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Regionalpark-Turm im Bau Die Hauptbetroffenen sind nicht gefragt ...

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FZ 17 -116. Jgg. Donnerstag, 26. April 2012 -Seite 3<br />

Mitteilungen der Parteien<br />

CDU n<strong>im</strong>mt Landrat Cyriax in Schutz<br />

Forderung nach aktiver Mitgliedschaft be<strong>im</strong> Forum Flughafen und Region<br />

FLÖRSHEIM (pm) –Als einen „starken Tobak“<br />

betrachtet der CDU-Fraktionsvorsitzende Marcus<br />

Reif die Behauptung vonBürgermeisterAntenbrink<br />

in der jüngsten städtischen Pressemitteilung, der<br />

Landrat des Main-Taunus-Kreises, MichaelCyriax,<br />

sei ein –sowörtlich –„erklärter Befürworter des<br />

Flughafenausbaus“. Wie sein Kontrahent <strong>im</strong> Bürgermeisterwahlkampf<br />

eine solche unverantwortliche<br />

und durch <strong>nicht</strong>szubelegendeÄußerung auch<br />

noch mit städtischen Steuermitteln in dieWelt setzen<br />

könne, sei ihm absolut unverständlich. Er verwahre<br />

sich ausdrücklich dagegen, dass auf diese<br />

Weise vonAntenbrink wiedereinmal durch unüberlegte,<br />

allein parteipolitisch motivierteAngriffe die<br />

zwischen Stadt und Kreis inbeider Interesse notwendige<br />

Zusammenarbeit <strong>im</strong>mer wieder unnötig<br />

belastet werde.<br />

Landrat Michael Cyriax undseinVorgängerBerthold<br />

Gall hätten von Beginn an den Kampf gegen<br />

den Ausbau des Flughafens mitder Nordwestlandebahn<br />

finanziell, politisch und ideellunterstützt. <strong>Die</strong><br />

Kinderfest inder Kulturscheune<br />

FLÖRSHEIM (pm) –<strong>Die</strong> Kulturscheune am Norma-Parkplatz<br />

wird amSonntag von 15bis 17 Uhr<br />

zum Kinderparadies.Wie in früheren Jahren hat die<br />

Flörshe<strong>im</strong>er CDU auch dieses Malwieder eininteressantes<br />

Programm für diejungen Familienauf die<br />

Beine gestellt – mit „Mucki-Test“, Basteln,<br />

Schminken und vielBewegung. Höhepunkt derVeranstaltung<br />

wird eine Parodie auf den Winnetou-<br />

Film „Schuh des Manitu“ sein, bei der einige bekannte<br />

Ortsgrößen auf der Bühne zu sehen sein werden.<br />

Auchder ErsteStadtrat Markus Ochs wird mitseiner<br />

Familie dabei sein. Er kennt sich als Sozialdezernent<br />

bekanntlich bestens mit allem aus, was in<br />

Sport und Spiel wirklich Spaß macht. Das Team<br />

vomCafé „Wunderbar“freut sich, dieBesucher mit<br />

Kuchen undleckeren Torten zu bewirten. Dabei soll<br />

für diejungen Eltern genügend Zeit fürAnregungen<br />

und persönliche Kontakte sein. „Ich freue mich<br />

schon auf vieleGespräche undIdeenüber dieKinder-und<br />

JugendarbeitinunsererStadt“, so Markus<br />

Ochs. Er suche <strong>im</strong>mer wieder gern den Kontakt zu<br />

allen kleinen und großen Bürgern und sei froh,<br />

wenn viele auch diese Gelegenheit zum Austausch<br />

nutzten.<br />

Flörshe<strong>im</strong>er CDU verweist insbesondereindiesem<br />

Zusammenhang darauf, dass der Main-Taunus-<br />

Kreisseither bei allenBeschlüssenzuden Themen<br />

Flughafen-Ausbau beziehungsweise Belastungen<br />

durch den Flugverkehr <strong>im</strong>mer auf der Seite der Untermainstädte<br />

