisaufnahme erfolgt durch dieKripo in Hofhe<strong>im</strong><br />
unter Telefon 06192/2079–0.<br />
GemeinschädlicheSachbeschädigung<br />
WEILBACH(pb) –UnbekannteTäter schnittenin<br />
der Zeit zwischen Freitag, 13. April, 14 Uhr und<br />
Montag, 16. April, 9.15 Uhr an fünf Bäumen ineiner<br />
Alleedie <strong>Bau</strong>mkronen(15 cm Durchmesser) in<br />
etwa einem Meter Höhe ab. <strong>Die</strong> <strong>Bau</strong>mkronen wurden<br />
vor Ort liegen gelassen. Das Motiv der Tatist<br />
unklar.Esentstand einSchaden in Höhe von10.000<br />
Euro.<br />
Sachdienliche Hinweise n<strong>im</strong>mt die Polizeistation<br />
Flörshe<strong>im</strong>, Telefon 06145/5476–0, entgegen.<br />
Einbruch inInternetcafe<br />
FLÖRSHEIM (pb) –Inder Nacht zum Samstag,<br />
21. April, hebelten Unbekannte die Zugangstür zu<br />
einem Internetcafé auf. Im Café hebelten sie zwei<br />
Spielautomaten auf und entwendeten daraus das<br />
Münzgeld. Weiterhinentnahmensie aus der Wechselgeldkasse<br />
das Bargeld. DerSchaden wird mit ca.<br />
4.000 Euro angegeben.<br />
Das etwas andere Autohauslädt zur großen Party<br />
JahreswagenUllrich stellt erneut ein Konzertder Kastelruther Spatzen in Wicker aufdie Beine<br />
DasfreundlicheTeam vomAutohaus „Jahreswagen-Ullrich“ verlost Backstage-Treffen bei den Kastelruther<br />
Spatzen. (Foto: A. Kreusch)<br />
WICKER (ak) –AmSamstag, 12. Mai, ist es wieder<br />
soweit: Wie be<strong>im</strong> letzten Konzert <strong>im</strong> Jahr 2005<br />
versprochen, hat das Autohaus Ullrich die Kastelruther<br />
Spatzen noch einmal für ein Konzert in Wicker<br />
verpflichtet.<br />
DerChef des Wickerer Autohauses„Jahreswagen<br />
Ullrich“, ThomasUllrich, ist ganz offensichtlichin<br />
seinem Element, wenn er über seine Familie, seine<br />
Mitarbeiter, seine Kunden, seine Firma, seine<br />
Nachbarn,seine Freunde undüber das,was sie ihm<br />
alle bedeuten, spricht –man merktihm an, dassdabei<br />
sein Herz aufgeht.<br />
Thomas Ullrich ist eigentlich gelernter Koch –<br />
und war das auch leidenschaftlich gern. „Kochen<br />
war <strong>nicht</strong> nur mein Beruf, eswar und ist mein<br />
Hobby –und als ich den Beruf Koch aufgeben<br />
musste,habe icheben meinzweitesgroßes Hobby,<br />
dieAutos,zumeinem nächstenBeruf gemacht“,erklärterlachendden<br />
ungewöhnlichen Umstand,wie<br />
einKoch zum Chef in einemAutohauswird. „Darüber<br />
binich <strong>im</strong>mer noch sehr froh, ichhängesehr an<br />
meinem „neuen“ Beruf,ich mache den Jobhiersehr<br />
gerne!“<br />
Seit 1990 gibt es unter seiner Leitung„Das etwas<br />
andere Autohaus“ in Flörshe<strong>im</strong>-Wicker. „Jahreswagen-Ullrich“,<br />
hatte seine Anfänge dort inder<br />
Flörshe<strong>im</strong>er Straße undist seit dem Jahr 2000 in den<br />
markanten neuen Räumen in der Kirschgartenstraße<br />
zu finden. Hier hatThomasUllrichineiner ungewöhnlichen<br />
Kombination seine beiden „großen<br />
Hobbys“ sogarvereinen können –<strong>im</strong>„Etwasanderen<br />
Autohaus“ wird man als Kunde <strong>nicht</strong> nur<br />
freundlichund kompetent bei der Suche nach einem<br />
neuen Wagen beraten, man kann dortauch sehr gut<br />