gestanden habe. <strong>Die</strong>Beschlüsse seien<br />

in diesen überaus wichtigen Fragen <strong>im</strong>mer einst<strong>im</strong>mig<br />

zustande gekommen. Im Gegensatz zum Bürgermeister<br />

sei er ausgesprochen froh und auch<br />

dankbar, dass hier alle Kommunen des Main-Taunus-Kreises,<br />

von Eschborn bis Eppstein, eine<br />

höchst bemerkenswerte Solidarität gegenüber den<br />

so stark betroffenen Menschen <strong>im</strong> Umkreis des<br />

Flughafens gezeigt hätten.<br />

In diesem Zusammenhang macht der ehemalige<br />

Fraktionsvorsitzende Michael Kröhle dem Flörshe<strong>im</strong>er<br />

Bürgermeister allerdings den schweren<br />

Vorwurf, dass dieser sich schon seitJahren weigere,<br />

diestädtischen Interessen <strong>im</strong> ForumFlughafen<br />

und Region wahrzunehmen. Dortwerdeschonvon<br />

Anfang an ein Sitz für die Stadt Flörshe<strong>im</strong> freigehalten.<br />

Antenbrink gehe einfach <strong>nicht</strong> hin. Im<br />

Interesse Flörshe<strong>im</strong>s halte eresfür dringend notwendig,<br />

auch dort endlich in einen festen Dialog<br />

mit dem Flughafenbetreiber und der hessischen<br />

Landesregierung einzutreten. Und deshalb kritisiere<br />

er, dass der Bürgermeister die angebotene<br />

Mitarbeit Flörshe<strong>im</strong>s be<strong>im</strong> Forum Flughafen und<br />

Region nun schon seit Jahren vernachlässige.Antenbrink<br />

solle diese selbst gewählte Isolation<br />

schleunigst aufgeben und endlich bei diesem<br />

wichtigen Gremium mitarbeiten. Es müsse die<br />

Pflicht des Bürgermeisters sein, die bisher ruhende<br />

Mitgliedschaft von Flörshe<strong>im</strong> ineine aktive<br />

Mitgliedschaft umzuwandeln und an den Gesprächen<br />

<strong>im</strong>Forum Flughafen und Region aktiv teilzunehmen.<br />

Dort gehe es schließlich um die für<br />

Flörshe<strong>im</strong> wichtigenFragen der Lärmentwicklung<br />

sowie um die Maßnahmen <strong>im</strong> Bereich des aktiven<br />

und passiven Schallschutzes und die entsprechenden<br />

Kompensationen.<br />

DiamanteneHochzeit<br />

Am 2. Mai2012 feiernGertrude und Johann <strong>Bau</strong>er,<br />

Riedstraße 80 in Flörshe<strong>im</strong>, das Fest der Diamantenen<br />

Hochzeit.<br />

<strong>Die</strong> Flörshe<strong>im</strong>er Zeitung gratuliert sehr herzlich<br />

und wünscht allesGute.<br />

Weingenuss mit Flussblick<br />

NeuerProbierstandamMainuferlädt zum<br />

gemütlichenVerweilen ein<br />

FLÖRSHEIM (drh) – Im mediterranen Stil<br />

wurde derVorplatzdes Flörshe<strong>im</strong>er Weinstandes<br />

pünktlich zur neuen Saison, die amFreitag beginnt,<br />

gestaltet. Seit zwei Jahren gibt es dieAußenstelle<br />

des Wickerer Winzervereins am Maindamm.<br />

Nachdem <strong>im</strong> Anfangsjahr das ehemalige<br />

Kiosk zum Weinausschank umgebaut, der Vorplatzgeschottert<br />

und erste Fahnenmastengesetzt<br />

worden waren, war esfür die Winzer in diesem<br />

Jahr soweit, den Platz optisch weiter aufzuwerten.<br />

Gerade an Regentagen habe sich der Schotterplatz<br />

schnell ineine Seenlandschaft verwandelt<br />

und ein Weingenuss trockenen Fußes sei<br />

<strong>nicht</strong> mehr möglich gewesen. So beschloss der<br />

Winzerverein, aus seinen Rücklagen Geldindie<br />

Hand zu nehmenund den Vorplatz <strong>im</strong> mediterra-<br />

nen Stil von einem Flörshe<strong>im</strong>er Garten- und<br />

Landschaftsbauer pflastern zulassen. <strong>Die</strong> Stadt<br />

Flörshe<strong>im</strong> begrüßte das Vorhaben, zumal alle<br />

Kosten durch den Winzerverein getragen wurden.<br />

Neben dem Pflaster erhielt der Platz einige<br />

große Steinquader, die zum einen als Sitzmöglichkeit,<br />

zum anderen auch als Absperrung für<br />

Fahrzeuge dienen. Im erstenJahr waren 14 WinzeramProjekt<br />

des Flörshe<strong>im</strong>er Weinstandes dabei,dann<br />

stießder Flörshe<strong>im</strong>er Hobbywinzer Peter<br />

Hahn dazu und nun wird auch das Weingut<br />

Wiesenmühle an einem Wochenende Flörshe<strong>im</strong>er<br />

Gäste bewirten.<br />

Der Weinprobierstand hat jeden Freitag ab17<br />

Uhr,samstags ab 16 Uhr und sonn- und feiertags<br />

ab 11 Uhr bisjeweils 23 Uhr geöffnet.<br />

<strong>Die</strong> beidenWeinmajestäten KatharinaAdam (Weinkönigin)und JulianaVenino (Weinprinzessin)<br />

stellten am Mittwochnachmittagdie Neugestaltung des Flörshe<strong>im</strong>er Weinprobierstandes vor.<br />

(Foto: Dörhöfer)<br />

FDP ehrt Dr. <strong>Die</strong>ter Janzen mit<br />

Theodor-Heuss-Medaille<br />

FLÖRSHEIM (pm) –Wie erstkürzlich vonden Liberalen<br />

bekanntgegebenwurde, istDr. <strong>Die</strong>terJanzen<br />

bereits <strong>im</strong> Januar dieses Jahres mitder höchstenAuszeichnung<br />

der FDP, der Theodor-Heuss-Medaille,<br />

ausgezeichnet worden. Mit der Verleihung der Medaille<br />

würdigte<strong>im</strong>Rahmen der FDP-Mitgliederversammlung<br />

am 9. Januarder in seinemAmt bestätigte<br />

Vorsitzende Thomas Hoppen den langjährigen<br />

FDP-Vorsitzenden Janzen für seine 25-jährige Mitgliedschaft<br />

und seine großen Verdienste.<br />

Nach dem berufsbedingtenUmzug nach Flörshe<strong>im</strong><br />

schlosssichJanzen der FDPFlörshe<strong>im</strong>an. Seine politischen<br />

Interessen hatten schon in seiner bisherigen<br />

He<strong>im</strong>at Berlin dem politischen Liberalismus gegolten.<br />

Seine Arbeit in der FDP konzentrierte sich auf<br />

die neue He<strong>im</strong>atstadt Flörshe<strong>im</strong> mit ihren Stadtteilen.Sonahm<br />