und gemütlich frühstücken oder einen Imbiss einnehmen,<br />
dem Autohausist nämlichdas „BistroRant<br />
Sternenblitz“ angeschlossen.<br />
„Angefangen haben wir als kleiner Familienbetrieb,<br />
mittlerweile beschäftigen wiracht Teilzeitkräfteund<br />
sieben Vollzeit-Mitarbeiterinsgesamt <strong>im</strong><br />
Autohaus und <strong>im</strong> Bistro, davon<strong>sind</strong>zweiMitarbeiter<br />
schon mehr als 16Jahre bei uns!“, erzählt Thomas<br />
Ullrichstolz über das guteBetriebskl<strong>im</strong>a <strong>im</strong> familiärgeführtenTeam<br />
in seiner Firma. <strong>Die</strong>freundliche<br />
Atmosphäre kommt sicher allen seinen Kunden<br />
und BistroRant-Gästenzugute. „Wir habenviele<br />
Stammkunden aus dem ganzen Main-Taunus-<br />
Kreis, es gibt Leute, die kommen sogartäglich zum<br />
Frühstück zu uns, sie alle <strong>sind</strong>für uns zu guten Bekannten,<br />
manche sogar zuFreunden geworden –<br />
und Freunde lädt man doch gerne auchmal zu einer<br />
ganz besonderen Party ein!“, erklärt Thomas Ullrich<br />
lachend.<br />
Wie esdazu kam, dass erzum 15-jährigen Firmen-Jubiläum<br />
die Kultband „Kastelruther Spatzen“<br />
zum ersten Malund nun wiedernach Wicker<br />
holt? „Trotz desUnwetters während der Veranstaltung<br />
2005 –wir haben damals 3000 Regencapes<br />
verteilenmüssen -war dieser Auftritt so eingroßer<br />
Erfolg,dasswir versprechen mussten, ihn zu wiederholen.<br />
<strong>Die</strong>ses Versprechen lösen wirnun ein!“,<br />
sagt er schlicht. Dabei kommt es den Fans sehr zugute,<br />
dass Thomas Ullrich neben seinem Beruf<br />
noch einweiteres Hobbyauslebt: Er hat auchgroßen<br />
Spaß daran, Veranstaltungen zu organisieren<br />
und mit dem Erlös aus ihnen über die Hochhe<strong>im</strong>er<br />
„Petra Lustenberger Stiftung“ Kindern inNot zu<br />
helfen.<br />
So hat er unter anderem schon dieDeutsche Handball-Nationalmannschaft<br />
nachWicker geholt, auch<br />
die von ihm ins Leben gerufene „Jubi-Night“ (<strong>im</strong><br />
April 2013 werden in diesem Rahmen wieder die<br />
„“Queen Kings“ und die Bee Gees Cover Band in<br />
Wicker auftreten) findet <strong>im</strong>mer sehr viel Zuspruch.<br />
Fürdas „Highlight“2012, den Auftritt der „Kastelruther<br />
Spatzen“ hat Thomas Ullrich schon vor eineinhalb<br />
Jahren den Vertrag mit der vielgebuchten<br />
Band abgeschlossen und mit der Organisation begonnen.<br />
„<strong>Die</strong>smal wird die Veranstaltung –zum<br />
Schutz vor Gewitter und Platzregen -ineinem 60<br />
mal 30 Meter großen Zelt stattfinden, Regencapes<br />
wird wohl so in diesem Maikeiner brauchen, um die<br />
„Kastelruther Spatzen“ in Wicker zu sehen und zu<br />
hören“,erklärteraugenzwinkernd in Erinnerung an<br />
das „Gewitter-Konzert“ 2005.<br />
Dabei freut es ihn sehr, wie viel Hilfe und Unterstützung<br />
er auch2012 wiederbei seinen Nachbarn,<br />
den Wickerer Vereinen, den Flörshe<strong>im</strong>er und Wickerer<br />
Feuerwehren, den Wickerer Landwirten und<br />
sogarbei der Flörshe<strong>im</strong>er Stadtverwaltung in dieser<br />
Zeit erfahren konnte. „<strong>Die</strong> Hauptorganisation machen<br />