er fürdie FDP unterschiedliche Ehrenämter<br />

als Mitglied des Wickerer Ortsbeirates sowie<br />

als Stadtverordneter in Flörshe<strong>im</strong> mit Schwerpunkt<br />

<strong>im</strong> Haupt- undFinanzausschuss wahr.<br />

Sven Heß setzt Gesprächsreihe fort<br />

FLÖRSHEIM (pm) –AmSamstag, 28. April, lädt<br />

GALF-Kandidat Sven Heß von15bis 17 Uhr erneut<br />

zu Kaffee, Kuchen undGesprächen insCafé „Wunderbar“<br />

der Lebenshilfe Main-Taunus ein. Am<br />

Sonntag, 29. April, steht ervon 11 bis 13Uhr bei<br />

Getränken, Brezeln und Knabberstangen am<br />

Schwefelbrunnen Bad Weilbach den Bürgerinnen<br />

und Bürgern für ihre Fragen und Anregungen zur<br />

Verfügung. <strong>Die</strong> Bürger haben die Möglichkeit, in<br />

zwangloserAtmosphäre Gespräche mitdem Kandidaten<br />

über die kleinen Sorgen undNötedes Alltags<br />

oder aber auch über große kommunalpolitische<br />

Themen zu führen.<br />

Heß wolle zuhören, wo die Menschen der Schuh<br />

drückt, Vorschläge und Ideen aufnehmen, aber auch<br />

über eigene Vorstellungen und Zieleinformieren. Dabei<br />

gehe es ihm<strong>nicht</strong> darum, bereits fertigeKonzepte<br />

oder Inhalte zu präsentieren,sonderngemeinsam mit<br />

den Menschen die wesentlichen Punktefür dieWeiterentwicklung<br />

Flörshe<strong>im</strong>s zuerarbeiten. Bürgerbeteiligung<br />

heiße das Stichwort, das sich wieein roter Faden<br />

durch seine Arbeit als künftiger Bürgermeister<br />

vonFlörshe<strong>im</strong>ziehen soll, so Heß.Teilhabe der Menschenander<br />

Entwicklung ihrer Stadt und den zu treffenden<br />

Entscheidungen seiein Gebot unserer Zeit.<br />

Weitere Gesprächsangebote des Kandidaten Heß<br />

gibt es in Weilbach am Samstag, 5. Mai, von15bis<br />

17 Uhr vordem Haus am Weilbach sowie am Sonntag,<br />

6. Mai, von 15bis 17 Uhr am Wickerer „Tor<br />

zum Rheingau“. Am Samstag, 19. Mai, ist Heß ab<br />

Zur Zeit <strong>sind</strong> sie inaller<br />

Munde.<br />

<strong>Die</strong> eleganten schlanken<br />

Stangen, knapp 20<br />

Zent<strong>im</strong>eter lang, kerzengerade<br />

gewachsen und<br />

von Kopf bis Fuß<br />

schneeweiß. Naja, genau<br />

genommen <strong>nicht</strong> in aller<br />

Munde, weil sie sich mancher<br />

von uns <strong>nicht</strong> leisten<br />

kann. Alles hat seinen<br />

Preis und somitauchder<br />

erste Spargel derSaison.<br />

Besonders, wenn das Wetter absolut <strong>nicht</strong><br />

dazu geeignet ist, das königliche Gemüse<br />

freiwillig aus der sicheren und wärmenden<br />

Obhut des Erdbodens zu locken.<br />

Wir leben mitten <strong>im</strong>Spargelanbaugebiet,<br />

die Verlockungen<strong>sind</strong> groß. Zumalsichdie<br />

Rezepte zur Zubereitung gegenseitig zu<br />

übertrumpfen versuchen.<br />

Nicht alles was neu ist, hat die Gewähr,<br />

deshalb auch gut, besser oder gar das Beste<br />

zu sein. Zum Beispiel die neumodische<br />

Idee, denSpargel <strong>nicht</strong> mehr garzukochen.<br />

Ich bin kein Freund von schlabberigem,<br />

zu Brei gekochtem Gemüse, aber ich weiß<br />

auch genau, dass Spargel keine Spaghetti<br />

<strong>sind</strong> und mit dem italienischen Begriff al<br />

dente <strong>nicht</strong>s gemein haben. Auch die Vorstellung,<br />

damit der Spargel „schön weiß“<br />

bleibt, dem Kochwasser Zitrone oder gar<br />

Essig zuzusetzen, jagt mir Schauder über<br />

den Rücken.<br />

Wasnützt das Aussehen? Schmecke muss<br />

es!<br />

Deshalb gelten für mich nur drei Varianten,<br />

die schonmeine Großmutter bevorzugte:<br />

Mit (zerlassener oder gebräunter) Butter,<br />

mit Sauce hollandaise oder béarnaise.<br />

Übrigens: Als „Brockele“ inweißer Soße<br />

werden sie von den meisten Männern bevorzugt.<br />

Das war das Ergebnis einer kleinen<br />

repräsentativen Umfrage <strong>im</strong> Bekanntenkreis<br />

von<br />

Flora<br />

Wickerer Freiluftsaison ist eröffnet<br />

Probierstand am Torzum Rheingau startet in sein 31. Jahr des Bestehens<br />

Bei der Eröffnung des Weinprobierstandes warennatürlich auch Weinkönigin Katharina Adam und<br />

der Vorsitzende desWinzervereins Wicker Wilhelm Hück anwesend. (Foto: Schmidl)<br />

WICKER (idl) –Werein echter Freund des Wickerer<br />

Weines ist, der lässt sich auch von den Wetterkapriolen<br />

<strong>im</strong> April <strong>nicht</strong> vom Besuch des Weinprobierstandes<br />

in der Taunusstraße abhalten. Am<br />

Wochenende startete der Treff für Liebhaber des<br />

Wickerer Weins offiziell in seine inzwischen 31.<br />

Saison. Klar,dassaneinem solchen Tagauch politische<br />

Würdenträger gerne einmal be<strong>im</strong> „Tor zum<br />

Rheingau“ zu Besuch kommen. So stießen am Wochenendeunter<br />

anderem der Landrat des Main-Taunus-Kreises<br />

MichaelCyriax, BürgermeisterMichael<br />

Antenbrink und Flörshe<strong>im</strong>s Erster Stadtrat Markus<br />

Ochs mit dem Vorsitzenden des Winzervereins<br />

Wicker Wilhelm Hück und Weinkönigin Katharina<br />

Adam auf eingutes Weinjahr 2012 an. Dasentsprechende<br />

gute Tröpfchen kredenzte Winzer Bruno<br />

Gliege, der am Eröffnungswochenende mit seinem<br />

Team fürdie Bewirtschaftungdes Weinprobierstandes<br />

verantwortlich zeichnete und auch amkommendenSamstagund<br />

Sonntag sicherlichviele Gäs-<br />

16 Uhr am Weinprobierstand auf dem Flörshe<strong>im</strong>er<br />

Maindamm anzutreffen. Den Abschluss der Gesprächsreihe<br />

bildet der Termin <strong>im</strong> Café „Wunderbar“<br />

am Samstag, 26. Mai, 15 bis17Uhr,ebenfalls<br />

mit Kaffee und Kuchen.<br />

Sven Heß lädt alle interessierten Bürgerinnen und<br />

Bürger ein, ihm ihre Anregungen und Ideen mitzuteilen,<br />

ihmFragen zu stellenund mitihm insGespräch<br />

zu kommen.<br />

te aus Nah und Fern <strong>im</strong>Winzerdörfchen begrüßen<br />

darf. Obschon gerade einmal das Frühjahr begonnen<br />

hat,wagte Winzervereinsvorsitzender Wilhelm<br />

Hück angesichtsder bisherigen Witterung eine erste<br />

wohlklingende Prognose, wasden Jahrgang 2012<br />

angeht. „Wir dürfen mit der bisherigen Entwicklung<br />

sehr zufrieden sein, wenn alles weiter sogut<br />

läuft wiebisher,steht eine guteLeseins Haus“, gab<br />

sich Hück opt<strong>im</strong>istisch.<br />

Nach einem zwischenzeitlichen leichten Kälteeinbruch<br />

und nasskaltemWetter prognostizieren Wetterexpertenfür<br />

dienächstenTage eine Rückkehr des<br />

Frühlings bei angenehmenTemperaturen und Sonnenschein.<br />

Eine gute Gelegenheit also, dem Trinkspruch<br />

von Bürgermeister Michael Antenbrink zu<br />

folgen: „GenießenSie den Wickerer Wein.Erhat es<br />

verdient!“<br />

Der Weinstand am Tor zum Rheingau hat am<br />

Samstagvon 16 bis23Uhr und an Sonn- und Feiertagen<br />

von 11Uhr bis23Uhr geöffnet.

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