wirzusammen mitdem TV Wicker,die Bewirtungunterstützen<br />
der GutsausschankHans-JörgVenino,<br />
der Gutsausschank Frank Schnabel und das<br />
Gasthaus zur Wingertsperle vonAndrea Flick–das<br />
<strong>sind</strong>drei Betriebe hier rund um unser Autohaus,also<br />
unsere direkten Nachbarn.Dawerden neben vielen<br />
alkoholfreien Getränken zwar auch Fassbiere,<br />
aber eben hauptsächlich Wickerer Weine und ein<br />
kulinarisches Angebot aus der Region zu finden<br />
sein.Esgibtsogar einkleines „Weindorf“ <strong>im</strong> hinteren<br />
Bereichdes Zeltes“, kündigtThomas Ullrichan.<br />
Auch Bürgermeister Michael Antenbrink hat<br />
sein 2005 gegebenes Versprechen gehalten, ein<br />
nächstes „Kastelruther-Spatzen-Fest“ nach Kräften<br />
zuunterstützen, er und das Team der Stadt<br />
Flörshe<strong>im</strong> haben bei allen behördlichen Dingen<br />
Offener Brief<br />
Sehr geehrteStadtverordnete,<br />
sehrgeehrteBürgermeisterkandidaten,<br />
in den letzten Monaten wurden sowohl in der<br />
Stadtverordnetenversammlung alsauch <strong>im</strong> Ortsbeirat<br />
Weilbach sowie in der Verkehrskommission<br />
Weilbacher Verkehrsprobleme behandelt. Bei der<br />
Überprüfung von Aussagen, die indiesem Zusammenhang<br />
gemacht wurden, haben wir einerseits<br />
festgestellt, dass einige Aussagen <strong>nicht</strong> der Wahrheit<br />
entsprechen. Andererseits haben unsere Nachforschungenergeben,dassWeilbach<br />
heute unter der<br />
Auswirkung von Entscheidungen leidet, die unter<br />
ganz anderen Voraussetzungen getroffen wurden.<br />
Im Einzelnen handelt es sich dabei um folgende<br />
Punkte:<br />
1. Verkehrsführung in der Mariechen-Graulich-<br />
Straße –Inder Sitzung der Verkehrskommission<br />
vom 29.11.2011 erklärte Herr Bürgermeister Antenbrink,<br />
dieAufstellung der Verkehrsschilder, die<br />
die LKWs von der Mariechen-Graulich-Straße auf<br />
die Landstraße Richtung Weilbach zwingen, seierfolgt<br />
auf Grund einer Anweisung vorgesetzter Behörden.<br />
(Bereitsauf demTransthermosgelände dirigiertein<br />
Richtungsschild dieLKWs aufdie Mariechen-Graulich-Straße<br />
und damit durch Weilbach.)<br />
In einem Gespräch mit Vertretern des Regierungspräsidenten,<br />
das Mitglieder von „Weilbach wehrt<br />
sich“ am 27.3.2012 führten, wurde uns mitgeteilt,<br />
dass entsprechende Anweisungen <strong>nicht</strong> durch den<br />
Regierungspräsidenten erteilt wurden, vielmehr sei<br />
diese Regelung von der Stadt Flörshe<strong>im</strong> <strong>im</strong>Erschließungsvertrag<br />
mitder VermarktungsfirmaSegro<br />
seinerzeit festgeschrieben worden. Zur Gewährleistung<br />
eines 24-Stundenbetriebs der Logistikunternehmen<br />
indiesem Gewerbegebiet und <strong>im</strong><br />
Hinblick darauf, dass der dort entstehende LKW-<br />
Verkehr über die damals geplante Große Flörshe<strong>im</strong>er<br />
Umgehung abfließen sollte, machte dieseEntscheidung<br />
Sinn. Da die Umgehungsstraße aber per<br />
Bürgerentscheid<strong>nicht</strong> gebaut wurde, macht es heute<br />
keinen Sinn, alle LKWs zwangsweise durch<br />
Weilbach fahren zu lassen.<br />
„Weilbach wehrtsich“ fordertdaher die Rücknahme<br />
der Zwangsfahrtrichtung Weilbach für alle aus<br />
der Mariechen-Graulich-Straße (Nordausfahrt)<br />
kommenden Fahrzeuge, dieAufstellung vonSchildernander<br />
Mariechen-Graulich-Straße (Nord- und<br />
Südausfahrt), die auf die Auffahrtmöglichkeit auf<br />
die A3bei Raunhe<strong>im</strong> für in Süd- und Ostrichtung<br />
fahrende LKWs hinweisen, die Beseitigung des<br />
Rechtsfahrgebotes auf dem Transthermosgelände,<br />
die Aufstellung von Schildern ander A66, die ein<br />
und be<strong>im</strong> Einholen der verschiedenen notwendigen<br />
Genehmigungen sehr geholfen. <strong>Die</strong> Flörshe<strong>im</strong>er<br />
und Wickerer Feuerwehren übernehmen den<br />
Brandschutz, die Flörshe<strong>im</strong>er Hundeschule Michaela<br />
Mundt stellt von Donnerstag bis Sonntag<br />
die Nachtwachen, die MTR-Recycling GmbH hilft<br />
bei der Vorbereitung des Geländes undübern<strong>im</strong>mt<br />
die Müllentsorgung, die Wickerer Weinkönigin<br />
und ihre Prinzessin werden der Band einen edlen<br />
„WickererTropfen“ überreichen und die „Kastelruther<br />
Spatzen“ selbst spielen, wie damals schon<br />
versprochen, für die gleiche Gage wie vor sieben<br />
Jahren –allesfür den guten Zweck: DerReinerlös<br />
aus dem Verkauf der Eintrittskarten zudiesem<br />
Konzert wird natürlich auch in die „Petra Lustenberger<br />
Stiftung“ fließen. „Wir konnten in den letzten<br />
drei Jahren durch unsere Veranstaltungen und<br />
durch unsere Kundenkartemehr als10000 Euro an<br />
die Stiftung übergeben–und aus derVeranstaltung<br />
mit den „Kastelruther Spatzen“ erwartenwir dazu<br />
noch –mit vorsichtiger Prognose -eine Spendensumme<br />
von etwa 3000 Euro!“<br />
So können die Konzertbesucher amSamstag, 12.<br />
Mai, <strong>nicht</strong> nur einen schönen Nachmittag und<br />
Abend in Wicker erleben, der um 16 Uhr schon mit<br />
der Band „<strong>Die</strong> Oldies“ anfängtund nachdem Ende<br />
des um 20 Uhr beginnenden Hauptkonzertes der<br />
„Kastelruther Spatzen“ sogar noch mit Begleitung<br />
durch dieGruppe „Echt Guat“ <strong>im</strong> wahrstenSinndes<br />
Wortes „ausklingt“, sie helfen auchKinderninNot.<br />
Sogar <strong>im</strong>Geschäftskonzept seines Autohauses hat<br />
Thomas Ullrich die Lustenberger-Stiftung <strong>nicht</strong><br />
vergessen, er bietet hier eine Kundenkarte an, mit<br />
der seineKunden <strong>nicht</strong> nur besondere Leistungen in<br />
Anspruch nehmen können, sondernauch pro Karte<br />
5Euro an die Stiftung spenden.<br />
Backstage-Treffen zu gewinnen<br />
Bei so viel Engagement wundert es <strong>nicht</strong>, dass<br />
mittlerweile nur noch wenige Karten für das Konzert<br />
am 12. Mai übrig <strong>sind</strong>. 10 x2Karten wird das<br />
Autohaus „Jahreswagen-Ullrich“ nun noch am<br />
Montag, 30. April, ab 9Uhr an die erstenAnrufer<br />
unter der Nummer 06145/6300 vergeben –und das<br />
ganz besondere daranist: Unter diesen 10 Anrufern<br />
werden 3Gewinner ausgelost, diemit je einem Begleiter<br />
die Kultband „Kastelruther Spatzen“ vor<br />
dem Konzert bei einem „Backstage-Termin“ in Wicker<br />
treffen dürfen! Allen Anrufern ein gutes T<strong>im</strong>ing<br />
und viel Glück!<br />
Näheres über das Konzert und das Autohaus „Jahreswagen-Ullrich“<br />
finden Interessierte auch <strong>im</strong> Internet<br />
unter www.jahreswagen-ullrich.de. Dort<br />
können auch noch Karten online bestellt werden.<br />
Durchfahrtsverbot für Nichtanlieger durch Weilbach<br />
signalisieren. Durch die Ablehnung der Großen<br />
Umgehung und der sichdarausergebenden falschen<br />
Entscheidungen (zum Beispiel Verträge mit<br />
der Vermarktungsfirma Segro, für die esoffenbar<br />
keine Ausstiegsklausel gab, falls die Umgehung<br />
<strong>nicht</strong> gebaut würde), versucht man nun, mit ungeeigneten<br />
Maßnahmen wie dem Ausbau der Kreuzung<br />
Rüsselshe<strong>im</strong>er/Mainzer/FrankfurterStraße in<br />
Weilbach die Probleme zu kaschieren und den Firmen<br />
entgegenzukommen. Es gibt mittelfristig aber<br />
nureineLösung und dieheißt: Beide Teile der Umfahrung<br />
Weilbachs müssen schnellstens gebaut<br />
werden.<br />
2. <strong>Bau</strong> der Linksabbiegerspurvon der Weilbacher<br />
in die Mariechen-Graulich-Straße –Auch der <strong>Bau</strong><br />
dieser Linksabbiegerspur, die laut Aussage von<br />
Herrn Antenbrink gebaut werden muss, ist <strong>im</strong> Entwicklungsvertrag<br />
der Stadt Flörshe<strong>im</strong> mit der Firma<br />
Segro geregelt. Hier handelt essich ebenfalls<br />
<strong>nicht</strong> um eine Anweisung aus Darmstadt, wie uns<br />
von RP-Vertretern dargelegt wurde.<br />
3. Öffnung der Behelfsauffahrt beziehungsweise<br />
Behelfsabfahrt auf beziehungsweise von der A3<br />
zwischen Flörshe<strong>im</strong> und Eddershe<strong>im</strong> –Eine kurzfristig<br />
mögliche Öffnungdieser Behelfsauffahrtbeziehungsweise<br />
Behelfsabfahrtnur für LKWs könnte<br />
die Situation inWeilbach und inder Rheinallee<br />
sowie in der Bürgermeister-Lauck-Straße in Flörshe<strong>im</strong><br />
enorm entschärfen. Warum wird diese Möglichkeit<br />
<strong>nicht</strong> mit Nachdruck angegangen? Zumal<br />
ein generelles Durchfahrtsverbot für LKWs, die<br />
nach Flörshe<strong>im</strong> wollen und dabei Weilbach durchfahren<br />
müssen, mangels alternativer Routen <strong>nicht</strong><br />
realisierbar ist. Auch das zeigt wiederum die absolute<br />
Dringlichkeit der sofortigen Realisierung der<br />
komplettenWeilbacher Ortsumfahrung.<br />
4. Geschwindigkeitsbegrenzung in Weilbach –<br />
Seit Jahren fordern verschiedene Flörshe<strong>im</strong>er Parteien,<br />
insbesondere die GALF, eine Geschwindigkeitsbegrenzung<br />
auf Flörshe<strong>im</strong>s Straßen. Wieso<br />
werden in diesem Zusammenhang Anfragenandas<br />
Regierungspräsidium gestellt, obwohl den zuständigen<br />
Fachleuten bei der Stadt bekannt sein sollte,<br />
dass in diesem Punkt das Regierungspräsidiumerst<br />
dann Maßnahmen einleitenkann,wenn HessenMobil(früher<br />
ASV) dieLärmwerte berechnethat.Wer<br />
Bescheid weiß und schnelle Entscheidungen will,<br />
geht direkteWege.<br />
Wir bitten umeine Stellungnahme für die o.g.<br />
Punkte. Vielen Dank.<br />
Jörg Duchmann,<br />
Bürgerinitiative „Weilbach wehrt sich“